Rote Liste Die Spinnen Schleswig-Holsteins

Rote Liste Die Spinnen Schleswig-Holsteins von Irmler,  Ulrich, Lemke,  Martin, Reinke,  Hans-Dieter, Vahder,  Susanne
Die Rote Liste der Spinnen wurde in dieser Broschüre zum vierten Mal nach bundesweit einheitlichen Kriterien überarbeitet. Die Bewertungen beruhen ausschließlich auf detaillierten Fachinformationen und der Bewertung historischer und aktueller Verbreitungsdaten. Es wird damit die „langfristige“ und „kurzfristige“ Bestandsentwicklung der Arten anhand objektiver Daten charakterisiert. Als Fachexpertise der im Lande wesentlichen Expertinnen und Experten für Spinnen stellt die Rote Liste eine wichtige und allgemein anerkannte Grundlage für die Bewertung dieser Arten dar. Die einzelnen in Schleswig-Holstein vorkommenden Arten werden mit ihren Lebensräumen, ihrer Bestandsentwicklung und mit Fotos der jeweiligen Art und Habitate vorgestellt
Aktualisiert: 2021-12-22
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Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie in Schleswig- Holstein

Umsetzung der EG-Umgebungslärmrichtlinie in Schleswig- Holstein
Mit der Richtlinie 2002/49/EG des europäischen Parlaments und des Rates vom 25. Juni 2002 über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm (Umgebungslärmrichtlinie) hat die Europäische Gemeinschaft ein Konzept vorgegeben, um schädliche Auswirkungen und Belästigungen durch Umgebungslärm zu verhindern, zu mindern und ihnen vorzubeugen. Die wesentlichen Aufgaben nach der Umgebungslärmrichtlinie sind: Ermittlung der Belastung durch strategische Lärmkarten, Verminderung und Vorbeugen durch Lärmaktionspläne. Eine zentrale Bedeutung hat die Information der Öffentlichkeit über Lärmbelastungen und die Mitwirkung der Öffentlichkeit bei der Aufstellung der Aktionspläne.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Empfehlungen zum Bau von Sohlgleiten in Schleswig-Holstein

Empfehlungen zum Bau von Sohlgleiten in Schleswig-Holstein
Die Empfehlung konzentriert sich auf die naturwissenschaftlichen Anforderungen und technische Gestaltung von Sohlgleiten. Ausgehend von den hydromorphologischen Ansprüchen der aquatischen Fauna und den hydrologischen und landschaftlichen Gegebenheiten in Schleswig-Holstein werden die Parameter formuliert, die beim Bau von Sohlgleiten beachtet werden müssen.
Aktualisiert: 2021-12-27
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Verbreitungsatlas der Moose in Schleswig-Holstein und Hamburg

Verbreitungsatlas der Moose in Schleswig-Holstein und Hamburg von Dengler,  Jürgen, Schulz,  Florian
Erfolgreicher Artenschutz in der Fläche erfordert Wissen über die Verbreitung von Arten. Der „Verbreitungsatlas der Moose in Schleswig-Holstein und Hamburg“ bündelt das in beiden Bundesländern zusammengetragene Wissen und stellt somit ein weiteres gutes Beispiel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem ehrenamtlichen und dem amtlichen Naturschutz im Lande dar. Durch finanzielle Unterstützung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume konnte das Landesamt für Natur und Umwelt in Zusammenarbeit mit dem „Arbeitskreis Bryologie“ der Arbeitsgemeinschaft Geobotanik in Schleswig-Holstein und Hamburg e. V. dieses Übersichtswerk mit umfangreichem Kartenmaterial erstellen.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Ergebnisse langjährige Wasseruntersuchungen in der Schlei

