Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Die Sammlung Osmers - von Archipenko bis Zero" in der Kunsthalle Bremen (10. Dezember 2022 bis 26. März 2023).
Aktualisiert: 2023-03-02
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Bewunderung und Scham, Unschuld und Schuld, Leid und Leidenschaft – der nackte Männerkörper in der Kunst bringt gegensätzliche Gefühle hervor und kann ganz unterschiedliche Bedeutungen haben. Die große Vielfalt an Aktdarstellungen reicht von antiken Helden und christlichen Märtyrern zu Badenden und Sportlern, Aktmodellen und Selbstbildnissen. Ideale Akte und individuelle Körper stehen sich in der Ausstellung gegenüber und stellen zeitlose Fragen nach Schönheit und Männlichkeit.
Seit der griechischen Antike prägt der nackte Mann die europäische Kunstgeschichte. Die Renaissance-Künstler brachten den Akt zu neuer Blüte und nutzten mythologische, biblische und weltliche Sujets, um nackte Haut zu zeigen. Gleichzeitig wurde die Darstellung des nackten Menschen durch das Naturstudium auf eine neue Grundlage gestellt. Der akademische Akt entwickelte sich zum Standard der künstlerischen Ausbildung. Seit der Moderne zeigen sich viele Künstler selbst nackt.
Ausgehend von Albrecht Dürer und seiner Zeit nimmt die Ausstellung den nackten Männerkörper auf Zeichnungen und Druckgraphiken, privaten und öffentlichen Papierarbeiten des 15. bis 20. Jahrhunderts in den Blick. Zu sehen sind fast 80 Werke, hauptsächlich aus dem eigenen reichen Bestand des Kupferstichkabinetts der Kunsthalle Bremen. Darunter ist eine neu entdeckte Zeichnung von Giulio Clovio, eine erstmals publizierte Zeichnung von Anton Raphael Mengs, berühmte Kupferstiche von Marcantonio Raimondi und Hendrick Goltzius sowie selten gezeigte Blätter von Rembrandt und Paula Modersohn-Becker.
Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Manns-Bilder. Der männliche Akt auf Papier" in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (6. Juli bis 6. November 2022).
Aktualisiert: 2022-11-17
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"Wenn von Kunst die Rede ist, wird aus vielerlei Perspektiven darüber gesprochen. Jeder hat ein persönliches Verhältnis zu ihr. Für den einen ist die Kunst ein emotionales Erlebnis, für den anderen ein Rätsel und für andere gar ein Ärgernis. Es gibt die Betrachter, die sich Kunst anschauen und die Künstler, die sie machen. Es gibt die Kunstwissenschaftler, die nach der Bedeutung der Kunst fragen und die Philosophen, die sich fragen, was Kunst eigentlich ist. Es gibt jene, für die ist Kunst etwas Entscheidendes in ihrem Leben und solche, die damit ihren Lebensunterhalt verdienen. Die Kunst ist eine Sache des gesellschaftlichen Lebens geworden. War Kunst ehemals etwas Schwieriges für Wenige, so ist sie heute etwas Anregendes für viele geworden.“
Thomas Huber untersucht was die Kunst nach ihren aufregenden Jahren als Avantgarde bestimmt. Er erkennt im Kunstwerk das Zusammenwirken unterschiedlicher, sich auch widersprechender Bewusstseinsinhalte. Das sind: das Archaische, das Mythische und das Rationale. Das Kunstwerk synchronisiert diese drei, aus unterschiedlichen Zeiten stammenden, Bewusstseinsebenen. Das Kunstwerk ist nach Thomas Huber Ausdruck des Erlebens (archaisch), der Erfahrung (mythisch) und der Vorstellung (rational) Diese drei Qualitäten sind die unterschiedlichen Weisen, wie das Geistige sich im Kunstwerk gültig manifestiert.
Aktualisiert: 2021-10-06
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Diese Publikation erscheint anlässlich des 50-jährigen Bestehens des Förderkreises für Gegenwartskunst im Kunstverein Bremen sowie der Ausstellung "Für die Kunst heute. 50 Jahre Förderkreis für Gegenwartskunst" in der Kunsthalle Bremen (11. September 2021 bis 30. Januar 2022).
