Der Duft der Farben

Der Duft der Farben von Bodenstein,  Gabriele, Bodenstein,  Marco, Seimetz,  Elke
DER DUFT DER FARBEN - Elke Seimetz – und ihre Künstler-Dynastie Das neue Buch „Der Duft der Farben“ der Malerin Elke Seimetz gibt einen sehr interessanten Einblick in das zeitgenössische Kunst-Schaffen der von Frantz Seimetz (geboren am 21. April 1858) gegründeten Seimetz-Künstler-Dynastie. Diese wirkt inzwischen im dritten Jahrhundert in Folge. „Auch begabter Nachwuchs ist schon aktiv“, sagt Elke Seimetz. Im Buch mit Abbildungen aus Jahrzehnten sind auch aktuell erste Bilder des China-Zyklus „der Orchideen-Pavillon“ nach Texten der Sinologin Beate von Kessel abgebildet. Elke und Schwester Gabriela Seimetz sind besonders stark engagiert. Die Publikation ist für alle interessant, weil viele berühmte Namen erscheinen. Sie haben die Künstlerin auf ihren Ausstellungen in Berlin, Bonn, Frankfurt am Main und im Museum Europäische Kunst, Schloss Nörvenich kennengelernt. Der österreichische Maler und Bildhauer Ernst Fuchs stand länger vor einem Gemälde. Dann kam sein Kompliment: „Ja, ja Elke! Respekt! Mein Glückwunsch!“ Der weltbekannte Bestseller-Autor Ernst Jünger würdigte Elke Seimetz: „Die Frau in der Kunst steht dem Mann in diesem kreativen Bereich nicht nach. Es gilt jedoch für alle Kunstschaffenden: Ohne Fleiß kein Preis!“ Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth würdigt das kulturelle Engagement von Elke Seimetz und Vater Paul in Europa und Amerika. Die ersten transatlantischen Kontakte pflegte bereits der Luxemburger Urgroßonkel Frantz Seimetz als Porträt- und Landschaftsmaler vor über 100 Jahren. Er lebte einige Jahre auf dem Kontinent Amerika in mehreren Ländern. Autorin Elke Seimetz ist die erstgeborene Tochter des Malers und Heraldikers Paul Seimetz und seiner Ehefrau Margareta, geborene Schäfer. Der mit den US-Präsidenten Ronald Reagan und George Bush befreundete Kanzler des internationalen „Alexander-Orden Pour le Merit“ Konsul B. John Zavrel in New York, lernte Paul Seimetz auf einer Europa-Reise mit Politik-Gesprächen in Bonn. Anschließend traf er Paul Seimetz. Dieser wurde „Chef-Heraldiker“ des Alexander-Orden lebenslang. Im Buch würdigt Konsul Zavrel die Künstler-Dynastie und die Autorin aus globaler Sicht mit einem Zitat des deutschen Bundeskanzlers Konrad Adenauer, das zu seinen friedvollen Prinzipien gehört: „Wer andere ehrt, der ehrt sich auch selbst.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Die entfesselten Bilder des Hamburger Künstlers Peter Paul Emil Langloh

