Sammelband mit regionalhistorischen Beiträgen zur Geschichte des Eutinischen Landesteils im Fürstentum Oldenburg, unter anderem mit Beiträgen zum Nutzen der Regionalgeschichtsschreibung, zum dem Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein, besonders zu seiner Eutiner Zeit, zur politischen und pädagogischen Geschichte Eutins und zur Biographie des Eutiners Konrad Burchardi und seiner Karriere als Nazionalsozialist in den USA.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Im März 1859 brach der österreichische Botaniker Theodor Kotschy zusammen mit dem Illustrator Joseph Seboth zu einer gefährlichen Erkundungstour durch die mittleren und östlichen Provinzen des Osmanischen Reiches auf. Die Beschreibung dieser neunmonatigen Reise ist nur in verstreuten Briefen und Texten dokumentiert; von den über 150 Skizzen und Bildern Seboths haben sich nur 12 Farbtafeln in Privatbesitz erhalten. Aus den Briefen, Texten und Bildern wird hier erstmals die Reise rekonstruiert und in einer vollständigen und kommentierten Fassung vorgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Aus Anlass der Verabschiedung des Leiters der Eutiner Landesbibliothek, Frank Baudach, versammelt der Band Beiträge von Freunden und Weggefährten vor allem zu den Interessensgebieten des Jubilars: Aufsätze zu Johann Heinrich Voß und den Stolbergs, zur klassischen Zeit in Eutin, zu biobibliographischen Fragen und dem Musikleben am Eutiner Hof,
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die »Signaturen« über den Schriftsteller Heiner Egge ermöglichen einen intimen Blick auf den Autor, gesehen durch die Augen von Freunden, Familienmitgliedern, Lektoren, Verlegern, die das Werk oder ihr persönliches Verhältnis zu ihm in den Mittelpunkt ihrer Beiträge stellen. Diese Texte finden sich zu einem vielstimmigen Kanon zusammen, der iim Zusammenspiel mit ausgewählten Photographien den Autor aus nächster Nähe porträtiert.
Aktualisiert: 2022-04-21
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Geschichten von regnerischen Sommern, Tomaten und dem Traum von Gewächshäusern auf dem Acker nebenan. Die Autorin berichtet, wie sich die Begeisterung ihres Mannes für Tomaten zu manischem Gemüseanbau auswuchs – und wie Corona, Homeoffice und Lockdown das Ihre dazu taten. Liebenswert, verrückt, manchmal verzweifelt auf der Suche nach Braunfäulespuren oder Tomatenrezepten. „Ausgerechnet Tomaten“ erzählt Geschichten, wie sie im Garten passieren können. Wer einen gartenverrückten Partner – oder auch einfach einen mit einem Hobby, das er oder sie liebt – zuhause hat, wird sich in der einen oder anderen dieser Tomatengeschichten wiederfinden.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Die Germanistik hat schon so viele Begriffe erfunden, daß man mit denselben mühelos ganze Lexika füllen kann, aber nur ein einziger, ganz einfacher Terminus aus der Frühzeit des Faches wird heute auf der ganzen Welt selbst von solchen Wissenschaftlern, die des Deutschen gar nicht mächtig sind, als geläufiges Fremdwort wie selbstverständlich gebraucht, nämlich der Begriff des Bildungsromans.
So bekannt dieser global gängige Begriff ist, so vergessen ist sein ›Erfinder›, der aus Magdeburg gebürtige Philologe Karl Morgenstern (1770-1852), der mehr als drei Jahrzehnte als Professor an der Universität Dorpat (Tartu) in Estland gewirkt hat.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Sammelband mit regionalhistorischen Beiträgen zur Geschichte des Eutinischen Landesteils im Fürstentum Oldenburg, unter anderem zu historischen Karten, Biographien von Christian von Stökken, Carl Hachez und Ludwig Johann Trede, dazu Beiträge über zwei Eutiner Bürgertestamente, Hexenverfolgung in und um Eutin, Thomas Mann und Schwartau, die Bäderbahn Bad Schwartau-Neustadt, den ersten Staatskalender für das Fürstbistum in Lübeck sowie eine Hochstaplergeschichte um Karl Franz Lembke (geb. 1903).
