Das Enneagramm beschreibt neun verschiedene Charakterprofile und leitet daraus eine Vielzahl von Beziehungskonstellationen und Persönlichkeiten ab.
Jens Becker erschließt die legendäre Typenlehre aus der Antike für die Drehbuchschreibenden von heute. Er entdeckt sie neu als Instrument zur Entwicklung dynamischer Stoffe und Figuren. In seine Überlegungen zum Enneagramm fließen Erkenntnisse aus Psychologie und Soziologie mit ein.
Jens Beckers Drehbuch-Tool hilft, glaubhafte Charaktere und Ensembles zu entwerfen. Darüber hinaus enthält es ein eigenes Strukturmodell, mit dem fesselnde und bewegende Handlungsstränge entwickelt werden können.
Wenn Sie den nächsten Schritt Ihrer Figuren nicht kennen, wenn Ihr Plot zu spannungsarm ist, wenn es Ihren Charakteren noch an Tiefe mangelt, wird Ihnen dieses Buch den Weg weisen. Jens Becker bereitet das Enneagramm für alle auf, die Drehbücher schreiben oder die an einem Roman, einer Erzählung oder einem Theaterstück arbeiten.
Im Buch finden Sie außerdem den Zugang zu einer Website mit zahlreichen Vertiefungen und einigen szenischen Beispielen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Das Enneagramm beschreibt neun verschiedene Charakterprofile und leitet daraus eine Vielzahl von Beziehungskonstellationen und Persönlichkeiten ab.
Jens Becker erschließt die legendäre Typenlehre aus der Antike für die Drehbuchschreibenden von heute. Er entdeckt sie neu als Instrument zur Entwicklung dynamischer Stoffe und Figuren. In seine Überlegungen zum Enneagramm fließen Erkenntnisse aus Psychologie und Soziologie mit ein.
Jens Beckers Drehbuch-Tool hilft, glaubhafte Charaktere und Ensembles zu entwerfen. Darüber hinaus enthält es ein eigenes Strukturmodell, mit dem fesselnde und bewegende Handlungsstränge entwickelt werden können.
Wenn Sie den nächsten Schritt Ihrer Figuren nicht kennen, wenn Ihr Plot zu spannungsarm ist, wenn es Ihren Charakteren noch an Tiefe mangelt, wird Ihnen dieses Buch den Weg weisen. Jens Becker bereitet das Enneagramm für alle auf, die Drehbücher schreiben oder die an einem Roman, einer Erzählung oder einem Theaterstück arbeiten.
Im Buch finden Sie außerdem den Zugang zu einer Website mit zahlreichen Vertiefungen und einigen szenischen Beispielen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Welche neuen dramaturgischen Fragen entstehen in unserer globalisierten und digitalisierten Welt?
Das Erzählen für Film und Fernsehen verändert sich im Kontext von vereinzelten und gleichzeitig digital vernetzten Lebenswelten. Doch eine dramaturgische Diskussion darüber findet erst in Ansätzen statt: Welche neuen Überlegungen können zu einem zeitgemäßen Umgang mit Geschichten beitragen? Reicht es noch aus, heutige Drehbücher auf 2500 Jahre alte Grundlagen aus aristotelischer Poetik und Mythologie aufzubauen?
„Neue Dramaturgien“ reflektiert den Stand der gängigen Handbücher und deckt Leerstellen auf. Doch vor allem erforscht das Buch zurzeit maßgebliche, bislang kaum beachtete Veränderungen. Was bedeutet es, Geschichten „world-driven“ zu erzählen? Welche Perspektiven entstehen im Umgang mit Figuren, mit Raum und Zeit, mit Genre und Stil?
Nicht zuletzt geht es um Quality-Serien, die aktuelle Veränderungen widerspiegeln, und um die Strahlkraft ihrer dramaturgischen Elemente. Denn diese prägen zunehmend die Wahrnehmung und das Verständnis des Erzählens insgesamt. Grade in der aktuellen Umbruchsituation wird deutlich, dass „Neue Dramaturgien“ immer auch Gesellschaftstheorien sind.
