Peter Breuer (um 1472–1541)

Peter Breuer (um 1472–1541) von Pöpper,  Thomas, Wegmann,  Susanne
Peter Breuer zählt zu den wichtigsten und bekanntesten spätmittelalterlichen Bildschnitzern im sächsischen Raum. Sein Schaffen – vor allem wandelbare Altarretabel, aber auch monumentale Einzelfiguren – ist umfangreich. In zahlreichen kleinstädtischen und dörflichen Kirchen des Zwickauer Umlands versammeln sich bis heute die Gemeinden um seine Werke; in den großen Museen des Landes stellen sie viel bestaunte Ausstellungsstücke dar. In der Stadt Zwickau, dem Zentrum seines Wirkens, hat Breuer einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis. Seit über 100 Jahren beschäftigt sich die Forschung mit den Lebensumständen Breuers. Die zentrale Frage stellt dabei jene nach den Auswirkungen der Reformation dar. Sein Werkkatalog gilt – von kleineren Ergänzungen abgesehen – seit nunmehr 70 Jahren als abschließend bekannt. Der vorliegende Band baut auf den einschlägigen Studien auf und setzt neue Impulse. Er bündelt Beiträge aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Museologie, Denkmalpflege sowie Restaurierungswissenschaft, um das ‚Phänomen Peter Breuer‘ und seine überregionale Relevanz umfassend darzustellen und an aktuelle Diskurse anzuschließen. Erstmals rücken Fragen nach dem Künstlerselbstverständnis, der Ikonografie, den Werkstattprozessen, der Rezeptionsgeschichte und der Kunsttechnologie in den Fokus. Die Antworten offerieren, außer einer Reihe von ungeahnten Einblicken in das Kunstschaffen vor 500 Jahren, zahlreiche Ansätze für die zukünftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Peter Breuer (um 1472–1541)

Peter Breuer (um 1472–1541) von Pöpper,  Thomas, Wegmann,  Susanne
Peter Breuer zählt zu den wichtigsten und bekanntesten spätmittelalterlichen Bildschnitzern im sächsischen Raum. Sein Schaffen – vor allem wandelbare Altarretabel, aber auch monumentale Einzelfiguren – ist umfangreich. In zahlreichen kleinstädtischen und dörflichen Kirchen des Zwickauer Umlands versammeln sich bis heute die Gemeinden um seine Werke; in den großen Museen des Landes stellen sie viel bestaunte Ausstellungsstücke dar. In der Stadt Zwickau, dem Zentrum seines Wirkens, hat Breuer einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis. Seit über 100 Jahren beschäftigt sich die Forschung mit den Lebensumständen Breuers. Die zentrale Frage stellt dabei jene nach den Auswirkungen der Reformation dar. Sein Werkkatalog gilt – von kleineren Ergänzungen abgesehen – seit nunmehr 70 Jahren als abschließend bekannt. Der vorliegende Band baut auf den einschlägigen Studien auf und setzt neue Impulse. Er bündelt Beiträge aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Museologie, Denkmalpflege sowie Restaurierungswissenschaft, um das ‚Phänomen Peter Breuer‘ und seine überregionale Relevanz umfassend darzustellen und an aktuelle Diskurse anzuschließen. Erstmals rücken Fragen nach dem Künstlerselbstverständnis, der Ikonografie, den Werkstattprozessen, der Rezeptionsgeschichte und der Kunsttechnologie in den Fokus. Die Antworten offerieren, außer einer Reihe von ungeahnten Einblicken in das Kunstschaffen vor 500 Jahren, zahlreiche Ansätze für die zukünftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Peter Breuer (um 1472–1541)