Die entfesselten Bilder des Hamburger Künstlers Peter Paul Emil Langloh von Bodenstein,  Joe F, Bodenstein,  Marco, Reinartz,  Anna Gisela
Eine kunstwissenschaftliche und zeitgeschichtliche Publikation als Werkkatalog des Hamburger Künstlers Peter Paul Emil Langloh *1906, einer der „vergessenen Künstler der 1930er Jahre“. Er studierte Malerei und Grafik an der Landeskunstschule Hamburg am Lerchenfeld bei Professor Karl Otto Czeschka, einem der wichtigsten Gestalter der Wiener Werkstätte und lehrte ebenso in Hamburg als einer der profiliertesten Gestalter in Wirtschaft und Öffentlichkeit. Seine Schüler waren unter anderem in Wien der später bekannte Oskar Kokoschka. Die Autorin, Jahrgang 1952, Diplom-Psychologin, hat als psychologische Psychotherapeutin fast 30 Jahre in eigener Praxis gearbeitet und ist seit 2017 ehrenamtliche Kuratorin der EKS, Europäische-Kultur-Stiftung e.V., wobei sie augenscheinlichen einen Kunstschatz entdeckte, der vor dem Zerfall gerettet wurde. Diese Arbeiten, im Originalformat 50x70cm auf Papier, sind in diesem Buch erstmalig veröffentlicht. Künstlerischer Ausdruck ist, psychologisch gedacht, Ausdruck der Seele, in Symbiose mit handwerklichem Können. Erst im Auge und der Seele des Betrachters erwacht das Werk zum Leben, manchmal erst posthum, wenn es der Zeitgeist so will. Das ist der Punkt, an dem die individuelle psychische Offenbarung eines einzelnen Menschen zum kollektiven Schatz wird, der sich nicht nur mir als Psychotherapeutin oder Kuratorin zeigt, sondern sich allen mitteilen möchte, die dieses Buch zur Hand nehmen. In den im Buch gezeigten Werken von Peter Paul Emil Langloh zeigen sich Ausdruck und Verarbeitung der Person und biographischer Aspekte des Künstlers wie entfesselt. Heiterkeit, Spiellust und Satire, wie auch tiefe Betroffenheit. Dem Künstler, der zwei Weltkriege, - als Kind und Jugendlicher, sowie als junger Mann und Familienvater durchlebte, sind Dimensionen von Leben und Tod, Hoffnung und Schrecken, Aufbau und Zerstörung, Natur und Technik, Disziplin und Losgelöstheit wie alltägliche Lebensbegleiter. Die sich gerade auch in aktuellen Krisen abzeichnende Kompromisslosigkeit dieser Themen drückt sich für mich in seinen Werken aus, scheinbar entfesselt von allen seelischen Gefangenheiten. Dieses Buch (30x30cm, 78 Seiten, Tusche Faksimile und Aqua, 920 g) ist eine weltexklusive Auflage mit 50 Exemplaren.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Der Graphikdesigner und Maler

Der Graphikdesigner und Maler von Bodenstein,  Joe F, Bodenstein,  Marco, Kielmann,  Katharina
„Der Graphikdesigner und Maler Bernhard Rebmann“ … ist der Titel einer aktuellen Biografie mit kunstgeschichtlicher Würdigung von Kunsthistorikerin Katharina Kielmann. Gewidmet ist sie dem angesehenen Künstler der klassischen Moderne unserer Zeit Epoche: Bernhard Rebmann; geb. am 21. September 1941 in Schönaich/Böblingen. Sein Themenbereich umfasst die akademische Landschaftsmalerei bis zu surrealistischen Sujets. Inspiriert haben ihn die neue Sachlichkeit der 1920er Jahre sowie der Phantastische Realismus. Über diese Gedanken und Formenwelt fand er den Zugang zur „Wiener Schule des Phantastischen Realismus“ der 1950er Jahre. Es entwickelten sich Freundschaften und Kontakte unter anderem zu führenden Vertretern, wie Ernst Fuchs und Rudolf Hausner. In dieser Periode hat Rebmann sein Hauptwerk der „Psycho-ART“ konzipiert. Trotz vielseitigen beruflichen Engagements nahm sich Rebmann stets Zeit zur Pflege von Freundschaften mit Intellektuellen, Dichtern und Denkern. Gemeinsam mit Ernst Jünger machte Rebmann über viele Jahre „Waldspaziergänge“! Hinzu kam TV-Journalist, Autor und Verleger Thilo Koch. Beide waren für den Maler wichtige Gesprächspartner als Zeitzeugen. Freundschaftliche Verbindung pflegte er auch zu Schriftsteller Friedrich Tübergen und zum zeitgeschichtlichen Autor Martin Walser. Bernhard Rebmann ist Mitglied der „Europäischen Kultur Stiftung e.V. Deutschland“. Arbeiten von ihm befinden sich im „Museum Europäische Kunst“(NRW) und in der Rittersaal-Galerie Schloss Nörvenich (bei Köln).
Aktualisiert: 2022-01-13
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Arno Breker – Skulpturen, Handzeichnungen, Druckgraphiken

