Eine Zeitreise deren Handlung
auf wahren Begebenheiten beruht.
Die Lebensbeichte eines echten Schwerenöters: Seit der „Mutzenbacher“ wurde nicht mehr so unverhohlen und direkt von dem erzählt, was sich zwischen Mann und Frau abspielt, wenn es zur Sache geht. Und das ging es in diesem Fall oft und es begann schon sehr früh: Schon als Kind hatte Heinrich D. seine ersten diesbezüglichen Erfahrungen gemacht. Er entwickelte sich schnell zum echten Womanizer, der mit Charme und Technik reihenweise die Frauen schwach machte. Oder waren es nicht eigentlich sie, die ihn zu sich ins Bett holten? Dazwischen war er auch gern gesehener Gast auf dem ominösen Schullerberg, dem historischen Hurenviertel von Linz, wo er immer wieder auf seine Kosten kam und dafür auch keine Kosten scheute. Als er am Ende seines Lebens daranging, seine erotischen Abenteuer aufzuzeichnen, war er vom Ausübenden zum Voyeur geworden, in seiner Phantasie tickten die Bilder weiter: die Bilder all der Mädchen und Frauen, die sich ihm zu allen Zeiten und in allen Situationen willig hingegeben haben. Dass damit auch ein Stück Zeitgeschichte verbunden ist, macht die Erinnerungen noch spannender und die Aufzeichnungen zu einem einmaligen Dokument. Denn aus der Perspektive eines Sexsüchtigen bekommt das gesellschaftliche und politische Leben im Österreich des 20. Jahrhunderts neue Bedeutung und neuen Reiz.
Das Bonusmaterial dieses Buches: rund 100 erotische Vintage-Fotos, die die Phantasien und Erlebnisse von Heinrich D. im wahrsten Sinn des Wortes hautnah lebendig machen. Sowie historische Fotos aus dem Lebensalltag des Verfassers: von Kleinmünchen bis zum Hurenviertel in Linz.
Aktualisiert: 2021-11-25
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In über 200 Seiten wird die Geschichte des Samariterbundes Linz in Wort und Bild dargestellt. Die Erfolgsgeschichte dieser Hilfsorganisation zeigt auf eine besondere Art und Weise wie es einer Gruppe motivierter Menschen, mit dem Ziel anderen zu helfen, gelungen ist aus einem kleinen Verein eine nicht mehr wegzudenkende Hilfsorganisation zu schaffen.
Dieses Buch zeigt in seinen ersten Kapiteln die Entstehung der Samariterbewegung am Ende des 19. Jahrhunderts als die älteste zivile Rettungsorganisation. Es streicht im Besonderen die Umstände die zur Gründung einer Selbsthilfeorganisation führten hervor und stellt die dieser Zeit geschuldeten Schwierigkeiten aber auch den besonderen Einsatz einzelner Personen dar.
Auch werden die internationale Zusammenarbeit der Europäischen Samariter, deren Zusammenschlüsse und die beteiligten nationalen Organisationen erläutert und beschrieben. Die Linzer Samariter sind ein untrennbarer Teil des Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs und somit auch ein Teil der „Arbeiter-Samariter-
International“.
Ebenfalls werden der Arbeiter Samariter Bund Deutschland als das „Mutterland“ der Samariterbewegung und der Arbeiter-Samariter-Bund Österreichs in diesem Buch umfangreich beschrieben und es werden jeweils ein geschichtlicher Rückblick sowie die Entwicklung der Organisationen dargestellt.
Im Hauptkapitel werden nicht nur die schwierige Gründungsphase der Linzer Samariter sondern auch die Besonderheiten in der Gründungszeit, die Schaffung neuer sozialer Dienste und stetige Entwicklung des Arbeiter-Samariter-Bundes Linz beschrieben. Mit umfangreichen Bildmaterial und Berichten aus den verschiedenen Aufgabengebieten wird ein Querschnitt aus den Tätigkeitsfeldern der Linzer Samariter gezeigt. Sie geben dem Leser einen Einblick über die enormen Leistungen in den unterschiedlichsten Bereichen der sozialen Dienste, den großen Aufwand den die Mitarbeiter für ihre Ausbildung auf sich nehmen und vor allem über die Hilfestellungen die durch den Samariterbund Linz der Linzer Bevölkerung
zugutekommen.