Peter Breuer (um 1472–1541) von Pöpper,  Thomas, Wegmann,  Susanne
Peter Breuer zählt zu den wichtigsten und bekanntesten spätmittelalterlichen Bildschnitzern im sächsischen Raum. Sein Schaffen – vor allem wandelbare Altarretabel, aber auch monumentale Einzelfiguren – ist umfangreich. In zahlreichen kleinstädtischen und dörflichen Kirchen des Zwickauer Umlands versammeln sich bis heute die Gemeinden um seine Werke; in den großen Museen des Landes stellen sie viel bestaunte Ausstellungsstücke dar. In der Stadt Zwickau, dem Zentrum seines Wirkens, hat Breuer einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis. Seit über 100 Jahren beschäftigt sich die Forschung mit den Lebensumständen Breuers. Die zentrale Frage stellt dabei jene nach den Auswirkungen der Reformation dar. Sein Werkkatalog gilt – von kleineren Ergänzungen abgesehen – seit nunmehr 70 Jahren als abschließend bekannt. Der vorliegende Band baut auf den einschlägigen Studien auf und setzt neue Impulse. Er bündelt Beiträge aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Museologie, Denkmalpflege sowie Restaurierungswissenschaft, um das ‚Phänomen Peter Breuer‘ und seine überregionale Relevanz umfassend darzustellen und an aktuelle Diskurse anzuschließen. Erstmals rücken Fragen nach dem Künstlerselbstverständnis, der Ikonografie, den Werkstattprozessen, der Rezeptionsgeschichte und der Kunsttechnologie in den Fokus. Die Antworten offerieren, außer einer Reihe von ungeahnten Einblicken in das Kunstschaffen vor 500 Jahren, zahlreiche Ansätze für die zukünftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Altenburgs Fotografen

Altenburgs Fotografen von Strömsdörfer,  Uwe
Das Schloss- und Spielkartenmuseum im Residenzschloss Altenburg erhielt 1992 mit einer Schenkung den Nachlass des Altenburger Fotoateliers Arno Kersten, welches von 1867 bis 1938 in Altenburg existierte. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass dieser Nachlass aus über 20.000 Glasnegativen, über 5.000 Abzügen, Dokumenten und Atelierausstattung erhalten blieb und uns einen Blick in die Vergangenheit erlaubt. Dieser Band setzt sich mit den Anfängen der Fotografie in der Residenzstadt Altenburg sowie im Besonderen mit der Geschichte des Ateliers Arno Kersten und deren Fotografen Arno Kersten, Friedrich Otto Kersten und Joseph Bernath auseinander. Eine repräsentative Auswahl der Werke der Fotografen des Ateliers Arno Kersten dokumentiert in ihrer Breite dessen 71-jährige Geschichte, die dabei stellvertretend für viele Ateliers dieser Zeit stehen kann, aber besonders für jene, die über mehrere Generationen geführt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Altenburgs Fotografen

Altenburgs Fotografen von Strömsdörfer,  Uwe
Das Schloss- und Spielkartenmuseum im Residenzschloss Altenburg erhielt 1992 mit einer Schenkung den Nachlass des Altenburger Fotoateliers Arno Kersten, welches von 1867 bis 1938 in Altenburg existierte. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass dieser Nachlass aus über 20.000 Glasnegativen, über 5.000 Abzügen, Dokumenten und Atelierausstattung erhalten blieb und uns einen Blick in die Vergangenheit erlaubt. Dieser Band setzt sich mit den Anfängen der Fotografie in der Residenzstadt Altenburg sowie im Besonderen mit der Geschichte des Ateliers Arno Kersten und deren Fotografen Arno Kersten, Friedrich Otto Kersten und Joseph Bernath auseinander. Eine repräsentative Auswahl der Werke der Fotografen des Ateliers Arno Kersten dokumentiert in ihrer Breite dessen 71-jährige Geschichte, die dabei stellvertretend für viele Ateliers dieser Zeit stehen kann, aber besonders für jene, die über mehrere Generationen geführt wurden.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Peter Breuer (um 1472–1541)

Peter Breuer (um 1472–1541) von Pöpper,  Thomas, Wegmann,  Susanne
Peter Breuer zählt zu den wichtigsten und bekanntesten spätmittelalterlichen Bildschnitzern im sächsischen Raum. Sein Schaffen – vor allem wandelbare Altarretabel, aber auch monumentale Einzelfiguren – ist umfangreich. In zahlreichen kleinstädtischen und dörflichen Kirchen des Zwickauer Umlands versammeln sich bis heute die Gemeinden um seine Werke; in den großen Museen des Landes stellen sie viel bestaunte Ausstellungsstücke dar. In der Stadt Zwickau, dem Zentrum seines Wirkens, hat Breuer einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis. Seit über 100 Jahren beschäftigt sich die Forschung mit den Lebensumständen Breuers. Die zentrale Frage stellt dabei jene nach den Auswirkungen der Reformation dar. Sein Werkkatalog gilt – von kleineren Ergänzungen abgesehen – seit nunmehr 70 Jahren als abschließend bekannt. Der vorliegende Band baut auf den einschlägigen Studien auf und setzt neue Impulse. Er bündelt Beiträge aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Museologie, Denkmalpflege sowie Restaurierungswissenschaft, um das ‚Phänomen Peter Breuer‘ und seine überregionale Relevanz umfassend darzustellen und an aktuelle Diskurse anzuschließen. Erstmals rücken Fragen nach dem Künstlerselbstverständnis, der Ikonografie, den Werkstattprozessen, der Rezeptionsgeschichte und der Kunsttechnologie in den Fokus. Die Antworten offerieren, außer einer Reihe von ungeahnten Einblicken in das Kunstschaffen vor 500 Jahren, zahlreiche Ansätze für die zukünftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Peter Breuer (um 1472–1541)