Arno Breker – Skulpturen, Handzeichnungen, Druckgraphiken von Beer,  Michael, Fuchs,  Ernst, Nallathamby,  John B, Ott-Rothballer,  Ingeborg, Probst,  Volker G, Wagner,  Winifred
Eine bibliophile Kostbarkeit ist heute der Ausstellungskatalog „Arno Breker: Skulpturen-Zeichnungen-Druckgraphiken“ der Altstadt-Galerie in Weiden/Bayern. Die ideenreiche Galeristin Ingeborg Ott-Rotballer hatte 1978 berühmte Namen zusammen geführt, die als Freunde des Bildhauers Breker und seiner Kunst den Ausstellungskatalog mitgestalteten. So entstanden Text-Beiträge anderer erfolgreicher Künstler: der „Maler-Fürsten“ Ernst Fuchs (Wien) schrieb über „Die Wirklichkeit und das Erhabene in der Kunst von Arno Breker“. Der Bildhauer Gregor Kruk (Ukraine) legte als Student an der Kunstakademie Berlin seine Gedanken über den „Meister Breker“ dar. Winifred Wagner schrieb über die Porträtbüsen Brekers, die jedes Jahr bei den Festspielen in Bayreuth internationale Beachtung finden. Als Vertreter der jungen Generation äußert sich der kunstsinnige Berliner Michael Beer über „Emotion und Regel“. Zum Katalog mit Seltenheitswert trugen ferner bei: der Kunsthistoriker Volker G Probst als wissenschaftlicher Berater und der Kunst-Fotograf Marco J. Bodenstein. Schließlich ergänzt Breker seine Ausführungen mit einem faksimilierten Handschreiben und dem Schlussbekenntnis: „Die Ausrichtung meiner Arbeit bestimmt das Wort der Bibel: ... und Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde ....../ Damit ist mein Ziel unverrückbar bestimmt!“ (Arno Breker 1978 Paris) An der Eröffnung der zweimonatigen Ausstellung in Weiden nahm Arno Breker persönlich teil.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Birgit Sewekow

Birgit Sewekow von Bodenstein,  Marco, Pickartz,  Christiane, Schäfer,  Prof.Dr. Hermann
Ein Höhepunkt im internationalen künstlerischen Schaffen von Birgit Sewekow war 2016 die Retrospektive im Museum Europäische Kunst Schloss Nörvenich (NRW) zum 70. Geburtstag der zeitgenössischen Malerin und Bildhauerin. Dieser beachtenswerten Werkschau mit über 300 signierten Originalwerken in Anwesenheit der Künstlerin ist die Publikation gewidmet: „Vielfalt in Bild und Bonze“. In diesem prächtigen Farbkatalog werden auch erstmals die wichtigsten ihrer Bildhauer-Arbeiten in edler Bronze vorgestellt. Die plastischen Resultate ihres Gestaltungs-Stils verdeutlichen in fantastischer Weise die Metamorphose der Malerei zur klassischen Form. So ergänzen sich die Figuren in Bronze und die Bilder, Zeichnungen sowie farbenfrohe Mischtechniken der Malkunst zu einem vielfältigen Gesamt-Oeuvre von höchster künstlerischer Bedeutung. Die Kunsthistorikerin Dr. Christiane Pickert und der Historiker Prof. Dr. Hermann Schäfer würdigten das Schaffen der Künstlerin. Ihre berühmten Kollegen Markus Lüpertz und Ernst Fuchs (Wien) sowie andere mehr haben sie im „Olymp der Kunst“ willkommen geheißen.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Über einen Freund