Das Ergebnis der umfangreichen Recherche zu diesem Buch ergibt mit den verwendeten Bildern einen spannenden und informativen Überblick über eine Einsatzorganisation die zwar täglich sichtbar ist, deren Hintergründe und Besonderheiten aber weitgehend unbekannt sind.
Aktualisiert: 2019-03-28
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Aktualisiert: 2019-03-28
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Der vierte Band der Reihe „Streiflichter zur Stadtgeschichte“ gibt in mehrfacher Hinsicht ein beachtliches Zeugnis des Lebens in Alt-Linz: Einerseits enthält das Buch Werke eines privaten Fotografen, der zwischen 1930 und 1940 die Stadt in allen Details festgehalten hat. Andererseits geben die Aufnahmen des bekannten Pressefotografen Alfred Harrer einen lebhaften Einblick in die jüngere Geschichte. Die Vergangenheit der Stadt wird lebendig!
Aktualisiert: 2018-07-18
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Unter dem Titel „Von der Provinz zur Stahlstadt. Der Beginn der VÖEST.“ widmet sich der erste Teil der neuen Reihe LiNZ-Zeitgeschichte der Vorgeschichte des heutigen Konzerns, die 1938 mit der Gründung der Hermann-Göring-Werke (HGW) begann.
So beleuchtet das 248 Seiten umfassende Buch die Vergangenheit des ausgelöschten Ortes St. Peter-Zizlau und dokumentiert den rasanten Aufbau der hiesigen Industrie, welche neben den HGW auch den Rüstungsbetrieb der Eisenwerke Oberdonau, die Stahlbau Linz GmbH und die Stickstoffwerke Ostmark umfasste.
Diese Betriebe sollten das wirtschaftliche Rückgrat der „Führerstadt“ Linz bilden und waren Teil eines gigantomanischen „Vierjahresplanes“, der die deutsche Wirtschaft auf den bevorstehenden Krieg vorbereiten sollte.
Die Kapitel Lehrlingsausbildung, Verkehrsbetriebe, Werkssicherung, Propaganda und „Arbeitserziehung“ sowie Fremd- und Zwangsarbeiter geben umfassende Einblicke in die damaligen Betriebe und in das nationalsozialistische Wirtschaftsystem.
Aktualisiert: 2018-07-18
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In Band 2 der neuen Reihe „Streiflichter zur Stadtgeschichte“ beleuchten die Autoren Manfred Carrington und Andreas Reiter die Geschichte der Linzer Feuerwehr von 1851 bis 1945. Neben der detailreichen Aufarbeitung der Anfänge des städtischen Löschwesens, der Freiwilligen und Berufs-Feuerwehr, Feuerschutzpolizei und Feuerwehrschule hat es sich das neue Werk zum Ziel gesetzt, auch die Wehren der ehemals selbstständigen Gemeinden Pöstlingberg, Urfahr, St. Magdalena, St. Peter, Kleinmünchen, Ebelsberg und Pichling in die Darstellung miteinzubeziehen. Wie engmaschig sich das Netz dieser Organisation im alten Linz präsentierte, wird darüber hinaus deutlich, wenn sich die Dokumentation den 17 ehemals bestandenen Betriebsfeuerwehren, den Wasserwehren oder der Rettungsabteilung widmet, welche bis 1930 als Teil der Feuerwehr für die städtische Sanitätsversorgung verantwortlich zeichnete. Eine Chronologie von Bränden, Unfällen, Übungen und Paraden rundet die Thematik ab.
248 reich illustrierte Seiten im großzügigen Format und mit einer edlen Einbandprägung setzen in punkto Umsetzung und Druckqualität Maßstäbe.
Über 500 großteils unveröffentliche Fotos gewähren tiefe Einblicke in die Vergangenheit von Linz. Ein einzigartiger stadtgeschichtlicher Blickwinkel macht das imposante Buch nicht nur für Feuerwehrhistoriker zum Erlebnis, sondern wird auch jeden lokalgeschichtlich Interessierten in seinen Bann ziehen.