Aktualisiert: 2018-03-23
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Die Welt im anhaltenden Serienhype und Deutschland mittendrin:
Mehr und mehr Formate entstehen in „Writers’ Rooms“, angeführt von einem „Showrunner“. Doch was bedeuten diese US-Begriffe wirklich, wie funktioniert so ein Room und warum lässt sich das Modell nicht ohne Weiteres umsetzen – ticken deutsche Serienautor:innen, Produzent:innen und Auftraggeber einfach anders als ihre US-amerikanischen Kolleg:innen? Worin unterscheiden sie sich?
Das Buch erklärt Branchenstrukturen und Erzählkulturen in Deutschland und den USA, beschreibt detailliert die Prozesse und Tools des US-Writers’-Room-Modells und stellt sie der tradierten deutschen Serienentwicklung kritisch gegenüber. Anhand konkreter Beispiele aus aktuellen Writers’ Rooms wird herausgearbeitet, wie wir als deutsche Branche die Potenziale des nicht nur künstlerisch erfolgreichen, sondern auch wirtschaftlich extrem effizienten US-Modells besser nutzen können. Und wie wir sie als „German Room“ in die deutsche Stoffentwicklung integrieren können.
Aktualisiert: 2021-09-30
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Die Welt im anhaltenden Serienhype und Deutschland mittendrin:
Mehr und mehr Formate entstehen in „Writers’ Rooms“, angeführt von einem „Showrunner“. Doch was bedeuten diese US-Begriffe wirklich, wie funktioniert so ein Room und warum lässt sich das Modell nicht ohne Weiteres umsetzen – ticken deutsche Serienautor:innen, Produzent:innen und Auftraggeber einfach anders als ihre US-amerikanischen Kolleg:innen? Worin unterscheiden sie sich?
Das Buch erklärt Branchenstrukturen und Erzählkulturen in Deutschland und den USA, beschreibt detailliert die Prozesse und Tools des US-Writers’-Room-Modells und stellt sie der tradierten deutschen Serienentwicklung kritisch gegenüber. Anhand konkreter Beispiele aus aktuellen Writers’ Rooms wird herausgearbeitet, wie wir als deutsche Branche die Potenziale des nicht nur künstlerisch erfolgreichen, sondern auch wirtschaftlich extrem effizienten US-Modells besser nutzen können. Und wie wir sie als „German Room“ in die deutsche Stoffentwicklung integrieren können.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2020-01-01
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„Wie wird unsere Filmlandschaft im Jahr 2020 und wie im Jahr 2025 aussehen?“
Der Dramaturg, Dozent und Autor Oliver Schütte gibt in seinem Essay „Fernsehen ist tot – Es lebe das Geschichtenerzählen“ nicht nur einen Überblick über alle Neuerungen in Bezug auf Film und Fernsehen. Er wagt auch einen Blick in die Zukunft. Er lotet aus, wohin sich die Medientechnik – von Tablets über Apps bis zu Netflix & Co – in 10 Jahren entwickeln wird. Und er schildert detailliert deren Auswirkungen – auf die Geschichten und auf die Zuschauer oder User.
Der Essay arbeitet klare Trends heraus, die 2025 das Bild der audiovisuellen Medien bestimmen werden. Am Ende stehen Überlegungen zu der für das Verständnis der Zukunft alles entscheidenden Frage: Welche Antworten können Kreative, Hersteller und Verwerter schon heute auf die noch kommenden Entwicklungen geben? Und welche Möglichkeiten hat insbesondere die deutsche Fernseh- und Kinowelt, um sich angemessen darauf vorzubereiten?
Aktualisiert: 2020-01-01
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In ihrem neuesten Essay untersucht Antonia Roeller das Frauenbild im aktuellen Märchenfilm. – Reagieren aktuelle Verfilmungen wie Mirror Mirror, Cinderella oder Frozen auf die soziale Wirklichkeit und die gesellschaftlichen Herausforderungen von heute? Welche Identifikationsfiguren werden angeboten und welche Botschaft wird durch diese Charaktere transportiert?
Ausgangspunkt des Essays Die Prinzessin erwacht sind Themen, die das Bild der modernen Frau prägen und die sich auch traditionell in Märchenerzählungen finden – Schönheit, finanzielle Absicherung, das Bild der Mutter, die Definition von Familie sowie weibliche Selbstbestimmung innerhalb der Gesellschaft.
