Im September 2011 wurde der hist. Bildband: "Marsberger Ansichten" mit Schwarz-Weiß-Aufnahmen zu Niedermarsberg und Obermarsberg von der Druckerei Boxberger fertiggestellt. Die Marsberger Ansichten sind rund 190 Seiten stark. Insgesamt wurden ca. 380 Fotos aus der Zeit von 1869 bis in die 1960er Jahre abgedruckt. Präsentiert wird Interessantes, Wissenswertes und – in dieser Form – noch nie Veröffentlichtes. Sämtliche Bilder wurden datiert und mit Bildbeschreibung versehen. Der überwiegende Teil der Fotos stammt aus dem Archiv von Haus Böttcher, dem ältesten Bürgerhaus der Stadt Marsberg aus dem Jahr 1589. Diese Sammlung beinhaltet die Aufnahmen vom Fotografen Charles Gombault aus Leeuwarden / Friesland / Niederlande, der mit Johanna Böttcher liiert war. Weitere Aufnahmen von Gombault befinden sich heute im Historisch Centrum Leeuwarden. Der Bildband wurde mit zahlreichen Fotos aus der Marsberger Bevölkerung vervollständigt, so dass ein interessanter Rundgang von Niedermarsberg durch die umliegenden Täler nach Obermarsberg entstanden ist. Beispielsweise wurden die Niedermarsberger Papiermühle von Theodor Ullrich (Kloster Bredelar), der Bau des Bilsteinturmes, der Bau der Klinik-Kirche, der Bergbau, die Siegesmühle, der Musterhof, Schießversuche im Priesterberg, der Bau des Rennufers samt Gründungsurkunde, das Glindegrund, die Leitmarer Straße, das Hasental, das Alte Feld, der Schwarze Berg, der Priesterberg, das Diemeltal, der Bau der Schützenhalle Obermarsberg, die alte Kaplanei von Obermarsberg, der Bau der Stiftsmühle, die Überführung der Reliquie des Hl. Sturmius, usw., usw. im Buch abgebildet. Die Aufnahmen spiegeln verschiedenste Landschaftsteile, Sehenswürdigkeiten, Straßenpartien, Häuser, Personen und Alltagssituationen der ehemalig-eigenständigen Städte Niedermarsberg und Obermarsberg wider. Aber auch Wissenswertes zur Geschichte der Arbeits- und Wohnstätten der Bürger kommt in diesem Werk nicht zu kurz. Tauchen Sie ein in die Welt unser Vorfahren und versuchen Sie unser heutiges Sein zu verstehen! Alfred Tack, Vorsitzender des Marsberger Heimatbundes e. V., in seinem Grußwort: „… So ist eine wertvolle Dokumentation entstanden, die die Lebensverhältnisse früherer Zeiten widerspiegelt und darüber hinaus die landschaftliche Schönheit unserer Heimat festhält. Auch zum Teil nicht mehr vorhandene Gebäude bleiben auf diese Weise für das Auge erhalten. …“
Alles in Allem ein interessanter, historischer, bildlicher Rundgang durch jeden Winkel der beiden Orte Niedermarsberg und Obermarsberg!!!
Beliebter Bestseller, der in keinem Marsberger Haushalt fehlen darf! Auch für ehemalige Marsberger ein Muss! Fast 2.000 Mal verkauft!!!
Der hist. Bildband "Marsberger Ansichten" ist in Marsberg eines der bestverkauften Geschichtsbücher des letzten Jahrzehnts.