Ergebnisse langjährige Wasseruntersuchungen in der Schlei
Die Schlei wurde erstmals von 1974 bis 1977 detailliert vom damaligen Landesamt für Wasserhaushalt und Küsten untersucht. Nach diesen Untersuchungen war die Schlei ein übermäßig mit Nährstoffen angereichertes Gewässer, mit regelmäßig in den Sommermonaten auftretenden Algenmassenentwicklungen, darunter auch Blaualgen. Die hier dargestellten Ergebnisse der Wasseruntersuchungen des 20-jährigen Zeitraums von 1980 bis 1999 zeigen, dass sich an diesem Zustand bis heute nur wenig geändert hat. Obwohl seit Ende der achtziger Jahre intensive Maßnahmen zur Minderung der landseitigen Nährstoffeinträge durchaus mit Erfolg durchgeführt wurden, z.B. bei den Abwassereinleitungen, ist die Schlei nach wie vor als ein „hypertrophes“ Gewässer einzustufen, wenn man die Bewertungskriterien der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) für stehende Gewässer anwendet.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Rote Liste Die Armleuchteralgen Schleswig-Holsteins

Rote Liste Die Armleuchteralgen Schleswig-Holsteins von Garniel,  Annick, Hamann,  Ulrike
Die Armleuchteralgen sind eine kleine, habituell gut erkennbare Artengruppe mit bundesweit 40 Arten. Aufgrund ihrer Morphologie und Fortpflanzung werden sie als eigene Klasse innerhalb der Algen aufgefasst, die Charophyceae. Rezent kommen innerhalb der Ordnung der Charales nur noch Vertreter der Familie der Characeae vor. Sie besiedeln den aquatischen Lebensraum und werden mit den zu den Höheren Pflanzen zählenden Wasserpflanzen als Makrophyten bezeichnet. Seit dem Erscheinen einer „Roten Liste der Armleuchteralgen der Bundesrepublik Deutschland“ (SCHMIDT et al. 1996) liegt für das Bundesgebiet eine Synopse der Armleuchteralgen vor. Im Unterschied zu anderen Bundesländern wie Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Hamburg und Nordrhein-Westfalen (VAHLE 1990, SCHMIDT 1994, VAN DE WEYER 1993 und KRIEG & KIES 1989) lag bislang für Schleswig-Holstein keine regionale Bearbeitung vor. Mit der vorliegenden, ersten Roten Liste der Armleuchteralgen Schleswig-Holsteins wird diese Lücke geschlossen.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Nutzbares Grundwasserdargebot in Südost-Holstein

Nutzbares Grundwasserdargebot in Südost-Holstein
Das Untersuchungsprogramm umfasste ein Kostenvolumen von rund 5,6 Millionen Euro, das zum überwiegenden Teil aus Mitteln des Förderungsfonds für den Nachbarraum um Hamburg, ferner aus Mitteln des Landes Schleswig-Holstein, der Freien und Hansestadt Hamburg, der Hamburger Wasserwerke und des Kreises Stormarn finanziert wurde. Die fachliche Programmdurchführung mit den erforderlichen wissenschaftlichen Auswertungsarbeiten wurden dem damaligen Landesamt für Wasserhaushalt und Küsten Schleswig-Holstein und dem Geologischen Landesamt Schleswig-Holstein, beide jetzt Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein, übertragen. Das Untersuchungsprogramm wurde von einer Lenkungsgruppe begleitet, in der die zuständigen Fachdienststellen aus Hamburg und Schleswig-Holstein einschließlich der Hamburger Wasserwerke vertreten waren. Die umfangreichen Untersuchungsergebnisse wurden zunächst in Form von fünf fachlichen Abschlussberichten dargestellt, aus denen anschließend ein zusammenfassender Endbericht erarbeitet wurde. Dieser ist Grundlage für die hier vorgestellte Broschüre.
Aktualisiert: 2021-12-27
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Rote Liste Die Brutvögel Schleswig-Holsteins

Rote Liste Die Brutvögel Schleswig-Holsteins von Berndt,  Rolf. K., Hälterlein,  Bernd, Jeromin,  Knut, Kieckbusch,  Jan Jacob, Knief,  Wilfried, Koop,  Bernd
Die Rote Liste der Brutvögel wurde in dieser Broschüre zum dritten Mal nach bundesweit einheitlichen Kriterien überarbeitet. Die Bewertungen beruhen ausschließlich auf detaillierten Fachinformationen und der Bewertung historischer und aktueller Verbreitungsdaten. Es wird damit die „langfristige“ und „kurzfristige“ Bestandsentwicklung der Arten anhand objektiver Daten charakterisiert. Als Fachexpertise der im Lande wesentlichen Expertinnen und Experten für Brutvögel stellt die Rote Liste eine wichtige und allgemein anerkannte Grundlage für die Bewertung dieser Arten dar. Die einzelnen in Schleswig-Holstein vorkommenden Arten werden mit ihren Lebensräumen, ihrer Bestandsentwicklung und mit Fotos der jeweiligen Art und Habitate vorgestellt
Aktualisiert: 2021-12-22
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Wildnis in Schleswig-Holstein