Peter Breuer (um 1472–1541) von Pöpper,  Thomas, Wegmann,  Susanne
Peter Breuer zählt zu den wichtigsten und bekanntesten spätmittelalterlichen Bildschnitzern im sächsischen Raum. Sein Schaffen – vor allem wandelbare Altarretabel, aber auch monumentale Einzelfiguren – ist umfangreich. In zahlreichen kleinstädtischen und dörflichen Kirchen des Zwickauer Umlands versammeln sich bis heute die Gemeinden um seine Werke; in den großen Museen des Landes stellen sie viel bestaunte Ausstellungsstücke dar. In der Stadt Zwickau, dem Zentrum seines Wirkens, hat Breuer einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis. Seit über 100 Jahren beschäftigt sich die Forschung mit den Lebensumständen Breuers. Die zentrale Frage stellt dabei jene nach den Auswirkungen der Reformation dar. Sein Werkkatalog gilt – von kleineren Ergänzungen abgesehen – seit nunmehr 70 Jahren als abschließend bekannt. Der vorliegende Band baut auf den einschlägigen Studien auf und setzt neue Impulse. Er bündelt Beiträge aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Museologie, Denkmalpflege sowie Restaurierungswissenschaft, um das ‚Phänomen Peter Breuer‘ und seine überregionale Relevanz umfassend darzustellen und an aktuelle Diskurse anzuschließen. Erstmals rücken Fragen nach dem Künstlerselbstverständnis, der Ikonografie, den Werkstattprozessen, der Rezeptionsgeschichte und der Kunsttechnologie in den Fokus. Die Antworten offerieren, außer einer Reihe von ungeahnten Einblicken in das Kunstschaffen vor 500 Jahren, zahlreiche Ansätze für die zukünftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Altenburgs Fotografen

Altenburgs Fotografen von Strömsdörfer,  Uwe
Das Schloss- und Spielkartenmuseum im Residenzschloss Altenburg erhielt 1992 mit einer Schenkung den Nachlass des Altenburger Fotoateliers Arno Kersten, welches von 1867 bis 1938 in Altenburg existierte. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass dieser Nachlass aus über 20.000 Glasnegativen, über 5.000 Abzügen, Dokumenten und Atelierausstattung erhalten blieb und uns einen Blick in die Vergangenheit erlaubt. Dieser Band setzt sich mit den Anfängen der Fotografie in der Residenzstadt Altenburg sowie im Besonderen mit der Geschichte des Ateliers Arno Kersten und deren Fotografen Arno Kersten, Friedrich Otto Kersten und Joseph Bernath auseinander. Eine repräsentative Auswahl der Werke der Fotografen des Ateliers Arno Kersten dokumentiert in ihrer Breite dessen 71-jährige Geschichte, die dabei stellvertretend für viele Ateliers dieser Zeit stehen kann, aber besonders für jene, die über mehrere Generationen geführt wurden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Analytische Fantasie

Analytische Fantasie von Jablonowski,  Maximilian, Keller,  Valerie, Stiefbold,  Simone, Völk,  Malte
Diese Festschrift erscheint anlässlich des 65. Geburtstages von Harm-Peer Zimmermann – Professor und Lehrstuhlinhaber für Populäre Literaturen und Medien am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft – Populäre Kulturen – der Universität Zürich. Sie vereint Beiträge von Weggefährt*innen, Kolleg*innen und Freund*innen aus den Themengebieten Kulturtheorie, Altersforschung, Erzählforschung und Populärkulturforschung. Die Beiträge stehen in unterschiedlicher Weise im Zusammenhang mit dem Denken und Forschen Harm-Peer Zimmermanns. In ihrem Zusammenspiel bringen sie eine epistemische Haltung zum Ausdruck, die Zimmermanns Wirken grundlegend prägt: seine analytische Fantasie, die immer wieder originelle Zugänge zur Empirischen Kulturwissenschaft ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Peter Breuer (um 1472–1541)

