Wissenschaftskommunikation und Early Career Researchers

Wissenschaftskommunikation und Early Career Researchers von Adrian,  Dominik
Die vorliegende Arbeit analysiert die Wissenschaftskommunikation von Early Career Researchers und nutzt dafür die Infrastruktur der Nacaps-Studie, indem für sie mehrere Item-Batterien in eine Befragung integriert und auswertet worden sind. Die Arbeit hatte das Ziel, das bisher weitgehend unerforschte Feld von Wissenschaftskommunikation bei Early Career Researchers auszuleuchten. Dafür wurde das Thema zunächst in einen politischen und in einen wissenschaftlichen Kontext gestellt. Den politischen Kontext bilden aktuelle Debatten um eine Ausweitung von Wissenschaftskommunikation einerseits und die wachsende Bedeutung sowie damit einhergehenden Herausforderungen von Early Career Researchers andererseits, die zuletzt von der #IchBin-Hanna-Bewegung medienwirksam thematisiert worden sind. Den wissenschaftlichen Kontext bilden vor allem Diskurse aus der Wissenschaftskommunikationsforschung über die Praxis und die Motivation von Forschenden.
Aktualisiert: 2023-02-06
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Spielen Sie noch richtiges Tennis oder gewinnen Sie schon was?

Spielen Sie noch richtiges Tennis oder gewinnen Sie schon was? von Schwarz,  Heinz
„Practice makes perfect!“ – derart vage formuliert ist dies keine Lehr- sondern eine Leerformel, die auch für die Tennispraxis wertlos ist. Jeder, der seit vielen Jahren eifrig Vorhand und Rückhand übt, aber selten ein Match gewonnen hat, ahnt das leidvoll. Schlagen ist eben das Eine, Spielen-Können etwas ganz anderes! Auch die Präzisierung „perfect practice makes perfect“ bringt keinen Fortschritt, wenn nicht geklärt ist, was unter „perfekt“ zu verstehen ist. Das zu hinterfragen ist deshalb das Ziel von Heinz Schwarz: Statt den ohnehin sehr hohen Berg an einschlägiger Tennisliteratur aus der Reihe „So geht Tennis richtig“ vermehren zu wollen, richtet sich der Fokus auf das Dilemma, dass „richtiges“ Tennis noch lange zu keinem Erfolg führt, insbesondere nicht bei Freizeit-Spielern. Dabei sind viele Mythen und Missverständnisse ebenso Thema wie eine daraus (zu) dogmatisch abgeleitete Unterrichtspraxis. Es ist zu hoffen, dass die Lektüre dieses außergewöhnlichen Buches dazu führt, dass nicht nur viele Spieler ihr bisheriges, wenig Erfolg bringendes Tennis-Weltbild anzweifeln , sondern sich auch Trainer selbstkritisch fragen, was eigentlich Sinn ihrer Tätigkeit sein sollte: das Vermitteln-Wollen eines vermeintlichen Ideals oder das Ermöglichen von Erfolgen in Form gewonnener Matches? Letzteres gelingt den Schülern von Heinz Schwarz, dessen Arbeit ich seit vielen Jahren anerkennend verfolge, mit größerer Wahrscheinlichkeit als jenen, die sich als Lehrbuch- Abziehbilder verwirklichen möchten. Hannes Zischka
Aktualisiert: 2022-08-15
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HR-Management und Corporate Learning im Zeichen der Digitalisierung

HR-Management und Corporate Learning im Zeichen der Digitalisierung von Hägerbäumer,  Miriam, Thelen,  Udo
Über Jahrzehnte war die Qualifizierung in Unternehmen und Nonprofit-Organisationen zumeist im Human-Ressource-Management angesiedelt. Klassische Off-the-job-Maßnahmen wie Seminare, Trainings und Schulungen dominierten dabei die traditionelle Personalentwicklung, wenngleich durch die fortschreitende Digitalisierung die vorherrschenden Präsenzformate zunehmend durch virtuelle oder hybride Mischformen (Blended Learning) abgelöst wurden. Die Anforderungen an Dynamik, Individualität und Flexibilität bei der Qualifizierung und ein umfassenderes Verständnis von der Bedeutung des Lernens für den Unternehmenserfolg leiteten jedoch ein neues Paradigma ein. Die Verbindung des Wissens- und Kompetenzerwerbs mit dem alltäglichen Geschäfts- und Projektbetrieb sowie die Integration von Lern- und Supportsystemen in die Arbeitsprozesse prägen nun das neue Verständnis von Corporate Learning & Development. Die zunehmende Individualisierung des Lernens und der Qualifizierungswege stellt dabei für die Verantwortlichen in HR- und Bildungsmanagement eine komplexe Herausforderung dar. Der Sammelband ordnet den Stand der Forschung, spiegelt Fallbeispiele und öffnet die Tür für eine langfristige Integration von HR-Management und Corporate Learning im Zeichen der Digitalisierung.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Wissenschaftsmanagement

