Emil Orlik an Max Lehrs

Emil Orlik an Max Lehrs von Sawade,  Daniela, Schmidt,  Sebastian, Tieze,  Agnes
Rund 440 Briefe und Postkarten sandte Emil Orlik zwischen 1898 und 1930 an seinen Freund Max Lehrs. Der Kunsthistoriker war damals zunächst als Direktor am königlichen Kupferstichkabinett in Dresden tätig. Später wurde er Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts (1904–1908) und kehrte anschließend an seinen ersten Wirkungsort Dresden zurück. Orliks Post ließ er in drei Alben binden, die heute zur Grafischen Sammlung des KOG gehören. Das Konvolut enthält nicht nur aufschlussreiche Informationen zu Orliks Leben, seinen Reisen und künstlerischen Projekten: Es bietet auch eine Vielzahl an Zeichnungen und anderen grafischen Arbeiten, mit denen der Künstler seine Schriftstücke virtuos und humorvoll bereicherte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Emil Orlik an Max Lehrs

Emil Orlik an Max Lehrs von Sawade,  Daniela, Schmidt,  Sebastian, Tieze,  Agnes
Rund 440 Briefe und Postkarten sandte Emil Orlik zwischen 1898 und 1930 an seinen Freund Max Lehrs. Der Kunsthistoriker war damals zunächst als Direktor am königlichen Kupferstichkabinett in Dresden tätig. Später wurde er Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts (1904–1908) und kehrte anschließend an seinen ersten Wirkungsort Dresden zurück. Orliks Post ließ er in drei Alben binden, die heute zur Grafischen Sammlung des KOG gehören. Das Konvolut enthält nicht nur aufschlussreiche Informationen zu Orliks Leben, seinen Reisen und künstlerischen Projekten: Es bietet auch eine Vielzahl an Zeichnungen und anderen grafischen Arbeiten, mit denen der Künstler seine Schriftstücke virtuos und humorvoll bereicherte.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Emil Orlik an Max Lehrs

Emil Orlik an Max Lehrs von Sawade,  Daniela, Schmidt,  Sebastian, Tieze,  Agnes
Rund 440 Briefe und Postkarten sandte Emil Orlik zwischen 1898 und 1930 an seinen Freund Max Lehrs. Der Kunsthistoriker war damals zunächst als Direktor am königlichen Kupferstichkabinett in Dresden tätig. Später wurde er Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts (1904–1908) und kehrte anschließend an seinen ersten Wirkungsort Dresden zurück. Orliks Post ließ er in drei Alben binden, die heute zur Grafischen Sammlung des KOG gehören. Das Konvolut enthält nicht nur aufschlussreiche Informationen zu Orliks Leben, seinen Reisen und künstlerischen Projekten: Es bietet auch eine Vielzahl an Zeichnungen und anderen grafischen Arbeiten, mit denen der Künstler seine Schriftstücke virtuos und humorvoll bereicherte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Emil Orlik an Max Lehrs

Emil Orlik an Max Lehrs von Sawade,  Daniela, Schmidt,  Sebastian, Tieze,  Agnes
Rund 440 Briefe und Postkarten sandte Emil Orlik zwischen 1898 und 1930 an seinen Freund Max Lehrs. Der Kunsthistoriker war damals zunächst als Direktor am königlichen Kupferstichkabinett in Dresden tätig. Später wurde er Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts (1904–1908) und kehrte anschließend an seinen ersten Wirkungsort Dresden zurück. Orliks Post ließ er in drei Alben binden, die heute zur Grafischen Sammlung des KOG gehören. Das Konvolut enthält nicht nur aufschlussreiche Informationen zu Orliks Leben, seinen Reisen und künstlerischen Projekten: Es bietet auch eine Vielzahl an Zeichnungen und anderen grafischen Arbeiten, mit denen der Künstler seine Schriftstücke virtuos und humorvoll bereicherte.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Emil Orlik an Max Lehrs

Emil Orlik an Max Lehrs von Sawade,  Daniela, Schmidt,  Sebastian, Tieze,  Agnes
Rund 440 Briefe und Postkarten sandte Emil Orlik zwischen 1898 und 1930 an seinen Freund Max Lehrs. Der Kunsthistoriker war damals zunächst als Direktor am königlichen Kupferstichkabinett in Dresden tätig. Später wurde er Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts (1904–1908) und kehrte anschließend an seinen ersten Wirkungsort Dresden zurück. Orliks Post ließ er in drei Alben binden, die heute zur Grafischen Sammlung des KOG gehören. Das Konvolut enthält nicht nur aufschlussreiche Informationen zu Orliks Leben, seinen Reisen und künstlerischen Projekten: Es bietet auch eine Vielzahl an Zeichnungen und anderen grafischen Arbeiten, mit denen der Künstler seine Schriftstücke virtuos und humorvoll bereicherte.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Emil Orlik an Max Lehrs

Emil Orlik an Max Lehrs von Sawade,  Daniela, Schmidt,  Sebastian, Tieze,  Agnes
Rund 440 Briefe und Postkarten sandte Emil Orlik zwischen 1898 und 1930 an seinen Freund Max Lehrs. Der Kunsthistoriker war damals zunächst als Direktor am königlichen Kupferstichkabinett in Dresden tätig. Später wurde er Direktor des Berliner Kupferstichkabinetts (1904–1908) und kehrte anschließend an seinen ersten Wirkungsort Dresden zurück. Orliks Post ließ er in drei Alben binden, die heute zur Grafischen Sammlung des KOG gehören. Das Konvolut enthält nicht nur aufschlussreiche Informationen zu Orliks Leben, seinen Reisen und künstlerischen Projekten: Es bietet auch eine Vielzahl an Zeichnungen und anderen grafischen Arbeiten, mit denen der Künstler seine Schriftstücke virtuos und humorvoll bereicherte.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Wachsen und Vergehen

