Naturverbundenheit, Imkerei, Familie, Freundschaften, Pflichterfüllung
Mit höchstmöglicher Akribie hat der Verfasser ein wichtiges Kapitel seiner Familiengeschichte aufgearbeitet. Geholfen hat ihm dabei eine Unmenge an Material, welches das Leben die Zeit seines Großvaters vorzüglich in Bild und Text beschreiben lässt.
Beruf, Familie, Freundschaft, Landschaft – das sind die Eckpunkte eines bescheidenen Lebens in der sehr bewegten Zeit der ersten Hälfte des vergangen Jahrhunderts: zwei Weltkriegen, die Abwendung von der Monarchie hin zur Demokratie, Technisierung des Alltags. Und mittendrin der Imker aus Dehnernbokel, eben Dehnern-Heiner
Aktualisiert: 2022-12-08
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Gegen Ende der Kampfhandlungen im Zweiten Weltkrieg kam Siegfried Suckut als erstes nach dem Ende der Naziherrschaft in Müden/Oertze geborenes Kind zur Welt. Seine Familie stammte aus Bessarabien und war nach Müden umgesiedelt worden. Er erlebte eine bewegte Kindheit und Jugend – in den ersten Jahren in einem Flüchtlingslager – und ist einer der immer weniger werdenden Zeitzeugen aus den unmittelbaren Nachkriegsjahren.
Seine Schilderungen bestechen durch das Bemühen um Präzision und Objektivität, einen lebendigen Schreibstil und lassen die Erinnerungen an Müden vor den Augen des Lesers lebendig werden.
Siegfried Suckut war viele Jahre Leiter der Forschungsabteilung in der von Joachim Gauck geleiteten Stasiaktenbehörde in Berlin und hat die Aufarbeitungspraxis an zentraler Stelle mitbestimmt.
Im Jahr 2022 begeht Müden sein tausendstes Gründungsjubiläum. Die zwanzig Jahre, aus denen hier berichtet wird, waren die wohl veränderungsreichsten seiner Geschichte. Nach dem Zusammenbruch des nationalsozialistischen Regimes, wurden, zunächst und der britischen Militärverwaltung, hunderte Flüchtlinge integriert, welche den Charakter des Dorfes mitprägten.
Der Autor nimmt den Leser mit in sein Dorf und zurück in die Zeit der 50er und 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts. Es sind Einzelinformationen, die im Gedächtnis des Verfassers hängen blieben und doch ist es in der Summe ein Sittenbild der damaligen Zeit.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Gottes Auftrag, seine gute Botschaft überall weiterzugeben, bleibt auch in Zeiten rasanten gesellschaftlichen und politischen Wandels bestehen. Doch die Ausführung dieses Auftrages wandelt sich ebenso und kann heute ganz anders aussehen als früher.
In diesem Band gehen mehrere mit dem Hermannsburger Missionswerk verbundene Autoren und eine Autorin der Frage nach, wie die Aufgaben von Verkündigung, Ausbildung einheimischer Kräfte, Diakonie und sozialem Engagement sich in der Arbeit im Südlichen Afrika den veränderten Verhältnisse anpassten. Diese Bereiche werden jetzt von selbstbewussten Kirchen vor Ort verantwortet.
Die Auseinandersetzungen in der Zeit der Apartheid und ihre Überwindung brachten schmerzliche Konflikte, aber auch befreiende Neuansätze, in denen Christen verschiedener Herkunft und auch Kirchen im Südlichen Afrika und in Deutschland zu Partnern wurden.
Interessierte können hier den Wandel an typischen Beispielen bis in unsere Zeit verfolgen. Alle Autoren und die Autorin sind in Südafrika geboren oder haben lange dort gearbeitet.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Schön lange schwebte dem Autor vor, einen Text zu verfassen, der die Verknüpfung zahlreicher Biografien mit dem Ennenhof in Langeloh bei Schneverdingen beschreibt. Es war ihm bekannt, dass ein junger Mann von diesem Hof vor ihm als Missionar in Botswana gearbeitet hatte. Als der Autor selbst unter den Batswana in Südafrika tätig war, stieß er auf zwei Familien mit dem Namen Röhrs, deren Mitglieder durchaus bekannt war, dass ihre Vorfahren von diesem besonderen Hof in der Lüneburger Heide nach Afrika gekommen waren.