Wissenschaftsmanagement von Dr. Lemmens,  Markus, Prof. Dr. Dr. h.c. mult Horváth,  Péter, Prof. Dr. Seiter,  Mischa
Das Wissenschaftsmanagement ist ein Integrationskonzept. Der Begriff bietet verschiedenen Ausprägungen eine Handlungsorientierung: So kann sich das Wissenschaftsmanagement in einem Hochschul-, Instituts-, Cluster- und ebenso in einem Forschungsmanagement zeigen. Sogar auf der individuellen Ebene einer Forscherin oder eines Forschers können die fachlichen und persönlichen Belange professionell unter Hilfestellung eines Wissenschaftsmanagements gestaltet werden. Die Publikation verbindet zwei Praxisebenen: Zum einen behandeln die über 60 Autorinnen und Autoren im Sinne eines Handbuches alle Dimensionen des Wissenschaftsmanagements anschaulich, gut recherchiert und aus der Mitte ihrer langjährigen Erfahrungen heraus. Zum anderen schließen alle Beiträge und Case-Beschreibungen konsequent mit einem Kommentar und weiterführenden Empfehlungen. Diese persönliche Sicht macht den besonderen Reiz aus. Denn damit gelingt eine Integration bewährter Praxis in die Lebens- und Arbeitswelt der Leserinnen und Leser. Das Buch richtet sich an Studierende in einschlägigen Weiterbildungsprogrammen, Wissenschaftler und Administratorinnen gleichermaßen. Die Leitungsebenen in Universitäten, Hochschulen und nicht universitärer Forschungseinrichtungen sowie Forschungsabteilungen in Unternehmen finden darin wertvolle und in dieser Komplexität bislang nicht aufbereitete Fachinformationen.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Wissensstrategien in Bildung und Wissenschaft

Wissensstrategien in Bildung und Wissenschaft von Helfer,  Thomas
Die Ressource Wissen beeinflusst zahlreiche Teilbereiche unserer heutigen Gesellschaft. Ob Bildung, Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und viele mehr: Das Wissen fungiert als Katalysator für Veränderung und Fortschritt. Eine effiziente Nutzung von Wissen erfordert geeignete Wissensstrategien – also einen bewussten, zielgerichteten und systematischen Umgang. Besonders im Fokus stehen dabei Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen, die als zentrale Akteure im Wissensdreieck Bildung, Forschung und Innovation die Funktion einnehmen, neues Wissen zu generieren, weiterzugeben und einen regen (Wissens-)Austausch anzukurbeln. Welche Herausforderungen unsere heutige Wissensgesellschaft hervorbringt und wie der strategische Umgang mit Wissen in einen ganzheitlichen Gesamtzusammenhang gebracht werden kann, verrät dieses Buch. Bereits erschlossene Erkenntnisse und Ansätze werden verknüpft und neue Herangehensweisen geschaffen. Mit praxisbezogenen Handlungsempfehlungen liefert das Buch wichtige Anregungen und Entwicklungsansätze sowohl für Wissenschaftler, Bildungsfachleute als auch für das Management von Bildungs- und Wissenschaftseinrichtungen sowie für Mitarbeiter im Bereich Bildungs- und Wissenschaftspolitik beziehungsweise -förderung.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Meine Berufung?