Peter Breuer (um 1472–1541) von Pöpper,  Thomas, Wegmann,  Susanne
Peter Breuer zählt zu den wichtigsten und bekanntesten spätmittelalterlichen Bildschnitzern im sächsischen Raum. Sein Schaffen – vor allem wandelbare Altarretabel, aber auch monumentale Einzelfiguren – ist umfangreich. In zahlreichen kleinstädtischen und dörflichen Kirchen des Zwickauer Umlands versammeln sich bis heute die Gemeinden um seine Werke; in den großen Museen des Landes stellen sie viel bestaunte Ausstellungsstücke dar. In der Stadt Zwickau, dem Zentrum seines Wirkens, hat Breuer einen festen Platz im kollektiven Gedächtnis. Seit über 100 Jahren beschäftigt sich die Forschung mit den Lebensumständen Breuers. Die zentrale Frage stellt dabei jene nach den Auswirkungen der Reformation dar. Sein Werkkatalog gilt – von kleineren Ergänzungen abgesehen – seit nunmehr 70 Jahren als abschließend bekannt. Der vorliegende Band baut auf den einschlägigen Studien auf und setzt neue Impulse. Er bündelt Beiträge aus den Bereichen Kunst- und Kulturgeschichte, Museologie, Denkmalpflege sowie Restaurierungswissenschaft, um das ‚Phänomen Peter Breuer‘ und seine überregionale Relevanz umfassend darzustellen und an aktuelle Diskurse anzuschließen. Erstmals rücken Fragen nach dem Künstlerselbstverständnis, der Ikonografie, den Werkstattprozessen, der Rezeptionsgeschichte und der Kunsttechnologie in den Fokus. Die Antworten offerieren, außer einer Reihe von ungeahnten Einblicken in das Kunstschaffen vor 500 Jahren, zahlreiche Ansätze für die zukünftige Forschung.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Volkskunde in Sachsen 34/2022

Volkskunde in Sachsen 34/2022
Der aktuelle Band des Jahrbuchs „Volkskunde in Sachsen“ enthält die Beiträge von zwei volkskundlich-kulturanthropologischen Workshops des Jahres 2021: Das Forum BildDruckPapier tagte in Dresden zum Thema „Papierne Imitation und Illusion“, im Workshop „Transformationen/Narrationen“ wurde über die Verflechtung von Transformationserfahrungen und -erzählungen nach 1989 reflektiert. Die Themenblöcke dokumentieren die jeweils jüngsten Erkenntnisse aus den Feldern der materiellen (Wohn-)Kultur beziehungsweise der mündlichen Verhandlungen über das „soziale Erbe“ des gesellschaftlichen Wandels. Darüber hinaus stellen sie derzeit in Arbeit befindliche Forschungsprojekte vor und zeigen die Vielfalt der am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde durchgeführten Veranstaltungen. Der Band wird ergänzt durch einen Berichtsteil zum Tagungsgeschehen, darunter eine ausführliche Besprechung des 43. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Empirische Kulturwissenschaft 2022.
Aktualisiert: 2022-12-20
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Analytische Fantasie

Analytische Fantasie von Jablonowski,  Maximilian, Keller,  Valerie, Stiefbold,  Simone, Völk,  Malte
Diese Festschrift erscheint anlässlich des 65. Geburtstages von Harm-Peer Zimmermann – Professor und Lehrstuhlinhaber für Populäre Literaturen und Medien am Institut für Sozialanthropologie und Empirische Kulturwissenschaft – Populäre Kulturen – der Universität Zürich. Sie vereint Beiträge von Weggefährt*innen, Kolleg*innen und Freund*innen aus den Themengebieten Kulturtheorie, Altersforschung, Erzählforschung und Populärkulturforschung. Die Beiträge stehen in unterschiedlicher Weise im Zusammenhang mit dem Denken und Forschen Harm-Peer Zimmermanns. In ihrem Zusammenspiel bringen sie eine epistemische Haltung zum Ausdruck, die Zimmermanns Wirken grundlegend prägt: seine analytische Fantasie, die immer wieder originelle Zugänge zur Empirischen Kulturwissenschaft ermöglicht.
Aktualisiert: 2022-12-08
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„Landleben“ in Hessen