Über einen Freund von Bodenstein,  Joe F, Wagner,  Winifred
Winifred Wagner: Über einen Freund (Arno Breker) Eine bibliophile Kostbarkeit ist die Festschrift von Winifred Wagner: „Über einen Freund“. Sie erschien zum 77. Geburtstag des Jahrhundert-Bildhauers Arno Breker. Es ist zugleich ein Dokument einer lebenslangen Freundschaft zwischen der einstigen “Hohen ‚Frau von Bayreuth“ als Intendantin der weltbekannten Wagner-Festspiele und dem bedeutendsten Bildhauer der klassischen Tradition des XX. Jahrhunderts. Sie waren in Respekt, Wertschätzung verbunden. Illustriert ist die Festschrift auf Büttenpapier mit einigen der von Breker seit den 1930er Jahren geschaffenen Porträts der Wagner-Dynastie in Bronze und Marmor. Dazu gehören die überlebensgroßen Bildnisse von Richard Wagner, Cosima Wagner und deren Vater Franz Liszt. Diese Bronzen stehen in der Freilichtausstellung auf dem Grünen Hügel in der Festspielstadt Bayreuth. Sie sind beliebte Fotomotive für tausende Besucher sowie der internationalen Prominenz, die zu den Festspielen „pilgert“ und selbst bewundert wird. Eine weitere Illustration zeigt Winifred Wagner im Atelier mit Arno Breker. Es entstand bei den mehrtägigen Modelsitzungen für die Porträtbüste von Winifred Wagner. Eine Besonderheit ist, dass diese handschriftlich verfasste Hommage an den Künstler-Freund auch im Faksimile wiedergegeben ist. So kann der Leser die Handschrift dieser legendären Frau und Persönlichkeit der Zeit- und Musik-Geschichte betrachten und Rückschlüsse auf ihre Eigenheiten ziehen. Der französische Schriftsteller Roger Peyrefitte konstatierte nach der Lektüre: „Die Handschrift von Winifred Wagner spiegelt gute Charaktereigenschaften wider: Klarheit und Geradlinigkeit, Verlass, Hilfsbereitschaft sowie Treue in der Freundschaft.“ Die Publikation erschien mit einer Einführung von Joe F. Bodenstein in einer limitierten Auflage.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Arno Breker

Arno Breker von Bodenstein,  Marco, Breker,  Carola, Möller,  Uwe
Arno Breker: Seine meisterlichen Zeichnungen aus allen Schaffensperioden im XX. Jahrhundert werden in diesem bisher umfassendsten Kunst-Band werkgetreu in den Original-Farben abgebildet. Die Zeichnung vermitteln zugleich einen Eindruck über die Formen- und Farbenwelt der vier Bildhauer-Freunde Auguste Rodin, Aristide Maillol, Charles Despiau und Arno Breker als dem jüngsten und letzten dieser Gruppe in Paris, die untereinander bis zum Lebensende befreundet war. Die Aquarelle, Rötelzeichnungen sowie Körperporträts in Tusche und Mischtechniken Brekers zeichnen sich unter anderem auch dadurch aus, dass sie ausschließlich mit lebenden Modellen entstanden. Darunter waren sportliche Menschen sowie auch berühmte Sportlerinnen und Sportler ihrer Zeit, die von Breker auf diese Art gewürdigt wurden. So ist Breker in seinem graphischen Schaffen ebenso der klassischen Kulturtradition treu geblieben wie in seinem umfassenden plastischen Skulpturen-Werk und in der Architektur. Sein Künstlerfreund Ernst Fuchs (Österreich) würdigte ihn als „Prophet des Schönen“ und Salvador Dalí (Spanien) als Dritter im Freundesbund des „Goldenen Dreiecks“ erklärte1975: „Gott ist die Schönheit und Arno Breker sein Prophet
Aktualisiert: 2022-04-29
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Bildnisse unserer Epoche

Bildnisse unserer Epoche von Bodenstein,  Marco, Breker,  Arno
Arno Breker selbst schreibt in diesem Band über die Gestaltung des menschlichen Porträts. In diesem Bereich hat er ebenfalls eine hervorragende Meisterschaft erzielt, die seinen Ruf als „Jahrhundert-Künstler“ verdeutlicht. Die grandiose Büste des französischen Multitalents Jean Cocteau schmückt den Umschlag der Publikation. Sie ist auch zeitgeschichtlich.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Rainer Arke

