Kinder sind ein Quell steter Freude. Doch wer will sich schon stetig freuen? Das wagt Autorin Gisela Walitzek augenzwinkernd zu fragen. In 'Tausche Schwester gegen Gummibärchen' erzählt sie von Entenfüßen, ungebetenen Gästen, knüppeldickem Zorn und gediegenem Mist. Mit herzerfrischender Logik finden der sechsjährige Malte und die vierjährige Marie verblüffende Lösungen – selbst für Unerklärliche Familien-Obskuritäten, die so unwirklich anmuten wie eben UFOs, die uns aus heiterem Himmel bedrohen oder fröhliches Licht in die dunkle Nacht bringen. In den 'Sternstunden einer glücklichen Familie' weichen gute Vorsätze gelegentlich der profanen Überlebensregel 'Rechne mit dem Allerschlimmsten und es kann nur besser kommen'. Ein herzerfrischendes Lesevergnügen für Eltern, die täglich ähnliche Situationen durchstehen müssen…
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn alles um uns herum stresst und nervt, gibt es doch den einen echten Rückzugsort: Die kleine schummrige Bar um die Ecke. Dort sind wir alle gleich – egal, was oder wen wir am Tage repräsentieren. Wenn die Nacht kommt, ist die Alltagslast vergessen, dann dürfen wir versacken – melancholisch oder in Partylaune. Diese Stunden gehören uns. – Wir können sie mit anderen teilen, uns auf eine Stimmung einlassen oder in Zwiesprache mit uns selbst versinken ...
In 15 Gedichten – sie lassen sich auch singen oder rappen – beschreibt Tine Wittler Stimmungen, Typen und Situationen in der schummrigen Atmosphäre der Bar an der Ecke, der Parallelwelt, in der man nach der Alltagslast »absacken« kann. Wer sich diese Lockerheit mit nach Hause nehmen will, bekommt zu jedem Gedicht das passende Cocktail-Rezept: Neben bekannten wie »Collins« und »Bloody Mary« auch spezielle Eigenkreationen wie »Eimsbush Mule« für knappe Kasse, der »Horstmeister« zur Überwindung von Liebeskummer oder »Sonne im Glas« mit Sonnen»brand«gefahr auch in der Nacht.
Und nein, es ist kein Buch für Abstinenzler. Das letzte Gedicht titelt »Alkoholallergie« – und endet mit »Prost!«, gefolgt von der Cocktail-Empfehlung »Long Island Ice Tea«; eher ein Draufsetzer – mit dem Hinweis, »der Alkohol versteckt sich im Geschmack«.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wenn alles um uns herum stresst und nervt, gibt es doch den einen echten Rückzugsort: Die kleine schummrige Bar um die Ecke. Dort sind wir alle gleich – egal, was oder wen wir am Tage repräsentieren. Wenn die Nacht kommt, ist die Alltagslast vergessen, dann dürfen wir versacken – melancholisch oder in Partylaune. Diese Stunden gehören uns. – Wir können sie mit anderen teilen, uns auf eine Stimmung einlassen oder in Zwiesprache mit uns selbst versinken ...
In 15 Gedichten – sie lassen sich auch singen oder rappen – beschreibt Tine Wittler Stimmungen, Typen und Situationen in der schummrigen Atmosphäre der Bar an der Ecke, der Parallelwelt, in der man nach der Alltagslast »absacken« kann. Wer sich diese Lockerheit mit nach Hause nehmen will, bekommt zu jedem Gedicht das passende Cocktail-Rezept: Neben bekannten wie »Collins« und »Bloody Mary« auch spezielle Eigenkreationen wie »Eimsbush Mule« für knappe Kasse, der »Horstmeister« zur Überwindung von Liebeskummer oder »Sonne im Glas« mit Sonnen»brand«gefahr auch in der Nacht.