Wachsen und Vergehen von Tieze,  Agnes
Der Katalog widmet sich ausführlich beiden Künstlerpositionen der Ausstellung: Die Bildhauerin und Grafikerin Sieglinde Bottesch legt ihre künstlerischen Ansätze in einem Interview dar. Das Schaffen ihres älteren Kollegen Bernard Schultze bringt ein Aufsatz nahe. Zahlreiche Abbildungen geben einen umfassenden Einblick in die Ausstellung und zeigen einzelne Werke im Detail.
Aktualisiert: 2023-01-05
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Sigmar Polke Dualismen

Sigmar Polke Dualismen von Hein,  Verena, Patruno,  Stefanie
Kekse schwebend vor einem einfarbigen Hintergrund, daneben einige der Rasterbilder, die Sigmar Polkes Bekanntheit begründeten, Fotografien vom Wolkenhimmel oder das Gemälde „Tischerücken“, auf dem weiße Farbe über einen industriell gefertigten Deko-Stoff fließt – schon im ersten Ausstellungsaal erhält man einen Eindruck von Sigmar Polkes vielfältigem künstlerischen Schaffen. Die Ausstellung „Sigmar Polke. Dualismen“ gibt mit rund 100 Werken einen Einblick in das vielfältige Schaffen des Künstlers seit den 1960er Jahren bis 2009. Der begleitende Katalog stellt in zahlreichen Abbildungen alle Exponate sowie das Konzept der Ausstellung vor. Neben dem Beitrag von Verena Hein, der Kuratorin der Ausstellung, enthält er weitere vertiefende Texte zum Ausstellungsthema von Stefanie Patruno und Ksenija Tschetschik-Hammerl sowie ein Interview mit Anna Polke, der Tochter des Künstlers und Leiterin der Anna-Polke-Stiftung.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Reisen. Entdecken. Sammeln

Reisen. Entdecken. Sammeln von Riese,  Hans-Peter
Die Ausstellung führt in die Zeit des Eisernen Vorhangs zurück. Als Korrespondent für deutsche Medien war Hans-Peter Riese einer der Mittler zwischen Ost und West. Bei seinen Aufenthalten in der damaligen Tschechoslowakei und der Sowjetunion entstand eine umfangreiche Sammlung der dortigen Kunst. Der Kern befindet sich als Michaela Riese Stiftung im KOG. Die Ausstellung greift einige Beispiele für abstrakte und konstruktivistische Tendenzen abseits der offiziellen Kunstproduktion heraus. Fotografien von Barbara Klemm, Rieses Redaktionskollegin in der FAZ, ergänzen den Blick auf die 1970er und 1980er Jahre dokumentarisch. Parallel zeigt die Bibliothek der Universität Regensburg eine Präsentation zu der kürzlich von Riese gestifteten Kunst-Bibliothek, die die Themen seiner Sammlung aufgreift.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Electric Motion

Electric Motion von Barski,  Jacek, Ehrler,  Hanno, Schulz,  Anna M
Dieser Katalog, der anlässlich der Regensburger Ausstellung entstand, stellt Schlägers Klangmaschinen vor, für die der Künstler bekannt ist. 1984 entstand seiner erste Klangmaschine, die er als grundlegende Erweiterung der reinen Skulptur empfand. Mit der Zeit entwickelten sich die Maschinen durch die Verwendung vielfältigster Techniken, Klangteile und Materialien, wie z.B. Motoren, immer weiter.
Aktualisiert: 2020-11-05
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Edmund Kieselbach

Edmund Kieselbach von Feuss,  Axel, Kieselbach,  Edmund, Kohl,  Ines, Mueller,  Markus, Stahmer,  Klaus H
HORCHEN ist ein Klangprojekt, das Edmund Kieselbach 1998/99 für den Ausstellungssaal des Museums Ostdeutsche Galerie in Regensburg entwickelte. 50 etwa zweieinhalb Meter lange Röhren aus PVC-Rohr wurden in dem Saal installiert, die für den Klangraum verantwortlich sind. Es wurde eigens eine Komposition für diesen Anlass geschrieben, die die Schallphänomene aufgreift und zum Gegenstand eines Dialoges mit der Live-Interpretin macht
Aktualisiert: 2020-11-05
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Die Bildhauerin René Sintenis

Die Bildhauerin René Sintenis von Demberger,  Alexandra
Renée Sintenis (1888–1965) ist eine der ersten Frauen, die sich professionell der Bildhauerei widmen konnten. Vor allem ihre kleinformatigen Tierplastiken machten sie zur gefragten Künstlerin. Zudem gilt sie als eine der meistfotografierten Frauen der Weimarer Republik: Ihre große, schlanke Erscheinung im Herrenanzug mit Bubikopf verkörperte den Inbegriff der „Neuen Frau“ der so genannten Goldenen Zwanziger. Die Ausstellung im Kunstforum Ostdeutsche Galerie in Regensburg führt das vielfältige Schaffen von Renée Sintenis vor Augen. Darüber hinaus stellt sie die Künstlerin als Medienstar und wichtige Persönlichkeit der Berliner Kunstszene vor.
Aktualisiert: 2022-07-07
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