Rainer Arke von Bodenstein,  Marco, Reinartz,  Anna Gisela
„Rainer Arke: Der Visualist“ ist die erste deutsche Publikation über das Multi-Talent Rainer Arke, die sich auf sein faszinierendes Schaffen als Visualist konzentriert. Grundlage für diesen kunstgeschichtlichen Farbkatalog ist die eindrucksvolle Retrospektive des Künstlers im „Museum Europäische Kunst“ Schloss Nörvenich (NRW) 2017. Der Bericht über die ganzjährige Schau wird ergänzt durch ein Interview der Museums-Kuratorin Anna Gisela Reinartz mit dem Künstler über seine Motivation, sich den „PsychoMedialen Sichtweisen“ und deren Formenwelt zu widmen. Diplom-Psychologin Reinartz stellt dazu den Zyklus „Fliegende Bilder“ vor, der in der Retrospektive und der Publikation gezeigt wird. Rainer Arke gilt als führender Visualist im deutschsprachigen Raum. Er ist noch mehr: Diplom-Designer, Maler und Objektkünstler. Der Katalog inhalt kann vor allem auch junge Kunstschaffende dazu anregen, sich selbst in der neuartigen Kunstrichtung „Visualist“ zu versuchen und es zur Meisterschaft zu bringen. Die Farbabbildungen der Arke-Werke vermitteln einen sehr guten Eindruck von der Schönheit und Ästhetik der einzigartigen Objekte mit Drei-Dimensionaler Wirkung.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Ars Sacra

Ars Sacra
ARS SACRA ist die erste umfassende Publikation über das Kunstschaffen der Ordensfrau Maria Geroldine Ursula Dörpinghaus (SND) zum 80. Geburtstag im Jahr 2017. Das Museum Europäische Kunst Schloss Nörvenich (NRW) hat die „Malende Nonne“ mit einer ganzjährigen Retrospektive geehrt. Ihr Oeuvre umfasst Gemälde. Graphiken und Batik-Arbeiten zu den Themen: Gott, Kirche und Schöpfung. Kunstgeschichtlich ist sie stilmäßig jedem „Realistischen Surrealismus“ zuzuordnen. Die Farbenfreude ihrer Bilder erzeugt die Künstlerin vorwiegend durch Nutzung von speziellen Farbstiften aus Öl/Wachs/Kreide-Materialien, mit denen sie das Farbspektrum des Regenbogens erreicht und noch ausweitet. Sie bevorzugt diese Malqualität, die sie mit ihrem „Neo-Pastell“ erzielt. Die Publikation über die der Künstlerin enthält u.a. auch großartige Farbentwürfe für Kirchenfenster, die noch verwirklicht werden sollen.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Begegnungen und Betrachtungen

Begegnungen und Betrachtungen von Breker,  Arno, Probst,  Volker G
Arno Breker: Begegnungen und Betrachtungen Der Bildhauer griff selbst zur Feder und schrieb „klein Erinnerungen an Begegnungen mit großen Persönlichkeiten“ und großen kulturellen Ereignissen seiner Zeit. In diesen Souvenirs begegnen wir unter anderen folgenden Breker-Freunden: Bildhauer Aristide Maillol, Ernst Jünger, Leopold Sedar Senghor, den Künstlern Serge Dominique Mangin, Kurt Arentz, Horst Hütten und Gregor Kruk. Ferner sind zu lesen Brekers Gedanken zur Restaurierung der Michelangelo-Gemälde in der Sixtinischen Kapelle des Vatikan, in der Breker bei seinem Rom-Aufenthalt 1932 bei einem der regelmäßig wöchentlichen Besuchen dem damaligen Papst begegnet war. Und interessant auch Brekers Würdigung des „wichtigsten Funds des Jahrhunderts“, der „Krieger von Riace“, durch einen Sporttaucher im August 1972 im Meer. Und Brekers Schlussbemerkung „Hoffnung“ für die Zukunft klingt wie ein Gebet und eine Segnung. Illustriert ist das Büchlein im DIN A5-Format mit fünf original-Zeichnungen des Meisters. Breker selbst ist durch die SW-Abbildung des Aquarell-Porträts vertreten, das der Russische Staatskünstler Ilja Glasunow bei einem Besuch West-Europas in Brekers Atelier im Mai 1987 schuf.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Renate Stendar-Feuerbaum

