In unserer mehr als zehnjährigen Beratungstätigkeit am Übergang Schule-Beruf ist uns deutlich geworden, dass viele junge Menschen ihre Kompetenzen nicht richtig einschätzen und noch weniger formulieren können. Dass viele Jugendliche sich kaum darüber bewusst sind, welche Stärken sie mitbringen, resultiert unseres Erachtens aus der Geringschätzung, die sie mitunter im Alltag erfahren.
Dem wollen wir eine wertschätzende Haltung entgegensetzen. „Schätze zu heben“ ist uns in unserer langjährigen Beratungstätigkeit ein zentrales Anliegen geworden. Dabei geht es vor allem um die Einstellung, die man als Beraterin oder Berater einnimmt. Für diese positive Haltung wollen wir werben und laden Sie ein, eine Schatzsucherin/ein Schatzsucher zu werden.
Sie können Jugendliche dabei unterstützen, sich ihrer Kompetenzen und Potenziale bewusst zu werden. Sie können sie dabei unterstützen, diese Kompetenzen sichtbar zu machen, sodass sie auf dem Ausbildungsmarkt gute Chancen haben. Schließlich können Sie sie darin bestärken, selbstbewusst aufzutreten. Arbeiten Sie mit Jugend-lichen daran, ihre ganz persönliche Geschichte als Potenzial zu sehen und als etwas, mit dem sie punkten können! Auch aus schwierigen Lebensgeschichten können Schlüsselkompetenzen erwachsen. Ermutigen Sie die Jugendlichen, diese proaktiv im Bewerbungsprozess einzubringen!
Im Folgenden stellen wir Ihnen ein Instrument vor, das Sie dabei unterstützt, Jugendliche differenzsensibel zu beraten. Dabei liegt der Fokus darauf, wie Berufs-beraterinnen und Berufsberater die kulturell und sozial heterogenen Jugendlichen individuell zielführend unterstützen können.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Wer im Bereich der digitalen Medien oder der IT beruflich Fuß fassen möchte, hat beste Chancen: Unternehmen der Branche sind immer auf der Suche nach jungen Nachwuchstalenten. Doch die Medien- und IT-Wirtschaft wandelt sich ständig – umso schwieriger ist es für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger, den Überblick zu behalten. Wie die Tätigkeitsfelder der Branche genau aussehen und welche Wege in die Welt der Medien- und IT-Berufe führen, fasst der jährlich erscheinende Ratgeber „Medien- und IT-Berufe“ zusammen.
„Medien- und IT-Berufe 2020“ enthält in übersichtlicher und kompakter Form alle wichtigen Informationen zu Studienmöglichkeiten sowie Aus- und Weiterbildung in den Bereichen der IT-, Medien-, Werbe-, Verlags- und Eventbranche. Über 200 Berufsprofile werden erläutert und sind mit Hinweisen zu den jeweiligen Hamburger Bildungsanbietern versehen. Dieses Handbuch bietet Schülerinnen und Schülern, Beschäftigten und Unternehmen hilfreiche Orientierung im Berufsfeld Medien und IT.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Wer im Bereich der digitalen Medien oder der IT beruflich Fuß fassen möchte, hat beste Chancen: Unternehmen der Branche sind immer auf der Suche nach jungen Nachwuchstalenten. Doch die Medien- und IT-Wirtschaft wandelt sich ständig – umso schwieriger ist es für Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger, den Überblick zu behalten. Wie die Tätigkeitsfelder der Branche genau aussehen und welche Wege in die Welt der Medien- und IT-Berufe führen, fasst der jährlich erscheinende Ratgeber „Medien- und IT-Berufe“ zusammen.
„Medien- und IT-Berufe 2019“ enthält in übersichtlicher und kompakter Form alle wichtigen Informationen zu Studienmöglichkeiten sowie Aus- und Weiterbildung in den Bereichen der IT-, Medien-, Werbe-, Verlags- und Eventbranche. Über 200 Berufsprofile werden erläutert und sind mit Hinweisen zu den jeweiligen Hamburger Bildungsanbietern versehen. Dieses Handbuch bietet Schülerinnen und Schülern, Beschäftigten und Unternehmen hilfreiche Orientierung im Berufsfeld Medien und IT.
Aktualisiert: 2019-12-23
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"Eine sichere Berufswahl" beinhaltet zentrale Elemente, die für eine erfolgreiche und nachhaltige Weiterentwicklung der Berufs- und Studienorientierung in der Oberstufe erforderlich sind: wissenschaftliche Grundlagen, erprobte Instrumente zur sicheren Berufswahl sowie die Verzahnung von Berufsorientierung und Schulentwicklung.