Meine Berufung? von Breyer-Mayländer,  Thomas
Die Fachhochschulen expandieren. Und sie werden gleichzeitig gebremst. 2017 blicken die Universities of Applied Sciences (UAS) – wie sich viele bezeichnen – auf 50 Jahre in Deutschland zurück. International schärfen sie weiter ihr Profil. Doch Nachwuchssorgen plagen. Die Rekrutierung geeigneter Professorinnen und Professoren wird zunehmend schwieriger. Das kann die weitere positive Entwicklung dieses Hochschultyps verlangsamen. Aktuell und umfassend bietet das neue Buch von Thomas Breyer-Mayländer, selbst Professor an der Hochschule Offenburg, alles, was von FH-Promotoren und -Vereinigungen gefordert und gefördert wird. Es analysiert die Chancen, beschreibt die Wege zur Professur und die Anforderungen an die Kandidaten. Das Buch macht Mut und berät kompakt für eine FH-Laufbahn. Gleichzeitig öffnet es Unternehmen die Augen, was auch sie tun können, um dem Professoren-Nachwuchs eine Chance zu geben. Auf in die nächsten fünf UAS-Jahrzehnte hierzulande und als „Exportschlager“ des deutschen Hochschulsystems.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Führungspraxis in Forschung Lehre

Führungspraxis in Forschung Lehre von Dorando,  Max, Symanski,  Ute
Die Vielfalt der Positionen, die mit Führungs-und Leitungsaufgaben an Hochschulen verbunden sind, ist beträchtlich. Dies liegt am strukturellen Aufbau von Hochschulen: Hier finden drei sehr unterschiedliche, die Organisation konstituierende Prozesse statt, in denen Führung und Leitung unterschiedlicher Ausprägung nötig sind: Forschung, Lehre und Verwaltung. Vor allem in den Leistungsprozessen Forschung und Lehre fällt es den Leitungspersönlichkeiten nach wie vor schwer, ihre Führungsrollen authentisch und mit einem individuellen, für sie selbst passenden Stil auszufüllen. In anschaulicher Weise vermitteln die Autoren Wissen für die Praxis und für die Praktiker. Die Beiträge sind eine Mischung aus Praxis- und Erfahrungsberichten, aus theoretisch gestützten Grundlagen und begleitender Reflexion. Empfehlungen aus Coaching und Training für die Führungspraxis an Hochschulen werden sowohl von externen Beratern als auch von Hochschulangehörigen dargestellt.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Theorie Kirchenmanagement

Theorie Kirchenmanagement von Becker-Huberti,  Manfred, Bumiller,  Meinrad, Eid,  Volker, Menne,  Günther A, Thomé,  Martin, Weiler,  Thorsten
Kirchen und Wirtschaft entdecken einander als Gesprächspartner. Die Suche nach Management- und Marketingstrategien für die Kirchen, aber auch sinn- und wertbezogene Neuorientierungen für Management und Marketing fordern beide Seiten zu einer kritischen Analyse Ihrer Potenziale heraus. Dieses Buch versteht sich als transdisziplinärer Beitrag, die Bedingungen und Möglichkeiten eines solchen Dialoges auszuloten.
Aktualisiert: 2019-12-29
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Vielfalt als Stärke

Vielfalt als Stärke von Kreckel,  Reinhard
Die Vielfalt ist eine besondere Stärke der deutschen Hochschulen: sechzehn Bundesländer stehen untereinander in föderalistischer Konkurrenz, mit einem breiten Spektrum von klassischen Volluniversitäten, jüngeren Regional- und Schwerpunktuniversitäten, Technischen Hochschulen und Bundeswehruniversitäten. Ihr gemeinsames Markenzeichen ist die enge Verbindung von Forschung und Lehre und die große Selbstständigkeit des Studiums. In der deutschen Hochschultradition steht nicht die Elitenauswahl im Vordergrund. „Spitzenleistungen bedürfen einer breiten Qualitätsplattform“, so befindet Reinhard Kreckel, Direktor des HoF-Institut für Hochschulforschung Wittenberg und ehemaliger Rektor der Universität Halle-Wittenberg. Seine These lautet: Die Reform des deutschen Hochschulsystems kann gelingen, wenn historisch gewachsene strukturen und institutionelle Selbstverständlichkeiten mobilisiert werden, satt gegen sie anzukämpfen.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Wandel der Arbeit – Arbeit im Wandel

