Was ist Erziehung? Womit sollte sich Pädagogik befassen? Was ist der besondere Aspekt, den die Tiefenpsychologie beitragen kann? Fragestellungen also, die traditionell von Philosophie und Anthropologie behandelt wurden. Jenseits aktueller Methodenfokussierung werden die verschiedenen Sichtweisen tiefenpsychologischer Theorien zum Erziehungsproblem herausgearbeitet, was sie neuartig erfassen und was ihrem Blick verborgen bleibt.
Den Autor – langjähriger Lehrer und Psychotherapeut – interessieren die inneren Bezüge von Psychoanalyse und Pädagogik. Vom Ansatz her der hermeneutischen und zugleich kulturanalytischen Betrachtungsweise verpflichtet, wird Josef Rattners Theorie und Berliner Großgruppentherapie als pädagogisches Experiment vorgestellt.
Es entsteht die Idee einer künftigen psychoanalytischen Pädagogik, die uns auffordert, zusammen mit unseren Kindern die gemeinsame Kultur als den eigentlichen Lebensraum der Menschheit zu erobern und zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Buch wendet sich nicht nur an Psychotherapeuten sondern auch an interessierte Laien. Es bietet dem Leser ein Glossar, das mit Ameise beginnt und mit Zerrisenheit endet. Die Artikel, von A-Z geordnet, verweisen auf und erläutern in allgemeinverständlicher Sprache wichtige psychologische Aussagen Dostojewskis, die seinen wichtigsten Werken entnommen sind.
Inhaltsverzeichnis
Ameise, Biene und Mensch 4
Anthropologisches 8
Architekturpsychologie 9
Die Bedeutung von Kindheitserinnerungen 10
Das Böse 10
Das Dämonische 14
Das Dämonische bei Goethe 14
Das Dämonische bei Kierkegaard und Dostojewski 18
Dostojewski als Kinderpsychologe (s.u. Kinderpsychologe)
Ehrfurcht vor dem einfachen Volk (Dostojewski) und das Ressentiment (Nietzsche) 21
Erinnerungen bewältigen 30
Erinnerungen aus der Kindheit 32
Finalität/ unverstandener Lebensstil 34
Freie Assoziation 35
Gemeinschaftsgefühl 36
Gesundheit und Krankheit 37
André Gide über Dostojewskis Seelenmodell 38
Das Halbbewusste, Geahnte bei Adler und Dostojewski 44
Hilflose Helfer, Beispiel Fürst Myschkin 46
Hinweise auf Dostojewski in Alfred Adlers Schriften 48
Individualpsychologie 54
Der Kellerlochmensch. Versuch über Aufzeichnungen aus dem Kellerloch (Beitrag von Julius Svoboda) 56
Kinderpsychologe, Dostojewski als ... (Beitrag von Ulrich Kümmel) 63
Kompensatorische Phantasien 77
Lachen, Heiterkeit, Humor und die Ausdruckspsychologie 81
Der Mensch als wachsendes, strebendes und überkompensierendes Wesen (Ressentiment) 86
Menschlichkeit im Gefängnis 91
Moskau – St. Petersburg, eine Erkundung im Frühjahr 2014 103
Polarität von unten und oben im Selbstwertgefühl (Dynamik von Minderwertigkeitsgefühl und Geltungsbedürfnis in der menschlichen Seele) 106
Polyphonie – Die polyphone Seele bei Dostojewski 112
Porfiri Petrowitsch als Psychotherapeut 115
Theodor Reiks Replik zur Studie Freuds Dostojewski und die Vatertötung (Beitrag von Doris Schildknecht) 120
Sadomasochismus in Paarbeziehungen 127
Die Sanfte (1876, anlässlich des Suizids Lisa Herzens) 129
Sucht I: Jefímoff (Beitrag von Margarete Eisner) 139
Sucht II: Widerstrebende Seelenregungen eines bei Gelegenheit Betrunkenen 142
Sucht III: Der Spieler 148
Die Traumauffassung Alfred Adlers und Dostojewskis dichterisches Genie 150
Weiße Nächte oder „von der gefährlichen Seite des Fantasierens in der Einsamkeit“ (Kjetsaa, 1986) 154
Wiedergänger der Figuren Dostojewskis I ( Agajew, M., Pseudonym für: Mark Levi, Roman mit Kokain, 1934) 158
Wiedergänger der Figuren Dostojewskis II (Emmanuel Bove, Schuld, Un Raskolnikoff, 1931) 160
Zerrissenheit 160
Aktualisiert: 2021-10-31
