Dieses Buch bietet einen Reigen bunter Geschichten rund um das Thema Liebe. Und bei mancher Story sagt man sich hinterher: „Hätte nie gedacht, das man aus sowas eine erotische Geschichte machen kann!“ Eine jede Story nimmt das Geschehen mit einem unterschiedlichen Leitfaden in Angriff. Da ist die Hautärztin, die Schönheits-OPs auf dem Küchentisch mit Liebe belohnt, die strenge und verletzliche Sportlerin oder die ehrgeizige Blondine aus der Marketingabteilung eines Verlages. Alle haben ihre Macken – und sind dabei voller Begierde, jede auf ihre Art. Man erlebt Seitensprünge und schlechtes Gewissen, erste Liebe, starke Gefühle und auch sehr Persönliches. Eine Elfengeschichte ist ebenso dabei, wie eine ordentliche Portion Humor, etwa als der betrunkene Protagonist einer Geschichte sich versehentlich in einem Melkroboter wieder findet, oder die Geschichte von Olli, dem unaufgeklärten Voyeur. Was stellen Leute nicht alles an für die schönste Sache der Welt! Naja, und Musiker – das sind ja bekanntlich sowieso ein Völkchen für sich… „Starke Frauen“ ist kein Buch auf Rammelniveau. Die Bettgeschichten sind eben noch echte Geschichten, die sich nicht nur auf das Eine reduzieren lassen. Exposé und ausgewählte Leseproben auf der Autorenseite unter www.mattvanbogen.com.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Die wahre Geschichte eines Austauschschülers, der zu Beginn der Achtziger Jahre zwölf spannende Monate in den USA erlebte. Und das ohne Smartphone! Erzählt vom Autor im Alter von 16-18 Jahren und jetzt wiederentdeckt. "Mein Jahr als Austauschschüler in den USA erstreckte sich vom Sommer 1980 bis Sommer 1981. In diesem Jahr wurde Ronald Reagan Präsident, das erste Space Shuttle flog in den Orbit, die Jungs trugen Mittelscheitel, die Mädchen Fönfrisuren und alle Welt schaute die TV-Serie "Dallas". Meine Eindrücke vom Leben in Amerika, in meiner Gastfamilie, an der High School und in der Band mögen angehenden Austauschschülern hilfreich, allen anderen eine gute Unterhaltung sein."
Aktualisiert: 2021-02-05
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Die wahre Geschichte eines Austauschschülers, der zu Beginn der Achtziger Jahre zwölf spannende Monate in den USA erlebte. Und das ohne Smartphone! Erzählt vom Autor im Alter von 16-18 Jahren und jetzt wiederentdeckt. "Mein Jahr als Austauschschüler in den USA erstreckte sich vom Sommer 1980 bis Sommer 1981. In diesem Jahr wurde Ronald Reagan Präsident, das erste Space Shuttle flog in den Orbit, die Jungs trugen Mittelscheitel, die Mädchen Fönfrisuren und alle Welt schaute die TV-Serie "Dallas". Meine Eindrücke vom Leben in Amerika, in meiner Gastfamilie, an der High School und in der Band mögen angehenden Austauschschülern hilfreich, allen anderen eine gute Unterhaltung sein."
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Da ist die unbeliebte Deutschlehrerin. Und der Klassenrüpel. Die einen lieben ABBA, die anderen die Bay City Rollers. Kleinkriege im Alltag zwischen Schülern und Schülern, sowie Schülern und Lehrern. Da geht es größtenteils recht spaßig zu. Etwa, als immer wieder das Lehrerpult in sich zusammenbricht und Salven von Papierkrampen durch die Klasse geschossen werden – natürlich nur hinter dem Rücken des Lehrers. Dies ist die wahre Geschichte einer Bremer Schulklasse aus den Siebzigern – Zeitgeist inklusive. Aufgezeichnet vom Autor im Alter von 13-16 Jahren und jetzt wieder entdeckt, anlässlich des 40-jährigen Klassentreffens.
Aktualisiert: 2021-02-05
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Dieses Buch bietet einen Reigen bunter Geschichten rund um das Thema Liebe. Und bei mancher Story sagt man sich hinterher: „Hätte nie gedacht, das man aus sowas eine erotische Geschichte machen kann!“ Eine jede Story nimmt das Geschehen mit einem unterschiedlichen Leitfaden in Angriff. Da ist die Hautärztin, die Schönheits-OPs auf dem Küchentisch mit Liebe belohnt, die strenge und verletzliche Sportlerin oder die ehrgeizige Blondine aus der Marketingabteilung eines Verlages. Alle haben ihre Macken – und sind dabei voller Begierde, jede auf ihre Art. Man erlebt Seitensprünge und schlechtes Gewissen, erste Liebe, starke Gefühle und auch sehr Persönliches. Eine Elfengeschichte ist ebenso dabei, wie eine ordentliche Portion Humor, etwa als der betrunkene Protagonist einer Geschichte sich versehentlich in einem Melkroboter wieder findet, oder die Geschichte von Olli, dem unaufgeklärten Voyeur. Was stellen Leute nicht alles an für die schönste Sache der Welt! Naja, und Musiker – das sind ja bekanntlich sowieso ein Völkchen für sich… „Starke Frauen“ ist kein Buch auf Rammelniveau. Die Bettgeschichten sind eben noch echte Geschichten, die sich nicht nur auf das Eine reduzieren lassen. Exposé und ausgewählte Leseproben auf der Autorenseite unter www.mattvanbogen.com.
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