Und nein, es ist kein Buch für Abstinenzler. Das letzte Gedicht titelt »Alkoholallergie« – und endet mit »Prost!«, gefolgt von der Cocktail-Empfehlung »Long Island Ice Tea«; eher ein Draufsetzer – mit dem Hinweis, »der Alkohol versteckt sich im Geschmack«.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neue Technik – neue Druckerei. Eddie war Branchen-Pionier. Damals in den Siebzigern. Goldene Jahre waren das. Dann – drei Jahrzehnte später – überholen ihn der Fortschritt und die Konkurrenz. Die Existenz ist in Gefahr. Eddie sucht Rat und Hilfe. Der Freund der Tochter analysiert knallhart und rät, Personal einzusparen. Eddie will Arbeitsplätze erhalten, will investieren und modernisieren, setzt auf sein starkes Team. Aber er wird nicht verstanden. Das Netzwerk aus Familie, Mitarbeitern und Freunden gerät in Turbulenzen – und Eddie in die Klinik.
Peter Jäger erzählt ein reales Mittelstands-Schicksal in lebhaften Szenen aus wechselnden Perspektiven – und findet ein Happy End. Denn Fortschritt ist hart – hat aber Chancen. Sogar für die Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Neue Technik – neue Druckerei. Eddie war Branchen-Pionier. Damals in den Siebzigern. Goldene Jahre waren das. Dann – drei Jahrzehnte später – überholen ihn der Fortschritt und die Konkurrenz. Die Existenz ist in Gefahr. Eddie sucht Rat und Hilfe. Der Freund der Tochter analysiert knallhart und rät, Personal einzusparen. Eddie will Arbeitsplätze erhalten, will investieren und modernisieren, setzt auf sein starkes Team. Aber er wird nicht verstanden. Das Netzwerk aus Familie, Mitarbeitern und Freunden gerät in Turbulenzen – und Eddie in die Klinik.
Peter Jäger erzählt ein reales Mittelstands-Schicksal in lebhaften Szenen aus wechselnden Perspektiven – und findet ein Happy End. Denn Fortschritt ist hart – hat aber Chancen. Sogar für die Liebe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Natürlich – der junge Ermittler Tim Bronkau der Kripo Neustadt kann an seinem freien Tag nicht in Ruhe seine Pizza genießen. Der Chef meldet auf dem Handy: Eine Tote auf
Mallorca – mysteriöser Absturz von der Steilküste. Das hübsche Model ganz aus der Nähe wollte auf der Lieblingsinsel der Deutschen als Contest-Star siegen.
Kripochef Niebuhr will sich nicht allein auf die spanische Polizei verlassen und nutzt ein internationales Austauschprogramm, um gleichzeitig Tim Bronkau die Chance zu geben, seine Erfahrungen zu erweitern. – Einfach nur, weil die Frage im Raum steht: Warum musste Mandy sterben?
Dogge Bruno und Freundin Yessica müssen zu Hause bleiben, während Tim sich ins Millieu der Model-Welt begibt. Er gerät in auch für ihn lebensgefährliche Verstrickungen, die schließlich wieder an die Ostsee führen.
Was wie ein Unfall aussehen sollte, war schließlich ein dicker Fisch, der dem Neustädter Kripo-Team ins Netz ging. Skrupellose Täter, die vom Ehrgeiz der jungen Frauen profitieren wollten, ohne Rücksicht auf deren Leib und Leben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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BAND 3 – Zweimal zurück
Nach der Kindheit als Hirtenmädchen, bringt ein Hyänenbiss die Wende in Natiwis Leben. Missionare, die ihr Leben retten, sorgen auch für schulische Bildung. Sie wird die erste Lehrerin ihres Nomadenstammes im Nordosten Ugandas (Band 1: Eine Karamojong!). Sie erkrankt an Bronchitis – oder ist es Rindertuberkulose? Das macht sie zur gemiedenen Person. Ein deutscher Journalist empiehlt ihr eine kostenlose Therapie in Deutschland.