Aktualisiert: 2021-09-16
Autor:
Angelika Bunnemann,
Peter Campus,
Elke Dubbers-Albrecht,
Katharina Duckwitz,
Eva Fischer-Hausdorf,
Christoph Grunenberg,
Marikke Heinz-Hoek,
Thomas Hirschhorn,
Thomas Huber,
Patrick Kelley,
Nicole Lamotte,
Ulla Momm,
Mary Reid Kelley,
Jörg Sasse,
Carola von Cossel,
Wolfgang Wagner-Kutschker,
Dirk Wiechmann
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Der Bremer Senator Hieronymus Klugkist (1778–1851) sammelte mit Begeisterung Werke von Albrecht Dürer (1471–1528). Mit seinem Tod vermachte er dem von ihm mitbegründeten Kunstverein in Bremen seine umfangreiche Sammlung, darunter eine bedeutende Anzahl an Handzeichnungen und nahezu die vollständige Druckgraphik Dürers. Trotz erheblicher Verluste, insbesondere am Ende des Zweiten Weltkriegs, bilden sie bis heute die bekanntesten Werke des Kupferstichkabinetts. Zur Vollständigkeit der Sammlung trugen systematisch erworbene Kopien nach Dürer sowie sogenannte Düreriana bei. Eine umfangreiche Revision dieses Bestandes ermöglicht nun einen neuen Blick auf das "Vermächtnis Klugkist". Dabei hat sich herausgestellt, dass Klugkist dem Kunstverein doppelt so viele Werke vermachte, wie bisher vermutet, und nicht nur Dürer (und Lucas van Leyden) sammelte. Anlässlich des 170. Todestages von Hieronymus Klugkist und der Übergabe der Kunstwerke an den Kunstverein in Bremen im selben Jahr, aber auch anlässlich des 550. Geburtstages von Albrecht Dürer gewährt dieser Ausstellungskatalog einen Einblick in die wechselvolle Geschichte der Sammlung und in die gesamte Spannbreite dieses einzigartigen Bestandes.
Der Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Hauptsache Dürer? Die Sammlung Klugkist" in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (21. Juli bis 10. Oktober 2021).
Aktualisiert: 2022-01-13
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Zeichnungen sind oft der erste sichtbare Ausdruck einer künstlerischen Imagination. Sie markieren innerhalb eines Werkprozesses im Allgemeinen den Beginn. Da sie somit allen anderen Kunstgattungen zu grundeliegt, wurde die Zeichnung in der italienischen Kunsttheorie der Renaissance (frei übersetzt) als „Mutter aller Künste“ gefeiert.
Welche unterschiedlichen Aufgaben können Zeichnungen übernehmen? Welche Etappen sind typisch für den zeichnerischen Bildfindungsprozess? Antworten auf diese Fragen gibt die Ausstellung, indem sie Formen und Funktionen von Zeichnungen seit der Renaissance in den Blick nimmt. In den beiden Studiensälen des Kupferstichkabinetts der Kunsthalle Bremen werden über fünfzig prominente und unbekannte Meisterwerke des 15. bis 20. Jahrhunderts aus unterschiedlichen Ländern und Epochen gezeigt.
Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "Am Anfang war die Zeichnung. Formen und Funktionen seit der Renaissance" in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (1. April bis 28. Juni 2020).
Aktualisiert: 2022-08-31
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Der Katalog erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Kunsthalle Bremen (23. Februar bis 2. Juni 2019).
Aktualisiert: 2020-09-03
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"Von der Genauigkeit des Sehens" - dieses an den großen Kunsthistoriker Max J. Friedländer (1867-1958) angelehnte Zitat ist titelgebend für die vorliegende Festschrift: Es trifft die Arbeitsweise von Anne Röver-Kann im Kern. Dieser Band erscheint anlässlich ihres 75. Geburtstages und ehrt eine weit über Deutschlands Grenzen hinaus anerkannte Kennerin von Druckgraphik und Zeichnung und ihre langjährige Arbeit im Kupferstichkabinett der Kunsthalle Bremen. 27 Autorinnen und Autoren widmen sich Zeichnungen und graphischen Blättern vom 15. bis zum 20. Jahrhundert auf unterschiedlichste Weise: Sie stellen kennerschaftliche Fragen nach Zuschreibungen und Datierungen, beschreiben neu entdeckte Konvolute und ihren Entstehungszusammenhang, entschlüsseln Ikonographien und Provenienzen, decken Desiderate in der scheinbar umfassenden Forschung auf, fragen nach Techniken und Funktionen, Vorbildern und Wirkungen und schlagen nicht zuletzt auch vergleichende, Epochen umspannende Bögen. Damit zeichnen die Beiträge ein lebendiges Bild dessen, was die Arbeit mit Kunst auf Papier ausmacht und würdigen das Lebenswerk von Anne Röver-Kann.
