8. Mai 1985, Bonn, Plenarsaal des Deutschen Bundestages. Bundespräsident Richard von Weizsäcker spricht zum 40. Jahrestag des Kriegsendes. Er mahnt die Deutschen, sich an die Verbrechen des Nationalsozialismus immerwährend zu erinnern! Damit schreibt er die Vergangenheitspolitik für Jahrzehnte fest.
Die Weizsäckers gehören seit Generationen zur deutschen Elite. In den unterschiedlichsten Systemen haben sie an ihrem Aufstieg gearbeitet und ausgezeichnete Wissenschaftler und Politiker hervorgebracht. Doch die Familiengeschichte hat einen dunklen Fleck: Der Vater des Altbundespräsidenten, Staatssekretär Ernst von Weizsäcker, wurde 1949 in Nürnberg als Kriegsverbrecher verurteilt, weil er nicht den Judendeportationen widersprochen hatte. Für diesen Komplex aus Schuld, Scham und Siegerwillkür, aus persönlicher und historischer Tragik hat der Sohn nie eine schlüssige Erklärung gefunden und den Ausweg in der nationalen Selbstanklage gesucht. Das Buch zeigt Richard von Weizsäcker als Wortführer, aber auch als tragischen Repräsentanten eines nationalen Komplexes, der den geistigen und materiellen Bestand Deutschlands in Frage stellt.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Aktualisiert: 2020-06-30
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MYTHOS KLIMAKATASTROPHE ist der erste Teil der neuen großen Dokureihe JF-TV MEDIENMYTHEN. Wie
in anderen Themenfeldern auch werden linke und grüne Sichtweisen durch ständige Wiederholung zu
angeblichen Wahrheiten erhoben, andere Sichtweisen mit Kampfbegriffen wie „Populismus“ angefeindet. Doch ist der Dieselmotor wirklich eine Gefahr für unsere Gesundheit? Steht die Erde tatsächlich
vor einer Klimakatastrophe? Und weist die deutsche Energiewende wirklich den Weg in die energiepolitische Zukunft?
Wir werfen einen genaueren Blick auf jenes Thema, das seit Greta Thunberg und „Fridays for Future“ die
politische Debatte bestimmt: den Klimawandel.
Spieldauer 87 min. + Bonusmaterial
Nach der „Flüchtlingslüge“ jetzt die neue große JF-TV-Dokumentation von Marco Pino
Aktualisiert: 2023-03-18
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Ist der Kampf gegen den Klimawandel nur ein vorgeschobener Grund, um die Folgen der Migrationspolitik zu verschleiern? Deutschland ist einmal mehr besonders anfällig für diese neue Zivilreligion. Ihr wird alles geopfert. Das neue Buch entlarvt die Hysterie und die Hintermänner. In Interviews und Beiträgen liefern Dirk Maxeiner, Dieter Stein, Hinrich Rohbohm, Matthias Matussek u.v.a. Hintergrundinformationen und Argumente für eine Politik der Vernunft.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Übergang von der Monarchie zur Republik war gekennzeichnet durch schwere Bedrohungen von innen wie von außen. Die heute herrschende Vorstellung, daß mit dem Waffenstillstand und der Ausrufung der Republik das Entscheidende geregelt war und man einer Epoche des Friedens und der Demokratie entgegenschritt, hat wenig mit der damaligen Realität zu tun.
Das Jahr 1919 war insofern ein Schlüsseljahr, denn es sah zwar das Ende der Kampfhandlungen an der Westfront, aber auch deren Fortsetzung im Osten, Mobilmachung und Bewaffnung links wie rechts, hochfliegende Hoffnungen aller Art und bittere Demütigung, mühsam wiedergewonnene Normalität, aber auch Hunderttausende Tote durch Hunger, Not und Krankheit, eine neue Verfassung, aber auch den Versailler Vertrag.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Neben dem aktuellen Manifest der "Nouvelle Droite" enthält dieses Buch Benoists programmatische politische Ideen. Statt der "Einen Welt" unter westlich-amerikanischer Vormacht plädiert Benoist für eine multipolare Welt mit starken nationalen und kulturellen Identitäten
Aktualisiert: 2020-01-28
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Weit über sein eigenes Milieu hinaus gilt der Historiker und Studienrat Karlheinz Weißmann als einer der klügsten Köpfe des deutschen Konservatismus unserer Zeit. Als Publizist hat er mehr als zwei Dutzend Bücher sowie unzählige Beiträge in Zeitungen und Zeitschriften zu geschichtlichen und politischen Themen veröffentlicht. Anläßlich seines 60. Geburtstages würdigen ihn mit dieser Festschrift Freunde, Weggefährten und Fachkollegen, die sich seinem Werk und Wirken verbunden fühlen.