Aktualisiert: 2019-05-06
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Neuerscheinung: Die Original-Chronik des Obermarsberger Richters Petrasch
Marsberg. Die neue Publikation des Marsberger Geschichts- und Heimatvereins „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“ mit dem Titel: „Die Original-Chronik des Obermarsberger Richters Petrasch“ ist ab sofort im Handel unter der ISBN-Nr. 978-3-00-045687-9 erhältlich. Das Buch wurde in der Marsberger Druckerei Boxberger erstellt und umfasst über 200 Seiten mit mindestens ebenso vielen historischen Fotos. Es kostet 16,95 €. Im Jahr 1827 ist das Gericht nach Niedermarsberg gezogen. Vorher war es in Obermarsberg beheimatet. Der letzte Obermarsberger Richter Petrasch schrieb eine Chronik über die Geschichte der Stadt Obermarsberg und zu stadtbedeutenden Gebäuden. Zusätzlich fertigte er Jahresberichte zu seinem Heimatort Obermarsberg an. Diese betreffen die Jahre von 1836 bis einschließlich 1841 in Marsberg. Im Jahr 1847 verstarb Richter Petrasch. 1848 gab der Marsberger Provinzial-Anstaltsdirektor, der Sanitätsrat Dr. Ruer eine Chronik beim Juden M. Friedländer in Brilon in Druck. Dieses Werk, das damals in 1848 in einer sehr geringen Auflage gedruckt wurde, lichtet einige Auszüge der Original-Chronik aus dem Nachlass des Richters Petrasch ab. Die handschriftlichen Petrasch-Aufzeichnungen befinden sich vollständig im Museum „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte“. Sie wurden vor Jahren vom ehemaligen, mittlerweile verstorbenen Ortsvorsteher Johannes Plemper übergeben. Diese wissenswerten Original-Aufzeichnungen kommen jetzt zur Veröffentlichung. Petrasch schreibt über das damalige Leben und führt Statistiken über die Einwohner oder auch den Viehbestand. Er schreibt beispielsweise über den Bau und die Verlegung der Synagoge an einen neuen Standort, zu Feuersbrünsten in der Stadt oder auch zu stadtpolitischen Entscheidungen des Rates. Viel Neues und Interessantes können die Bürger zu ihrer Stadt hierdurch erfahren. Bebildert wurde das Buch mit zahlreichen Fotos von dem farbenprächtigen Festzug der 1.200 Jahrfeier Obermarsbergs im Jubiläumsjahr 1972. Der Festumzug mit hunderten von Teilnehmern, Musikgruppen, Schützenabordnungen des Umkreises und historischen Motivwagen galt als bunter Streifzug durch Marsbergs Geschichte. Durch die jetzige Publikation werden so auch Eindrücke dieses für Obermarsberg bedeutende Jubiläumsfest veröffentlicht und somit dokumentiert bzw. verewigt. Verschiedene Pressestimmen, Zeitungsartikel, Programme und Festabläufe zum Jubelfest in 1972 werden im Anhang des Buches widergespiegelt und runden die „Richter-Chronik“ ab.
Aktualisiert: 2019-05-06
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Im Buch werden geschichtliche Themen und Studien zu allen heutigen Marsberger Ortsteilen und teils darüber hinaus: Brilon, Waldecker, Warburger und Paderborner Raum aufgearbeitet. Unter dem Themenkomplex: „Klostergeschichten“ geht es schwerpunktmäßig um das Kloster Bredelar, dessen Mutterkloster Hardehausen und dessen Mönchhof Obermarsberg. Weitere Themen teils mit Jahrestags-Hintergrund sind: Marsbergs und Brilons Studierende im Mittelalter, Padberger Fehden, Mordian von Canstein, Essenthoer Kupferbergbau, Wolga-Deutsche in Stadtberge und Westheim, Brand der Zehntscheune Obermarsberg, Entstehung der Straßen um Marsberg, KuK-Hoheit-Österreichs in Marsberg, Eisenbahnstrecke Obermarsberg-Volkmarsen, Alfred Krupp in Bredelar, Wanderarbeitsstätte Niedermarsberg, Alte Hausinschriften in Marsberg und der Gegend, Das Hasental, Marsberger Fundchronik und Vieles, Vieles mehr.