Nach einer thematischen Einführung stehen im ersten Themenblock "Die Berufswahl von Oberstufenschülern/-innen aus wissenschaftlicher Perspektive" die jungen Menschen im Mittelpunkt: Drei Beiträge von Gastautoren/-innen bieten eine psychologische und soziologische Zusammenfassung über ihre Lebenswelten zum Thema Berufsorientierung. Darunter ein Aufsatz, der die enge Verbindung von Gender und Berufsorientierung darstellt. Die Abhandlungen zeigen die Komplexität des Themas auf und machen deutlich, wie wichtig eine theoretische Auseinandersetzung für die erfolgreiche Arbeit mit jungen Menschen ist.
Auf die wissenschaftlichen Erkenntnisse aufbauend folgt der Blick in die Praxis: Die Vorstellung von erprobten Instrumenten, die für eine sichere Berufswahl von Oberstufenschülern/-innen empfehlenswert sind. Sie wurden von mehreren Tausend Schülern/-innen sowie mehr als hundertfünfzig Lehrkräften als hilfreich und gut bewertet. Der Themenblock schließt mit einem Beitrag, der sich mit der engen Beziehung der jungen Menschen zu ihren Eltern beschäftigt - und der damit verbundenen Notwendigkeit der Zusammenarbeit von Schulen mit Eltern von Oberstufenschülern/-innen. Ein Format für Informationsveranstaltungen lädt hierbei zur Nachahmung ein.
Der letzte Themenblock "Weiterentwicklung der Berufs- und Studienorientierung in der Oberstufe" widmet sich der Verzahnung der Themen Berufsorientierung und Schulentwicklung. Er beschreibt die aus Praxissicht notwendigen Rahmenbedingungen und das Know-how, um Veränderungen an Schulen anzuregen und neue Konzepte zeitnah, erfolgreich und zugleich nachhaltig zu etablieren. Hierfür werden Projekterkenntnisse zu den Aspekten Personal-, Unterrichts- und Organisationsentwicklung dargelegt sowie Erfolgsfaktoren für eine nachhaltige Implementation von erprobten Instrumenten und Best-Practice-Beispiele vorgestellt.
Die Handreichung beruht auf neun Jahren Projekterfahrungen und -erkenntnissen aus der Zusammenarbeit mit über zwanzig Schulen in Hamburg und Schleswig-Holstein in den Jahren 2009 bis 2017. Die Zusammenstellung erfolgte im Rahmen der regulären Projektaktivitäten und ist anwendungsorientiert aufgebaut.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Im Buch „Schule in Deutschland verstehen. Grundwissen für Eltern“ geht es um zwei Themen, die alle Familien mit Kindern früher oder später betreffen: Schule und Berufswahl. Diese Fragen kommen den meisten Eltern bekannt vor: Wie kann ich mein Kind vor Beginn der Schule und während der Schulzeit unterstützen? Welche Rolle spielen wir als Eltern bei der Berufswahl unseres Kindes? Welche Rechte und Pflichten haben wir als Eltern? Was passiert nach der Schule? 100 kurze und verständliche Texte enthalten Antworten auf diese und viele andere Fragen. Dieses Buch zeigt viele Möglichkeiten auf, wie Eltern mit der Schule zusammenarbeiten können. Es ist einfach zu lesen und enthält 20 kurze Kapitel. Jedes Kapitel enthält 5 wichtige Informationen zu einem Thema. Außerdem gibt es konkrete Tipps und zusätzliche Informationsquellen. Das Buch kann bei Elternveranstaltungen, Elternabenden an Schulen sowie in der außerschulischen Elternbildung eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Frauen mit Migrationshintergrund sind auf dem Hamburger Arbeitsmarkt stark unterrepräsentiert. Sie werden von vielen Unternehmen noch nicht als Fachkräftepotenzial gesehen.
Auf der Basis von leitfadengestützten Interviews mit Mitarbeitern/-innen von Beratungseinrichtungen sowie Vertreter/-innen von Arbeitsverwaltung und Forschung wurden Ursachen ausgewertet sowie Handlungsbedarfe und fehlende Angebote erhoben. Es wurden Empfehlungen an Wirtschaft, Politik und Verwaltung formuliert.
Aktualisiert: 2020-12-22
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Der Leitfaden „Elternkooperation als Teil der Schulentwicklung“ richtet sich an pädagogisches Personal, vor allem an allgemeinbildenden Schulen. Er ist Ergebnis einer langjährigen Praxiserfahrung im Bereich der schulisch und außerschulisch organisierten Elternkooperation. Das Ziel des Leitfadens ist es, den Fachleuten ein verständliches und anwendbares Instrument in die Hand zu geben, mit dem sie in ihrer Institution eine systematische und dauerhaft angelegte Elternkooperation aufbauen können. Den Leitfaden kann man als „kleines Projektmanagement“ bezeichnen. Er beschreibt in chronologischer Reihenfolge alle Phasen eines Projektverlaufs: Bildung eines Aktionsteams, Erstgespräch zwischen beteiligten Partnern, Bestandsaufnahme, Auswertung, Formulierung von Projektzielen, Verabschiedung eines Jahresplans, Kooperationsvereinbarung sowie Planung weiterer Schritte, inkl. der Evaluation. Jedes Kapitel ist einer der Phasen gewidmet und enthält eine Kurzbeschreibung sowie ggf. die dafür notwendigen Vorlagen. Das vorgeschlagene Verfahren ist so konzipiert, dass alle Schulen es ohne großen Anpassungsaufwand in ihren Teams installieren können. Es ist universell anwendbar, unabhängig davon, ob die Schule ein einzelnes Projekt oder ein langjähriges Programm starten möchte, ob sie dies in Eigenregie oder in Kooperation mit einem oder mehreren außerschulischen Partnern anstrebt.
