Bremen, 10. Juni 1954
Im Borgward-Werk rollt der neue Personenwagen ISABELLA vom Fließband. Die Reporter aller großen Zeitungen und Magazine kamen in die Fabrik, um über dieses Ereignis zu berichten. Und sie sind von der außergewöhnlich eleganten Form und der guten Straßenlage begeistert.
Drei Monate später bemerkt der Konzernchef Carl F. W. Borgward, dass die Isabella in der Presse schlecht beurteilt wird. Was steckt dahinter?
Er engagiert Robert Klenk, einen Wirtschaftsjournalisten, der im II. Weltkrieg beim Geheimdienst der Wehrmacht war. Klenk bringt etwas Licht ins Dunkel und es bestätigen sich seine schlimmsten Befürchtungen. Es geht um viel mehr, als um niederträchtige Presseartikel. Es geht um die Existenz der Borgward-Betriebe mit Tausenden von Arbeitsplätzen.
Der Gegner ist schlau, unberechenbar und brutal. Klenk muss diesen gefährlichsten Auftrag seines Lebens erledigen und den Feind stoppen.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Ende Juli 1961 stieg der Borgward-Aufsichtsratvorsitzende Johannes Semler in seinen Mercedes 300 und fuhr zum Amtsgericht Bremen. Beim Gerichtspräsidenten Dr. Waldemar Peters stellte er einen Antrag auf ein Vergleichsverfahren mit Abwicklung der Borgward-Unternehmensgruppe. Damit endete vorerst die 55-jährige Geschichte der Autoproduktion der Hansestadt. Über 15 000 Arbeitsplätze fielen in den Fabriken in Sebaldsbrück, Hastedt und in der Neustadt weg.
Der Sohn Peter (1937-1989) des Automobilfabrikanten Carl F. W. Borgward (1890-1963) beschrieb 10 Jahre nach der Insolvenz des größten Bremer Betriebs dem Journalisten Klaus Ebel den Lebensweg seines Vaters und den der Borgward-Unternehmen. Ebels Artikelserie erreichte nie eine große Öffentlichkeit. Sie geriet in Vergessenheit. Erst im Frühjahr 2021 entdeckte der Bremer Autor Peter Kurze die einzelnen Folgen in verschiedenen Archiven.
Kurze illustrierte die Borgward/Ebel-Texte mit Aufnahmen aus seiner umfangreichen Sammlung, die weit mehr als 100 000 historische Fotos enthält. Herausgekommen ist ein Paperback-Buch mit 112 Seiten und über 160 Abbildungen. Es behandelt den Werdegang Carl F. W. Borgwards, die Lehrzeit, sein Maschinenbau-Studium, den Militärdienst im Ersten Weltkrieg und seinen Weg in die Selbstständigkeit. Es folgt die Geschichte der Unternehmen, ihrer Autos und Menschen. Peter Borgwards Aussagen als Zeuge der Erzählungen seines Vaters geben einen tiefen Einblick in das Auf und Ab der größten Betriebe Bremens. Das Buch endet mit einem Kapitel über die Ursachen des Konkurses und die verpassten Möglichkeiten zur Rettung der Werke. Die Rettung scheiterte wegen des Dilettantismus der Beteiligten. Bundeskanzler Helmut Schmidt formulierte es so: „Die Dummheit von Organisationen ist nicht zu unterschätzen!“ Die Autoren kommen zu dem Schluss, dass der Konkurs zu vermeiden gewesen wäre, hätte man nur zielstrebig die Chancen erkannt und genutzt.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Die Isabella und der kleine Lloyd gehören zu den bekanntesten Autos der 50er- und 60er-Jahre. Der Bremer Automobilhersteller Borgward baute nicht nur elegante Limousinen und sparsame Kleinwagen, sondern auch Rennwagen. Seit 1950 beteiligte sich das Bremer Werk am internationalen Motorsport.
Im August 1950 erregten Rekordfahrten auf der Bahn von Montlhéry bei Paris Aufsehen. Die Fahrt ging über 5000 Meilen und dauerte mehr als 48 Stunden. Der stromlinienförmige Borgward stellte dabei 12 Strecken- und Zeitrekorde auf. Die Höchstgeschwindigkeit betrug 196 km/h.