Wandel der Arbeit – Arbeit im Wandel von Ackermann,  Karl F, Fleig,  Günther
Wandel der Arbeit – Arbeit im Wandel drückt die Empfindung vieler Menschen aus, dass „nichts mehr so ist, wie es einmal war“ und es zunehmend schwieriger wird, sich in der geänderten und rasant verändernden Arbeitswelt zurechtzufinden. Dies gilt auch oder gerade für PersonalleiterInnen. Sie sahen sich in den vergangenen Jahren oftmals in die Rolle des „Henkers“ gedrängt, vor allem gefordert durch massiven Personalabbau, Restrukturierungs- und Kosteneinsparungsmaßnahmen und innerbetriebliche Veränderungen der Arbeitsanforderungen. Hinzu kamen neue Aufgaben, die sich zum Beispiel aus dem gesetzlichen Anspruch der MitarbeiterInnen nach Teilzeit oder aus den tarifvertraglichen Verpflichtungen ergaben. In dem vorliegenden Sammelband nehmen namhafte Referenten aus Wirtschaft und Wissenschaft Stellung zu den Chancen und Möglichkeiten der Arbeit in Deutschland, zur zukünftigen Arbeitswelt in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen und weiteren wichtigen personalwirtschaftlichen Aspekten und diskutieren best practice- Beispiele für große wie auch für mittelständische Unternehmen.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Brücken zwischen Freiheit und Gemeinsinn

Brücken zwischen Freiheit und Gemeinsinn von Chatzimarkakis,  Georgios, Hamm-Brücher,  Hildegard, Herzog,  Roman, Hinte,  Holger, Hoppenstedt,  Dietrich H
"Brücken zwischen Freiheit und Gemeinsinn" - was theoretisch klingt, bedarf in Wirklichkeit dringend einer praktischen Antwort. Dieses Buch möchte dabei helfen, Freiheit und Gemeinsinn als Zwillinge zu begreifen, die in unserer Gesellschaft gemeinsam "groß werden" sollten. Es ist an der Zeit, dass wir die Kraft zu Freiheit und Gemeinsinn aufbringen und stabile Brücken zwischen diesen beiden Grundpfeilern eines zukunftsfähigen Gemeinwesens bauen.
Aktualisiert: 2020-01-15
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IT – Kostenfaktor oder strategische Waffe

IT – Kostenfaktor oder strategische Waffe von Herzwurm,  Georg
IT Business Alignment als strategische Managementaufgabe thematisiert die stringente Ausrichtung der Informationstechnologie an den Zielen eines Unternehmens. Mit dem Ende des E-Business-Hype und der zwingend erforderlichen Ausgaben für die Jahr-2000-Umstellung und die Euroeinführung kürzten viele Unternehmen ihre IT-Budgets. Der Erfolg der IT wurde nahezu ausschließlich unter Kostenaspekten beurteilt. Dem „eBusiness-Barometer 2006/2007“ zufolge bewerten Unternehmen ihre E-Business-Aktivitäten jedoch wieder als einen entscheidenden Faktor für gegenwärtige und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Indes fehlt in vielen Unternehmen die Ausrichtung dieser Aktivitäten an der Unternehmensstrategie. Dieser an der Unternehmenspraxis orientierte Sammelband thematisiert die Herausforderung, einerseits die Kosten für IT im Griff zu halten und andererseits das Potenzial der IT im Wettbewerb voll zu nutzen. Namhafte Autoren aus Forschung und Praxis berichten über ihre Erfahrungen und Strategien.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Die Darstellung der Verkündigung an Maria in der florentinischen Malerei

Die Darstellung der Verkündigung an Maria in der florentinischen Malerei von Renner,  Stefanie
Die Arbeit widmet sich einem Thema in der florentinischen Malerei des Trecento und beginnenden Quattrocento, das zum einen wegen seines hohen theologischen Rangs, zum anderen wegen seiner Bedeutung im weltlich-politischen Bereich der Stadt Florenz zur Untersuchung aufforderte. Der betrachtete Zeitraum zeigt die Entwicklung der Verkündigung an Maria zu einem selbstständigen Typus in der florentischen Malerei des Tre- und frühen Quattrocento auf und weist auf die Vervollkommnung dieses Themas im späten Quattrocento hin.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Finanzmanagement im Wandel

Finanzmanagement im Wandel von Schäfer,  Henry
Die Liquiditätssicherung als Kernaufgabe des betrieblichen Finanzmanagements befindet sich heute mehr denn je vor vielfältigen Herausforderungen. Gefordert sind innovative und zugleich praktikable Lösungen. Sie müssen Konzernunternehmen wie auch mittelständischen Unternehmen neue Perspektiven eröffnen, um auf die neuartigen und komplexen Veränderungen der betrieblichen Umwelt (z.B. Basel II) reagieren zu können. Beispiele hierfür sind die Vorbereitung auf den Rating-Prozess und das externe Rating, Finanzierungskonzepte für Projekte, Entwicklungs- und Lieferaufträge sowie die Finanzierung von Wertschöpfungsketten, Asset Backed Securities (ABS), Mezzanine, Pensionsfonds und das Hedging von Geschäftsrisiken im Rahmen des finanzwirtschaftlichen Risikomanagements. Mit diesem an der Unternehmenspraxis orientierten Sammelband werden für das betriebliche Finanzmanagement zur Sicherung des unternehmerischen Haushaltes aktuelle und zugleich zukunftsträchtige Konzepte vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Bürgergeld rettet Arbeitsmarkt