Auch die Zeit des Dritten Reiches in Marsberg wird unter dem Leitspruch „Erinnern, um zu mahnen!“ beschrieben. Damalige Marsberger Ereignisse werden hier parallel zur Reichs- und Weltgeschichte betrachtet. Es geht u. a. darum, das Denken und Handeln der Bürger zu verstehen: „Warum sich niemand wirklich getraut hat, in das totalitäre System des Überwachungsstaats der Nazis einzugreifen?“ Wichtig ist den Autoren dieses Buches, dass hier für unsere Gegenwart und Zukunft die richtigen Schlüsse gezogen werden, so dass so etwas nie wieder passiert. In die Zeit von 1933-45 fallen u. a. die Artikel: 50 Jahre KV Erlinghausen, Boykott jüdischer Unternehmen, General Lettow-Vorbeck in Niedermarsberg, Germanischer Kult: Sonnenwendfeiern, die alte Schützenbruderschaft Canstein, der Beringhäuser Bibelforscher Schalk und der Einmarsch der Alliierten in Bredelar, auch Giershagen betreffend.
Aktualisiert: 2019-05-06
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Die Künstler des Diemeltals – Die Bildhauerfamilie Larenz – Auftragsbücher - 75 Jahre nach dem offiziellen Tätigkeitsende erschienen!
Marsberg. Ihre Kunstwerke stehen in fast allen Ortschaften der Region. Sie sind aus dem täglichen Erscheinungsbild von Kirchen, Häusern oder beispielsweise Gedenkplätzen im Marsberger, Briloner, Waldecker, Warburger, Bürener und Paderborner Raum sowie weit darüber hinaus nicht mehr wegzudenken. Die Rede ist von den Werken der bedeutenden Bildhauerfamilie Larenz – die Künstler des Diemeltals! 75 Jahre nach dem offiziellen Tätigkeitsende der bekannten Marsberger Bildhauer-Gebrüder Franz und Bernard Larenz ist nun eine Publikation zu deren Auftragsbüchern entstanden. Unter der ISBN-Nr. 978-3-00-048041-6 ist das Buch mit dem Namen „Die Künstler des Diemeltals – Die Bildhauerfamilie Larenz – Auftragsbücher“ im Handel für nur 16,95 € erhältlich. Herausgeber ist der Marsberger Geschichts- und Heimatverein „Marsberger Geschichten – Schlüssel zur Vergangenheit e. V.“. Gedruckt wurde es in der Marsberger Druckerei Boxberger. 1939 fertigten die Gebrüder Larenz für die Niedermarsberger Propsteikirche ihr letztes großes Werk, eine fast lebensgroße Schnitzerei zur Grablegung Christi. Nach 1939 bis zu ihren Tod in 1945 bzw. 1948 wurden lediglich noch kleinere Restaurierungen oder Arbeiten für die eigene Familie oder gute Freunde vorgenommen. Die jetzige Publikation umfasst die Auftragsbücher von 1887 bis 1897 und von 1906 bis 1934. Im Jahr 1887 hatte sich Franz Larenz in Niedermarsberg – nach seiner Lehre in der renommierten Bildhauer-Werkstatt Schiestl in Würzburg – selbständig gemacht. Sein erstes Werk war eine Josefstatue für die Niedermarsberger Propsteikirche. Sein Vater Franz war bereits seit 1848 Schreinermeister (in der heutigen Klosterstraße 1) und eine bekannte Größe in der Marsberger Handwerker-Innung. Der Bildhauer Franz Larenz nahm seinen Bruder Bernard in die Lehre. Sie machten sich einen bedeutenden Namen in allen Techniken der Kunst. Aus Materialien, wie beispielsweise Kunststein, Marmor, Holz, Terrakotta, Gips, Bronze oder Kupfer, gestalteten sie wahre Meisterwerke. Später bereicherte Josef Larenz, der Neffe der beiden Bildhauer-Gebrüder, als akademischer Bildhauer die Künstler-Werkstatt. In über 50-jähriger Tätigkeit schufen die Bildhauer Larenz mannigfache Altäre für Kirchen oder Adelshäuser der Region – und weit darüber hinaus. Alle Stilrichtungen von der Gotik, der Romanik bis hin zum Barock gehörten zum umfangreichen Repertoire der Künstler Larenz. Figuren, Skulpturen, Reliefs, Kruzifixe, Kreuzwegstationen, Tabernakel, Grabdenkmäler, Kriegerehrenmäler, Notgeld oder beispielsweise bedeutende Zeichnungen zu damaligen Geschehnissen in Stadt und Land zeugen noch heute von der Kunst und der Schaffenskraft der Larenz-Werkstatt. Das Buch ist in den Buchhandlungen Podszun in Marsberg (Tel. 02992-4505), Brilon (Tel. 02961-2507) und Warburg (05641-740898) sowie Schreiber in Marsberg (02992-903671) und Bad Arolsen (05691-8914-0) vorrätig. Darüber hinaus kann es im Internetshop unter www.Marsberger-Geschichte.de bestellt werden.