Aktualisiert: 2020-12-04
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„Von der Provinz zur Stahlstadt. Wohnen und Alltagsleben“ ist als Fortsetzung des Bandes „Von der Provinz zur Stahlstadt. Der Beginn der VÖEST“ zu verstehen und beschäftigt sich mit dem Werkswohnungsbau der Hermann-Göring-Werke am Bindermichl, Spallerhof, Keferfeld und am Froschberg sowie im Makartviertel und in Kleinmünchen. Sowohl die „Gefolgschaftsmitglieder“ der Reichswerke als auch die Umgesiedelten aus dem verschwundenen Dorf St.Peter-Zizlau sollten in der „Göring-Stadt“ eine neue Heimat finden und mit omnipräsenter Propaganda, betriebseigenen Sozialleistungen und Versorgungsbetrieben auf die Volksgemeinschaft eingeschworen werden. Dennoch blieb Linz eine Barackenstadt. Es gelang den Nationalsozialisten nicht, die Wohnraumnot zu lösen. Allein die HGW betrieben 18 Wohnlager! Sie sollten die Stadt noch bis in die Sechzigerjahre prägen.
Ab Sommer 1944 präsentierten schließlich die Alliierten die Rechnung für die Jahre nationalsozialistischer Herrschaft. Der Bombenkrieg traf auch Linz und seine Industrie schwer. Es bedurfte ungeheurer Anstrengungen, auf diesen Trümmern 1945 neu zu beginnen. Der Wille und die Leistung der Wiederaufbaugeneration machten das österreichische Wirtschaftswunder möglich.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Traun, das 1851 zur eigenständigen Gemeinde und 1973 zur Stadt erhoben wurde, blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück. Das einst bäuerliche Dorf hat sich in einen Industriestandort verwandelt. Aus Mühlen entstanden Fabriken. Das tägliche Leben der Menschen entfaltete eine reiche Alltagskultur. Es entwickelte sich ein interessantes Ortsbild. Von Hochwässern und Kriegszeiten blieb Traun allerdings nicht verschont. Im Ersten Weltkrieg stand hier ein großes Gefangenenlager. Nach dem Zweiten Weltkrieg durchlebte Traun mit der Ansiedelung heimatlos gewordener Volksdeutscher einen weiteren Entwicklungsschub. All dies fasst das neue Buch „Traun - Streiflichter zur Stadtgeschichte“ in spannende Bilder, die es in ihrer Brillanz und Hochwertigkeit vermögen, Geschichte lebendig darzustellen. Ebenso veranschaulichen die beeindruckenden Fotos die Entwicklung der Ortschaften St. Martin, St. Dionysen, Oedt und Neubau.
Mehr als 550 packende Momentaufnahmen illustrieren zwei Jahrhunderte einer beachtlichen Entwicklung. Sie sind Zeugen vergangener Tage, die in ihrer Gesamtheit das alte Traun in allen Facetten wieder auferstehen lassen. „Traun - Streiflichter zur Stadtgeschichte“ lädt zum Entdecken, Erforschen und Erfahren ein.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Als fünften Teil der erfolgreichen Reihe „LINZ-Zeitgeschichte“ präsentiert der Lentia-Verlag einen bildgewaltigen Blick auf das dunkelste Kapitel der Stadtgeschichte: „Linz unter dem Hakenkreuz“ spannt seinen zeitlichen Bogen vom Einmarsch 1938 bis zum Zusammenbruch 1945 und beleuchtet dabei – genau 70 Jahre nach Kriegsende – eine Entwicklung, die großspurig als „Führerstadt“ begann aber als „Trümmerstadt“ endete.
Nach dem 2012 erschienenen Doppelband „Von der Provinz- zur Stahlstadt“, der sich mit der NS-Vergangenheit rund um die „Reichswerke Hermann Göring“ beschäftigt, hat es sich der Lentia-Verlag wiederum zum Ziel gesetzt, die Epoche abseits der bekannten Geschichtsschreibung mit einzigartigen Fotodokumenten den Alltag der Stadtbevölkerung zu beleuchten.
In der gewohnt hervorragenden Qualität widerspiegeln die noch nie veröffentlichten Bilder, davon viele in Farbe, sieben schicksalsträchtige Jahre: Vom frenetischen Empfang Adolf Hitlers in den Märztagen 1938 über die zahlreichen Kundgebungen und Aufmärsche jener Zeit, die allumfassende Propaganda und Träume einer „Patenstadt des Führers“ bis hin zum realen Alltag in den Kriegsjahren mit Not und Mangelwirtschaft, den alliierten Luftangriffen und einer zerstörten Stadt. Visionen und Realitäten, die die Stadt nachhaltig prägten.