Aktualisiert: 2020-07-13
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Zum dritten Mal hat 2018 der Literaturwettbewerb »Neue Prosa« stattgefunden, der vom Literatuhaus Schleswig-Holstein organisiert wird. Die Anthologie versammelt dreizehn Prosaerzählungen, die von der Jury ausgewählt wurden. Sie überrascht mit eigenwilligen und sprachlich experimentellen Texten verschiedener Genres. Neben dem Beitrag der Preisträgerin Zara Zerbei, »Limbus«, enthält der Band Erzählungen von Melanie Huber, Tobias Draese, Manfred Lafrentz, Nora Lassahn, Nikolai Ziemer, Jonis Hartmann, Andrea Salt, Franziska Füchsl, Ella Marouche, Patrizia Paweletz und Ingrid Glienke, dazu die Laudatio auf die Preisträgerin von Jochen Missfeldt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Seit mehr als zehn Jahren werden im kleinen Salon des Eutiner »Weingeistes« vor einem Liebhaber-Publikum kleine humoristische Geschichten zum Wein gelesen, die nicht immer vom Wein und vom Trinken handeln. Es sind zumeist vergessene Autoren aus dem 19. und beginnenden zwanzigsten Jahrhundert - der goldenen Zeit der Feuilletons, der Satire und einer Literaturform, die man mit »Humoresken« bezeichnete; zwar für den Tag und den schnellen Ver-
brauch geschrieben, aber trotzdem über den Tag hinausweisend: elegant, witzig, unbeschwert und unglaublich treffend - noch nach mehr als 150 Jahren.
Nun sind in einem zweiten Band die schönsten Geschichten aus diesen Lesungen zusammengestellt, mit einem Vorwort und Kommentar versehen und ergänzt durch die Biographien der Autoren.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Am 26. Februar 1697 brach der junge Engländer Henry Maundrell, Kaplan der britischen Faktorei in Aleppom zusammen mit einigen Landsleuten auf, um in Jerusalem vier Wochen später das Osterfest zu feiern und danach, mit einigen Umwegen über die Berge des Libanons und über Damaskus, wieder zurückzureiten nach Aleppo. Die elfwöchige Reise verlief und endete glücklich; alle Mitglieder der Gruppe überstanden sie heil und gesund. Nur der junge Mann, der während der Reise Tagebuch geführt hatte, kam kränkelnd zurück.
Dieses Tagebuch, das er noch einige Male überarbeitete und ergänzte, erschien 1703 in Oxford im Druck; zu diesem Zeitpunkt war sein Verfasser schon tot. Er erlebte nicht mehr die Anerkennung, die seine Beschreibung der Reise von Aleppo nach Jerusalem auf dem Buchmarkt und von den Lesern erhielt: Sein Bericht wurde für über zweihundert jahre ein Longseller. Heute ist Maundrells Tagebuch ein kleiner Meilenstein in der Geschichte der Reiseliteratur: es ist die erste moderne Beschreibung des Heiligen Landes.
Die erstmals vollständige Übersetzung wird ergänzt durch das bis heute unveröffentlicht gebliebene Tagebuch eines Mitreisenden, des jungen Kaufmanns Richard Chiswell.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Zu Nenning Boëtius' 80. Geburtstag erscheint der erste Band der Reihe »Signaturen« im Literaturhaus Schleswig-Holstein. Der Band ermöglicht einen intimen Blick auf den Autor, gesehen durch die Augen von Freunden, Familienmitgliedern, Lektoren, Verlegern und Wegbegleitern, die das Werk oder ihr persönliches Verhältnis zu dem Geehrten in den Mittelpunkt ihrer Beiträge stellen. Zusätzlich enthält der Band Textauszüge aus dem umfangreichen Werk von Henning Boëtius, die der Autor selbst zusammengestellt hat. Er wird ergänzt durch Rezeptionszeugnisse und eine ausführliche Bibliographie.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Der Erfahrungsbericht des florentinischen Gesandten Francesco Vettori zum Reichstag unter Kaiser Maximilian I. in Konstanz 1507 und seine Erlebnisse im Gefolge des Kaisers, zum ersten Mal übnersetzt. Schilderungen von Land und Leuten wechseln sich ab mitz kleinen novellistischen Erzählungen.