Wildnis in Schleswig-Holstein von Thiessen,  Henning
Ist es nicht etwas vermessen von Wildnissen in Schleswig-Holstein zu sprechen? Ja zugegeben – wenn man an tropische Urwälder, afrikanische Savannen oder kanadische Weiten denkt, mutet es schon seltsam an, in unserm Land an Vergleichbares zu denken. Nein – große von Menschen kaum genutzte Landstriche gibt es natürlich nicht bei uns. Sicher schon ganz lange nicht und möglicherweise auch nicht solange es Menschen gibt. Menschliches Wirken ist mehr oder weniger kontinuierlich seit der letzten Eiszeit vor 12000 Jahren und auch während der Eiszeit am Rande des Eises nachzuweisen. Aber natürlich war der Einfluss der Menschen auf die Natur anders als in späteren Zeiten. Als Jäger und Sammler haben sie den Tieren aber immerhin offenbar so intensiv nachgestellt, dass viele Arten verschwunden sind. Mit der Sesshaftwerdung wurden Tiere und Pflanzen domestiziert und Land kultiviert. Alles was nutzbar war wurde im Rahmen der Möglichkeiten auch genutzt. So gibt es vermutlich kaum einen Fleck bei uns, der nicht wenigstens irgendwann einmal menschliche Einflüsse erfahren hat. Erst seit etwa 100 Jahren gibt es das Bemühen Reste der schwindenden Natur zu schützen – der Naturschutz forderte den Schutz von Arten und Gebieten, in denen die Natur Vorrang hatte vor menschlicher Nutzung. Dabei stand aber der Schutz ungestörter Naturabläufe nicht im Vordergrund, sondern einzelne Arten oder besondere Kulturlandschaften. Die Idee der Nationalparke kam aus den USA und erst später wurde die Philosophie des Nichteingreifens in die Natur formuliert und gilt heute weltweit als Leitlinie für Nationalparks, insbesondere für großflächige Landschaften. Dabei handelt es sich häufig um Gebiete, die durchaus nicht ohne menschliche Nutzung waren, die aber zumindest in Teilbereichen sich durch Nutzungsverzicht zu „Wildnissen“ entwickeln sollen. So wurden in Deutschland nach dem Bayrischen Wald u.a. das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer und vor allem nach der Wiedervereinigung 10 weitere Gebiete zu Nationalparken erklärt. Heute gibt es 14 Nationalparke in Deutschland. In diesen Gebieten wird das Ziel verfolgt, Nutzungen, soweit noch vorhanden, aufzugeben und die Natur eigendynamisch sich entwickeln zu lassen. Unser Wattenmeer ist der größte Nationalpark in Deutschland. Naturschutzgebiete werden in Schleswig-Holstein seit 1923 ausgewiesen. Bis heute sind es 191 Gebiete mit insgesamt 2,3% der Landesfläche. Es handelt sich um einige nicht genutzte Gebiete und überwiegend um alte besondere historische oder artenreiche Kulturlandschaftsausschnitte, die nach Zielen des Naturschutzes gepflegt und entwickelt werden. Neben einigen Naturschutzgebieten gibt es aber eine Reihe weiterer Landschaftsteile, die zumindest seit längerer Zeit nicht genutzt werden, aufgrund ihrer Situation nicht nutzbar sind oder sich seit einigen Jahren auf dem Wege befinden zu einer „Wildnis von morgen“. Unser Verhältnis zur Wildnis ist ambivalent und bewegt sich zwischen Faszination und Furcht. Die großartige Erhabenheit der Alpenberge, die Weite vieler Meeresküsten zieht viele Menschen an, die Undurchdringlichkeit eines Sumpfwaldes, eines Weidendickichts oder einer Hochstauden-Brachfläche wirkt auf die meisten von uns nicht einladend. In einem unordentlichen Wald kann man nicht ordentlich spazieren gehen. Unser ästhetisches Empfinden konkurriert mit unserer Angst vor Unordnung, Unübersichtlichkeit, Kontrollverlust oder Gefahren. Die Sichtweise hat aber auch etwas mit unserer Unkenntnis über Natur in ihrer Verschiedenartigkeit zu tun. In dieser Broschüre sollen einige dieser Gebiete vorgestellt werden um auf die besondere Wertigkeit hinzuweisen, um das Bewusstsein zu wecken und den Blick zu lenken auf Natur, die sich ohne unseren Einfluss entwickelt, in der wir Natur in ihrer Ursprünglichkeit begegnen können, die etwas von der besonderen Ästhetik , Eigenart und Vielfalt ungestörter Natur vermitteln, die uns vielleicht staunen lässt über das was Natur macht, wenn wir „Natur Natur sein lassen“. Der besondere Erfolg von Nationalparks und größeren Schutzgebieten weist darauf hin, dass viele Menschen offenbar eine gewisse Sehnsucht nach „Wildnis“ haben und Erholung in ihr suchen. Diese „Sehnsucht“ nach wilder Natur geht durch die ganze Menschheitsgeschichte und ist immer wieder auch Gegenstand in der Malerei und der Literatur. Natur nicht nur als Objekt der Ausbeutung, sondern auch der Erholung und der Kontemplation – durchaus auch der Traum von der Wildnis und die Suche nach dem verlorenen Paradies.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Leitbilder für die Fliessgewässer in Schleswig-Holstein