„Landleben“ in Hessen von Lüdicke,  Martina, Sobik,  Carsten
Auf dem Land fand in den letzten 60 Jahren ein grundlegender Strukturwandel statt. Nicht nur die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe hat sich erheblich reduziert, so dass kaum noch von bäuerlichen Strukturen die Rede sein kann. Auch verlieren die ländlichen Regionen an Menschen, während in Großstädten und Ballungsräumen ein stetes Anwachsen der Bevölkerung zu verzeichnen ist. Die Auseinandersetzung der Empirischen Kulturwissenschaft mit den Gegenstandsbereichen der „Ländlichen Räume“ und der „Ländlichen Kultur“ hat in den letzten Jahren wieder einen Aufschwung erfahren, gehören diese Themenfelder doch mit zum klassischen Kanon kulturanthropologischer Forschungsarbeit. Die Beiträge in diesem Band widmen sich den Fragen, wie sich das ländliche Leben in den letzten Jahrzehnten verändert hat, an welchen Phänomenen sich dies beschreiben lässt, welche Folgen damit für die Orte und die Menschen verbunden sind und wie diese damit umgehen. Übergeordnete Entwicklungen werden dabei ebenso angesprochen, wie lokale Beispiele Einblicke in die Praxis geben. Und dabei zeigt sich, wie erfindungsreich Dorfgemeinschaften ihre Orte lebenswert machen und wie integrativ die ländlichen Gemeinden wirken können.
Aktualisiert: 2023-03-08
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Altenburgs Fotografen

Altenburgs Fotografen von Strömsdörfer,  Uwe
Das Schloss- und Spielkartenmuseum im Residenzschloss Altenburg erhielt 1992 mit einer Schenkung den Nachlass des Altenburger Fotoateliers Arno Kersten, welches von 1867 bis 1938 in Altenburg existierte. Glücklichen Umständen ist es zu verdanken, dass dieser Nachlass aus über 20.000 Glasnegativen, über 5.000 Abzügen, Dokumenten und Atelierausstattung erhalten blieb und uns einen Blick in die Vergangenheit erlaubt. Dieser Band setzt sich mit den Anfängen der Fotografie in der Residenzstadt Altenburg sowie im Besonderen mit der Geschichte des Ateliers Arno Kersten und deren Fotografen Arno Kersten, Friedrich Otto Kersten und Joseph Bernath auseinander. Eine repräsentative Auswahl der Werke der Fotografen des Ateliers Arno Kersten dokumentiert in ihrer Breite dessen 71-jährige Geschichte, die dabei stellvertretend für viele Ateliers dieser Zeit stehen kann, aber besonders für jene, die über mehrere Generationen geführt wurden.
Aktualisiert: 2023-01-17
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Bilder von Bewegung

Bilder von Bewegung von Wortelkamp,  Isa
Tanzfotografien sind zugleich fotografisch und choreografisch gestaltete Bilder von Bewegung. In ihrer Betrachtung kommt es zu einer paradoxen Gegenwart des Vergehens, die unsere Wahrnehmung zwischen Bild und Bewegung oszillieren lässt. Diese Studie widmet sich aus tanz- und fototheoretischer Perspektive der spannungsreichen Beziehung zwischen Tanz und Fotografie unter Einbeziehung ihrer kulturhistorischen und medientechnischen Voraussetzungen in der europäisch geprägten Moderne um 1900. Historische Entwicklungslinien und -phasen werden anhand exemplarischer Analysen bekannter und weniger bekannter Arbeiten von Fotografen wie Samuel Joshua Beckett, Hugo Erfurth, Adolph de Meyer von Tänzern wie Loïe Fuller, Niddy Impekoven und Vaslav Nijinsky nachgezeichnet. Der methodische Zugang ist dabei von der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen und -kontexte bestimmt, in denen uns Tanzfotografien bis zum heutigen Tage begegnen und die unser Bild von Bewegung prägen: auf Postkarten, in Büchern und Zeitschriften, bis hin zu analogen und digitalen Bildarchiven. Dabei wird deutlich, dass das Phänomen der Tanzfotografie allein im Gefüge seiner jeweiligen ästhetischen, medialen und materiellen Bedingungen vollständig zu erfassen ist.
Aktualisiert: 2022-11-15
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200 Jahre organisierter Kölner Karneval