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Ernst Simmel (1882-1947) gilt als ein Pionier der Sozialmedizin. Nach seinem Studium der Medizin in Berlin und Rostock beschäftige er sich mit der Entstehung von Kriegsneurosen als Folgen des Ersten Weltkrieges und vertiefte dabei sein Interesse an psychoanalytischen Theorien. Mit der Gründung einer psychoanalytischen Klinik, dem Sanatorium Schloss Tegel, in der Nähe von Berlin in den dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts entwickelte Ernst Simmel ein Konzept zur stationären Behandlung von Patienten mit psychosomatischen Krankheitsbildern. Aus seinen klinischen Erfahrungen leitete er Prinzipien zur Gestaltung der stationären Psychotherapie ab, die auch in der heutigen Zeit noch von Bedeutung sind.
Ernst Simmel zeichnete sich vor allem durch sein lebenslanges, politisches Engagement in dem Verein sozialistischer Ärzte und durch sein Verständnis einer sozialistischen Medizin aus. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts ist diese Persönlichkeit jedoch fast vollständig in Vergessenheit geraten. Im vorliegenden Buch werden deshalb die herausragenden Leistungen des fortschrittlich denkenden Mediziners und Psychoanalytikers Ernst Simmel entsprechend dargestellt und gewürdigt.
Aktualisiert: 2023-03-20
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In gesellschaftlicher Hinsicht hat sich zumindest in unserer westlichen Kultur in Bezug auf die demokratische Denkweise vieles verbessert. Zentrale Fragen wie die konsequente Förderung der Individuen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung sowie eine humanistische Einstellung mit dem Ziel, ein menschenwürdiges Leben für alle zu ermöglichen, stehen aber noch aus.
Es ist daher sinnvoll, sich der Philosophen, Literaten, Denker und Psychologen zu erinnern, die einen Beitrag zu kulturellen Fragen geleistet haben. Fortschritt kann nur gedeihen, wenn wir mit Interesse und Staunen die Welt betrachten, um so durch Kommunikation und Skepsis zu Erkenntnissen zu gelangen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Theodor Reik war Schüler und Vertrauter Sigmund Freuds und war der erste, der eine psychoanalytische Interpretation für ein literarisches Werk in seiner Dissertation angewendet hat. Auf Anraten Freuds ließ er sich als Laienanalytiker nieder, was ihm zeitlebens Schwierigkeiten bereitete. 1938 emigrierte er nach New York und gründete dort eine eigene Organisation. Die National Psychoanalytical Association - NPNA - war eine der ersten psychoanalytischen Ausbidlungsstätten und Interessenvertretungen für Nichtmediziner. In mehr als 50 Büchern und zahlreichen Abhandlungen hat Reik seinen theoretischen Ansatz in Form von psychoanalytischen Monografien, Kunstinterpretationen sowie Ausarbeitungen über Zwang und Religion, Schuld und Strafe (Kriminalpsychologie), Mesochismus, Verstehen, Liebe und Sexualität dargelegt
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Philosophen, deren Werke in diesem Buch vorgestellt werden, vertreten drei Hauptströmungen der modernen analytischen Moralphilosophie. Im Vergleich dieser Theorien wird die Frage nach der individuellen Verantwortung des Menschen deutlich sichtbar. So wird im Schlusskapitel des Buches auf das Problem der Motivation des Individuums eingegangen, das nicht nur rational urteilen soll, sondern moralisch handeln will.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Dieses Buch ist eine Zusammenfassung der Lebensbeschreibung Josef Rattners mit dem Titel: "Lehr- und Meisterjahre eines Psychotherapeuten – Autobiographie aus dem Jahr 2011". Es versucht, das Selbstporträt Josef Rattners – Arzt, Psychologe und Philosoph – nachzuzeichnen. Angesprochen sind Leser, die Rattners Persönlichkeit, sein Leben und die Entwicklung seines Denkens, in einem kompakten Text kennenlernen möchten.