1952 fuhren die Bremer erste Siege gegen internationale Konkurrenz ein. Die Leistung lag damals bei 80 PS. Bis 1959 steigerte der Borgward Motorenkonstrukteur Karl-Ludwig Brandt sie auf annähernd 160 PS, was für eine Geschwindigkeit von 270 km/h ausreichte.
1953 fuhr Borgwards Werksfahrer Hans Hugo Hartmann das härteste Rennen der Welt mit. Die Carrera Panamericana zog sich über 3000 Kilometer durch Mexiko. Hartmann führte in der Sportwagenklasse bis 1,5-Liter-Hubraum. Doch 200 km vor dem Ziel brach eine Ventilfeder. Mit erheblich geringerer Motorleistung schleppte er sich zum Zielort. Sein Vorsprung von mehr als 1 ½ Stunden gegenüber dem nächsten Konkurrenten sollte ihm den Sieg sichern. Aber er überschritt das vorgeschriebene Zeitlimit der letzten Etappe um 7 Sekunden. Disqualifikation! Alle großen Zeitungen der Welt berichteten über Pechvogel Hartmann. Der Presserummel war für die Borgward-Werke ein Segen. Der Bekanntheitsgrad stieg immens.
Ab Mitte der 50er-Jahre entwickelten sich die Veranstaltungen immer stärker zu einem Konkurrenzkampf zwischen Porsche und Borgward. Das gipfelte 1958 im Avus-Rennen, als nach 40 Runden (332 km) und 1 Stunde 36 Minuten Porsche mit einem Vorsprung von 0,8 Sekunden (!) gewann.
Der Sportwagenhersteller Porsche konnte es nicht zulassen, auf den zweiten Platz abgeschoben zu werden. Das wäre dem Image abträglich gewesen. Die Stuttgarter hätten jede Summe investiert, um es nicht so weit kommen zulassen. Da konnte Borgward nicht mithalten. Außerdem vermutete Carl F. W. Borgward, dass die Werbewirkung gewonnener Rennen wesentlich geringere Auswirkungen auf das Pkw-Geschäft besaß als angenommen. Er gab den Rennsport auf.
Der zweite Teil des Buchs widmet sich der Technik. Ausführlich werden die fünf unterschiedlichen Motoren vorgestellt. Anhand von Fotos und Zeichnungen erklärt der Autor die Schwächen und Stärken der Achskonstruktionen und die Windschnittigkeit der im Windkanal getesteten Karosserien.
Ein kleines Kapitel über den Verbleib der Borgward-RS-Wagen, Rennlisten und Tabellen der technischen Daten der Fahrzeuge sowie der Motoren schließen das Buch ab.
Aktualisiert: 2021-10-07
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Der Automobilfabrikant Carl F. W. Borgward (1890-1963) fertigte ab Juni 1954 in seinem Werk in Bremen-Sebaldsbrück den Personenwagen Isabella. Heute schätzen Freunde klassischer Automobile dieses Fahrzeug wegen des 50er-Jahre-Designs, der Straßenlage und des agilen Motors.
Der Bremer Autor Peter Kurze (65) schrieb ein Buch über die Isabella-Entwicklung. Ausführlich stellt er die Arbeit der Stylisten, Konstrukteure und der Versuchsabteilung dar. Kurze, der in seinem Archiv annähernd 100.000 historische Automobilfotos bewahrt, zeigt die einzelnen Stationen im Bild: erste Skizzen, Modelle und die Prototypen. Er berichtet von den Testfahrten der Prototypen, Erlkönige genannt, über die Autobahnen, Bundes- und Landstraßen Deutschlands. Die Ursachen der auf den Touren festgestellten Mängel mussten die Techniker am Zeichenbrett umkonstruieren, damit die Fehler nicht bei den Serienfahrzeugen auftauchen konnten.