Im Dezember landet sie in Frankfurt (Band 2: Lernen Leben Lieben) in der Welt der Weißen – und so ist die verschneite Landschaft "Weißes Gras". Nach der Genesung raten ihr neue Freunde zum Bleiben, um so dem Diktator Idi Amin zu entgehen. Sie erlebt den wirtschaftlichen Aufschwung Deutschlands aus der Perspektive einer Afro-Nomadin. In ihrer "naiven" Sicht werden Unterschiede deutlich. Ein junger Assistenzarzt aus Uganda wird ihr Ehemann. Von einer Reise nach Uganda kehrt er mit seiner Mutter, die mit der Brautwahl ihres Sohnes nicht einverstanden ist, zurück – und er hat eine Tochter bei sich, von der er nie zuvor etwas sagte. Von einer späteren Reise nach Uganda kehrt er nicht zurück. –
Allein mit drei Kindern weiß Luisa Natiwi keinen anderen Rat. Sie reist ihrem Mann hinterher, nachdem sie erfuhr, dass er ein Militärkrankenhaus in Kampala leitet. Doch sie ist nicht willkommen – weil sie eine Karamojong ist, jenem Volk, das nicht im grünen Süden lebt und wegen ihrer einfachen Lebensverhältnisse verachtet wird. Im Untergrund entwickelt sich ein Bürgerkrieg, den Luisa in ihrer gespaltenen Familie erlebt. Ein Attentat auf ihren Mann wir ihr angelastet. Ihre erfolgreich gestartete Selbständigkeit scheitert an den Verhältnissen im chaotischen Land. Eine deutsche Freundin, die selbst das Glück in Afrika fand, hilft ihr bei der Flucht zurück nach Deutschland.
In der Gesamtheit des biografischen Romans – der ebenso im Genre Sachbuch seinen Platz hat – wird Ostafrika und Deutschland im Zeitraum der 50er bis in die 80er Jahre erfasst. Das Leben ist ein Kampf, in dem der Fortschritt zu oft an der Brutalität scheitert, mit der jeder für sich den Sieg will.
Heute lebt Luisa Natiwi in Hamburg, ihre Kinder haben interessante Berufe – und sie selbst lässt keine Chance vergehen, mit der von ihr gegründeten Hilfsorganisation "Zebracrossing e.V." ein Schulprojekt in Karamoja Schritt für Schritt weiter auszubauen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wo die Fischköppe wohnen.Es gibt Leute südlich der Elbe, die Schleswig-Holstein dem Polarkreis zuordnen.Gundolf Hansen wehrt sich nicht gegen solche Vorurteile, sondern belegt mit seinen Beziehungsgeschichten mal humorvoll, mal mysteriös und hintergründig, dass es hinter Deichen und zwischen Knicks gar nicht so unterkühlt nordisch zugeht. Auf diese Weise belebt er das weite Land auch dort, wo sich scheinbar nur Fuchs und Hase Gute Nacht sagen, mit typischen Nord-Charakteren.Das Geschichtenbündel umfasst das Altersspektrum 18–80. Es sind „Die-kenne-ichdoch-Typen“ dabei. Und die elf Geschichten sind gerade so lang, um einen Regenschauer zu überbrücken oder im Strandkorb auf die Flut zu warten…
Aktualisiert: 2023-06-15
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Nach einem Museumsbesuch wirbelt die Melodie einer Okarina zwei Freundinnen in eine vergangene Zeit. Sie sind Gefangene auf einem Piratenschiff und erleben aufregende Situationen. Es gibt Sprachschwierigkeiten, denn die Seeräuber sprechen Plattdeutsch. Doch Jussi und Pauline lernen schnell, sich verständlich zu machen und bringen mit Mut und Diplomatie auch die rauhen Männer auf den rechten Weg.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wie Gitterstäbe nehmen sich die Hände aus, die aus dem Dunkel auf ihn zustoßen. Und vor ihm liegt der Abgrund.
'Don‘t', stammelt er. 'Please, no.'
'Oh, doch.', flüstert der Killer.
Dr. Bill Paddy hört es schon nicht mehr. Mit einem dumpfen Klatschen taucht sein Körper in das eiskalte Wasser der Elbe und verkeilt sich zwischen den treibenden Eisschollen.
In Hamburg tagen Deutschlands Edelholzimporteure. Dr. Bill Paddy, ein harter Kritiker des Edelholz-Raubbaus in der Dritten Welt und Mitglied einer Delegation aus Liberia, treibt tot in der Elbe. Mord oder Unfall?