200 Jahre organisierter Kölner Karneval
In dem vorliegenden Buch werden die Genese und die Entwicklung des organisierten Karnevals und insbesondere der Karnevalsgesellschaft „Die Grosse von 1823 KG e.V. Köln“ von ihren Anfängen im Jahre 1823 bis zu ihrem 200-jährigen Jubiläum nachvollzogen, wobei vor allem Fragen nach den Erscheinungsformen, den Bedingungen und Auswirkungen des modernen Karnevals im Mittelpunkt stehen. Die Entstehung und die Entwicklung des modernen Karnevals in Köln von 1823 bis 2022 werden auf der Grundlage eines breiten Quellenspektrums nachgezeichnet und verglichen. Dabei bleiben auch die Forschungsergebnisse zur Geschichte des Bürgertums, des Vereinswesens und der politischen sowie der bürgerlichen Festkultur im Blick; zudem greift diese Publikation auf Ergebnisse der volkskundlichen Fastnachtsforschung zurück. Schließlich wird auch der Karneval im Spiegel zeitgenössischer Kritik mit Interviews von Zeitzeugen betrachtet.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Bilder von Bewegung

Bilder von Bewegung von Wortelkamp,  Isa
Tanzfotografien sind zugleich fotografisch und choreografisch gestaltete Bilder von Bewegung. In ihrer Betrachtung kommt es zu einer paradoxen Gegenwart des Vergehens, die unsere Wahrnehmung zwischen Bild und Bewegung oszillieren lässt. Diese Studie widmet sich aus tanz- und fototheoretischer Perspektive der spannungsreichen Beziehung zwischen Tanz und Fotografie unter Einbeziehung ihrer kulturhistorischen und medientechnischen Voraussetzungen in der europäisch geprägten Moderne um 1900. Historische Entwicklungslinien und -phasen werden anhand exemplarischer Analysen bekannter und weniger bekannter Arbeiten von Fotografen wie Samuel Joshua Beckett, Hugo Erfurth, Adolph de Meyer von Tänzern wie Loïe Fuller, Niddy Impekoven und Vaslav Nijinsky nachgezeichnet. Der methodische Zugang ist dabei von der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen und -kontexte bestimmt, in denen uns Tanzfotografien bis zum heutigen Tage begegnen und die unser Bild von Bewegung prägen: auf Postkarten, in Büchern und Zeitschriften, bis hin zu analogen und digitalen Bildarchiven. Dabei wird deutlich, dass das Phänomen der Tanzfotografie allein im Gefüge seiner jeweiligen ästhetischen, medialen und materiellen Bedingungen vollständig zu erfassen ist.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Zombie Pop

Zombie Pop von Hunziker,  Michael
In Horrorfilmen, Musikvideos und als rhetorische Figuren im Alltag trachten Zombies nach unserem Leben. Dabei bringen sie implizit individuelle und gesellschaftliche Dilemmas, wie Entfremdung, Exzess und Sterblichkeit, zur Sprache und irritieren phantasmatische Selbstgewissheiten. Die vorliegende kulturwissenschaftliche Studie folgt der popkulturellen Figur geschichtlich auf die Kehrseite der Aufklärung und beleuchtet ihre vielfältigen Transfigurationen, die sie auf dem Weg in die mediale Gegenwart des 21. Jahrhunderts zurückgelegt hat: Von der Verkörperung kolonialer Entfremdung im haitianischen Imaginären, über den Exotismus früher ethnografischer Reiseberichte, bis zum seriellen pandemischen Monster aktueller TV- und Kinoproduktionen. In der Frage, was uns der Zombie sagen will, wird die Figur zum (post-)modernen Erkenntnisobjekt, das mit den Theorien Hegels (Herr/Knecht-Dialektik), Freuds (Doppelgänger und Todestrieb) und Žižek (Negativität) in Dialog tritt und neue Impulse zu anthropologischen Fragen liefert.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Volkskunde in Sachsen 33/2021