Renate Stendar-Feuerbaum von Fässler,  Hildegard, Oppenheim,  Roy
Die Publikation der Marco-Edition von 1986 ist die umfassendste schriftliche Darstellung des Schaffens und Denkens der Bildhauerin und Malerin. Neben sakralen Figuren und Reliefs sind Plastiken aus der Welt des Theaters abgebildet. Hinzu kommen interessante Dokumentationsfotos bei der Arbeit und in der Gießerei. Bildband mit Leineneinband und Schutzumschlag,
Aktualisiert: 2022-03-29
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Der Bildhauer Arno Breker

Der Bildhauer Arno Breker von Bodenstein,  Marco, Probst,  Volker G
Dieses Buch ist als Einführung in Brekers großes Werk zu verstehen. Es zeichnet in sachlich-nüchterner Art präzise die Kontinuität in Brekers Schaffen auf, seit sich dieser nach der abstrakten Phase in den 20er Jahren voll der Faszination der Schöpfung zugewandt hat. Probst zeigt die Zusammenhänge in der hohen Bildhauertradition von Rodin bis Breker auf.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Yukio Mishima

Yukio Mishima von Bodenstein,  Marco, Kessel,  Beate von
Yukio Mishima - Der Junge der Gedichte schreibt Diese autobiographische Novelle von Yukio Mishima führt den Leser in eine japanische Elite-Schule. Es ist die Geschichte einer gegenseitig verehrenden Beziehung zwischen dem hoch bewunderten Lehrer und seinem Lieblingsschüler. Ihre Dialoge umfassen Gelehrigkeit, Dichter und Denker sowie Gefühle und die Wege der Liebe. Die geistige und spirituelle Freundschaft gipfelt in der Erkenntnis, dass jeder Jugendfantasie und Traumhaftigkeit ein Erwachen in der Realität folgt. Es ist eine Erstveröffentlichung des von der Witwe Mishimas dem Verleger überlassenen Original-Manuskript des Dichters. Die Sinologin Beate von Kessel hat es in die deutsche Sprache meisterlich übertragen.
Aktualisiert: 2022-03-29
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Birgit Sewekow

Birgit Sewekow von Bodenstein,  Marco, Schäfer,  Prof.Dr. Hermann, Sewekow,  Dr. Ulrich, Zavrel,  B John
Birgit Sewekow: Eine Malerin in Europa Birgit Sewekow ist eine führende Malerin der klassischen Moderne mit einem hohen Bekanntheitsgrad bei Kunstsammler und Ausstellungs-Veranstaltern. Sie trat in den 1970er Jahren dem elitären EKS-Künstler-Kreis der Europäischen Kultur Stiftung bei und wurde zur erfolgreichsten Malerin dieser Bewegung in ihrer Zeit. Die Publikation erschien zur ersten Museum-Retrospektive von Birgit Sewekow mit dem Werk eminenten Titel „Eine Malerin in Europa“. Unter dem Patronat der Europäischen Kultur Stiftung (Berlin) fand die ganzjährige Ausstellung im Museum Europäische Kunst (Schloss Nörvenich, NRW) statt. In der Laudatio würdigt Prof. Dr. Hermann Schäfer, Gründungspräsident der Stiftung und des Museums „Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland“ in Bonn, das unverkennbare malerische Schaffen der Künstlerin. Eines habe die Malerin auch „mit großen der Kunstgeschichte gemeinsam“, den beständigen inneren Drang zur bildnerischen Gestaltung. In einem Beitrag „Frauen in der Kunst im Wandel der Zeit“ stellt der Kultur-Autor Marco J. Bodenstein die Künstlerin Birgit Sewekow in die Reihe der wenigen, jedoch bedeutenden Frauen der Kunstszene in den vergangen 200 Jahren Kulturgeschichte. Dazu zählte er u.a. Bethe Morisot (Frankreich), Frida Kahlo (Mexico), Georgia O’Keefe (USA) und aus Deutschland Käthe Kollwitz, Gabriele Münter, Renate Feuerbaum, Karolin Donst und die Weltenbürgerin Leonor Fini (Europa/Amerika), die er persönlich kannte. Als eine „Malerin in Europa“ befindet sich Birgit Sewekow somit in bester Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Das Pietà-Motiv bei Arno Breker