Denn nur wenn es zukünftigen Produktionen gelingt, einem modernen Publikum zeitgemäße Vorbilder zu liefern, erfüllen Märchen auch weiterhin die Aufgabe einer gelungenen Sozialisierung. Anhand zahlreicher aktueller Filmbeispiele beschreibt Antonia Roeller mit welchen Mitteln dies gelingen kann und wo sich noch Raum zur Verbesserung ergibt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In ihrem neuesten Essay untersucht Antonia Roeller das Frauenbild im aktuellen Märchenfilm. – Reagieren aktuelle Verfilmungen wie Mirror Mirror, Cinderella oder Frozen auf die soziale Wirklichkeit und die gesellschaftlichen Herausforderungen von heute? Welche Identifikationsfiguren werden angeboten und welche Botschaft wird durch diese Charaktere transportiert?
Ausgangspunkt des Essays Die Prinzessin erwacht sind Themen, die das Bild der modernen Frau prägen und die sich auch traditionell in Märchenerzählungen finden – Schönheit, finanzielle Absicherung, das Bild der Mutter, die Definition von Familie sowie weibliche Selbstbestimmung innerhalb der Gesellschaft.
Denn nur wenn es zukünftigen Produktionen gelingt, einem modernen Publikum zeitgemäße Vorbilder zu liefern, erfüllen Märchen auch weiterhin die Aufgabe einer gelungenen Sozialisierung. Anhand zahlreicher aktueller Filmbeispiele beschreibt Antonia Roeller mit welchen Mitteln dies gelingen kann und wo sich noch Raum zur Verbesserung ergibt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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„Wie wird unsere Filmlandschaft im Jahr 2020 und wie im Jahr 2025 aussehen?“
Der Dramaturg, Dozent und Autor Oliver Schütte gibt in seinem Essay „Fernsehen ist tot – Es lebe das Geschichtenerzählen“ nicht nur einen Überblick über alle Neuerungen in Bezug auf Film und Fernsehen. Er wagt auch einen Blick in die Zukunft. Er lotet aus, wohin sich die Medientechnik – von Tablets über Apps bis zu Netflix & Co – in 10 Jahren entwickeln wird. Und er schildert detailliert deren Auswirkungen – auf die Geschichten und auf die Zuschauer oder User.
Der Essay arbeitet klare Trends heraus, die 2025 das Bild der audiovisuellen Medien bestimmen werden. Am Ende stehen Überlegungen zu der für das Verständnis der Zukunft alles entscheidenden Frage: Welche Antworten können Kreative, Hersteller und Verwerter schon heute auf die noch kommenden Entwicklungen geben? Und welche Möglichkeiten hat insbesondere die deutsche Fernseh- und Kinowelt, um sich angemessen darauf vorzubereiten?
Aktualisiert: 2020-01-01
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Aktualisiert: 2020-01-01
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Welche Geschichten und Standards über psychische Krisen und Krankheiten erzählen wir im Krimi?
Die gängigste Figur mit einer psychischen Störung im deutschen Krimi ist der Täter. Er leidet unter einer schweren Persönlichkeitsstörung. Doch auch Kommissare mit posttraumatischen Belastungsstörungen, Depressionen und Zwängen treten regelmäßig im Krimi auf.
Der Essay beschreibt nicht nur Hintergründe, Stereotype und Trends dieser Figuren. Er stellt auch den Bezug zur Wirklichkeit her, indem er die einzelnen Typen als Ausdruck gesellschaftlicher Bedürfnisse und Strömungen versteht. Denn was sagen diese Darstellungen im Umkehrschluss über unsere Ängste und unsere Gesellschaft aus?
Im Zentrum stehen aktuelle Fernsehfiguren, doch spielen das Kino und die Filmgeschichte als Bezugsgrößen immer wieder eine Rolle.
Als Anhang ist dem Aufsatz eine Erhebung der Autorin beigefügt, in der sie prominente Sendeplätze im deutschen Fernsehen in den Jahren 2013 und 2014 bezüglich der Darstellung psychischer Krankheiten untersucht.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Wie hat sich das Bild von weiblichen Führungskräften in Film und Fernsehen verändert? Welches Frauenbild transportieren aktuelle Märchenfilme?