Während der Testzeit bauten Produktionsfachleute die Fertigungseinrichtungen für den Serienbau auf. Am 10. Juni 1954 war es soweit. Borgwards Mitarbeiter und Journalisten sahen zu, als Carl F. W. Borgward die erste Isabella vom Fließband fuhr.
Die zweite Hälfte des Buchs widmet sich der Produktion der Isabella. Der Automobilbau ist vom Prinzip her einfach: Rohstoffe (Stahl, Leichtmetalle) sowie fertige Bauteile (Kupplung, Reifen, Instrumente, Schrauben) werden von speziellen Herstellern geliefert. Aus den Rohstoffen entstehen im Werk weitere Teile, wie zum Beispiel Kotflügel aus Blechplatten. Es folgt der Bau und das Lackieren der Karosserie. In der Montage entstehen am Fließband aus den Einzelteilen die kompletten Fahrzeuge. Schwierig ist die Fertigung aufgrund der Vielzahl der Arbeitsvorgänge, die zur fertigen Isabella führen. Diese Prozesse werden genau erklärt.
So erfährt der Leser am Beispiel der Isabella, wie Autos gebaut wurden. Das Buch entstand mit Hilfe von zahlreichen Borgward-Mitarbeitern und mit heutigen Automobilbau-Ingenieuren.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Eine farbenfrohe Erinnerung an die Zeit als Autos noch nicht alle gleich aussahen:
Baureihen C111, W108, W109, W110 (kleine Heckflosse), W111 (große Heckflosse), W114/115, W116, W120, W123, W138 IV (170S), W187 (220 Cabriolet A), W189 (300er-Adenauer), W201 (Baby-Benz), Unimog U 401
Aktualisiert: 2020-01-05
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Historische Foto von Fahrzeugen der Auto Union GmbH, Ingolstadt:
- AU 1000 Sp, AU 1000 S Coupé (Rallye Monte Carlo 1961)
- Audi 100 Coupé S
- DKW F89, F91, F93, F12, F102, Munga
Aktualisiert: 2020-01-05
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13 Farbfotos aus der Zeit des Wirtschaftswunders der Fahrzeuge der Borgward-Gruppe:
- Isabella Cabriolet
- Isabella Combi
- B 1500 D Alligator
- P 100
- Isabella TS
- Hansa 1500 Sportcabriolet
- Isabella Coupé
- Goliath GP 700 (vermutlich Vorserie)
- Hansa 2400 S
- Borgward Messestand IAA 1957
- B 611
- Carl F.W. Borgward zum 129. Geburtstag (mit Hans Hugo Hartmann 1952)
- Lloyd Alexander TS
Aktualisiert: 2020-01-05
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Die Fotos (viele in Farbe) stammen von Bremer Fotografen aus den 50er- und 60er- Jahren. Gezeigt werden Innenstadtansichten (Rathaus, Marktplatz noch ohne Parlamentsgebäude, Martinistraße, Schnoor usw.), aber auch der Flughafen, die Kuhlmann-Siedlung in Horn, der Hauptbahnhof und der Überseehafen in der Wirtschaftswunderzeit.
Aktualisiert: 2020-01-05
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Besser fahren, Borgward fahren 1956
Erfahre alles über das Jahr 1956
bei Borgward, Goliath und Lloyd:
- Wieso konnte Borgward so viele Kübel-Wagen (B 2000 AO) an die Bundeswehr verkaufen?
- Aber weshalb kaufte das Militär nicht den Goliath-Geländewagen?
- Warum nahmen Borgwards erfolgreiche Rennsportwagen nur an einem Rennen teil?
- War der neue Rennmotor ein Reinfall?
- Was machte Borgward mit dem neuen Werk in Osterholz-Scharmbeck?
- Und was für ein komisches Auto war der Lloyd LP 250?
- Und warum ging Carl F. W. Borgward in die Luft?
- Was war am neuen Hansa 2400 neu!
- Und die Isabella? Lief die? Was hatten die Techniker verbessert und geändert?
- Das Isabella Coupé gab es schon im Frühjahr 1956???
