Jesus Christus, dessen Name über 2 Milliarden Erdenbürger als Christen tragen, ist der größte Religionsstifter unserer Welt. Seine Geburt löste eine neue Zeitrechnung aus, die seither allem irdischen Geschehen unter der Sonne ein Datum gibt.
Als junger Mann, kurz vor seinem gewaltsamen Tod, blickt er hier auf sein Leben zurück. Vor allem will er es von Erfindungen und höchst zweifelhaften Erzählungen reinigen, um möglichst alles ins rechte Licht zu rücken, also der Wahrheit nahebringen. Unter Berufung auf Gott, den er seinen Vater nennt, hat er eine Frohe Botschaft für alle Menschen. Davon gibt er selbstbewusst Zeugnis: Das Reich Gottes wird kommen. Es soll ein Reich der Liebe und des Friedens sein.
Eindeutig wird das in dieser Broschüre dargestellt als die Autobiographie Jesu, sie wird hier von Roland Breitenbach nachempfunden.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Das Lachen ist eine schwierige Kunst, die schwer zu lernen ist, denn das Lachen ist ein Geschenk des Herzens.
Der Witz ist dafür ein guter Helfer. Er bringt jeden Ernst auf die Kippe. Mehr noch: Das Lachen ist der Knopf, der verhindern kann, dass einem vorzeitig der Kragen platzt. Lachen ist Leben, das Leben soll fröhlich sein. Es gibt nicht den geringsten Beweis dafür, dass das Leben nur ernst sein muss. Kaum etwas in der Welt ist so ansteckend wie ein Lachen und gute Laune. Es gilt auch: Das Glück kommt zu denen, die von Herzen lachen können und so andere zum Lachen anstecken. Das Lachen, das verschenkt wird, kommt zum Geber zurück. Glücklich ist der Mensch, der über sich selbst lachen kann, weil er dann immer einen Grund hat, der ihn belustigt.
Gott hat jedem Menschen ein Gesicht gegeben, lachen muss er selber und wenn es vor einem Spiegel wäre, dann beschenkt man sich selber.
Roland Breitenbach legt hier 32 Witzworte vor, die sich mit der Kirche, mit Gott und der Welt beschäftigen.
Die aussagekräftigen Illustrationen des Schweinfurters Heinz A. Böhm bringen die Witze auf ihren besonderen Punkt.
Aktualisiert: 2018-10-07
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»Ich bete, weil ich lebe.« Das gilt nicht nur für Menschen. Das gilt für Tiere und Pflanzen. Mag sein, dass Gräser, Kräuter und Blumen, die auf der Roten Liste stehen, um ihr Überleben beten. Eines ist sicher: Sie beten, weil sie da sind; sie beten, wie sie sind. Wer achtsam hinhört, wird ihr Gebet verstehen, vielleicht sogar in ihr Gebet mit einstimmen. Schließlich kommt alles, was lebt, aus Gottes Hand und kehrt in seine Hände zurück.
Aktualisiert: 2021-05-20
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In diesem Bändchen hat der Schweinfurter Seelsorger Roland Breitenbach unbekannte Jesusworte zusammengestellt, die er in den apokryphen, also geheimen Schriften gefunden hat
Sie wurden im Sand der ägyptischen Wüste bei Nag Hammadi entdeckt und vorher aus unbekannten Gründen nicht in die Bibel aufgenommen. Als Verfasser werden Apostel, Männer und Frauen vermutet, die alle noch Jesus leibhaftig erlebt hatten. Umso überraschender ist es, erst jetzt unbekannte Worte von Jesus Christus zu finden, die seinem Leben und seiner Botschaft ganz nahe kommen.
Im Ganzen ist ein spiritueller Begleiter für die Feste und Monate eines Jahres entstanden, der für ein religiöses Leben neue Impulse geben kann.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Wenn ein Pfarrer und erfahrener Seelsorger auf sein Leben zurückschaut, dann spielte es sich vor allem in Geschichten ab, die natürlich unter der Wahrung des Beichtgeheimnisses hier erzählt werden.
Da ist von Ehepaaren in ihrer Lebenskrise die Rede, wie von Kindern, die unerwartet geboren werden, und von der Begleitung Schwerstkranker und Sterbender, aber auch von Menschen, die unter dem Druck ihres Heimatpfarrers schwer gelitten hatten und deswegen fast aus der Kirche ausgetreten wären.
Das Faszinierende ist die Tatsache, dass es dem Seelsorger Roland Breitenbach in den meisten Fällen gelingt, eine Lösung auch gegen die wenig menschenfreundlichen Vorschriften seiner Kirche zu finden.