Privatdetektiv Yakub Singer soll es herausfinden. Seine Recherche wird begleitet von seltsamen Todesfällen, die nicht nur ihn, sondern auch die schwarze Prinzessin Uva aus Monrovia in bedrohliche Situationen bringt.
Ein lausig kalter Winter. Aber ein brennend heißer Fall um kompromisslosen Profit für wenige – oder Regenwald für das Weltklima.
Ein Thriller am Hamburger Hafenrand mit Fluchtpunkten in Berlin und an der Ostsee.
Aktualisiert: 2023-06-15
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'Jetzt weiß ich, was du damit meinst, wenn du sagst, die Lomi Lomi Hawaii ist nicht nur eine Massage. Ich habe danach angefangen, mein Leben zu verändern und neu zu gestalten.'
Auf Hawaii ist das ganzheitliche Denken tief in der Kultur verwurzelt. Die traditionelle Massage der fernen Südseeinsel wendet sich nicht allein an Muskeln und Haut, sondern bezieht die Organe, den Kreislauf und den Geist mit ein. Sie entspannt den Kopf, löst psychische Blockaden und weckt damit kreative Lebensenergie. Autor Frank Wieczorek-Koeser 'erlebte' seine Ausbildung zum Lomi-Lomi-Meister direkt auf Hawaii und hat seit 2001 eine Anwendungs-Erfahrung mit eigenem Centrum für Hawaii Massage.
Dieses Buch gibt Masseuren eine Anleitung in die Technik der Lomi Lomi – und eine Empfehlung, auf welche Weise die 'mystisch' anmutenden Elemente vermittelt werden.
Den Freunden der Lomi Lomi Hawaii Massage eröffnet sich ein Einblick in die Zusammenhänge von Körper und Geist. Sie erleben bewusster und erfolgreicher, was es bedeutet, in der Lomi Lomi 'die Seele baumeln' zu lassen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Zeitzeugen der Erinnerungswerkstatt Norderstedt erzählen aus Kindheit und Jugend vor,
während und nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Autoren wuchsen auf in den Dörfern und Städten Nord- und Süddeutschlands, im Ruhrpott, in Argentinien und Russland. Sie haben in derselben Zeit gelebt und doch ganz unterschiedliche Erlebnisse gehabt, über die sie in diesem Buch schreiben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hamburg inspiriert - neun Autorinnen und Autoren ließen Sound und Emotionen der Multikulti-Metropole an Elbe und Alster zu Geschichten werden. Eine literarische Reise zwischen Tristesse und Verträumtheit, Alltagsereignissen und Kriminalität, Leben und Liebe. Mal hart. Mal zart. Mitunter schräg. Hamburg eben.
Aktualisiert: 2023-06-15
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BAND 1 – Nomadenleben im kargen Hochland im Nordosten Ugandas in der Zeit der Kolonialherrschaft und der Missionare. Diktator Idi Amin bringt sich an die Macht, das Land wird unabhängig, aber.
Natiwi wird 1952 in einer Ziegenhütte geboren. So ist es üblich bei den Nomaden in Karamoja. Natiwi ist das erste Kind der sechsten Frau des Gebiets-Häuptlings Lorika. Er stirbt beim Palaver um Wasser und Weideland durch einen Pfeil aus dem Hinterhalt. Der Klan wandelt sich in den Zuständigkeiten eines jeden Einzelnen. Eine Hyäne reißt der kleinen Natiwi eines nachts ein Stück Fleisch aus dem Bein. 'Es wäre mein Tod gewesen, aber es wurde zum Glücksfall meines Lebens ', sagt Luisa Natiwi heute.
Missionare pflegen sie, taufen sie mit christlichem Namen und schulen sie. Sie wird erste Lehrerin ihres Hirtenvolks. Diktator Idi Amin will sie zur Frau – doch ihr Bruder hat sie bereits einem anderen versprochen. Es kommt nicht zur Ehe, denn Luisa erkrankt nach erfolgreichem Fruchtbarkeitsbeweis. Wieder gibt es Hilfe von den Weißen. Luisa Natiwi reist zur Therapie nach Deutschland – und bleibt. Ein ugandischer Arzt wird ihr Ehemann. Ihr Glück endet bei der Rückkehr in Uganda; ihre Herkunft passt nicht zum Stamm des Mannes. Nach dramatische Flucht aus Uganda ist Luisa Natiwi mit ihren drei Kindern zurück in Deutschland. 'Meine Heimat besteht aus zwei Welten.'