Als er sich schließlich an die Arbeit machte, entdeckte er immer mehr interessante Verbindungen mit diesem uralten Bauernhof. Daraus wurden die drei Hauptteile des Buches:
• Der Ennenhof und seine Ahnen.
• Der Ennenhof als Heimat von insgesamt fünf ausgewanderten jungen Leuten.
• Der Ennenhof im Umfeld von geschichtlichen Ereignissen und geheimnisvollen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Ikonen des Nordens
Christlicher Wandschmuck aus dem 17. Jahrhundert
Sogenannte »Bibelfliesen« wurden erstmals im 17. Jahrhundert in den Niederlanden hergestellt, zunächst als Wandschmuck für wohlhabendere Bürger, Bauern und Edelleute. Die Keramikfliesen zeigten Szenen aus dem Alten und Neuen Testament und basierten häufig auf berühmten Vorlagen aus der Kunstgeschichte. Die erzählerische Kraft der Bibelfliesen verdichtet die biblischen Geschichten zu einem Bildprogramm ganz eigener Art. Heute sind aus dem friesischen und norddeutschen Raum etwa 600 Motive bekannt, von denen viele in der »Kleinen Fliesenbibel« vorgestellt werden.
»Die kleine Fliesenbibel« versammelt 39 biblische Geschichten und verdichtet so eindrucksvoll und anschaulich das biblische Programm. Die Bilder der Bibelfliesen laden ein zum Schauen, Staunen und Entdecken.
Aktualisiert: 2020-01-28
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Die Bibelfliesen werden zur Recht als 'Ikonen des Nordens' bezeichnet. Sie haben die biblischen Geschichten zu einem Bildprogramm ganz eigener Art verdicktet.
'Die kleine Fliesenbibel' enthält eine Auswahl von 39 Erzählungen aus der Bibel. Die Bilder der Bibelfliesen laden ein zum Schauen, Staunen und Entdecken.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Dat kannst mi glöven! ist eine Andachtsreihe von Radio NDR 1 Niedersachsen. Walter Scheller hat über Jahre hinweg Andachten für diese Reihe geschrieben. Hier sind sie nun in gedruckter Form. Sie zeichnen sich aus durch erfrischende Kürze und hohe Prägnanz - gut geeignet zum Selberlesen und zum Vorlesen. Jeweils nebeneinander auf Plattdeutsch und auf Hochdeutsch.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Mit wachen Augen ging Elsa Harms durch ihre Welt. Ob es die Geschehnisse in Hermannsburg waren oder die im beruflichen Umfeld: Was ihr besonders bemerkenswert erschien, worüber sie herzhaft lachen konnte, schrieb sie auf, schnitt es aus, verwahrte Abbildungen und fertigte dazu selbst kleine Zeichnungen. Aus Briefen und Karten notierte sie Passagen, die ihr witzig erschienen – wobei dem heutigen Leser manchmal das Lachen im Halse steckenbleiben mag.
Einen Schwerpunkt bilden die vielen Vertelljes, also kurze, zum Teil auch mundartliche, Geschichtchen oder Zitate, die fast immer humorvoll sind und Zeitgeist widerspiegeln.
So fand ihre Nichte, die Herausgeberin dieses Buches, im Nachlass ein Kaleidoskop ganz eigener Natur, das viel vom normalen Wahnsinn des Alltags der Zeit rund um die Mitte des vergangenen Jahrhunderts abbildet.
Eingewebt ist das alles in einen regionalgeschichtlichen Überblick mit selbst gesetzten Schwerpunkten.