Mit der Analyse von zwei ganz unterschiedlichen Rollenbildern in Filmen und Serien zeigt Antonia Roeller, dass und wie eine Darstellung zeitgemäßer, emanzipierter Frauenfiguren möglich ist.
In ihrem Essay „Karrieresüchtig, machtversessen, einsam?“ beschreibt sie die Darstellung von weiblichen Führungskräften in Film und Fernsehen anhand ausgewählter Beispiele – von WORKING GIRL aus den 80er Jahren bis zu den Serien der Gegenwart wie DAMAGES und BORGEN.
Im zweiten Essay, „Die Prinzessin erwacht“, untersucht Antonia Roeller außerdem das Frauenbild im aktuellen Märchenfilm. Welche Identifikationsfiguren werden in zeitgemäßen Verfilmungen wie MIRROR MIRROR, CINDERELLA oder FROZEN angeboten? Welche Botschaft wird durch die Protagonistinnen transportiert?
Beide Essays schärfen den Blick auf Geschlechterrollen in Film und Fernsehen – beim Publikum, genauso wie bei Kreativen und Machern. Denn nur eine komplexere Darstellung von Frauenfiguren in den Medien führt zu einer breiten Akzeptanz neu definierter weiblicher Rollen innerhalb der Gesellschaft.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Welche neuen dramaturgischen Fragen entstehen in unserer globalisierten und digitalisierten Welt?
Das Erzählen für Film und Fernsehen verändert sich im Kontext von vereinzelten und gleichzeitig digital vernetzten Lebenswelten. Doch eine dramaturgische Diskussion darüber findet erst in Ansätzen statt: Welche neuen Überlegungen können zu einem zeitgemäßen Umgang mit Geschichten beitragen? Reicht es noch aus, heutige Drehbücher auf 2500 Jahre alte Grundlagen aus aristotelischer Poetik und Mythologie aufzubauen?
„Neue Dramaturgien“ reflektiert den Stand der gängigen Handbücher und deckt Leerstellen auf. Doch vor allem erforscht das Buch zurzeit maßgebliche, bislang kaum beachtete Veränderungen. Was bedeutet es, Geschichten „world-driven“ zu erzählen? Welche Perspektiven entstehen im Umgang mit Figuren, mit Raum und Zeit, mit Genre und Stil?
Nicht zuletzt geht es um Quality-Serien, die aktuelle Veränderungen widerspiegeln, und um die Strahlkraft ihrer dramaturgischen Elemente. Denn diese prägen zunehmend die Wahrnehmung und das Verständnis des Erzählens insgesamt. Grade in der aktuellen Umbruchsituation wird deutlich, dass „Neue Dramaturgien“ immer auch Gesellschaftstheorien sind.
Aktualisiert: 2020-11-05
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„Wie wird unsere Filmlandschaft im Jahr 2020 und wie im Jahr 2025 aussehen?“
Der Dramaturg, Dozent und Autor Oliver Schütte gibt in seinem Essay „Fernsehen ist tot – Es lebe das Geschichtenerzählen“ nicht nur einen Überblick über alle Neuerungen in Bezug auf Film und Fernsehen. Er wagt auch einen Blick in die Zukunft. Er lotet aus, wohin sich die Medientechnik – von Tablets über Apps bis zu Netflix & Co – in 10 Jahren entwickeln wird. Und er schildert detailliert deren Auswirkungen – auf die Geschichten und auf die Zuschauer oder User.
Der Essay arbeitet klare Trends heraus, die 2025 das Bild der audiovisuellen Medien bestimmen werden. Am Ende stehen Überlegungen zu der für das Verständnis der Zukunft alles entscheidenden Frage: Welche Antworten können Kreative, Hersteller und Verwerter schon heute auf die noch kommenden Entwicklungen geben? Und welche Möglichkeiten hat insbesondere die deutsche Fernseh- und Kinowelt, um sich angemessen darauf vorzubereiten?
"Fernsehen ist tot - Es lebe das Geschichtenerzählen" ist erstmalig im September 2016 als eBook erschienen. Diese Print-Version enthält ein Update von Oliver Schütte aus dem Oktober 2017.
Aktualisiert: 2020-11-05
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