Aktualisiert: 2023-06-15
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ZUM BUCH –
Kindheit auf Helgoland in den fünfziger Jahren. Der Weltkrieg hatte die Insel in Trümmer gelegt. Was den Erwachsenen eine Quelle von Mühsal und Leid war, konnte für uns Kinder nur eine fantastische Welt zum Spielen sein. Es gab kein Fernsehen, keine Reisen aufs Festland, nur Groschenhefte und Bücher zwischen zwei Pappdeckeln, gerade genug Lesefutter für die Fantasie.
Helgoland, der winzige Felsen in der Nordsee, hat eine geradezu wilde Geschichte hinter sich. Engländer, Piraten, Dänen, der Berliner Kaiser, Hamburger Pfeffersäcke und Schleswiger Herzöge haben sich selber eingeladen und ihre Herrscherfüße auf die Insel gesetzt. Raffkes vom Festland haben den wunderbaren Kreidefelsen auf der Düne abgebaut, um Mörtel daraus zu gewinnen. Der Verlust dieses Kreidefelsens schmerzt mich heute noch, und wenigstens in meiner literarischen Fantasie möchte ich ihn wieder auferstehen lassen. Deshalb habe ich die nordfriesische Insel Hallund erfunden.
Mit Goethe kann sich der Schreibende in vielerlei Hinsicht auseinandersetzen. Der Weimarer Minister lebte in den künstlerischen Umbruchszeiten der Romantik und war davon mehr beeinflusst als dem Klassiker gemeinhin nachgesagt wird. Das romantische Gefühl schaffte einen neuen Blick auf die „Extreme der Naturlandschaften, das Hochgebirge und die Meeresküsten. Es ist kein Zufall, dass die Gründung der ersten Seebäder in den Jahrzehnten nach 1800 in einer romantisch gestimmten Gesellschaft erfolgte.
Wie das Meer Helgoland umspült, so habe ich mich von den Wellen in manchen Winkel der Erde treiben lassen. Mit siebzehn machte ich meine erste Schiffsreise: von Rotterdam nach New York. Und war glücklich, als ich ein Jahr später den Roten Felsen wiedersah ...
Aktualisiert: 2023-06-15
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Siedlungsleben in den 50er Jahren: Junge Erbsen direkt aus der Schote gepalt – lecker! Knackfrische Radieschen aus dem Gemüsebeet. Eier aus dem Hühnerstall. Den Sonntagsbraten, Wurst und Schinken vom eigenen Schwein. Die Selbstversorger haben keinen Hunger – aber sehr viel und harte Arbeit. Hilfe gibt es auf Gegenseitigkeit aus der Nachbarschaft und durch Oma und Opa. Hausschlachtung und Plumpsklo sind die dominanten Schlagwörter der Siedlungen dieser Zeit. Milchmann und Bäcker kommen mit Verkaufswagen in die Straßen, die eher als Spielplätze der Kinder genutzt werden.
Wolfgang Ising, dessen Geburt amtlich mit einem Sack Kohle belohnt wurde, schildert die später als »Wirtschaftswunder« bezeichnete Zeit detailliert und aus kindlicher Perspektive – mit Ballspielen und Klingelstreichen bis zu atemberaubenden Mutproben, mit Jahrmärkten, Familienfeiern, Schulzeit und Ferien, Landverschickung und was sonst noch geschah. Ein Buch, das Erinnerungen einer vergangenen Epoche lebendig zurückholt und eigene weckt.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Siedlungsleben in den 50er Jahren: Junge Erbsen direkt aus der Schote gepalt – lecker! Knackfrische Radieschen aus dem Gemüsebeet. Eier aus dem Hühnerstall.