Bürgergeld rettet Arbeitsmarkt von Blüm,  Norbert, Dressler,  Rudolf, Schulte,  Dieter, Witzel,  Ralf
Reformstau in Deutschland? Wie muß ein zuknftsfähiges soziales Sicherungssystem in Deutschland gestaltet werden, das die Generationenfrage nicht länger zulasten der jungen Generation beantwortet? Ein Fazit lautet: Bügergeld rettet Arbeitsmarkt. Über die "Wunderwaffe" Negativsteuersystem sollen aber auch andere sozial- und finanzpolitische Herausfoorderungen des Wirtschaftsstandorts angegangen werden. Die einführenden Beiträge von Norbert Blüm, Dieter-Julius Cornenberg, Rudolf Dreßler, Hilmar Kopper und Dieter Schulte beleuchten das aktuelle Thema höchst differenziert.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Fundraising bei Unternehmen

Fundraising bei Unternehmen von Schönfeld,  Derk H.
Das Buch untersucht, ob und vor welchem Hintergrund die Wirtschaft bereit ist, sich an der Hochschulfinanzierung zu beteiligen. Dazu werden die Beziehungen von Hochschulen und Unternehmen aus einer Stakeholder-Sichtweise analysiert. Drei Fundraisng-Formen werden behandelt: Spenden, Sponsoring und kooperative Forschung. Das Buch zeigt, dass das Engagement von Unternehmen im Hochschulbereich von wirtschaftlichen Interessen gekennzeichnet ist, und erwarbeitet praxisorientierte Handlungssätze, wie Hochschulen diese Interessenlagen aufnehmen und strategisch umsetzen können: Kein klassisches Fundraisng-Buch!
Aktualisiert: 2020-01-15
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Patentverwertung in Wissenschaft und Wirtschaft nach Wegfall des Hochschulprivilegs

Patentverwertung in Wissenschaft und Wirtschaft nach Wegfall des Hochschulprivilegs von Fisch,  Rudolf, Wagner,  Hellmut
Durch den Wegfall des so genannten Hochschullehrerprivilegs wurde die Zusammenarbeit zwischen Erfinder-Hochschullehrer, Universitätsverwaltung und Wirtschaftsunternehmen auf eine neue Grundlage gestellt. Die Reform soll die Vorraussetzung dafür schaffen, an den Hochschulen ein Patentverwertungssystem einzurichten, dass sich im Laufe der Zeit immer mehr aus den Verwertungserlösen selbst finanziert.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Wissenschaftsmarketing

Wissenschaftsmarketing von Merten,  Wolfgang
Hochschulen und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen befinden sich nicht mehr nur im vertrauten reputationsbezogenen, sondern immer mehr auch in einem wirtschaftlichen Wettbewerb. Wer sich mit Nachdruck positioniert und im Studien- und Forschungsmarkt profiliert, wird aufmerksam registriert und belohnt. In dieser Situation ist die konsequente Implementierung von Management- und Marketingstrategien wichtig, um alle Ressourcen zu erfassen, Stärken zu erkennen, Risiken abzuwägen und Chancen zu nutzen. Die Abschlussarbeiten der Studierenden des Masterstudiengangs Wissenschaftsmarketing der TU Berlin charakterisieren die aktuelle Situation der Neuorientierung der Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen anschaulich und fundiert. Neben grundsätzlichen Erörterungen zum Wissenschafts- und Forschungsmarketing werden Praxisbeispiele und Untersuchungen vorgestellt. Das Buch zeigt: Wenn geschultes Personal die modernen Werkzeuge des Wissenschaftsmarketings bewusst und überlegt einsetzt, wird nicht nur der innere Konsens gesichert, sondern vor allem der Auftritt nach außen sowie der Dialog mit den Bezugsgruppen verbessert.
Aktualisiert: 2019-08-06
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