Aktualisiert: 2020-05-15
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Katalog zur Ausstellung "Kunstpreis der Böttcherstraße in Bremen 2018" in der Kunsthalle Bremen (28. Juli bis 30. September 2018)
Aktualisiert: 2020-06-30
Autor:
Ellen Blumenstein,
Susan Gibb,
Anya Harrison,
Manuela Husemann,
Lina Morawetz,
Simon Njami,
Moritz Scheper,
Noemi Smolik,
Maxwell Stephens,
Rein Wolfs,
Luisa Ziaja
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2017 jährte sich die Gründung des legendären Kabinetts für aktuelle Kunst in Bremerhaven zum 50. Mal. Ein besonderes Jubiläum eines außergewöhnlichen Ortes, der wie kaum ein anderer so kontinuierlich und ausdauernd zeitgenössische Kunst in der Nordwestregion gezeigt hat. Der Name ist Programm: auf nur 33 m2 stellte der Kurator Jürgen Wesseler seit 1967 Künstler aus, die zu den zentralen Vertretern der Gegenwartskunst zählen. Nach Blinky Palermo und Imi Knoebel 1969 folgten allein in den nächsten zehn Jahren Reiner Ruthenbeck, Bas Jan Ader, Giovanni Anselmo, Sigmar Polke, Bernd und Hilla Becher, Hanne Darboven, Lawrence Weiner, Gerhard Richter, Sol LeWitt, Carl Andre, Isa Genzken, On Kawara und Wolfgang Laib. Die namhafte Reihe setzt sich mit Ceal Floyer, Martin Boyce, Manfred Pernice, Luc Tuymans, Gregor Schneider, Anri Sala, Cathy Wilkes und Andreas Slominski bis in die Gegenwart fort.
Von Beginn an bis Ende der 1980er Jahre wurden die ausstellenden Künstler gebeten, nahezu quadratische Plakate für ihre Schauen zu entwerfen. Diese werden in der Bremer Ausstellung 50 Jahre Avantgarde nun erstmals als Serie präsentiert. Obwohl die Künstler sehr unterschiedlich mit dem Medium umgingen, blieb das Format stets erhalten. Mit einer selbstgebauten Siebdruckmaschine wurden die Plakate im Keller des Bremerhavener Kunstvereins dann vervielfältigt. Die Plakate sind heute nicht nur Zeugnis der anspruchsvollen Ausstellungstätigkeit des Kabinetts, sondern rangieren aufgrund des gleichbleibenden Formats und der gestalterischen Referenzen in einem Spannungsfeld von serieller Reihung und künstlerischer Individualität.
Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "50 Jahre Avantgarde. Das Kabinett für aktuelle Kunst Bremerhaven" in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (5. Mai bis 19. August 2018).
Aktualisiert: 2020-02-14
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Dieser Katalog erscheint anlässlich der Ausstellung "Kühles Licht und weite See. Niederländische Meisterzeichnungen und ihre Restaurierung" (7. März bis 1. Juli 2018).
Die Sammlung der Kunsthalle besitzt einen hervorragenden Bestand an holländischen und flämischen Zeichnungen des 16. bis 18. Jahrhunderts. Nach der mehrjährigen, durch die Hermann Reemtsma Stiftung geförderten Restaurierung kann dieser weitgehend unbekannte Bestand von 950 Werken erstmals in einer Auswahl präsentiert werden: Neben weiten Landschaften und brausenden Seestücken werden zauberhafte Figurenstudien, derbe Wirtshausszenen und detailreiche Historien zu sehen sein. Zudem thematisiert die Ausstellung Aspekte der Restaurierungspraxis, vom Entfernen alter Reparaturen über die Reduzierung von Flecken bis hin zur Stabilisierung von Zeichenmitteln. Ebenso spannend sind Fragen nach historischen Zeichenmaterialien wie Tinte, Kreide und nicht zuletzt dem Papier selbst.
Aktualisiert: 2022-08-31
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Der französische Kupferstich erlebte zwischen 1650 und 1715 eine besondere Blüte. Ausstellung und Katalog "Im Zeichen der Lilie. Französische Druckgraphik zur Zeit Ludwigs XIV." stellen vom 1. Februar bis 28. Mai 2017 erstmals in der Kunsthalle Bremen eine Auswahl von rund 70 Kupferstichen und Radierungen von 25 Künstlern des Barock vor. Die Zeitspanne umfasst in etwa die Regierungszeit des französischen Sonnenkönigs, Ludwig XIV., der alle Künste der Staatsräson unterordnete. In der Druckgraphik erkannte er ein Massenmedium par excellence, um seinen Ruhm über die Grenzen Frankreichs hinaus zu verbreiten und seine Macht zu festigen.
