Connecting my dots

Connecting my dots von Kim,  In Yung
Connecting my dots erzählt die Geschichte der Autorin, die sie mit ihrem Geburtsland Südkorea verbindet. Die Momentaufnahme reflektiert Fragestellungen nach Herkunft, Identität und Zugehörigkeit im Kontext von Deutschland und Korea aus der Perspektive der Autorin: Geboren in Südkorea. Adoptiert und sozialisiert in Deutschland. Deutsche, mit koreanischen Wurzeln. Die Fragen nach diesen Wurzeln stellen sich immer wieder entlang ihrer Biografie: Was bedeutet es, koreanisch zu sein? Was bedeutet es deutsch zu sein? Koreanisch und deutsch? Oder deutsch und koreanisch? Wie passt beides in ein Leben? Der Text entstand während der Pandemie in den verschiedenen Lockdown-Phasen 2020/21 und wurde von der Frage ausgelöst, ob sie von anti-asiatischem Rassismus betroffen war und ist. Die Momentaufnahme erfasst in der Verdichtung des Augenblicks die vielschichtigen und miteinanderverbundenen Aspekte bei der Suche nach Antworten. Sie erzählt von der Suche nach der eigenen Verortung in Deutschland und in Korea. Es geht um die Suche einer Identität in beiden Kulturen - die weder in der einen noch in der anderen Kultur einen festen Raum hat. Und deshalb immer wieder neu definiert und gefunden werden muss. Der Verkaufserlös aus dem Buchprojekt wird an KUMFA – Korean Unwed Mother’s Families Association gespendet.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Unbekannte Vielfalt

Unbekannte Vielfalt von Chang-Gusko,  Yong-Seun, Garz,  Detlef, Han,  Nataly Jung-Hwa, Kang-Schmitz,  Liana, Kolb,  Arnd, Pölking,  Florian
Migrationsbewegungen, ihre diversen Formen und Auswirkungen bleiben von Außenstehenden oft unbemerkt. Auch in der koreanischen Migrationsgeschichte gibt es viele Aspekte, die bislang wenig Beachtung fanden. Der vorliegende Sammelband „Unbekannte Vielfalt“ beschreibt die ungeahnte Vielfalt, die diese Migration nach Deutschland mit sich bringt. Er umfasst nicht nur Beiträge zur Lebens- und Arbeitswelt der koreanischen Bergarbeiter und Krankenschwestern, die in den 1960er Jahren als »Gastarbeiterinnen« und »Gastarbeiter« aus Südkorea in die BRD kamen, sondern schildert auch die weitgehend unbekannte Migration aus Nordkorea in die DDR. Adoption als »stille« Migration, das Leben der Rückkehrer nach Südkorea sowie die Lebenswirklichkeit der zweiten Generation werden ebenfalls behandelt. Durch einen Ansatz, der auf die Wechselwirkungen von Migration aufmerksam macht, wird der Vielschichtigkeit der Migrationsbewegung Rechnung getragen. Beigefügte Interviewausschnitte sowie Erfahrungsberichte ergänzen die wissenschaftlichen Beiträge.
Aktualisiert: 2023-03-20
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