Aufforderungen zum Spiel

Aufforderungen zum Spiel
Die Publikation erscheint im Rahmen der Ausstellung "Gänsehautgesellschaft" mit Myriam Holme, Rolf Schneider und Ottfried Rautenbach im Haus am Wehrsteg, Heidelberg 2018. In 40 Abbildungen wird die Künstlerfreundschaft von Myriam Holme und rolf Schneider anhand der Postkarten skizziert, die sie sich im Laufe von zwölf Jahren bis zum frühen Tod Rolf Schneiders geschickt haben.
Aktualisiert: 2022-02-22
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Michael Bacht Retrospektive

Michael Bacht Retrospektive von Bacht,  Michael
Der Katalog zum Werk des Bildhauers Michael Bacht erschien anlässlich seiner Retrospektive von Juli bis September 2020 im Kurpfälzischen Museum, Heidelberg. Seit 1979 arbeitet Michael Bacht als freischaffender Künstler in Heidelberg. Zu den typischen Merkmalen Bacht ‘scher Kunstauffassung gehört der Versuch, dialektische Prozesse zwischen dem verwendeten Material und bildnerischen Gestaltungsprozessen sichtbar zu machen. Hier entstehen spannungsreiche zwei- und dreidimensionale Arbeiten, denen elementare Erfahrungen, wie der Rhythmus des Lebens, Ebbe und Flut, Tag und Nacht eine ästhetische Einheit verleihen.
Aktualisiert: 2022-02-22
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Kunst ist zwecklos

Kunst ist zwecklos von Behm,  Kim, Berg,  Stephan, Ellwanger,  Carolin, Hindahl,  Barbara, Kleinsorge,  Stefanie, Müller,  Marc, Schirra,  Sabine, Welke,  Dominik
In der Wahrnehmung von künstlerischem Schaffen hat in den letzten Jahren ein Paradigmenwechsel stattgefunden: Die Kunst selbst ist häufig nicht mehr der Grund in ein Museum oder in eine Ausstellung zu gehen, sondern sie stößt etwas an, das zu Themen führt, die außerhalb des Künstlerischen liegen. Die Kunst wird zum Werkzeug für Selbstfindungs- und Partizipationsprozesse, für Sozialpolitik oder für Vermittlungsvorgänge, kurz zum Instrument, das aktuelle Themen und Probleme der Gesellschaft diskutiert und idealerweise sogar Lösungen anbietet, die der demokratischen Zivilgesellschaft zugutekommen. Das ist im Ergebnis sicherlich erfreulich, jedoch muss differenziert und genau hingesehen werden. In vier Panels blicken international tätige Kurator*innen, Künstler*innen und Wissenschaftler*innen auf die Motivation hinter ihrer Arbeit und diskutieren mit den Gästen über den Stellenwert, den die bildende Kunst für sie und für uns hat. Das Diskurs-Projekt ist als Standortbestimmung und Nabelschau aktueller Kunstproduktion, Kunstpräsentation und ihrer Lehre angelegt und möchte zum Verständnis der oben beschriebenen Entwicklung beitragen.
Aktualisiert: 2022-02-22
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Bericht: Über ein Bildhauerleben und andere Texte zur Kunst

Bericht: Über ein Bildhauerleben und andere Texte zur Kunst von Bacht,  Michael
Der Bildhauer Michael Bacht berichtet über seine Sicht auf die Kunst und seine Erfahrungen in der Kunstwelt. In sowohl philosophischen, als auch anekdotischen Reflexionen lässt er mehr als 50 Jahre künstlerischen Schaffens Revue passieren. Neben dem reich bebilderten autobiographischen Teil enthält das schön gestalten Buch mit Lesebändchen weitere Texte des Bildhauers, die Einblick in seine künstlerische Haltung geben.
Aktualisiert: 2022-02-22
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Herbert A. Jung​ – Eine Retrospektive – annähernd

Herbert A. Jung​ – Eine Retrospektive – annähernd von Jung,  Herbert A.
Unermüdliche Neugier und ein von der Lust am Experiment getriebener Schaffensdrang prägen das Werk des bildenden Künstlers Herbert A. Jung. Farbe und Struktur, Zufall und Kontrolle, Spontaneität und Konzept – das Oszillieren zwischen den Polen und der erfolgreiche Versuch, diese in Einklang zu bringen, durchziehen die künstlerische Arbeit von Herbert A. Jung. Auf der experimentellen Suche nach einer Harmonisierung dieser Kräfte entstehen Arbeiten, ohne metaphorische Überladung, die frei sind von philosophischen oder metaphysischen Andeutungen. Nach ausschnitthaften Präsentationen seines Werks mit Arbeiten von 2004 bis 2008 und von 2008 bis 2012, gedruckt jeweils im handlichen Taschenformat, gibt der vorliegende Katalog erstmalig einen umfassenden Überblick über die wesentlichen Werkzyklen des Künstlers und die Entwicklung seiner künstlerischen Praxis.
Aktualisiert: 2022-02-22
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Art Ashram IV – Wie wollen wir leben?