Aktualisiert: 2019-07-04
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Ursprünglich hatte Johannes Daniel Falk (1768-1826) im Kreis der Weimarer Größen eine literarische Karriere im Sinn, doch die soziale Not in den Wirren der napoleonischen Kriege drängte ihn zu tatkräftigem Handeln. Mittels der von ihm initiierten „Gesellschaft der Freunde in der Not” baute er nach 1813 ein für die Jugendfürsorge zukunftsweisendes Sozialwerk auf, dem auch Goethe seine Anerkennung nicht versagte. Den Vorzug, sich in Goethes Haus hin und wieder als geschätzter Gesprächspartner einfinden zu dürfen, hatte er sich im Laufe der Jahre durch seine unverminderte Anhänglichkeit an Goethe redlich erworben- auch wenn ihr Verhältnis ernsten Schwankungen unterworfen war. Als eifriger Chronist seiner Begegnungen mit ihm fasste er seine Notizen um 1824 für den Leipziger Verlag F. A. Brockhaus zum vorliegenden Buch zusammen, der es dann 1832, nur zwei Monate nach Goethes Tod, erstmals erscheinen ließ
Aktualisiert: 2020-07-01
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Johannes Daniel Falk feierte seinen Geburtstag stets am 28. Oktober; so steht es auch auf dessen Grabstein. Aber Falks Taufeintrag im Register der Danziger reformierten Kirchgemeinde von St. Peter und Paul nennt ein anderes Datum. „Johan Daniel“ wurde am 26. Oktober 1768 geboren und am 30. Oktober getauft. 2018 jährt sich der Geburtstag des Schriftstellers, Diplomaten, Pädagogen und Freundes in der Not zum 250. Mal.
Aus diesem Anlass erscheinen als Fortsetzung der zwischen 2004 und 2009 veröffentlichten drei Falk- Jahrbücher in den Neuen Falkiana Forschungsarbeiten, die in den letzten acht Jahren zu Falk, seiner Zeit, seinem Lebensmittelpunkt Weimar und seinem „Nachwirken“ entstanden sind. Der Name der Publikation knüpft an die 1811 erschienen Falkiana an. Die darin enthaltenen „Züge und Thatsachen aus dem Leben, Meinungen, Charakter und Begebenheiten des Dichters Johannes Falk“ sollten „zur dereinstigen Biographie dieses großen Geistes keinen unwichtigen Beitrag geliefert“ haben. In diesem Sinne sind auch die thematisch vielfältigen Beiträge der Neuen Falkiana zu verstehen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Sammelband mit regionalhistorischen Beiträgen zur Geschichte des Eutinischen Landesteils im Fürstentum Oldenburg, unter anderem zu historischen Karten, Biographien von Adam von Witzleben, Heinrich Tischbein, Wilhelm Dittmann und Herzog Peter friedrich Ludwig, außerdem zur Rolle der Landeskirche im Nationalsozialismus.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die Anthologie, die aus dem Literaturwettbewerb »Neue Prosa 2016/17« hervorgegangen ist, überrascht mit eigenwilligen und sprachlich experimentellen Texten verschiedener Genres. Neben dem Beitrag des PreisträgersDaniel Smilovski, »Die Geschichte«, enthält der Band Erzählungen von Jennifer Bode, Alexandra Göpfert, Anna Hansen, Jonis Hartmann, Kristin Lange, Axel Lawaczek, Franziska Ostermann und Ilka Volz. In drei weiteren Beiträgen - von Albert Meier, Ruth Bender und Olaf Irlenkäuser - wird ein Blick auf die gegenwärtige Literatur und speziell auf die Literaturszene in Schleswig-Holstein geworfen.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Peter Friedrich Ludwig (1755-1829), der letzte Fürstbischof von Lübeck und Herzog von Oldenburg, hatte den bis 1785 bestehenden Französischen Garten des Eutiner Schlosses in einen Landschaftsgarten nach englischem Muster umgestalten lassen, der bis heute besteht. Aber auch wenn er im Wesentlichen um 1803 vollendet war, so musste er doch weiter verwaltet und gepflegt werden und wurde – wenn auch in geringerem Umfang - nach den Vorstellungen späterer Landesherren verändert.