Aktualisiert: 2020-12-10
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2019 werden wir besonders in Norddeutschland erinnert an die Wiederkehr des 200. Geburtstags von Pastor Theodor Harms aus Hermannsburg. Werner Degenhardt blickt nicht nur zurück in eine längst vergangene Zeit. Er öffnet den Blick in das von Harms übernommene kirchenmusikalische Erbe, das bis heute in lutherischen Kirchen in Deutschland und Südafrika nachwirkt, naturgemäß stärker dort, wo diese durch ihre Bekenntnisbindung freikirchlich geprägt sind. Posaunenchöre, Singchöre und alle Verehrer des lutherischen Gottesdienstes können hier Vieles finden, was sie bisher noch nicht gewusst haben.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Klaas Wiese ist der Erbe eines Lehnshofs in Wendisch Bleckede. Der Leser begleitet ihn in der Zeit des 30-jährigen Krieges und wird mit hineingenommen in diese unruhige Zeit. Das ganz normale Leben ist nicht wirklich normal, von Idylle kaum eine Spur. Zumal der Krieg immer wieder seine grausamen Schneisen durch die lieblich erscheinenden Dörfer an der Unterelbe zieht. Dennoch wird dem Leben viel Freude und Gutes abgewonnen. Die Familie ist Stütze der Gesellschaft, Hochzeiten, Geburten und kirchliche Feste bilden die Höhepunkte des Lebens. Aber es gilt viel auszuhalten: Naturgewalten, Krankheiten, Tod lieber Menschen, grausame Besatzer.
Die Menschen, die heute in und um Bleckede leben oder die Landschaft der Unterelbe kennen, werden auf viel Bekanntes stoßen.
Der Autor Herbert Kopmann wurde 1930 in Celle geboren und lebt heute in der Heideregion. Er hat die belegte Vergangenheit seiner Familie in die romanhafte Handlung eingewoben. So begegnen dem Leser lebensnahe Personen und Geschehnisse in einer gut recherchierten und spannenden Geschichte.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Mit dieser Sammlung bisher unbekannter Predigten schauen wir in die Studierstube des Hermannsburger Erweckungspredigers Ludwig/ Louis Harms (1808–1865): Es sind Konzepte, wie er sie bei seinen Vorberei¬tungen niederschrieb – weder von ihm selbst noch von einem späteren Herausgeber für den Druck überarbeitet. So sehen wir, was ihn jeweils besonders bewegte und was er seinen Hörern mitgeben wollte.
Diese Predigten zeigen vor allem den Erweckungsprediger in seinen ersten Jahren in Hermannsburg – mit einem warmen Herzen für seine Gemeinde, aber auch für die Mission.
Chronologisch angeordnet, in originaler Orthographie und Zeichenset¬zung, mit Anmerkungen und Bibelstellennachweis, sind sie ein Gewinn für Leser, die sich historisch mit L. Harms befassen, aber auch für alle Freunde seiner Predigten.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Im Vergleich zu den vorangegangenen drei Büchern, in denen der Autor jeweils einen Stamm der Batswana im südliche Afrika besonders betrachtete, handelt dieses buch vom wirken eines Missionars der Hermannsburger Mission, der mit seiner Frau ein ganzes Leben unter den Bakgatla und Bagopa treu diente. Wir lesen von seiner Lehrtätigkeit, der Schulaufsicht und dem Gemeindedienst. Erfolge wurden verzeichnet, Enttäuschungen und Niederlagen mussten hingenommen werden. Aber auch schwere Krankheiten entmutigten ihn niemals.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Mit neunzehn Jahren heiratet die Tochter eines schwedischen Missionars den Missionar Winfried Wickert. Viele Missionarsfrauen verschwanden nach ihrer Vermählung im Schatten ihrer Männer. Dies meist zu Unrecht, da so gut wie immer die Arbeit des Missionars ohne die Ehefrau und Mutter seiner Kinder nicht denkbar gewesen wäre. Elsa Wickert gehört zu den wenigen Frauen, derer begleitendes und eigenständiges Wirken auf drei Kontinenten nicht in Vergessenheit geraten ist. Der Autor geht den Lebensspuren Elsas anhand von erhaltenen Schriftstücken nach und gewährt uns einen seltenen Einblick in das Leben einer ungewöhnlichen Frau: Elsa Wickert.
Aktualisiert: 2020-03-04
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Dem Kirchenjahr folgend Predigten mit thematischen Schwerpunkten. Register helfen bei der gezielten Suche nach Texten zu bestimmten Bibelstellen, Stichworten und Predigtorten.