Eine Sammlung von Gebeten, Texten und Gedanken runden die Geschichten, die dem »Evangelium ganz nahe« sind, im Anhang ab.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Aktualisiert: 2018-10-07
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Aktualisiert: 2018-10-07
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Aktualisiert: 2018-10-07
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Zehn Autorinnen und Autoren haben in Lyrik und Prosa Möglichkeiten des Liebens ausgelotet: ausschließlich Liebe wie auch Liebe, die sich ausschließt. Aus der Zahl der Texte ergibt sich eine Vielfalt von literarischen Perspektiven auf ein „nicht unwichtiges Thema“.
Die Autoren sind: Klaus Gasseleder, Hans Jürgen Heimrich, Günter Hein, Peter Hub, Markus K. Korb, Martina Müller-Wagner, Stefan Pfister, Kurt Reitner, Werner Schmid, Hanns Peter Zwißler.
Aktualisiert: 2018-10-07
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»Wilhelm Sattler – Chemiker, Kaufmann und Bürger« beschreibt das Lebenswerk des am 13. Mai 1784 in Kassel geborenen Johann Christian Wilhelm Sattler. Berichtet wird über einen universellen Menschen, der den Weg der Stadt Schweinfurt zur heute weltweit bekannten Industriestadt in erheblichem Maße beeinflusst hat. Durch sein Wirken hat Wilhelm Sattler die Geschichte der industriellen Entwicklung in Bayern nachhaltig mitgeprägt. Sein unternehmerisches Geschick, aber auch seine Vorreiterfunktion im Bereich des Aufbaus eines mittleren Bildungswesens finden in dieser Schrift umfassend Würdigung.
Der 1950 in Schweinfurt geborene Verfasser dieses Buches Klaus Rehberger ist als Realschuldirektor der Wilhelm-Sattler-Realschule ein Kenner der Schweinfurter Ge-schichte. Mit der Namensgebung der Schule und der Biographie beabsichtigte der Autor, die Verdienste und die Errungenschaften des Industrie- und Bildungspioniers Wilhelm Sattler in Erinnerung zu halten.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Aktualisiert: 2018-10-07
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Aktualisiert: 2018-10-07
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Wer hören will, wie Bäume beten, muss zuerst still werden, ganz still. Denn ihr Gebet offenbart sich im ruhigen Pulsschlag der auf- und absteigenden Säfte, im sanften Rauschen der Blätter, im Knarren, Knacken und Stöhnen der Zweige und Äste, im Spiel der Wipfel mit dem Wind, den Wolken und der Sonne.
Ganz besonders sind die Abende und Nächte geeignet, Bäume beten zu hören, wenn der Silberschein des Mondes sie verzaubert und ein sanfter Nebel zwischen ihnen spielt. Manchmal werden dann die Gebete der Bäume zu den Gedanken des Menschen, der ihnen zuhört.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Aktualisiert: 2022-08-15
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Felix Braunstett, ein Journalist, der als politischer Wahlkampfberater seine journalistische Unschuld verliert, und Rosa, seine Geliebte, die auf erregende Weise ungreifbar ist – diese Figuren begründen die beiden Erzählstränge des Romans. Alterierend kreisen sie um das vom Ich-Erzähler Braunstett ausgelotete Politische und Private.
Sein Assoziationsreichtum, sein Gespür für Komik und Absurdität geben dem Erzählten Leichtigkeit und Schwung, eingefangen durch einen Schuss berechtigter Melancholie. Denn Helden werden in diesem Roman nicht geboren. Und das Glück ist eine handelsübliche chinesische Glückskatze mit batteriebetriebenem Armschwung.
„Liebhaber intellektuell angehauchter Fabulierkünste (kommen) voll auf ihre Kosten (…) angesichts auch eines sprachlich brillierenden Werkes.“
Aktualisiert: 2018-10-07
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Jesus fragte seine Jünger: »Für wen halten mich die Menschen?«
Petrus antwortete: »Du bist der Messias, du bist die Emanation des Urgrundes alles Seienden, unsere eschatologische Hoffnung auf die baldige Perfektion der Welt im Imperium des Allmächtigen.«
Jesus antwortete: »Weeeeer bin ich?«
Der Büttenprediger greift nicht nur die Theologensprache an, er schneidet die alten Zöpfe ab, er kritisiert das Machtgehabe und das Unfehlbarkeitsdenken der Mächtigen in der Kirche, das sich an der Vergangenheit festmacht und den Fortschritt blockiert. Als einzige Waffe stehen ihm Witz und deftige Worte zur Verfügung. Letztlich sagt er laut und unbekümmert das, was die meisten seiner Zuhörer denken.
Mit Verlaub gesagt: Bei Jesus selber schlüpft gelegentlich der Schalk heraus, wenn er zum Beispiel sagt: »Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern« (Mt 10,27).
Der Narr nimmt Jesus beim Wort und macht zumindest aus seinem Herzen keine Mördergrube. Die Fastnachtszeit bietet dazu die entsprechende Gelegenheit.
Aktualisiert: 2018-10-07
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Aktualisiert: 2018-10-07
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Aktualisiert: 2018-10-07
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Aktualisiert: 2018-10-07
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Aktualisiert: 2018-10-07
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