Gisela Thietje, die 1994 die erste ausführliche Geschichte des Eutiner Schlossgartens vorlegt hat, führt im vorliegenden Buch dessen Geschichte bis ins späte zwanzigste Jahrhundert fort. Sie erzählte nicht nur von den größeren und kleineren Veränderungen im Laufe dieser zweihundert Jahre und von dem gravierendsten Einschnitt nach der Revolution 1918, sondern stellt auch die Hofgärtner vor, die mit der Pflege des Gartens beauftragt waren und legt eine besondere Aufmerksamkeit auf die wechselnden Bauten vor allem im Küchengarten des Schlosses. Ihr Fazit: »Dieser Garten gehört zu dem Besten, was wir in unserem Land haben.«
Aktualisiert: 2018-11-01
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Die Geschichte des Hotels »Holsteinische Schweiz« am Kllersee bei Malente von der Gründung 1885 bis zur aktuellen Nutzung als Bildungszentrum der Steuerverwaltung des Landes Schleswig-Holstein.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Eine kommentierte Edition mit Briefen der Plöner Herzogin Dorothea Sophie an ihren Mann Hans Adolph, geschrieben zwischen Anfang Mai und Ende August 1694: Der Herzog führt als Generalfeldmarschall der Niederlande Krieg gegen die französische Armee im heutigen Brabant. Seine Frau ist in einer ungewohnten Rolle, die sie aber mit Geschick und Energie meistert: sie muss das Herzogtum alleinverantwortlich regieren, denn ihr Hofmarschall ist nach einem Schlaganfall halbseitig gelähmt und ihr frommer Hofrat kann nicht rechnen. Ihr »Hertz Allerliebstes Hertz« (so ihre Anrede und auch der Buchtitel) wird in den 26 erhaltenen Briefen um Rat und Entscheidungen, aber auch um Zustimmung gebeten. Sie schildert ihre Anstrengungen, Gläubiger des hoffnungslos überschuldeten ›Agrarbetriebs Herzogtum Plön‹ hinzuhalten bzw. teilweise auszuzahlen, ferner die Ernteentwicklung und ihre Vorschläge für Personalentscheidungen. Nach dem ›Geschäftlichen‹ dominieren Klatsch und Tratsch, Krankheiten und pietistisch-religiöse Empfindungen ihre Briefinhalte. Die Gegenbriefe des Herzogs gibt es leider nicht.
In seinen Muße- und Nebenstunden hat der 2009 gestorbene Justitiar des Plöner Damenstiftes, Claus Ulrich, die Briefe im schleswig-holsteinischen Landesarchiv transkribiert und Inhalte und Bezüge eines jeden Satzes weitgehend entschlüsselt. Das kann nur, wer sich in das Alltagsleben vor über 300 Jahren archivalisch-detailliert eingearbeitet hat. Entstanden ist so ein detaillierter und lebendiger Einblick in das herrschaftliche Leben einer kleinen Residenz mit vielen in der modernen Forschung noch kaum bekannten Einzelheiten.
Aktualisiert: 2018-10-24
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Wohl kein Text aus dem Zeitalter der klassischen deutschen Literatur hat eine so unglückliche Text- und Editionsgeschichte wie Johann Gottfried Seumes Apokryphen: Zu Lebzeiten Seumes konnte das 1806/7 entstandene Werk wegen seiner Freimütigkeit überhaupt nicht veröffentlicht werden, und als dann sein Verleger Johann Friedrich Hartknoch d. J. im Winter 1810, ein knappes halbes Jahr nach Seumes Tod in Teplitz, den Text für eine versteckte Veröffentlichung im Anhang zur dritten Auflage des Spaziergangs nach Syrakus vorbereitete, mußten mit Rücksicht auf die deutsche Zensur und die gefürchteten Franzosen 120 Einträge komplett eliminiert und weitere 60 Notate gekürzt und entschärft werden.
Gut zweihundert Jahre nach ihrer verstümmelten Erstveröffentlichung und zum 250. Geburtstag von Johann Gottfried Seume liegen nun erstmals die Apokryphen vollständig in diplomatisch getreuer Fassung vor, noch dazu vermehrt um ein bislang unpubliziertes zeitgenössisches Auswahlmanuskript. Der Herausgeber Dirk Sangmeister hat nicht nur die Entstehungs- und Publikationsgeschichte dieses wohl politischsten Textes von Seume minutiös nachgezeichnet, sondern ihn in einem umfänglichen Kommentar sowohl in die Zeitgeschichte wie die Ideenwelt des aufklärerischen Autors gestellt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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