Aktualisiert: 2023-01-06
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Was veranlasst zwei junge, bodenständige Menschen, ihre Heimat zu verlassen, um eine gemeinsame Zukunft im südlcihen Afrika zu suchen? Im Zusammenhang mit seinen Forschungen zur Ortsgeschichte Roydorfs stieß der Autor auf Briefe von Katharina Gerdau. Sie hatte den aus Angeln stammenden angehenden Missionar Hans Peter Jordt kennengelern und folgte ihm 1871 nach Südafrika, wo sie heirate-ten. Beiden war klar, dass sie ihre Heimat wohl niemals wiedersehen würden. Der umfangreiche Briefwechsel mit den Verwandten wurde sorgsam aufbwahrt. Zusammen mit den Fotoalben der Nachkommen in Südafrika ergeben sie eine dichte Beschreibung des Lebens und der Verhältnisse in Südafrika von 1870 bis zum ersten Weltkrieg. Der geistliche Aspekt eines Missionarslebens bleibt nicht unberücksich-tigt. Der Autor setzt aber den Schwerpunkt auf das Leben der beiden Menschen und begleitet sie über alle Höhen und Tiefen ihrer Existenz in der Wildnis Afrikas. Der Leser bemerkt auch, das die Jordts Kinder Ihrer Zeit sind und ihre Prägungen manchen Dünkel zum Vorschein bringen.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Nur ein Grab und ein paar Sandhügel am Coopers-Creek erinnern noch daran, dass hier einmal Aborigines lebten und das Evangelium hörten. Das Buch schildert in packender Weise, wie der Schutz von traditionellem Landbesitz vor weißer Besiedlung den indigenen Menschen ein Überleben und Leben in Würde sichert. Es beschreibt so, dass dies bereits Bestandteil lutherischer Missionarbeit vor mehr als 130 Jahren war. Die ungeheuren Strapazen, die die Missionare auf sich nahmen, ziehen sich wie ein roter Faden durch den gesamten Text.
Aktualisiert: 2020-02-24
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Die Lebenserinnerungen von Pastor Friedrich Speckmann nach seinen Aufzeichnungen vom 21.7.1891 bis zum 9.8.1909. Das Tagebuch wurde durch eine Nachfahrin erst vor kurzem entdeckt und durch einen Kenner der von Speckmann verwendeten Kurzschrift übertragen. Das Buch ist mit einer Vielzahl, auch farbigen, Illustrationen in jeglicher Form versehen. Es handelt sich dabei hauptsächlich um historisches Bildmaterial.
Der Text ist eine unglaubliche Quelle für Informationen zum Leben in der Lüneburger Heide in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts und zu Teilaspekten der Missionsbewegung des Ludwig Harms.
Aktualisiert: 2020-03-03
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Ludwig, genannt Louis, Harms war Pastor und Seelsorger in Hermannsburg. Er gründete die Hermannsburger Mission. L. Harms war ein begnadeter Verkündiger und Erzähler. Seine auf Missionsfesten erzählten Geschichten und im Missionsblatt abgedruckten Erzählungen sammelte sein Bruder Theodor Harms, der auch sein Nachfolger als Leiter der Missionsgesellschaft war, und brachte diese in Buchform erstmals zum 100. Geburtstag seines Bruders 1908 heraus. Die jetzt aktuelle Auflage enthält zahlreiche historische Illustrationen von H. Barmführ.
Identisch mit 3-87546-016-2 vom früheren Verlag Missionshandlung Hermannsburg
Aktualisiert: 2023-01-06
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Von den lebendigen und erschütternden Berichten Pastor Christoffels bewegt, entschließt sich die junge Johanna Harms, ihr Leben der Waisen und Witwen im Orient zu widmen. 1941 wird sie in Persien von eindringenden Russen als "Spionin" festgenommen und zur Zwangsarbeit verurteilt. 14 Jahre verbringt sie eine kaum beschreibliche Leidenszeit in verschiedenen Lägern und in der Verbannung.
Den Lebensbericht verfasste die Autorin ausdrücklich als Glaubenszeugnis.
Identisch mit 978-3-86147-621-4 des Verlags der Lutherischen Buchhandlung
Aktualisiert: 2020-02-24
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Der Text knüpft an an den vorigen Roman der Autorin: Im besten Fall: Liebe. Menschen unterschiedlichster Herkunft, Alters und Lebenserfahrung finden sich zusammen, suchen und finden eine Antwort auf die Frage: Wie soll es weitergehen? Auf die individuellen Lebensfragen gibt es kreative und erhellende Antworten, aus denen eine neue Gemeinschaft erwächst. Und ein geheimnisvolles Dokument ebnet dem Zufall den Weg und führt zu beglückenden Begegnungen.
Aktualisiert: 2022-06-13
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