Aktualisiert: 2020-07-19
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Wer ängstlich abwägt, sagt gar nichts.
Nur die scharfe Zeichnung, die schon die Karikatur streift, macht eine Wirkung.“
Theodor Fontane
Wenn ein Bild mehr sagt als viele Worte:
99 ausgewählte Karikaturen aus der Wochenzeitung Junge Freiheit spiegeln, zusammen mit knappen zeitgenössischen Erläuterungen, die politischen Irrungen und Wirrungen unserer Gegenwart.
Aktualisiert: 2021-06-18
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Was war `68? Nach landläufiger Meinung das eigentliche Gründungsdatum der Bundesrepublik, der modernen, westlichen, aufgeklärten Zivilgesellschaft, der Abschied von der muffigen, spießigen Nachkriegszeit oder gleich von den faschistoiden, autoritären Verhältnissen der fünfziger und sechziger Jahre. Seitdem ist alles besser geworden, lockerer, toleranter und bunter.
Aber das ist eine Legende. Tatsächlich waren die Ideen von `68 wahnhaft, die Anführer der Bewegung verantwortungslos und bereit, einem Weg zu folgen, der entweder in ein totalitäres System oder in den Terror führen mußte. Aber selbst wenn diese Alternative vermieden wurde, wirkte sich eine lautlose Revolution, der lange Marsch durch die Institutionen, auf fatale Weise aus. Er führte zu jener
Dekadenz, die es unserem Staat heute so schwer macht, sich zu behaupten.
In seinem neuen Buch zeichnet der Historiker Karlheinz Weißmann nach, was `68 geschah, wie es so weit hatte kommen können, wie sich das Geschehen auf die Folgezeit auswirkte und warum es so schwer ist, von diesem Erbe loszukommen und das ganze Ausmaß des Desasters zu begreifen: den Kulturbruch,
der `68 vollzogen wurde.
Aktualisiert: 2020-12-01
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Er übersetzte die Bibel ins Deutsche und machte sie dem einfachen Volk zugänglich. Sein Thesenanschlag an der Schlosskirche in Wittenberg vor 500 Jahren führte zur Reformation. Martin Luther kämpfte mutig für die Freiheit des Gewissens – ein Nationalheld und großer Deutscher.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Dank des Buches von Hinrich Rohbohm wissen wir heute vieles über den habituellen Opportunismus einer Karrierepolitikerin, die gern als die „mächtigste Frau der Welt“ bezeichnet wird. Angela Merkel nutzt ihre Macht aber nicht, um die Interessen ihres Landes zu vertreten oder Schaden von ihm abzuwenden, sondern allein, um ihre Macht zu sichern.
Dr. Heimo Schwilk
Nach „System Merkel“ (2011) zweite Abhandlung von JF-Reporter Hinrich Rohbohm
Aktualisiert: 2020-11-05
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Er übersetzte die Bibel ins Deutsche und machte sie damit dem einfachen Volk zugänglich. Sein Thesenanschlag an die Schlosskirche in Wittenberg vor 500 Jahren führte zur Reformation. Es gibt wenige Menschen, die ihren Weg so entschlossen gegangen sind wie Martin Luther. Ein Weg, von dem er überzeugt war, daß Gott ihn gewiesen habe. Luther folgte ihm, unbekümmert um das, was andere Leute sagten, ohne Rücksicht darauf, was die Mächtigen wünschten. Er kämpfte unerschrocken für die Freiheit des Gewissens und war bereit, dafür die Folgen auf sich zu nehmen.
