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Aktualisiert: 2017-03-01
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Am Montag, dem 9. März 2015 wird das numismatische Auktionshaus Künker in Osnabrück erneut 780 Auktionslose mit Orden, Ehren- und Abzeichen, Miniaturen, Ordensschnallen, Urkunden und Dokumenten aus Deutschland, Europa und der ganzen Welt mit einer Gesamttaxe von nahezu einer halben Million Euro anbieten, vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Nach Büchern zum Thema folgen Auszeichnungen der deutschen Staaten, mit Serien aus Bayern, Hannover, Hohenzollern, Oldenburg, Preußen und Sachsen, darunter wieder eine ganze Reihe bedeutender Einzelstücke, so z. B. ein Prinzessinnen-Orden des anhaltischen Hausordens Albrechts des Bären (Kat.-Nr. 12), eine bayerische Prinzregent Luitpold-Medaille in Gold (Kat.-Nr. 23), der preußische Pour le mérite mit Eichenlaub (Kat.-Nr. 95) des Admirals Reinhard Scheer (1863-1928) oder ein Bruststern in reduzierter Größe des Königlich Sächsischen Haus-Ordens der Rautenkrone (Kat.-Nr. 130). Danach folgen Auszeichnungen der Weimarer Republik, des Deutschen Reiches von 1933 bis 1945, der Deutschen Demokratischen Republik sowie interessante Ordensschnallen und eine Reihe der stets beliebten Konvolute. So umfaßt der deutsche Bereich knapp 240 Auktionslose (Kat.-Nr. 12-250).
Zu Beginn des Sammelgebiets DDR wird der vor drei Jahren publizierte Auszeichnungs- und Dokumenten-Nachlaß (Kat.-Nr. 167-198) von Prof. Dr. Dr. h.c. Peter Adolf Thiessen (1899-1990) angeboten, des wohl am höchsten ausgezeichneten zivilen Bürgers des Landes.
Den Bereich der europäischen Orden und Ehrenzeichen mit insgesamt fast 480 Auktionslosen (Kat.-Nr. 256-727) dominiert, neben Serien u. a. aus dem monarchischen Bulgarien, aus Dänemark, Frankreich, Italien (hier z. B. ein Set des Annunziaten-Ordens in Gold (Kat.-Nr. 362) oder eine Kette in Gold (Kat.-Nr. 365) des Verdienstordens der Italienischen Republik), des Kaiserreichs Österreich, aus Portugal und Rumänien, des Russischen Reiches, aus Schweden und aus Spanien, eine umfangreiche Sammlung britischer Ordensinsignien (mit fast 50 Katalognummern – Kat.-Nr. 310-357). Zuletzt gelangt die wohl bedeutendste Sammlung von Orden und Ehrenzeichen des Heiligen Stuhls (Vatikan) von Dr. Norbert Herkner mit über 200 Positionen (Kat.-Nr. 510-727) zum Ausruf, mit zahlreichen seltenen und höchst seltenen Objekten.
Das Haus Künker ist sehr stolz darauf, daß es diese außergewöhnliche Sammlung präsentieren kann. Ihr Umfang und ihre quasi Vollständigkeit erlauben es, dieses Thema zum ersten Mal systematisch zu bearbeiten und zu beschreiben. Es existieren zwar zahlreiche Publikationen, die das Auszeichnungswesen des Heiligen Stuhls mehr oder weniger umfangreich behandeln, aber bisher fehlt es jedoch an einem monographischen Werk, das dieses Thema systematisch behandelt; und dies, obwohl gerade dieser Sammlungsbereich aufgrund der internationalen Ausrichtung des Heiligen Stuhls und der weltweiten Omnipräsenz der Katholischen Kirche über zahlreiche Liebhaber in der ganzen Welt verfügt. Das Haus Künker leistet somit mit diesem Katalog auch einen systematischen Beitrag zu dessen weiterer Erforschung.
Aber auch der überseeische Teil mit über 50 Katalogpositionen hat wieder einiges zu bieten: Neben Serien aus dem Kaiserreich Brasilien, aus Japan und aus dem Osmanischen Reich finden sich eine Reihe von Ordenskollanen aus dem Nachlaß eines ehemaligen Staatsoberhaupts bzw. Souveräns, darunter z. B. eine Kollane in Gold des Mexikanischen Ordens des Azteken-Adlers (Kat.-Nr. 757), ein Ordens-Set mit Kollane des nepalesischen Ojasvi-Rajanya-Ordens (Kat.-Nr. 758) und ein Ordens-Set für Damen in Gold mit Diamanten und mit Kollane des thailändischen Ordens des Königlichen Hauses von Chakri (Kat.-Nr. 764), sowie aus anderem Besitz, ein Kleinod zur 1. Klasse in Brillanten des osmanischen Medjidjie-Ordens (Kat.-Nr. 766).
Der 298-seitige, reich in Farbe mit über 1.100 Photos illustrierte Auktionskatalog wurde auch dieses Mal wieder von Michael Autengruber als Experten des Hauses für Orden und Ehrenzeichen unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten erarbeitet. Die zahlreichen, tlw. umfangreichen Anmerkungen zu historischen und fertigungstechnischen Hintergründen unterhalb der eigentlichen Beschreibungen der jeweiligen Lose machen ihn in seiner Unverwechselbarkeit wieder zu einem wichtigen Titel auch der wissenschaftlichen Ordenskunde.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Die Münz- und Medaillensammlung der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt gehört weltweit zu den größten reformationshistorischen numismatischen Sammlungen. In diesem Bestandskatalog wird die Sammlung erstmals umfassend erschlossen und vorgestellt. Über 1700 Nummern schlagen den Bogen von 1520 bis 2013 und zeigen die Akteure wie auch die Ereignisse der Reformationszeit auf Münzen und Medaillen. Der Reformator Martin Luther nimmt dabei den zentralen Platz ein, in weiterem Abstand gefolgt von Philipp Melanchthon. Insbesondere die Jubiläen, etwa zu Thesenanschlag, zum Wormser Reichstag, zum Augsburger Bekenntnis oder zu den Lebensdaten Luthers, führten und führen zu einer großen Produktion an Erinnerungsmedaillen. Der Katalog verzeichnet z. B. allein zum 200-jährigen Jubiläum des Thesenanschlags 1717 rund 160 Stücke. Zahlreiche Medaillen feiern die Einführung der Reformation in den jeweiligen Städten und Regionen.Ein Schwerpunkt der Sammlung liegt zudem auf der modernen Kunstmedaille, die das Themenspektrum der Reformation mit qualitätvollen Stücken gestaltet.
Der Katalog stellt das umfänglichste Werk zu den Reformationsmünzen und -medaillen des 16. bis 21. Jahrhundert dar. Er richtet sich nicht nur an Sammler und Numismatiker, sondern auch an Profan- und Kirchenhistoriker.
Aktualisiert: 2016-06-30
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Aktualisiert: 2018-07-12
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