Das Buch bietet viel Lesestoff, der auch unbekannte Tatsachen aufdeckt. Damit bist Du auf dem aktuellen Stand der Borgward-Geschichte. Natürlich sind auch wieder fast nur Fotos von damals abgebildet. Du siehst genau, wie die Fahrzeuge wirklich aussahen und wie sie aus den Werken der Borgward-Gruppe rollten.
Die Borgward-Chronik „Borgward fahren, besser fahren“ habe ich geschrieben. Einige Kapitel schrieben weitere Fachleute, wie Bernhard Völker (Borgward Rennsport) und Ulf Kaack (Borgward - Das Kompendium). Die einzelnen Jahr-Bände zeigen das Leben des Bremer Autobauers Carl F. W. Borgward und seiner Autofabriken Borgward, Goliath und Lloyd. Jeder Band beschreibt ein Jahr. Bisher sind die Bände 1956, 1957, 1958 und 1959 erschienen.
Ständige Kapitel handeln von den damals vorgestellten neuen Autos, den geheimen Prototypen, dem Motorsport, der wirtschaftlichen Lage der Firmen und den Mitarbeitern. Die Bücher sind mit vielen unbekannten historischen Profi-Fotos bebildert, davon sehr viele in Farbe. Sie stammen von den Werksfotografen und befinden sich in meinem umfangreichen Archiv (ca 100.000 Bilder).
Aktualisiert: 2021-03-09
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Das Jahrbuch „1957“ ist gegliedert nach Sachgebieten, die auf den Oldtimer-Fan zugeschnitten sind:
- Borgward Rennsport
- Borgward-Goliath-Lloyd-Verkaufsprogramm
- Borgward Auslandswerk Argentinien
- Borgward-Focke-Hubschraubers
- Neu: Isabella Coupé
- Die rollende Sparkasse
- NEU: Goliath PKW 1100
- Prototyp Lloyd-Sportcoupé aus Kunststoff
- etc.
Durch intensive Recherchen bei ehemaligen Mitarbeitern der Borgward-Gruppe sind bisher unbekannte Dinge an das Tageslicht gekommen (Prototypen, Entwürfe). Ebenso sind viele erstmals veröffentlichte Fotos abgebildet.
Die Reihe
Borgward fahren, besser fahren
ist eine umfangreiche Chronik, die den Bremer Fabrikanten Carl F. W. Borgward und die Geschichte seiner Automobilfabriken Borgward - Goliath - Lloyd darstellt. Bis auf den Anfangsband „bis 1949“ und den Endband „nach 1962“ beschreibt jedes Buch genau ein Jahr in der Historie der Unternehmungen. Ständige Kapitel
handeln von den damals präsentierten Automobilen, den geheimen Prototypen, dem Motorsport, den Personalien und auch der wirtschaftlichen Lage der Firmen. Die Bücher sind mit historischen Profifotos bebildert, davon sehr viele in Farbe. Sie stammen von den Werksfotografen und befinden sich in dem umfangreichen Archiv (ca 100.000 Bilder) des Autors.
Die Reihe ist auf 14 Bände angelegt (Band bis 1949, 1950 ... bis 1962). Bisher sind die Bände 1957, 1958 und 1959 erschienen.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Durch den großen Erfolg des Kleinwagens Lloyd LP 300 anfang der 50er-Jahre reichte der Platz für die Fertigung im Goliath-Werk in Bremen-Hastedt nicht mehr aus. Carl F. W. Borgward, Eigentümer beider Automobil-Fabriken, kaufte kurzer Hand eine ehemalige Munitionsfabrik in der Bremer Neustadt und produzierte ab Jahresbeginn 1951 dort seinen Verkaufshit. Die Fabrik wurde ständig erweitert, um die Kapazitäten zu erhöhen. So rollten nur wenige Jahre später weit über 250 Lloyd-Fahrzeuge pro Tag von den sechs Fließbändern. Der Konkurs der Borgward-Gruppe im Sommer 1961 bedeutete das Ende der Fahrzeugproduktion in der Neustadt.