Luther ist ein großer Deutscher. Ein Nationalheld, dessen Leistungen für unser Land nicht zu überschätzen sind. Ein Vorbild.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Angeblich geht es um die Gleichstellung der Geschlechter, doch das ist Augenwischerei.
In Wahrheit greift Gender Mainstreaming tief in unseren Alltag ein und will Männer,
Frauen und auch Kinder von Grund auf umerziehen und bevormunden.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Wenn die Richtigkeit einer Ordnung in Frage gestellt wird, helfen weder der Appell an die Vernunft noch ein vermeintlich “herrschaftsfreier Diskurs “, nicht einmal die Tendenz zum Kompromiß. Dann kommen Kräfte zur Geltung, die mit den Mitteln des aufklärerischen Denkens gar nicht zu fassen sind, oder noch rasch als unwichtig abgetan werden, bevor sie alles verschlingen. Dieser Situation wird sich nur ein Denken gewachsen zeigen, das die Dinge umfassender zu betrachten weiß und den Konflikt nicht fürchtet.
Solches Denken findet seinen Niederschlag in der Gegenaufklärung Karlheinz Weißmanns, deren zweiter Band mit 75 Kolumnen hier vorliegt.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Ist die Kunst der abendländischen, europäischen Moderne, die im Mittelpunkt der hier vorliegenden Betrachtungen steht, heute im elektronischen Massenzeitalter am Ende? Kann von handwerklicher Könnerschaft und Gediegenheit nicht mehr die Rede sein? Der Autor verneint diese Fragen, macht sie gar überflüssig. In diesem Band mit über 80 Kolumnen zeigt er zeigt von vielerlei Standpunkten aus, daß sich Abbild und Ereignis keineswegs gegenseitig ausschließen.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Mit einem an der DDR-Diktatur geschulten feinen Gespür für Gängelungs-, Bekenntnis- und Unterwerfungsrituale begleitet Thorsten Hinz in seinen Beiträgen für die JF seit 1994
die Geschichtspolitik des wiedervereinigten Deutschland.
Den Kern dieser Geschichtspolitik formulierte einst Ex-Außenminister Fischer mit der These, das neue Deutschland habe
sein „einziges Fundament“ im Holocaust. Eine Folge dieser vollständigen Moralisierung des Politischen ist, daß jede öffentliche oder halböffentliche Debatte auf ihre mutmaßliche Nähe zur NS-Ideologie überprüft und durch eine eilfertige Verdachtsrhetorik oft
vorzeitig beendet wird. Eine ernsthafte öffentliche Auseinandersetzung mit den Zukunftsfragen der Nation findet nicht mehr statt.
Thorsten Hinz sieht in dieser Fehlentwicklung eine Ursache für die aktuelle Krise Deutschlands und eine große Gefahr für die Zukunft
der deutschen Demokratie.
Der nun vorliegende Band versammelt seine wichtigsten Beiträge zu diesem Thema.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Die Abdankung Europas, die mit dem Ersten Weltkrieg begonnen hat, tritt angesichts des Zustroms von Migranten in ein neues, möglicherweise finales Stadium.Der Einbruch des »Anderen« wird vielerorts gar nicht mehr empfunden, denn er setzt das Bewußtsein von einem »Eigenen« voraus, das uns ganz und gar abhanden gekommen ist. Vielmehr leben wir inzwischen in der permanenten Erwartung neuer Hiobsbotschaften und angerichteter Katastrophen. Die halbe Welt meint das Recht zu haben, sich in Deutschland anzusiedeln und das Land soziokulturell und ethnisch umzudefinieren, ohne bei den Deutschen auf Widerstand zu stoßen. Diese räumen buchstäblich ihren Platz und flüchten aus Politik und Geschichte.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Seit der totalen Niederlage im Zweiten Weltkrieg ist in Deutschland die Kraft des nationalen Gedankens gebrochen. Von den Siegern auch als eine geistige und kulturelle gedeutet, haben ihre Eingriffe in die Bewußtseinsstruktur der Deutschen in der Nachkriegszeit darauf abgezielt, sie zu zwingen, sich deren Sicht dauerhaft zu eigen zu machen und sich von ihrer Herkunft zu entfremden. Deutschland sollte nach 1945 anderen Nationen nicht wieder gleichberechtigt gegenübertreten. So hat sich hierzulande ein kollektives geistig-moralisches Schuldgefühl etabliert, ein Niederlage-Denken, das für Staat und Nation beherrschend und konstituierend ist und von dem das Land seine Identität herleitet. Die Entwicklung in Deutschland und die Mentalität, die sie stützt, duldet und sogar fördert, gehorchen diesem Gesetz der Niederlage, die im Zuge der Vergangenheitsbewältigung Tag für Tag bestätigt, erneuert und vertieft wird.