1928 in Wien geboren, verbrachte er seine Kindheit in der geschichtsträchtigen Donaumonarchie. Nach der Besetzung Österreichs durch die Nationalsozialisten fand die Familie 1938 in der Schweiz politisches Asyl. Dort verbrachte Josef Rattner in den folgenden 30 Jahren seine Jugend- und Studienzeit. Er studierte Philosophie, Germanistik, Psychologie und Medizin und fasste schon früh im Leben den Entschluss, psychotherapeutisch, pädagogisch und aufklärerisch tätig zu werden.
Ein zweijähriges Forschungsstipendium führte ihn 1967 an die Freie Universität in Berlin. In der damaligen Grenzstadt ließ er sich endgültig nieder und wurde schon bald von einer großen Zahl ihn konsultierenden Analysanden aufgesucht. Die Vielzahl der psychisch Leidenden veranlasste ihn, neue Behandlungswege einzuschlagen, die zu seinem Konzept der Großgruppentherapie den Grundstein legten. Viele ehemalige Patienten und Schüler wurden von ihm zu Psychologen und Ärzten ausgebildet.
Neben seiner psychotherapeutischen Arbeit verfasste er in den folgenden 45 Jahren um die 90 tiefenpsychologische, pädagogische und philosophische Fachbücher – allesamt in verständlicher Sprache und stilistisch elegant geschrieben, die seinen Ruf als namhafter Repräsentant einer humanistischen Psychologie begründeten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Zu Recht gelten die großen Dichter mit ihrem außergewöhnlichen Intuitionsvermögen als Vorläufer der Tiefenpsychologie. Theodor Fontane gehört zu diesem Kreis.
In seinen Frauengestalten Effi Briest, Jenny Treibel, Mathilde Möhring und anderen zeigt er Schwierigkeiten und Probleme auf, die noch für heutige Frauen bedrückend sind.
Wie Sigmund Freud und Alfred Adler unterzog er sich einer Selbstanalyse, die ihm half, menschliche Schicksale zu verstehen.
Was hat uns Fontane heute noch zu sagen? An seinen literarischen Figuren verdeutlicht er, wie menschliche Entwicklung scheitern oder gelingen kann.
Unaufdringlich aber nachhaltig mahnt uns der Dichter, die Selbstwerdung nicht zu vergessen. Er verweist auf lebenslanges Lernen und sieht darin mehr als nur intellektuelle Bildung:
"O lerne denken mit dem Herzen und lerne fühlen mit dem Geist!"
Aktualisiert: 2023-03-20
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Pubertät und Wechseljahre ziehen sich über einen längeren Zeitraum hin und werden allgemein als eine krisenhafte Zeit angesehen. Ohne Zweifel ist es zunächst ein biologischer Vorgang, der nicht vom Menschen selbst gesteuert bzw. gewollt oder nicht gewollt werden kann, so wie man sich etwa für oder gegen ein Kind entscheidet. Darum hängt die Geschichte der Frau - so Simone de Beauvoir - viel mehr als die des Mannes von ihrem physiologischen Schicksal ab.