Kompetente Erläuterungen und objektive historische Ausführungen ergeben zusammen mit den hochqualitativen Aufnahmen eine fesselnde Gesamtdarstellung, die ihres gleichen sucht.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Koks und Cola – zwei Begriffe, die für 248 Seiten voller Erinnerungen an das Linz der Fünfzigerjahre stehen. Überragende Bilder aus dem einzigartigen Blickwinkel des Pressefotografen Harrer, aufgenommen zwischen den rußgeschwärzten Fassaden der Vöest-Industriestadt und dem bunten Treiben anlässlich großer Veranstaltungen wie Faschingszügen, Blumenkorsos oder Maiaufmärschen. Mehr als 450 wertvolle Dokumente von der Besatzungszeit bis hin zu den ersten Hochhäusern, die Linz ein „großstädtisches“ Antlitz verleihen sollten. Zusammen eine großartige Zeitreise in die „Golden Fifties“.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Mit der Firma Rosenbauer schrieb ein Unternehmen Feuerwehrgeschichte.Was in bescheidenem Rahmen vor etwa 160 Jahren in Linz begann, hat sich mit Pioniergeist zu einem florierenden Unternehmen von Weltrang entwickelt. Die Produkte aus dem Hause Rosenbauer gelangten schon frühzeitig bis in den Fernen Osten und waren aufgrund ihrer Qualität allseits geschätzt. Das Buch beschreibt die Entwicklung dieses Feuerwehr-Ausrüsters und gibt Einblick in ein spannendes Kapitel der Linzer Industriegeschichte. Es spiegelt den Wandel der Feuerwehrtechnik wider, zeigt Aufnahmen von Fabrikation und Präsentation. Nicht zuletzt wird der traditionsreichen Familiengeschichte Platz eingeräumt. Das Buch vermittelt einen Hauch Nostalgie, wenn es die Vergangenheit dieses modernen Unternehmens in Wort und Bild darstellt.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Band 3 der Linz-Reihe aus dem Hause Lentia ist gleichzeitig die Fortsetzung der lokalen Feuerwehrgeschichte. „Linz - Die Feuer- wehren der Stadt“ spannt seinen Bogen von 1945 bis 1985. Das Buch beleuchtet die Zeit des Wiederaufbaus genauso wie spektakuläre Einsätze der vergangenen Jahrzehnte. Besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung des katastrophalen Hoch- wassers im Jahre 1954 sowie dem „Inferno von Urfahr“, dem Schaffer-Brand von 1970. Das Buch widmet sich überdies der Berufsfeuerwehr, den Betriebs- und Freiwilligen Feuerwehren, die ihren Teil zum heutigen Sicherheitsmanagement der Stadt beitragen. Damit findet die Dokumentation der Linzer Feuerweh- ren einen großartigen Abschluss.
Aktualisiert: 2018-07-18
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"Linz - Streiflichter zur Stadtgeschichte“ ist eine Zeitreise in die Vergangenheit. Historisch wertvolle, bislang unbekannte Bilder aus einem der größten Privatarchive Oberösterreichs machen Geschichte lebendig und spürbar.
Als Band 1 der neuen gleichnamigen Reihe ist das Buch ein Rundgang durch sämtliche Stadtteile, zeigt den stetigen Wandel sowie eine vielschichtige Alltagskultur.
Erleben Sie das alte Linz auf 232 spannenden Seiten mit über 500 beeindruckenden Bildern. Das Buch im großzügigen Format und mit edler Goldprägung bietet Ihnen durch die brillante Druckqualität einen wahren Augenschmaus.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Die umfangreiche Darstellung der kriegerischen Ereignisse von 1809 verbindet militärische Aspekte mit einem ortsgeschichtlichen Blick. Im Zentrum der Forschung stehen die Schlacht bei Ebelsberg am 3. Mai 1809 und deren Auswirkungen auf den alten Markt am Ufer der Traun. Darüber hinaus soll der interessante Themenkomplex aus der Perspektive unseres Bundeslandes beleuchtet werden. So entsteht ein Werk mit gesamt-oberösterreichicher Relevanz.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Mit „Der Süden von Linz“ ist ein Standardwerk der Ortsgeschichte entstanden. Sein Inhalt spannt den Bogen von der Urzeit bis zur Gegenwart und deckt alle Ortschaften des Linzer Stadtgebiets südlich der Traun und Donau ab. Die 600 Seiten dieses Buches enthalten Fakten aus dreijähriger Archivrecherche und Ergebnisse aus unzähligen Interviews mit Zeitzeugen. Wertvolle und bis dato noch nie veröffentlichte Fotoaufnahmen, eigens erstelltes Kartenmaterial und Infografiken runden das faszinierende Werk ab.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Der dritte Band der Reihe "LiNZ Zeitgeschichte" zeigt eine "Stadt im Aufbruch". Eine Zeit, in der sich Linz allmählich von den Nachwirkungen des Krieges erholt hatte, um binnen weniger Jahrzehnte sein Gesicht nachhaltig zu verändern.