Insofern ist die Niederlage jenes Kern-Ereignis, das die Nachkriegszeit bis heute bestimmt. Eine Nation aber, die ihre komplette Geschichte verwirft und unter moralischen, ja kriminellen Generalverdacht stellt, konzediert ihre eigene Unmöglichkeit und gibt den moralischen Anspruch auf eine selbstbestimmte Zukunft preis.
Aktualisiert: 2020-06-24
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Gerhard Löwenthal ist einer der bekanntesten deutschen
Publizisten überhaupt. An niemandem schieden sich die
Geister und politischen Lager wie an ihm. Er war der
Schöpfer und Kopf des legendären ZDF-Magazins, des
einzigen dezidiert konservativen Polit-Magazins im deutschen
Fernsehen, das jedoch der politischen Korrektheit
zum Opfer fiel.
In seinen 1988 erstmals veröffentlichten Erinnerungen
schildert Gerhard Löwenthal seinen außergewöhnlichen
Lebensweg. Sein abenteuerliches Überleben als jüdischer
Junge im Berlin des Dritten Reiches, wie er den Zusammenbruch
Deutschlands und seine persönliche Befreiung
erlebte – und wie er, obwohl er fast seine ganze Familie
durch die Vernichtungspolitik Hitlers verlor, dennoch
blieb. Er beschreibt, wie er sich zu seinem Vaterland bekennt
und ein Konservativer wird, es wagt, seinen Standort
als „rechts der Mitte“ zu definieren. Sein Leben widmete
der einflußreiche TV-Journalist dem Kampf gegen
jede Form des Totalitarismus und für die Menschenrechte,
insbesondere im kommunistisch beherrschten Osteuropa.
„Niemand soll sagen können, er habe von all dem nicht
gewußt. Wer nicht bereit ist, aus der Geschichte zu lernen,
der ist verdammt, die Geschichte zu wiederholen“,
faßte er sein Arbeitsziel zusammen. Seit 2004 verleiht die
Wochenzeitung JUNGE FREIHEIT jährlich anläßlich
des Todestages dieses Publizisten den von ihr gestifteten
Gerhard-Löwenthal-Preis für Journalismus.
Erinnerungen eines großen deutschen
Publizisten und legendären TV-Moderators
Aktualisiert: 2020-01-28
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Im August 2012 überquert Billy Six von der Türkei aus die Grenze nach Syrien – mitten hinein in das von Aufständischen und Regierungstruppen umkämpfte Kriegsgebiet. Als Reporter der Wochenzeitung Junge Freiheit will er von dort in die Heimat berichten. Wenige Wochen später gerät er zum erstenmal in die Gefangenschaft von islamistischen Gotteskriegern, wird stundenlang verhört, dann wieder freigelassen. Mitte Dezember jedoch wird er erneut entführt und festgesetzt. Es vergehen zweieinhalb zermürbende Monate voller Ungewißheit über sein Schicksal. Deutsche Sicherheitsbehörden schalten sich ein, im Auswärtigen Amt wird ein Krisenteam gebildet. Erst Anfang März 2013 erfolgt die erlösende Nachricht: Mit Hilfe der russischen Botschaft in Syrien kommt Billy Six frei. In diesem bewegenden Buch schildert er seine Erlebnisse in Syrien, er berichtet von Kämpfen, Zerstörungen, dem allgegenwärtigen Sterben und Tod, sowie der dramatischen Zeit seiner Gefangenschaft.
Mit einem Geleitwort von Peter Scholl-Latour
Aktualisiert: 2020-01-28
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