1961 übernahm der Elektrokonzern Siemens das Gelände und Lloyd mietete einige Hallen zurück, um die Ersatzteilversorgung für Borgward- und Lloyd-Fahrer aufrecht zu erhalten. Siemens produzierte in den sieben Fabrikationshallen Kleintransformatoren und Ventilatoren.
2014 übernahm der Bremer Kaufmann und Investor Lutz Peper das Gelände. Peper ließ die historischen Hallen sanieren und konnte so wichtige steinerne Zeugen der Bremer Industriegeschichte vor dem Abriss retten. Dank guter Standortfaktoren (Autobahn- und Flughafennähe, Eisenbahnanschlussgleis, Bundesstraße 75) entwickelte sich das Gelände zu einem Logistikzentrum.
Das umfangreiche Heft schildert die Geschichte dieses Areals. Viele Fotos und ein umfangreicher Text beschreiben in einem Schwerpunktthema die Produktion der Lloyd-Fahrzeuge. Man hörte und las davon, aber bisher musste man auf eine zusammenhängende Erklärung der Fertigung der Fahrzeuge verzichten.
Aktualisiert: 2023-04-10
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Seit 100 Jahren werden in Bremen Autos produziert. Damit gehört die Hansestadt zu den ältesten Orten der Fahrzeugindustrie. So bekannte Firmen wie Borgward (inkl. Goliath und Lloyd), Hanomag und Mercedes-Benz bauten hier ihre Fahrzeuge.
Und all´ diese Fahrzeuge haben heute eine große Fan-Gemeinde. Egal ob es sich um Mitarbeiter, ehemalige Mitarbeiter der Werke oder Oldtimer-Fans handelt. Sie alle haben auf eine umfangreiche Chronik gewartet.
Dieser neue Band der Reihe „Autos aus Bremen“ stellt Zusammenhänge klar und deutlich dar, damit dem Leser die nicht immer geradlinig verlaufende Geschichte nahe gebracht wird. Neue Erkenntnisse sind hier erstmalig veröffentlicht worden. Bisher unentdeckte Details geben einen tiefen Einblick in den Werksalltag. Zeitgenössische Fotos (keine einfach nur nachgestellten modernen Bilder) zeigen die Autos, wie sie damals vom Fließband rollten und auf den Straßen fuhren.
Nach der Lektüre dieses umfangreichen Buches ist der Leser auf dem neuesten Wissensstand.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Carl Borgward war ein Macher. Er baute mit seinen rund 20.000 Mitarbeitern in seinen Bremer Fabriken über 1 Million Fahrzeuge. Seine erfolgreichsten Autos, die schöne Isabella und der sparsame Lloyd, kennt man noch heute.
Lernen Sie Carl Borgward näher kennen. Lesen Sie seine Sprüche, profitieren Sie von seinen Weisheiten und schmunzeln Sie über die kleinen Anekdoten.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Ein Rückblick auf Autos, Mitarbeiter und Werksalltag bei Borgward, Goliath und Lloyd
Aktualisiert: 2023-04-10
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Seit weit über 100 Jahren werden in Bremen Autos gebaut. Damit ist die Hansestadt eine der ganz alten Autoproduktionsstätten der Welt. Und im Stadtteil Hastedt stand die erste Autofabrik.
Das war im Jahre 1907. Bis 1963 entstanden hier tausende Autos, vom Kleinstwagen, über den PKW bis zum schweren Lastwagen.
Dieses Buch zeigt die Autos und stellt die Hersteller vor. Gleichzeitig ist es ein „Spazierführer“ zu den vorhandenen Bauwerken der Hansa-Lloyd-, Borgward- und Goliath-Autofabriken. Diese Gebäude erinnern noch heute an die große Vergangenheit Hastedts.
Aktualisiert: 2021-03-09
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Aktualisiert: 2021-03-09
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Dieses Jahrbuch „1959“ der Reihe BESSER FAHREN, BORGWARD FAHREN zeigt die Neuigkeiten und die Projekte der Bremer Borgward-Gruppe. Aber auch die Herausforderungen, denen sich die Tochterfirmen Borgward, Goliath und Lloyd stellen mussten, werden im Buch dargestellt.
Aktualisiert: 2023-04-10
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