Aktualisiert: 2019-05-06
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Zahlreiche Fernblicke, Dorfansichten und Luftaufnahmen zu allen im vorgenannten Buchtitel erwähnten Ortschaften spiegeln die Zeit ab den 1870er Jahren wider. Gut 140 Jahre Geschichte der ehemaligen Bürener Gemeinden – heute Ortsteile der Stadt Marsberg –, des Bürener, Lichtenauer, Warburger und Waldecker Raumes wird so in der Publikation bildlich und textlich präsentiert. Das historische Bildmaterial des neuen Buches stammt aus „Haus Böttcher – Marsbergs Haus der Geschichte“ und wurde durch viele Abbildungen von zahlreichen Privatpersonen, wie z. B. Josef Freiherr von Twickel (Westheim), Marlies Mielke (Meerhof), Christoph Lücke (Ortsheimatpfleger Meerhof), Kunibert Rölleke (Ortsheimatpfleger Essentho), Magdalene Breidenbach (Ortschronistin Oesdorf) oder den Eheleuten Elisabeth und Franz-Josef Larenz (Niedermarsberg) ergänzt. Beispielsweise nehmen die Meerhofer St.-Laurentius-Kirche, die Oesdorfer St.-Johannes-Baptist-Kirche oder die Westheimer St.-Vitus-Kirche, Personen, Vereine, Feste und zahlreiche weitere alte Aufnahmen innerhalb und außerhalb der Ortschaften ein jeweiliges Extra-Kapitel ein. Die Ortschaft Meerhof wird straßenweise bebildert. U. a. tolle alte Fachwerkhäuser säumen die Wegesränder von Oesdorf und somit den historischen Rundgang durch diesen Ort. Aber auch sonstige interessante und markante Gebäude und Bauten, wie z. B. das Kloster Dalheim und Hardehausen, das Westheimer Schloss und die Brauerei, die Essenthoer Mühle, die alte Meerhofer Annenkapelle, die Oesdorfer Grotte, Gut Billinghausen sowie verschiedene Kriegerehrenmäler wurden abgelichtet. Die Burgruine Ringelstein, das Schloss Fürstenberg, die Kuranstalt Scherfede, der Wrexer Bahnhof oder die Helmighäuser Kirche runden den Bildband ab.