Dieses Buch gibt einen historischen Überblick über die Wechseljahre der Frau. Das zunächst körpernahe Phänomen wird vor allem in seiner psychologisch-anthropologischen Dimension betrachtet. Es handelt sich um eine überarbeitete Dissertation an der Freien Universität Berlin.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Arbeitsstörungen äußern sich im beruflichen Alltag und im Studium. Symptome wie Stress, Nervosität, psychosomatische Beschwerden, Angst- und Panikzustände, sowie depressive Verstimmungen weisen auf innere Konflikte hin und sind in der jeweiligen Person tief verankert. Anhand von sechs Persönlichkeitstypen werden deren innerseelische Dynamik und Problembewältigung verdeutlicht. Diese unbewussten Konflikte zeigen sich z.B. im Verschieben, Vermeiden, nur unter Druck arbeiten, Perfektionismus, Unzufriedenheit, innerem Protest sowie Tagträumen. All das wird an Fallbeispielen (Befragung) aus der Praxis veranschaulicht. Das Buch ist so geschrieben, dass man gerne weiter und weiter liest und wäre Chefs, Personalleitern aber auch Betroffenen als Pflichtlektüre zu empfehlen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Das Buch beschäftigt sich mit dem amerikanischen Psychiater und Neo-Psychoanalytiker Harry Stack Sullivan. Er verband die Psychoanalyse Freuds mit der Lehre Alfred Adlers, dem philosophischen Pragmatismus sowie der Chicagoer Schule der Sozialwissenschaften und entwickelte seine eigene „Theorie der zwischenmenschlichen Beziehungen“. Diese ermöglichte ein neues Verstehen sowohl der sogenannten Normalmenschen als auch der psychiatrisch Erkrankten, insbesondere der schizophrenen Patienten. Damit wurde er – zusammen mit Frieda Fromm-Reichmann – zum Wegbereiter einer Psychotherapie von Schizophrenen. Seine zentrale These lautet, dass auch psychisch schwer Gestörte sich wesensmäßig nicht von anderen Menschen unterscheiden. - Im ersten Teil der Arbeit wird der krisenhafte Lebensweg Sullivans im Zusammenhang mit dem sozialen Milieu und der sozio-ökonomischen Situation im ländlichen Nordosten der USA dargestellt. Sodann werden seine berufliche und theoretische Entwicklung sowie seine Mentoren und Wegbegleiter vorgestellt: S. Freud, W. A. White, Adolf Meyer, Clara Thompson und E. Sapir. – Die Werkanalyse enthält zunächst eine Klärung wichtiger Grundbegriffe in Sullivans Lehre, insbesondere des Begriffs Angst, welcher auch aus philosophischer, kulturgeschichtlicher und tiefenpsychologischer Sicht erörtert wird. In der anschließenden Erörterung von Sullivans Interpersonaler Theorie wird gezeigt, dass diese nicht nur eine originäre Theorie der gesunden Persönlichkeitsentwicklung darstellt, sondern zugleich eine Ätiologie psychischer Störungen einschließlich Psychosen umfasst. Besonders wegweisend sind seine Erkenntnisse über die frühkindliche Entwicklung, welche die Ergebnisse der modernen Säuglingsforschung vorweggenommen haben, sowie über die Probleme der Pubertät und Adoleszenz. – Seine Beiträge zur Psychopathologie und zur Kunst des psychotherapeutischen Gesprächs schließen dieses Hauptkapitel ab. Es folgt eine kritische Würdigung sowie eine Erörterung der bisherigen und zukünftigen Wirkungen von Sullivans Konzepten.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Karen Horney (1885–1952), Ärztin und Psychoanalytikerin, gehört zur sogenannten Neopsychoanalyse. Ihre Kritik an Sigmund Freuds Weiblichkeitstheorie war der Beginn einer grundlegenden Auseinandersetzung und Revision des Konzepts der Psychoanalyse.