Leitbilder für die Fliessgewässer in Schleswig-Holstein von Garniel,  A, Pottgiesser,  T, Sommerhäuser,  M
Gemeinsam mit dem Landesamt für Natur und Umwelt des Landes Schleswig-Holstein (LANU) und landesansässigen Fachleuten wurden auf der Grundlage der Untersuchung und Bewertung einer Vielzahl noch naturnaher Wasserläufe das Konzept einer Fließgewässertypologie sowie Leitbildbeschreibungen für die Bäche des Landes entwickelt. Die Federführung dieser Studie lag bei der Universität Essen, Institut für Ökologie, Abteilung Hydrobiologie, die langjährige Erfahrung mit der Erarbeitung von anwendungsorientierten Leitbildbeschreibungen für Gewässer hat. Finanziert wurde das Vorhaben von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA), Auftragsvergabe und –begleitung erfolgten durch den Deutschen Verband für Wasserwirtschaft und Kulturbau e. V. (DVWK) (heute ATVDVWK, Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e. V.). Die vorliegende Schrift stellt zugleich den Abschlussbericht dieses Forschungsvorhabens dar. Sie wendet sich an die mit Gewässerschutz befassten Fachbehörden, Planungsbüros, Biologischen Stationen, Naturschutzverbände und –vereine sowie an alle Leser, die sich für die Gewässer Schleswig-Holsteins interessieren.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Seenbewertung in Schleswig-Holstein

Seenbewertung in Schleswig-Holstein
m April 1999 wurde von der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) die vorläufige Richtlinie für eine Erstbewertung von natürlich entstandenen Seen nach trophischen Kriterien veröffentlicht. Mit diesem System wird der Referenzzustand eines Sees ermittelt, der sich aus den natürlichen Gegebenheiten wie Einzugsgebietsgröße, Bodenbeschaffenheit und Seebeckenmorphologie herleitet, und dem Ist-Zustand gegenübergestellt. Aus der Diskrepanz ergibt sich die Bewertung und so auch der Handlungsbedarf zum Schutz des Sees. Um zu beurteilen, inwieweit die Bewertungsrichtlinie auf die schleswig-holsteinischen Seen anwendbar ist, wurden 42 Seen des Landes klassifiziert und bewertet. Zur Plausibilitätskontrolle des errechneten Ist-Zustandes wurden biologische Parameter wie das Plankton, Zoobenthon und die Unterwasservegetation herangezogen.
Aktualisiert: 2021-12-28
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