Anstelle einstiger Barackenlager entstanden Wohnsiedlungen, die ersten "Wolkenkratzer" wurden gebaut. Man investierte in Kindergärten, Schulen und Sportstätten, aber auch in kulturelle Einrichtungen. Entlang der Landstraße und am Hauptplatz eröffneten Kaufhäuser und symbolisierten das Wirtschaftswunder. Die Menschen konnten sich wieder etwas leisten - bald sogar einen Motorroller, später ein eigenes Auto.
Auch galt es, Versäumtes nachzuholen. Die Musikszene und das Nachtleben erlebten einen Aufschwung. Die junge Generation frönte dem "American Way of Life" und genoss eine Freiheit, die sich in der Entstehung von Jugendkulturen ausdrückte, bis Ende der 60er-Jahre auch kritische Strömungen ihren Platz einforderten.
Jedes einzelne der 450 Bilder wurde aufwendig restauriert und gibt nun in unvergleichlicher Schärfe und Brillanz Einblick in diese drei recht unterschiedlichen Jahrzehnte zwischen 1950 und 1979. Historische Erläuterungen und eine umfangreiche Stadtchronik machen das 248-seitige Buch zu einem Muss für stadtgeschichtlich interessierte Leser.
Aktualisiert: 2020-12-04
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Ein reich illustrierter, zweisprachiger Bildband (deutsch / englisch) entführt auf eine Zeitreise durch den alten Markt Ebelsberg. Alte Stiche aus verschiedenen Archiven werden durch moderne Fotoaufnahmen ergänzt. Zusammen gewähren sie spannende Einblicke in die Vergangenheit dieses Ortes. Mit erläuternden Texten von Dr. Georg Wacha und Andreas Reiter.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Ebelsberg wurde mit den zugehörigen Katastralgemeinden 1938 zu Linz eingemeindet. Seither verbindet eine bewegte Geschichte den Ort mit seiner „großen Schwester“, der Landeshauptstadt. Durch Höhen und Tiefen der vergangen sieben Jahrzehnte ist eine facettenreiche Beziehung mit wechselseitiger Prägung entstanden. Der 168-seitige Band vereint einzigartige Fotoaufnahmen mit neuen Erkenntnissen aus der Heimatforschung.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Fotografien aus Privatarchiven. Noch nie gesehene Momentaufnahmen. Sie zeichnen ein Bild, das in seiner Gesamtheit außergewöhnliche Einblicke in das Leben und Tun der Menschen ermöglicht. Es sind kostbare Fragmente einer Alltagskultur. Es sind Fragmente einer längst vergangenen Zeit.
Diese Bilder erzählen Geschichten aus einer ungewohnten Perspektive. Sie fesseln den Betrachter und ziehen ihn in den Bann. Sie machen Vergangenheit greifbar, spürbar, erlebbar.
Band 6 der Reihe „Linz in alten Ansichten“ entführt Sie auf eine spannende Zeitreise durch die Landeshauptstadt an der Donau, von Pichling bis Urfahr. Auf 236 Seiten werden mehr als 370 Aufnahmen in außergewöhnlicher Brillianz und Schärfe präsentiert. Erläuternde Texte runden diese einzigartige und umfassende Bilddokumentation ab. Ein Muss für Geschichtsinteressierte und Sammler!
Aktualisiert: 2017-06-01
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Das Buch zeigt brillante Bilder aus der Geschichte des Klosters, seiner Besitzungen und Betriebe, aus dem alltäglichen Leben der Menschen im Markt und Szenen aus der bäuerlichen Arbeit. Zugleich wird die Florianerbahn vom Beginn 1913 bis zur Einstellung 1973 sowie der Betrieb als Museumsbahn in einmaliger Weise dokumentiert und mit Daten, Fakten, Anekdoten und noch nie gesehenen Fotos umrahmt.
Aktualisiert: 2017-06-01
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