Volkskunde in Sachsen 33/2021
„Fluss. Turm. Bild“. Kolloquium zur Verabschiedung von Andreas Martin aus dem ISGV, Dresden, am 21. Februar 2020 Enno Bünz: Zur Verabschiedung von Andreas Martin aus dem ISGV Silke Göttsch-Elten: Grußwort der Beiratsvorsitzenden zur Verabschiedung von Andreas Martin aus dem ISGV Ira Spieker: Andreas Martin und das ISGV: Eine Würdigung, aber kein Abschied Norbert Fischer: Flusslandschaft und Gedächtniskultur Joachim Kleinmanns: Aussichtstürme. Zur Entwicklung bürgerlicher Erlebnisarchitektur im 19. Jahrhundert Irene Ziehe: Bilder_Welten. Vom Umgang mit visuellen Quellen Aufsätze Miriam Braun: Immanenz und Transzendenz. Über die Gabe im biografisch-narrativen Interview mit lebenslimitierend erkrankten Menschen Katharina Schuchardt: Interferenzen der Ko-Produktion. Kulturanthropologie und Kunst als Kontaktzone April Reber: Corporeal politics, pandemics, and affluent democracy Antje F. Hoffmann: „Doing Gender“ in der DDR. Eine Untersuchung des Frauen-Bildes am Beispiel der DDR-Traktoristin Sarah Kleinmann: Kriminalität und Devianz an der deutsch-polnischen Grenze. Über nationalstaatliche Grenzziehungen und soziale Unterscheidungen am Beispiel von Görlitz und Zgorzelec Lars Polten: Leben und Leid erzählen. Interviews mit Zwangssterilisierten und „Euthanasie“-Geschädigten Johannes Schütz: „Heimat-Liebe“ in der DDR. Beobachtungen zu Diskursformationen, Gefühlsregimen und Emotionspraktiken Theresa Jacobs: Von Chancen und Herausforderungen, Volkstanzpraxen neu zu konzeptualisieren oder Sollten wir vielleicht mehr volkstanzen? Forum Marcel Steller: „Ich, Hoyerswerda“. Der schwierige Weg zur städtischen Identität Nathalie Knöhr, Nadine Kulbe und Torsten Näser: Das ist mal weg sonst. Es geht verloren. Über die Erforschung eines Amateurfotoclubs Oliver Wurzbacher und Claudia Dietze: Von der Arbeit zum Erbe. Einblicke in ein Forschungsprojekt Sönke Friedreich: Briefe von Auslandsdeutschen an den VDA Sachsen (1934–1940). Ein Werkstattbericht Tagungsberichte Online-Tagung „Bildarchive. Wissensordnungen. Arbeitspraktiken. Nutzungspotenziale“ Gruppe der Landesstellen und außeruniversitären Institute in der dgv, Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Kooperation mit dem Sorbischen Institut Bautzen, 15. Mai – 10. Juli 2020 Workshop „Akademische Geschichtsschreibung und Public History“ Teilprojekt Ö des SFB 1288 „Praktiken des Vergleichens“ an der Universität Bielefeld in Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft Angewandte Geschichte | Public History im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands, 28./29. Januar 2021, Bielefeld Workshop „Versöhnung als gegenwärtige Herausforderung zwischen der Vergangenheit und der Zukunft: Städtische Räume als Gedächtnis- und Erinnerungsorte in transnationaler Perspektive“ DESK – Zentrum für Deutschland- und Europastudien der Universität Tokio in Zusammenarbeit mit der Global Studies Initiative der Universität Tokio und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst, 12. März 2021, Tokio
Aktualisiert: 2021-12-21
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Wohnen jenseits der Normen

Wohnen jenseits der Normen von Schindler,  Thomas, Seifert,  Manfred
Das Themenfeld, dem sich dieser Band der Hessischen Blätter für Volks- und Kulturforschung zuwendet, greift das Thema Wohnen aus einer bislang recht unterbelichteten Forschungsperspektive auf, die das Wohnen als private und zugleich gesellschaftliche Kultursphäre gewissermaßen ,ausreizt‘, indem es das Spannungsfeld zwischen Wohnen und Normierung öffnet. Gemäß dieser Orientierung bildet die am 4. bis 6. April 2019 an der Philipps-Universität Marburg durchgeführte Tagung „Wohnen jenseits der Normen“ den Ausgangspunkt der folgenden Beiträge in diesem Band. Konkret spannt sich der Bogen von Beispielen eines mit den jeweiligen zeitspezifischen Normen in Widerspruch stehenden Wohnarrangements und Wohnpraktiken bis hin zu Konzepten, die sich der kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema widmen.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Oben: Publikationen von Jonas Verlag

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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Jonas Verlag

Wie die oben genannten Verlage legt auch Jonas Verlag besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben