Computer, interaktive Whiteboards, Smartphones oder Tablets bieten neue Möglichkeiten für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Schülerinnen und Schüler sind geübt im Umgang mit den Geräten - beste Voraussetzungen also für den Einsatz im Unterricht? Studien zeigen, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern deutlich im Hintertreffen ist, wenn es darum geht, digitale Medien oder Computer im Unterricht zu nutzen.
Woran liegt das? Welchen Mehrwert bieten digitale Werkzeuge? Was sind aktuelle Erfahrungen und Ergebnisse aus den Fachdidaktiken naturwissenschaftlicher Fächer?
30 Autorinnen und Autoren stellen die aktuellen Theoriediskussionen sowie Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte zum Bereich digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht und in der Lehrerbildung dar - illustriert anhand ihrer eigenen Arbeiten.
Themenfelder sind: E-Books sinnvoll einsetzen; Experimente digital unterstützen; Lernumgebungen für die Lehrerbildung und für den naturwissenschaftlichen Unterricht; Lehrkräfte als Schlüsselfiguren für die Integration digitaler Medien in den Unterricht.
Aktualisiert: 2019-11-14
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15 Beispiele zum praktischen Einsatz von digitalen Werkzeugen im Chemie-, Physik- und Biologieunterricht mit klaren Anleitungen, Angaben zu Zeitaufwänden, benötigten Geräten und Materialien sowie direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien sind in diesem Band versammelt. Die meisten Ansätze sind auf andere Fächer übertragbar, sodass eine umfangreiche Toolbox für Lehrkräfte entstanden ist. Die Beiträge zeigen anschaulich auf, wo und wie digitale Werkzeuge den naturwissenschaftlichen Unterricht bereichern können. Sie gehen dabei nicht nur auf praktische Apps und Web-Ressourcen ein, sondern geben Tipps für die Umsetzung im eigenen Unterricht und stellen weiterführende Materialien zur Verfügung.
Themen sind hierbei das Nutzen oder Erstellen von: E-Books, Videos, Feedbacksystemen, Modellierungen, Augmented Reality, Internetforen.
Sämtliche Materialien liegen sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form vor.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Für die Dynamik einer Volkswirtschaft sind Menschen unerlässlich, die sich durch Kreativität, Risikobereitschaft und Verantwortungsbewusstsein auszeichnen – echte Entrepreneure eben. Unternehmerische Kompetenzen sind heutzutage aber auch in verschiedenen anderen Situationen gefragt: Am Arbeitsplatz ebenso wie im Ehrenamt oder bei der Altersvorsorge. National und international wird Entrepreneurship Education als zentrale bildungspolitische Aufgabe angesehen. Dementsprechend liegen in der Befähigung zu unternehmerischer Selbständigkeit und unternehmerischer Verantwortung wichtige Zieldimensionen ökonomischer Lehr-Lern-Prozesse. Der vorliegende Band arbeitet die konzeptionellen Grundlagen einer auf ökonomische Allgemeinbildung zielenden Entrepreneurship Education heraus. Hierfür werden die Begrifflichkeiten präzisiert und curriculare Anknüpfungspunkte identifiziert. Auf dieser Basis wird ein Ziel-Inhalts-Konzept mit methodischen Zugängen entwickelt. Als Teil einer umfassenden ökonomischen Bildung kann Entrepreneurship Education in diesem Verständnis einen Beitrag zum Erwerb ökonomischer Kompetenzen und überfachlicher Fähigkeiten leisten.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Wer sich in der heutigen Welt zurechtfinden und sie zum Nutzen und zum Wohle aller mitgestalten will, benötigt ökonomische Allgemeinbildung. Sie ist die elementare Voraussetzung, um in einer zunehmend von wirtschaftlichen Sachverhalten durchdrungenen und immer komplexer werdenden Welt Alternativen beurteilen, Entscheidungen treffen und Handlungsweisen optimieren zu können. Dies gilt bereits für Grundschulkinder, die beim Umgang mit ihrem Taschengeld zwischen Konsum und Sparen entscheiden müssen oder bei der Begegnung mit Armut oder Umweltschäden Fragen nach Ursachen und Abhilfe stellen.
Die vorliegende Expertise leistet eine Bestandsaufnahme, inwieweit ökonomische Bildung aus pädagogischer, didaktischer und bildungsadministrativer Perspektive in die Primarstufe implementiert ist. Im ersten Teil werden dazu bildungstheoretische Grundlagen gebündelt und Konzeptionen zur ökonomischen Bildung in der Primarstufe analysiert – auch mit Blick auf die Kompetenzanforderungen der Lernenden. Im zweiten Teil mündet die Expertise in eine systematische Analyse der Curricula der 16 Bundesländer.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Für die Dynamik einer Volkswirtschaft sind Menschen unerlässlich, die sich durch Kreativität, Risikobereitschaft und Verantwortungsbewusstsein auszeichnen – echte Entrepreneure eben. Unternehmerische Kompetenzen sind heutzutage aber auch in verschiedenen anderen Situationen gefragt: Am Arbeitsplatz ebenso wie im Ehrenamt oder bei der Altersvorsorge. National und international wird Entrepreneurship Education als zentrale bildungspolitische Aufgabe angesehen. Dementsprechend liegen in der Befähigung zu unternehmerischer Selbständigkeit und unternehmerischer Verantwortung wichtige Zieldimensionen ökonomischer Lehr-Lern-Prozesse. Der vorliegende Band arbeitet die konzeptionellen Grundlagen einer auf ökonomische Allgemeinbildung zielenden Entrepreneurship Education heraus. Hierfür werden die Begrifflichkeiten präzisiert und curriculare Anknüpfungspunkte identifiziert. Auf dieser Basis wird ein Ziel-Inhalts-Konzept mit methodischen Zugängen entwickelt. Als Teil einer umfassenden ökonomischen Bildung kann Entrepreneurship Education in diesem Verständnis einen Beitrag zum Erwerb ökonomischer Kompetenzen und überfachlicher Fähigkeiten leisten.
Aktualisiert: 2019-11-14
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„Morgens, 8 Uhr: Kurz vor der Schultür werden noch die neuesten Posts auf Facebook geliked, ein Selfie in die Whats-App-Gruppe hochgeladen oder auf YouTube noch ein #LOL-Video gestreamed. Dann klingelt es und die Digital Natives greifen wieder zu Stift, Papier und werden frontal mit Fakten gefüttert“ (A. Spang).
Für Schüler sind Internet, Smartphone und Tablet-PC heute selbstverständlicher Teil ihrer Lernwelt. Und auch die Alltags- und Berufswelt ist ohne Informationstechnologien nicht mehr vorstellbar. Doch was bedeutet das für den Schulunterricht, insbesondere für die techniknahen Naturwissenschaften? Wie gelingt im Schulalltag die Balance zwischen Kreidezeit und interaktivem Whiteboard nach mittlerweile 30 Jahren Erfahrung mit Schulcomputern?
Der vorliegende Sammelband präsentiert zahlreiche Praxisbeispiele aus dem Schulalltag zum sinnvollen Einsatz digitaler Medien im Biologie-, Chemie- und Physik-Unterricht sowie den aktuellen Stand der fachdidaktischen Forschung. Zu Wort kommen Hochschullehrende und Lehrkräfte aus ganz Deutschland und Österreich sowie die Digital Natives selbst.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Medien sind heute ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Durch die fortschreitende Einführung und Weiterentwicklung digitaler Medien stellt sich aus fachdidaktischer Perspektive unter anderem die Frage, welche Funktionen Medien – seien sie analog oder digital – beim Lernen einnehmen können. Vor diesem Hintergrund hat das interdisziplinäre Autorenteam – das neben den Didaktiken der Naturwissenschaften auch die der Mathematik und Informatik vertritt – zentrale Fragestellungen rund um den Einsatz von Medien im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht sowie an der Schnittstelle zu außerschulischen Lernorten aufgegri en. Anhand konkreter Beispiele wie etwa dem Modellexperiment zur Entstehung der Mondphasen oder dem Einsatz von digitalen Medien bei Führungen für Schulklassen im Deutschen Museum werden in fünf anschaulichen Kapiteln fachdidaktisch begründete Potenziale des Medieneinsatzes aufgezeigt. Im abschließenden sechsten Kapitel wird eine Heuristik vorgeschlagen, um den Medieneinsatz im Fachunterricht zu beschreiben.
Themenfelder sind: Funktionen von Medien im Unterricht, Bedienung und Benutzung von digitalen Medien, digitale Medien für Innovationen nutzen, digitale Medien zur Diagnose von Schülerleistungen, Medien zur Vernetzung von Lernorten.
Aktualisiert: 2019-11-14
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Wer sich in der heutigen Welt zurechtfinden und sie zum Nutzen und zum Wohle aller mitgestalten will, benötigt ökonomische Allgemeinbildung. Sie ist die elementare Voraussetzung, um in einer zunehmend von wirtschaftlichen Sachverhalten durchdrungenen und immer komplexer werdenden Welt Alternativen beurteilen, Entscheidungen treffen und Handlungsweisen optimieren zu können. Dies gilt bereits für Grundschulkinder, die beim Umgang mit ihrem Taschengeld zwischen Konsum und Sparen entscheiden müssen oder bei der Begegnung mit Armut oder Umweltschäden Fragen nach Ursachen und Abhilfe stellen.
Die vorliegende Expertise leistet eine Bestandsaufnahme, inwieweit ökonomische Bildung aus pädagogischer, didaktischer und bildungsadministrativer Perspektive in die Primarstufe implementiert ist. Im ersten Teil werden dazu bildungstheoretische Grundlagen gebündelt und Konzeptionen zur ökonomischen Bildung in der Primarstufe analysiert – auch mit Blick auf die Kompetenzanforderungen der Lernenden. Im zweiten Teil mündet die Expertise in eine systematische Analyse der Curricula der 16 Bundesländer.
Aktualisiert: 2019-11-14
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„Morgens, 8 Uhr: Kurz vor der Schultür werden noch die neuesten Posts auf Facebook geliked, ein Selfie in die Whats-App-Gruppe hochgeladen oder auf YouTube noch ein #LOL-Video gestreamed. Dann klingelt es und die Digital Natives greifen wieder zu Stift, Papier und werden frontal mit Fakten gefüttert“ (A. Spang).
Für Schüler sind Internet, Smartphone und Tablet-PC heute selbstverständlicher Teil ihrer Lernwelt. Und auch die Alltags- und Berufswelt ist ohne Informationstechnologien nicht mehr vorstellbar. Doch was bedeutet das für den Schulunterricht, insbesondere für die techniknahen Naturwissenschaften? Wie gelingt im Schulalltag die Balance zwischen Kreidezeit und interaktivem Whiteboard nach mittlerweile 30 Jahren Erfahrung mit Schulcomputern?
Der vorliegende Sammelband präsentiert zahlreiche Praxisbeispiele aus dem Schulalltag zum sinnvollen Einsatz digitaler Medien im Biologie-, Chemie- und Physik-Unterricht sowie den aktuellen Stand der fachdidaktischen Forschung. Zu Wort kommen Hochschullehrende und Lehrkräfte aus ganz Deutschland und Österreich sowie die Digital Natives selbst.
Aktualisiert: 2019-11-14
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15 Beispiele zum praktischen Einsatz von digitalen Werkzeugen im Chemie-, Physik- und Biologieunterricht mit klaren Anleitungen, Angaben zu Zeitaufwänden, benötigten Geräten und Materialien sowie direkt einsetzbaren Unterrichtsmaterialien sind in diesem Band versammelt. Die meisten Ansätze sind auf andere Fächer übertragbar, sodass eine umfangreiche Toolbox für Lehrkräfte entstanden ist. Die Beiträge zeigen anschaulich auf, wo und wie digitale Werkzeuge den naturwissenschaftlichen Unterricht bereichern können. Sie gehen dabei nicht nur auf praktische Apps und Web-Ressourcen ein, sondern geben Tipps für die Umsetzung im eigenen Unterricht und stellen weiterführende Materialien zur Verfügung.
Themen sind hierbei das Nutzen oder Erstellen von: E-Books, Videos, Feedbacksystemen, Modellierungen, Augmented Reality, Internetforen.
Sämtliche Materialien liegen sowohl in gedruckter als auch in digitaler Form vor.
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Medien sind heute ein wichtiger Bestandteil des Unterrichts. Durch die fortschreitende Einführung und Weiterentwicklung digitaler Medien stellt sich aus fachdidaktischer Perspektive unter anderem die Frage, welche Funktionen Medien – seien sie analog oder digital – beim Lernen einnehmen können. Vor diesem Hintergrund hat das interdisziplinäre Autorenteam – das neben den Didaktiken der Naturwissenschaften auch die der Mathematik und Informatik vertritt – zentrale Fragestellungen rund um den Einsatz von Medien im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht sowie an der Schnittstelle zu außerschulischen Lernorten aufgegri en. Anhand konkreter Beispiele wie etwa dem Modellexperiment zur Entstehung der Mondphasen oder dem Einsatz von digitalen Medien bei Führungen für Schulklassen im Deutschen Museum werden in fünf anschaulichen Kapiteln fachdidaktisch begründete Potenziale des Medieneinsatzes aufgezeigt. Im abschließenden sechsten Kapitel wird eine Heuristik vorgeschlagen, um den Medieneinsatz im Fachunterricht zu beschreiben.
Themenfelder sind: Funktionen von Medien im Unterricht, Bedienung und Benutzung von digitalen Medien, digitale Medien für Innovationen nutzen, digitale Medien zur Diagnose von Schülerleistungen, Medien zur Vernetzung von Lernorten.
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Computer, interaktive Whiteboards, Smartphones oder Tablets bieten neue Möglichkeiten für den naturwissenschaftlichen Unterricht. Schülerinnen und Schüler sind geübt im Umgang mit den Geräten - beste Voraussetzungen also für den Einsatz im Unterricht? Studien zeigen, dass Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern deutlich im Hintertreffen ist, wenn es darum geht, digitale Medien oder Computer im Unterricht zu nutzen.
Woran liegt das? Welchen Mehrwert bieten digitale Werkzeuge? Was sind aktuelle Erfahrungen und Ergebnisse aus den Fachdidaktiken naturwissenschaftlicher Fächer?
30 Autorinnen und Autoren stellen die aktuellen Theoriediskussionen sowie Forschungs- und Entwicklungsschwerpunkte zum Bereich digitale Medien im naturwissenschaftlichen Unterricht und in der Lehrerbildung dar - illustriert anhand ihrer eigenen Arbeiten.
Themenfelder sind: E-Books sinnvoll einsetzen; Experimente digital unterstützen; Lernumgebungen für die Lehrerbildung und für den naturwissenschaftlichen Unterricht; Lehrkräfte als Schlüsselfiguren für die Integration digitaler Medien in den Unterricht.
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„Morgens, 8 Uhr: Kurz vor der Schultür werden noch die neuesten Posts auf Facebook geliked, ein Selfie in die Whats-App-Gruppe hochgeladen oder auf YouTube noch ein #LOL-Video gestreamed. Dann klingelt es und die Digital Natives greifen wieder zu Stift, Papier und werden frontal mit Fakten gefüttert“ (A. Spang).
Für Schüler sind Internet, Smartphone und Tablet-PC heute selbstverständlicher Teil ihrer Lernwelt. Und auch die Alltags- und Berufswelt ist ohne Informationstechnologien nicht mehr vorstellbar. Doch was bedeutet das für den Schulunterricht, insbesondere für die techniknahen Naturwissenschaften? Wie gelingt im Schulalltag die Balance zwischen Kreidezeit und interaktivem Whiteboard nach mittlerweile 30 Jahren Erfahrung mit Schulcomputern?
Der vorliegende Sammelband präsentiert zahlreiche Praxisbeispiele aus dem Schulalltag zum sinnvollen Einsatz digitaler Medien im Biologie-, Chemie- und Physik-Unterricht sowie den aktuellen Stand der fachdidaktischen Forschung. Zu Wort kommen Hochschullehrende und Lehrkräfte aus ganz Deutschland und Österreich sowie die Digital Natives selbst.
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Für die Dynamik einer Volkswirtschaft sind Menschen unerlässlich, die sich durch Kreativität, Risikobereitschaft und Verantwortungsbewusstsein auszeichnen – echte Entrepreneure eben. Unternehmerische Kompetenzen sind heutzutage aber auch in verschiedenen anderen Situationen gefragt: Am Arbeitsplatz ebenso wie im Ehrenamt oder bei der Altersvorsorge. National und international wird Entrepreneurship Education als zentrale bildungspolitische Aufgabe angesehen. Dementsprechend liegen in der Befähigung zu unternehmerischer Selbständigkeit und unternehmerischer Verantwortung wichtige Zieldimensionen ökonomischer Lehr-Lern-Prozesse. Der vorliegende Band arbeitet die konzeptionellen Grundlagen einer auf ökonomische Allgemeinbildung zielenden Entrepreneurship Education heraus. Hierfür werden die Begrifflichkeiten präzisiert und curriculare Anknüpfungspunkte identifiziert. Auf dieser Basis wird ein Ziel-Inhalts-Konzept mit methodischen Zugängen entwickelt. Als Teil einer umfassenden ökonomischen Bildung kann Entrepreneurship Education in diesem Verständnis einen Beitrag zum Erwerb ökonomischer Kompetenzen und überfachlicher Fähigkeiten leisten.
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Wer sich in der heutigen Welt zurechtfinden und sie zum Nutzen und zum Wohle aller mitgestalten will, benötigt ökonomische Allgemeinbildung. Sie ist die elementare Voraussetzung, um in einer zunehmend von wirtschaftlichen Sachverhalten durchdrungenen und immer komplexer werdenden Welt Alternativen beurteilen, Entscheidungen treffen und Handlungsweisen optimieren zu können. Dies gilt bereits für Grundschulkinder, die beim Umgang mit ihrem Taschengeld zwischen Konsum und Sparen entscheiden müssen oder bei der Begegnung mit Armut oder Umweltschäden Fragen nach Ursachen und Abhilfe stellen.
Die vorliegende Expertise leistet eine Bestandsaufnahme, inwieweit ökonomische Bildung aus pädagogischer, didaktischer und bildungsadministrativer Perspektive in die Primarstufe implementiert ist. Im ersten Teil werden dazu bildungstheoretische Grundlagen gebündelt und Konzeptionen zur ökonomischen Bildung in der Primarstufe analysiert – auch mit Blick auf die Kompetenzanforderungen der Lernenden. Im zweiten Teil mündet die Expertise in eine systematische Analyse der Curricula der 16 Bundesländer.
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