Aktualisiert: 2019-05-06
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Zahlreiche Fernblicke, Stadtansichten und Luftaufnahmen zu Niedermarsberg, Obermarsberg, dem Glindetal und der Diemelgrund spiegeln die Zeit der 1890er bis 1970er Jahre wider. Gut 80 Jahre Geschichte der beiden heutigen Marsberger Ortsteile wird so in der Publikation bildlich und textlich präsentiert. Die Aufnahmen zeigen verschiedenste Landschaftsteile, Sehenswürdigkeiten, Straßenpartien, Häuser und Alltagssituationen, wobei diesmal die Bewohner der beiden ehemaligen Städte in den Vordergrund gerückt werden sollen. Informativ werden die einzelnen Abbildungen beschrieben. Viele Aufnahmen dieses Bildbandes befinden sich im Archiv von Haus Böttcher in Obermarsberg, dem ältesten Bürgerhaus der Stadt Marsberg aus dem Jahre 1589. Vervollständigt wurde der Bildband mit vielen weiteren unbekannten Fotos aus der gesamten Marsberger Bevölkerung. Auch ehemalige Marsberger, wohnhaft in ganz Deutschland, haben dutzende von alten Fotos hierzu beigetragen. Beispielsweise haben das Niedermarsberger Mädchenpflegehaus, das Lazarett, Hof Steinhoff, der Park der Villa Rentzing, die Häuser Didam und Hammerschmidt (Kötterhagen), die Familien Rentrop, Larenz und Roland sowie der Bergbau einen gebührenden Platz im neuen Buch erhalten. Die Erlinghäuser Straße, das Glindegrund, Hasental, die Leitmarer Felsen, der Schwedenstein, Priesterberg und die Fischerei in der Diemel sind weitere markante Punkte im neuen Bildband. Das Obermarsberger Kapitel wird u. a. durch die Familien Sprenger, Kloke, Fobbe, Zieren, Wiegelmann, Limpinsel, Becker, Wegener, Jeken sowie durch Vereine und Gruppierungen lebendig. Verschiedenste Aufnahmen zu beispielsweise den Häusern Niederquell, Kröger, der Sturmiusschule, Metzgerei Zieren oder Haus Gerlach runden den Bildband ab.
Aktualisiert: 2019-05-06
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Zahlreiche Fernblicke, Dorfansichten und Luftaufnahmen zu allen im vorgenannten Buchtitel erwähnten Ortschaften spiegeln die Zeit der 1870er bis 1970er Jahre wider. Gut 100 Jahre Geschichte der Marsberger und Briloner Ortsteile wird so in der Publikation bildlich und textlich präsentiert. Beispielsweise nehmen das aktuell wunderbar restaurierte ehemalige Kloster Bredelar mit Eisengießerei, das Gutshaus, Familie Köhne und Angestellte, die evangelische und katholische Kirche, das Zechitwerk, der Bahnhof, die Rhene-Diemeltalbahn, die bis ins benachbarte waldeckische Adorf führte; Personen, Vereine, Feste und zahlreiche weitere alte Aufnahmen innerhalb und außerhalb des Ortes Bredelar ein jeweiliges Extra-Kapitel ein. Die Ortschaft Beringhausen wird straßenweise bebildert. U. a. tolle alte Fachwerkhäuser der Hauptstraße (Bundesstraße), Am Hagen, Am Hexenturm, Padberger Weg, Kirchstraße (Markusstraße), Bahnhofstraße (Hoppeckestraße), Josefstadt, Bogenstraße und des Hohlweges säumen den Wegesrand und somit den Rundgang durch den Ort. Aber auch sonstige interessante und markante Gebäude, wie z. B. die alte bzw. neue Kirche sowie die Mühle Mund wurden abgelichtet. Neben vielen Ansichten zum Ort Giershagen werden besonders das Giershagener Diemeltal, die Kluskapelle und die Pfarrkirche des Ortes bildlich dargestellt. Padberg hat zudem die alte Peterskirche, das Schloss, diverse Mühlen, uvm. zu bieten. Ein gesondertes Kapitel nehmen der Ort Helminghausen samt seiner Gebäude, die Staumauer und der Diemelsee sowie die Waldecker Ortschaft Heringhausen ein. Verschiedenste Aufnahmen zu den heutigen Briloner Ortsteilen Madfeld, Rösenbeck, Messinghausen und Hoppecke – wie z. B. der Gasthof Muffert, die Madfelder und Rösenbecker Kirche, Haus Kaulmann oder das Rittergut Haus Hoppecke - runden den Bildband ab.
Aktualisiert: 2019-05-06
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