Den Sonntagsbraten, Wurst und Schinken vom eigenen Schwein. Die Selbstversorger haben keinen Hunger – aber sehr viel und harte Arbeit. Hilfe gibt es auf Gegenseitigkeit aus der Nachbarschaft und durch Oma und Opa. Hausschlachtung und Plumpsklo sind die dominanten Schlagwörter der Siedlungen dieser Zeit. Milchmann und Bäcker kommen mit Verkaufswagen in die Straßen, die eher als Spielplätze der Kinder genutzt werden.
Wolfgang Ising, dessen Geburt amtlich mit einem Sack Kohle belohnt wurde, schildert die später als »Wirtschaftswunder« bezeichnete Zeit detailliert und aus kindlicher Perspektive – mit Ballspielen und Klingelstreichen bis zu atemberaubenden Mutproben, mit Jahrmärkten, Familienfeiern, Schulzeit und Ferien, Landverschickung und was sonst noch geschah.
Ein Buch, das Erinnerungen einer vergangenen Epoche lebendig zurückholt und eigene weckt.
Aktualisiert: 2023-02-20
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»Sternenweg 17« – typisch Hamburg-Eppendorf: Ein hundertjähriges Jugendstilhaus mit einer zufällig geformten Gemeinschaft aus Familien mit Kindern, Einzelgängern, Studenten, Senioren und Paaren aller Art, auf zwölf Wohnungen verteilt.
Vier Frauen um fünfzig plus haben die Idee, eine der Wohnungen für künftig benötigtes Pflegepersonal freizuhalten. Ein Straßenfest wird geplant. Das Café in der Nachbarschaft ist die Zentrale für Klönschnack über das bunte Miteinander um die von oben, die von unten und all dem, was dazwischen passiert. Herz und Schmerz, heimliche Affären, Betrug und verrückte Albernheiten.
»Also alles ziemlich normal«, fasst Autorin Rita Fischer das Eppendorfer Milieu knapp zusammen.
Gern ist sie dort zu Hause.
Aktualisiert: 2023-02-20
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»Sternenweg 17« – typisch Hamburg-Eppendorf: Ein hundertjähriges Jugendstilhaus mit einer zufällig geformten Gemeinschaft aus Familien mit Kindern, Einzelgängern, Studenten, Senioren und Paaren aller Art, auf zwölf Wohnungen verteilt.
Vier Frauen um fünfzig plus haben die Idee, eine der Wohnungen für künftig benötigtes Pflegepersonal freizuhalten. Ein Straßenfest wird geplant. Das Café in der Nachbarschaft ist die Zentrale für Klönschnack über das bunte Miteinander um die von oben, die von unten und all dem, was dazwischen passiert. Herz und Schmerz, heimliche Affären, Betrug und verrückte Albernheiten.
»Also alles ziemlich normal «, fasst Autorin Rita Fischer das Eppendorfer Milieu knapp zusammen.
Gern ist sie dort zu Hause.
Aktualisiert: 2023-02-20
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Hugo Stoltzenberg (1883 – 1974) war ein begnadeter Chemiker, der heute vor allem für die Entwicklung von Kampfgasen bekannt ist. Ab den 1920er-Jahren begann er mit dem Aufbau von Kampfgasfabriken in Deutschland, Russland, Spanien, Jugoslawien und sogar Brasilien. Pläne zum Bau von Kampfgasproduktionsanlagen verkaufte er bis nach China und Japan.
Mit der Überzeugung, dass Kampfgase die humanere Alternative zu Explosionsgeschossen seien, arbeitete er beständig an der Optimierung dieser in der Chemischen Fabrik Dr. Hugo Stoltzenberg.
Joachim Stoltzenberg wirft in diesem Buch einen kritischen Blick auf das ereignisreiche Leben seines Großvaters und versucht sich dem Chemiker, Unternehmer und Familienvater Hugo Stoltzenberg anzunähern.
»Der Giftgaskrieger« gewährt umfassende Einblicke in den Werdegang des Wissenschaftlers, seiner Fabrik sowie deren Unterstützer und Gegner und erlaubt somit eine Einsicht in die Entwicklung, Produktion und Distribution einer der verheerendsten Kriegswaffen.
Aktualisiert: 2022-06-13
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