Ihre Hauptthese lautet: Infolge einer neurotisierenden Kultur, Erziehung und Lebensform verlieren wir den Kontakt zu unserem wahren Selbst. Um diesen kostbarsten Besitz betrogen, geraten wir in den Teufelskreis wachsender Selbstentfremdung, die uns zwingt, ein Schein-Selbst zu leben.
Im vorliegenden Buch findet der Leser eine verständliche Darstellung der Ideen Horneys, die heute anerkannter Bestandteil der dynamische Psychologie sind. Doch Horneys Rebellion blieb auf halbem Wege stehen. Kozlik vertritt die These, dass Freud mit seiner kritischen Kulturanalyse tiefer in die gesellschaftliche Verankerung der Neurose vorstieß als Horney.
In der Psychotherapie geht es daher darum, unsere eigenen und höchst persönlichen Möglichkeiten der Wertverwirklichung zu entdecken, das Leben und unsere Entwicklung als Aufgabe anzunehmen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Im vorliegenden Buch werden - nach dem Lebensweg Erich Fromms - die Genese und Entwicklung der Fromm'schen Charakterologie von 1929 bis 1947 geschildert und kritisch erörtert. Hierbei werden folgende Teilaspekte des Problems behandelt:
1. der Zusammenhang zwischen dem Begriff des Gesellschafts-Charakters und der Charakterologie,
2. mögliche Einflüsse anderer tiefenpsychologischer Autoren auf die Theorie Fromms, z.B. Wilhelm Reich und Karl Abraham,
3. der Revisionismus Fromms und seine Auswirkung auf seine Charakterlehre,
4. die eventuelle Wandlung in der Erfassung konkreter gesellschaftlicher Autoritätsbeziehungen innerhalb des zu behandelnden Zeitraums.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Kinder- und Jugendförderung ist ein Thema, das verantwortungsvolle Erwachsene in jeder Gesellschaft und zu jeder Zeit bewegt hat, denn es ist der Jugend vorbehalten, die Zukunft zu gestalten. Da ist es unsere Aufgabe, Sorge zu tragen, dass das Werk gelingt. Viel hängt von der Gesellschaftsstruktur und der Kultur ab, die die Form des Zusammenlebens und der Moral beim Jugendlichen beeinflussen. Der Erziehungsstil des Elternhauses und besonders die Art der Beziehungsaufnahme durch die Schule prägen den Jugendlichen massgeblich in seinem Selbst- und Weltverständnis. Die Schule steht heute in der Kritik, man wirft ihr vor, nur zaghaft zu reformieren, anstatt sich die Errungenschaften der Psychologie und Neurobiologie zunutze zu machen. Ein umfassendes Bildungsangebot müsste neben der Stoffvermittlung echte und einfühlsame Beziehung des Lehrers zu seinen Schülern sowie deren Persönlichkeitsschulung im Auge haben.
Unsere Sicht besteht darin, dass wir eine ganzheitliche Pädagogik einzubringen versuchen, indem wir konsequent bei allen Gegebenheiten in der Schule die psychische Seite berücksichtigen, um dadurch einen besseren Zugang zum Lernenden zu erzielen und den Lernerfolg zu sichern.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Es handelt sich um die Geschichte dreier Generationen einer deutschen Missionarsfamilie in Sumatra, lebendig erzählt und mit zahlreichen interessanten Fotos ergänzt.
Die Biographie sollte sich einen großen Vorrang vor der Geschichte erwerben, indem sie das Individuum lebendig darstellt und zugleich das Jahrhundert, wie auch dieses lebendig auf jenes einwirkt. Man wird nicht müde, Biographien zu lesen, so wenig als Reisebeschreibungen: denn man lebt mit Lebendigen. (Johann Wolfgang v. Goethe)
Das Begreifen der Vergangenheit löst so manche Fessel, die letztere für die Gegenwart und Zukunft bereithält. (Josef Rattner)
Aktualisiert: 2021-02-15
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