Das Pietà-Motiv bei Arno Breker von Probst,  Volker G
Arno Breker hat 1932 damit begonnen, die unvollendete Pieta Rondanini von Michelangelo zu rekonstruieren. Dem damaligen Rom-Preis-Träger und Stipendiaten der Villa Massimo öffnete ein Prinz von Bayern die Türen im Vatikan. So konnte der damals 32jahrige Bildhauer die Arbeit am Originalstandort der Marmorarbeit beginnen. Interessant an dieser Publikation von Volker Probst ist, dass zu einem Vergleich der Komposition des sakralen Themas mit dem von Breker geschaffenen Relief „Kameraden“ eingeladen wird. Diese kontrovers diskutierte monumentale Arbeit aus der NS-Zeit sollte einmal den von Adolf Hitler konzipierten und von Albert Speer als Architekt in Baupläne ausgeführten „Großen Bogen“ in Berlin schmücken. Breker habe das christliche Pieta-Motiv „profanisiert“ und in die damalige Zeit umgesetzt. Die ‚Kameraden‘ stehen als Memento mori vor dem Betrachter wie seine anderen Darstellungen in dieser Untersuchung „als eine Mahnung zum Frieden“. Übrigens: die Schrift erschien zum 85. Geburtstag des Meisters.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Renate Stendar Feuerbaum

Renate Stendar Feuerbaum von Bodenstein,  Joe F, Merz,  Richard, Müllerklein,  Anke, Stendar Feuerbaum,  Renate, Tollhopf,  Markus, Zavrel,  Christopher S
Die Künstlerin Renate Stendar-Feuerbaum ist eine „Bildhauerin der Stille“! In dem vorgelegten Farb-Bildband „Arbeiten aus dem Spätwerk“ werden durch die Europäische Kultur-Stiftung (Berlin) plastische Werke vorgestellt, die in den Jahren 200 bis 2005 entstanden. Sie waren im „Museum Europäische Kunst“ Schloss Nörvenich bei Köln in einer mehrjährigen internationalen Skulpturen-Ausstellung zugänglich. Die zahlreichen Besucher empfanden die sakralen und symbolstarken Bronzen und Reliefs als „eine beachtliche Weiterentwicklung der Stilrichtung von Ernst Barlach und Käthe Kollwitz“. In dem zweisprachigen Einführungstext schreibt der Kunsthistoriker Joe F. Bodenstein: „Die Bildhauerei steht in der Kunst mehr noch als die Malerei im Interesse vieler Betrachter. Sie wird sozusagen als Erstgeborene der beiden Ausdrucksformen des künstlerischen Gestaltens wahrgenommen, obwohl nicht selten die Skizze, die Zeichnung oder das Bild eine erste Stufe für die dreidimensionale Form ist, die wiederum mit ihr als untrennbar erscheint.“ Die Publikation verdeutlicht, dass Renate Stendar-Feuerbaum in ihrem reichen Schaffen die Tradition der hohen klassischen Bildhauerei in Europa mitprägt und damit bereits bereichert hat.
Aktualisiert: 2022-04-29
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