Aktualisiert: 2021-01-14
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„5 gute Gründe und 15 Ideen für die betriebliche Elternarbeit“ stellt praxisorientiert Methoden zur erfolgreichen Kooperation zwischen Unternehmen und Eltern vor. In welcher Form Unternehmen Eltern in den Ausbildungsprozess ihrer Kinder einbeziehen können, war Thema eines Arbeitskreises mit rund 20 Unternehmensvertretern/-innen. Im Rahmen des Projektes BQM Beratung Qualifizierung Migration haben Elisabeth Wazinski und Dr. Alexei Medvedev die Ergebnisse dieses Gremiums sowie die Auswertung ihrer Interviews mit den Teilnehmer/-innen anschaulich und praxisrelevant zusammengefasst. Einzelne Beispiele zeigen auf, wie dieser Ansatz insbesondere in Familien mit Migrationshintergrund zu einer größeren Akzeptanz der dualen Ausbildung beitragen kann. Das Handbuch gibt Ausbildungsverantwortlichen praktische Tipps, wie Eltern erfolgreich in die verschiedenen Phasen vor, während und am Ende der Ausbildung einbezogen werden können. Schließlich sind sie Vorbilder, prägen Meinungen und sind eine wichtige Anlaufstelle für Fragen zur Umsetzung eigener Berufs- und Lebenspläne. Die Ausarbeitung zeigt eindrucksvoll, dass ein doppelter Gewinn erkennbar ist. Berufseinsteiger erhalten durch die Einbindung der Eltern Unterstützung und Rückhalt in der für sie neuen Lebensphase. Unternehmen profitieren davon und gewinnen darüber hinaus Partner, die einen Beitrag zu einer erfolgreichen Ausbildung ihrer Kinder leisten möchten.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Nach wie vor spielt die Familie bei der Findung und Wahl des „richtigen“ Berufes eine entscheidende Rolle. Die KWB Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung e. V. hat in Hamburg mehrere Projekte ins Leben gerufen, die verschiedene Facetten dieses komplexen Themas im Fokus haben. Dazu gehört auch die Frage, wie Familien in der Berufsorientierung von Kindern und Jugendlichen in einem multikulturellen Setting kompetenter einbezogen werden können. Dr. Alexei Medvedev bietet in seiner Expertise einen tiefgehenden Einblick in den bildungspolitischen und fördertechnischen Kontext der sich aktuell in der Hansestadt entwickelnden sozialraumorientierten Elternprojekte. Er zeigt anhand von drei Beispielen auf, wie interkulturelle Elternarbeit in einem sozialräumlichen Kontext eingebunden werden kann. Am Ende werden aufgrund gewonnener theoretischer Erkenntnisse praxisorientierte Empfehlungen sowohl für Projekte als auch für Entscheidungsträger formuliert und einige der wichtigsten Herausforderungen benannt.
Aktualisiert: 2022-12-03
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Das Hamburger Projekt BQM Beratung Qualifizierung Migration hat ein Instrument entwickelt, dass Berater/-innen am Übergang Schule – Beruf dabei unterstützt, insbesondere Jugendliche mit Migrationshintergrund differenzsensibel und wertschätzend zu beraten. Ziel ist es, Jugendliche zu stärken und sie fit für den Bewerbungsprozess zu machen. Jugendliche mit Migrationshintergrund haben viele Potenziale und Stärken – dazu gehören ihre Sprachkenntnisse, ihr kulturelles Wissen und ihr kulturelles Einfühlungsvermögen. Sie sind sich allerdings häufig selbst kaum darüber bewusst. Der Beratungsleitfaden enthält eine Kompetenzbilanz, diese können Anwender/-innen dazu nutzen, gemeinsam mit den Jugendlichen ihre individuellen Kompetenzen aufzuspüren und sichtbar zu machen. Sie umfasst konkrete Aussagen zu Fähigkeiten und Tätigkeiten, mit denen Jugendliche sich leicht identifizieren können. Passend dazu weist der Leitfaden die entsprechende Kompetenz zu. Berater/-innen können mit diesem Instrument Jugendliche dabei unterstützen, ihre Stärken im Bewerbungsprozess selbstbewusst zu präsentieren und diese mit Beispielen zu belegen. Damit haben die Mädchen und Jungen bereits eine der wichtigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Bewerbung erfüllt.
Aktualisiert: 2020-12-22
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