Zahlreiche, teils monumentale Kupferstiche in ausgezeichneter Qualität und hervorragender Erhaltung spiegeln die Machtentfaltung des französischen Monarchen. Auf höchstem technischem Niveau zeigen sie die Besitztümer des Königs, seien es Gemälde, Tapisserien, Fresken oder Gebäude. Dramatische Schlachtenbilder illustrieren die militärischen Erfolge des Königs, brillante Porträts halten die Subjekte seines Staatswesens für die Ewigkeit fest, prachtvolle Allegorien führen seine Tugenden vor Augen. Die präzisen und zugleich höchst sinnlichen Stiche von Gérard Edelinck, Robert Nanteuil, Pierre Drevet oder Jean Audran zeichnen sich durch subtil abgestufte Tonalitäten, eine raffinierte Lichtregie und differenziert ausgearbeitete Oberflächen aus und etablierten einen genuin französischen Stil, der geschmacksbildend für ganz Europa werden sollte.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Der aktualisierte wissenschaftliche Bestandskatalog enthält sämtliche Werke der Karin und Uwe Hollweg Sammlung in Bremen.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Das Buch erscheint anlässlich der Ausstellungen "A Marquee Piece of Sod. Filme zum Ersten Weltkrieg von Mary Reid Kelley" und "And then a Plank in Reason, broke. Graphiken zum Ersten Weltkrieg ausgewählt von Mary Reid Kelley" in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (10. September 2016 bis 19. Februar bzw. 15. Januar 2017).
Aktualisiert: 2020-02-14
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Der Katalog gibt den vollständigen Bestand an japanischen Farbholzschnitten und Blockbüchern der Kunsthalle Bremen wieder. Er erschien anläßlich der gleichnamigen Ausstellung im Kunstforum der Volksbank in Berlin, die vom 18. März bis 25. Mai 2008 stattfand.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Die Publikation erscheint anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Kunsthalle Bremen, Kupferstichkabinett (27. August bis 23. November 2014).
Aktualisiert: 2020-02-14
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Die Kunsthalle Bremen hat durch Erwerbungen im Jahre 1996 und Schenkungen aus dem Nachlaß der Bremer Künstlerin Cordula Schmidt (1947–2003) insgesamt 75, meist großformatige Fotografien der Künstlerin erhalten. Dieser Sammlungsbestand – der noch von der Künstlerin selbst ausgewählt worden war – stellt einen Querschnitt durch ihr Werk dar. Cordula Schmidt lebte seit ihrem Studium (1971–1974) in Bremen. Ihre Schwarzweiß-Fotografien waren in der Regel als Folge, als Zyklus angelegt. Diese zeigen meist unscheinbare Ausschnitte der Realität, denen sie aber eine hohe anschauliche Qualität, die sich dem Betrachter meist erst auf dem zweiten oder dritten Blick erschließen. Es sind Strukturen des Lichts, Lichtspuren des Alltags in äußerst differenzierten Grauwerten. Ihre Bilder gehorchten dabei keinem Trend, keiner Mode – sie waren immer aktuell und unzeitgemäß zugleich.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Publikation erschienen anlässlich der gleichnamigen Ausstellung in der Kunsthalle Bremen (14. November 1995 bis 7. Januar 1996).
Aktualisiert: 2020-02-14
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Die Güldenkammer im Bremer Rathaus entstand 1609/20 im Stil der Weser-Renaissance. Ihren Namen erhielt sie aufgrund der vergoldeten Ledertapeten, welche die Wände schmückten. Wie der Direktor der Kunsthalle, Gustav Pauli (1866–1938), beschrieb, war „aus der güldenen Prachtkammer“ im Lauf der Jahrhunderte jedoch „allmählich eine häßliche Rumpelkammer“ geworden. Eine repräsentative Neugestaltung des Innenraums war deswegen Anfang des 20. Jahrhunderts dringend erforderlich. In enger Zusammenarbeit von Senat und Kunstverein wurde nach einem geeigneten Künstler gesucht. Schließlich setzte sich 1904 der von Pauli protegierte Bremer Künstler Heinrich Vogeler (1872–1942) mit seinen Entwürfen gegen einflussreiche Konkurrenten durch. Er schuf ein einzigartiges Jugendstilensemble, dessen Gesamtbild von den kunstvollen Intarsien der Holzvertäfelung und der Goldornamentik der Ledertapeten bestimmt wird. Wiederkehrende Motive sind die kugelförmigen Rosenblüten und die berühmten Fantastischen Vögel. Bereits 1905 war der Raum vollendet; im Jahr darauf schenkte Vogeler seine Entwurfszeichnungen dem Kunstverein. Die 40 Blätter geben Einblicke in Vogelers Gestaltungsprozess, verraten seine akribische und präzise Vorbereitung und überzeugen gleichzeitig in ihrer Verschmelzung organischer und ornamentaler Formen als eigenständige Kunstwerke. Die Zeichnungen in der Sammlung des Kunstvereins und die nach ihrem Vorbild entstandene Güldenkammer im Rathaus knüpfen ein symbolisches Band zwischen den Institutionen und erinnern zugleich an ihre lange kulturpolitische Verbundenheit.
Aktualisiert: 2020-02-14
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Das Buch enthält eine Auswahl von Zeichnungen und Gemälden von Karin Hollweg. Es erschien anläßlich einer Ausstellung ihrer Werke in der Galerie Mönch in Bremen im Januar 2006.
Aktualisiert: 2020-02-14
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