Art Ashram IV – Wie wollen wir leben?
Im Sommer 2017 fand zur Fragestellung "Wie wollen wir leben?" ein Art Ashram am Haus am Wehrsteg, einem Atelierhaus in Heidelberg, statt. Eine Gruppe von Künstler*innen verschiedener Gewerke legte und arbeitete temporär zusammen. Der Aufenthalt war in vier Phasen unterteilt: Träumen, Planen, Handeln und Feiern. Die Fotografin Annemone Taake begleitete den Art Ashram fotografisch. Ihre Fotografien vermitteln die Atmosphäre des Gemeinschaftlichen an diesem besonderen Kunstort.
Aktualisiert: 2022-02-22
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DELTABEBEN

DELTABEBEN
Ausstellungskatalog zur Deltabeben Regionale 2018, die auf Künstlerinnen und Künstler aus der Region zwischen Kaiserslautern und Heidelberg, Mainz und Karlsruhe aufmerksam macht. Beteiligte Künstler: Alex Bär Tobias Becker, Benno Blome, Johanna Broziat, Catrin Collisi, Eva Gentner, Kirill Golovchenko, Christiane Grimm, Jens Hafner Max Huckle, Paul* M. Kästner, Caroline Kleine, Florian Köhler, Konstantin Kozo, Laura Kuch, Gerd Lind, Ivana Matic Torsten Mitsch, Barbara Nägle, Susanne Neiss, Emanuel Raab, Lukas Rehm + Tilmann Rödiger, Frida Ruiz Wolfgang Sautermeister, Frederike Stang, Marco Vedana, Tine Voecks, Rainer Zerback, Waldemar Zimbelmann.
Aktualisiert: 2022-02-22
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Lass uns spielen!

Lass uns spielen! von Esswein,  Andrea
Im Herbst 2016 lud Andrea Esswein sieben KünstlerInnen in ein Studio der Kunststiftung Baden-Württemberg nach Berlin ein, um dort gemeinsam mit ihnen zwei Wochen lang verschiedene Spielformen auszuprobieren. Für eine weitere Station des Projekts war die Künstlerin im Sommer 2017 zu Gast bei Port25 – Raum für Gegenwartskunst in Mannheim. Dort verabredete sie sich mit weiteren sieben KünstlerInnen aus dem Rhein-Neckar-Raum zum mehrtägigen Experimentieren. In einer öffentlichen Lecture stellte sie das Projekt abschließend der Öffentlichkeit vor.
Aktualisiert: 2022-02-22
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Nicht mehr

Nicht mehr von Volkmer,  Michael
Die Publikation „Nicht mehr“ gibt einen Überblick über die jüngsten Projekte des Künstlers Michael Volkmer: Installationen, temporäre Rauminstallation und ortsspezifische Projekte im öffentlichen Raum. „Einer, der mit vermeintlich unverrückbaren Werten und Sicherheiten virtuos jongliert, mit Witz und Augenzwinkern angeblich Selbstverständliches kritisch unter die Lupe nimmt und mit den Mitteln der Kunst Fragloses listig hinterfragt, indem er es lächerlicherweise ernst nimmt und dabei unversehens im Fragwürdigen einen denkwürdigen Kern freilegt, ist Michael Volkmer. Er hat Erfahrung und Erfolge im Bereich räumlich-plastischer Gestaltungen und Interventionen im öffentlichen Raum vorzuweisen, insbesondere auch im kirchlichen, wobei ihn nicht nur die architektonischen, sondern auch die inhaltlichen Vorgaben solcher Situationen interessieren und inspirieren“, so Hans Gercke in seinem Beitrag zu Volkmers Intervention in der Frankenthaler Zwölf-Apostel-Kirche. Mit 90 Abbildungen und sieben Textbeiträgen von Hans Gercke, Sylvie Kyeck, Justus Jonas, Annika Wind, Uli Weise.
Aktualisiert: 2022-02-22
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Gisela Kleinlein: Knotenkopfhäkelmützenträger und andere…

Gisela Kleinlein: Knotenkopfhäkelmützenträger und andere… von Kleinlein,  Gisela
Die Publikation zeigt bildhauerische Arbeiten aus den Jahren 2014 - 2016. "Gisela Kleinlein bringt hier wie so oft Gegenstände zusammen, die absolut nichts miteinander zu tun haben, und die sich herausgelöst aus ihrem Kontext und befreit von ihrer Funktion, so dann erhoben in den Stand künstlerischen Materials und ausgereiften bildhauerischen Handlungen unterzogen, als neue Existenzform wiederfinden.“, so Natalie de Ligt in ihrem Essay „Dinge?"   mit einem Textbeitrag von Natalie de Ligt   Die Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung im Marburger Kunstverein vom 10.02. - 30.03.2017.
Aktualisiert: 2022-02-22
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Jeannette Fabis & Barbara Hindahl

Jeannette Fabis & Barbara Hindahl von Kleinsorge,  Stefanie
Mit Jeannette Fabis und Barbara Hindahl treffen zwei künstlerische Positionen aufeinander, die sich im Medium der Zeichnung gegenseitig befragen. Unter dem Titel „drawing boring boing“ werden virtuose, mit hohem zeitlichem Aufwand angefertigte Zeichnungen gegenübergestellt, in denen sich künstlerisches Kalkül und Zufall, Präzision und Unvollkommenheit verbinden. Durch das vermeintlich „langweilige“, uniforme Zeichnen erforschen die beiden Künstlerinnen die Grenzen des zeichnerischen Raums und überschreiten die der Zeichnung in erster Linie zugeschriebenen Funktion als Raster, Hilfslinie, Skizze also als Hilfsmittel und Arbeitsgrundlage.
Aktualisiert: 2022-02-22
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