Das Seeflugzeug-Versuchskommando Warnemünde

Das Seeflugzeug-Versuchskommando Warnemünde von Biber,  Jörg
Über das Seeflugzeug-Versuchskommando Warnemünde war bisher wenig bekannt. Die Erprobungs- und Entwicklungseinrichtung auf der Landzunge zwischen Ostsee und Breitling in Warnemünde – Hohe Düne genannt – war gut abgeschottet und spielte eine wichtige Rolle beim Auf- und Ausbau der Seefliegerkräfte der Kaiserlichen Marine während des Ersten Weltkrieges. Ende 1918 standen im Seeflugzeug-Versuchs-Kommando (SVK) und bei der Seeflugzeug-Abnahme-Kommission (SAK) rund 1300 Marineangehörige im Dienst. Paul Biber, der Vater des Autors, war von 1916 bis 1918 Leiter der Versuchs- und Reparaturwerkstatt beim SVK-Warnemünde und erlangte auf diese Weise Einblick in wesentliche Abläufe bei der Sichtung, Erprobung und Weiterentwicklung von Seeflugzeugen insgesamt sowie von einzelnen Flugzeugkomponenten. Das vorliegende Buch gibt einen detaillierten Einblick in die unterschiedlichen Arbeiten beim SVK Warnemünde. Dabei wurden viele recherchierte Originaldokumente, von Flugzeugexperten bereitgestellte Unterlagen und Fotos sowie besonders Fotos, Notizen und Dokumente von Paul Biber einbezogen (357 Fotos, 45 Farbprofile deutscher Marineflugzeuge, 47 Zeichnungen, dutzende Grafiken, mittels QR-Codes verknüpfte Videoclips von digitalisierten Originalfilmaufnahmen). Das Buch ermöglicht einen aufschlussreichen Blick in die Entwicklung von Seeflugzeugen der Jahre 1914 bis 1918 und dokumentiert deren Wandel von empirischen zu wissenschaftlichen Methoden bis hin zur Verknüpfung unterschiedlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie zur vereinheitlichten Flugzeugfertigung unter Einhaltung von Quali- tätsvorgaben (Standards).
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das Seeflugzeug-Versuchskommando Warnemünde

Das Seeflugzeug-Versuchskommando Warnemünde von Biber,  Jörg
Über das Seeflugzeug-Versuchskommando Warnemünde war bisher wenig bekannt. Die Erprobungs- und Entwicklungseinrichtung auf der Landzunge zwischen Ostsee und Breitling in Warnemünde – Hohe Düne genannt – war gut abgeschottet und spielte eine wichtige Rolle beim Auf- und Ausbau der Seefliegerkräfte der Kaiserlichen Marine während des Ersten Weltkrieges. Ende 1918 standen im Seeflugzeug-Versuchs-Kommando (SVK) und bei der Seeflugzeug-Abnahme-Kommission (SAK) rund 1300 Marineangehörige im Dienst. Paul Biber, der Vater des Autors, war von 1916 bis 1918 Leiter der Versuchs- und Reparaturwerkstatt beim SVK-Warnemünde und erlangte auf diese Weise Einblick in wesentliche Abläufe bei der Sichtung, Erprobung und Weiterentwicklung von Seeflugzeugen insgesamt sowie von einzelnen Flugzeugkomponenten. Das vorliegende Buch gibt einen detaillierten Einblick in die unterschiedlichen Arbeiten beim SVK Warnemünde. Dabei wurden viele recherchierte Originaldokumente, von Flugzeugexperten bereitgestellte Unterlagen und Fotos sowie besonders Fotos, Notizen und Dokumente von Paul Biber einbezogen (357 Fotos, 45 Farbprofile deutscher Marineflugzeuge, 47 Zeichnungen, dutzende Grafiken, mittels QR-Codes verknüpfte Videoclips von digitalisierten Originalfilmaufnahmen). Das Buch ermöglicht einen aufschlussreichen Blick in die Entwicklung von Seeflugzeugen der Jahre 1914 bis 1918 und dokumentiert deren Wandel von empirischen zu wissenschaftlichen Methoden bis hin zur Verknüpfung unterschiedlicher wissenschaftlicher Erkenntnisse sowie zur vereinheitlichten Flugzeugfertigung unter Einhaltung von Quali- tätsvorgaben (Standards).
Aktualisiert: 2023-03-02
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„697, Montur-Start, Überfahrt zu Halifax-Start, Kanal 1“

„697, Montur-Start, Überfahrt zu Halifax-Start, Kanal 1“ von Schulz,  Armin
Das Jagdfliegergeschwader-1 "Fritz Schmenkel" verkörpert wie kaum ein anderes Fliegergeschwader der NVA-Luftstreitkräfte die Entwicklung der militärischen Luftfahrt in der DDR. Von Beginn in den 1950er Jahren bis zur Deutschen Wiedervereinigung hat es immer seine Aufgaben erfüllt, war bis Anfang der 1970er Jahre mit der modernsten Technik ausgestattet, hatte meist den höchsten Ausbildungsstand und Gefechtswert. Bis zur Verlegung aus Cottbus war es das einzige Geschwader der LSK/LV, das seine fliegerische Ausbildung unmittelbar in einer Großstadt zu erfüllen hatte. Mit Holzdorf übernahm das Geschwader den damals modernsten Flugplatz der LSK/LV. Die mannigfaltigen Prüfungen, insbesondere das Gefechtsschießen mit gelenkten Raketen auf ferngesteuerte Luftziele auf dem Polygon Astrachan hat es immer mit sehr guten Ergebnissen absolviert. Es war das erste MiG-21 Geschwader der NVA, das mit eigener Technik nach Astrachan verlegt hat. Beim letzten Aufenthalt in Astrachan hat es mit Elementen der Gefechtsausbildung begonnen, die auf dem Territorium der DDR nicht durchführbar waren. Die vorliegende Chronik berichtet aber nicht nur über die erreichten Ergebnisse in der Gefechtsausbildung, auch die Lebensumstände, die Entwicklung des Lebensumfeldes, die kulturelle und politische Arbeit im Umfeld des Geschwa- ders und seiner sicherstellenden Einheiten kommen nicht zu kurz. Viele ehemalige Angehörige haben mit persönlichen Erlebnisberichten die Chronik anschaulich und lesenswert nicht nur für die mit der Sache Vertrauten gemacht.
Aktualisiert: 2022-09-17
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In Ehren außer Dienst gestellt

In Ehren außer Dienst gestellt von Lippold,  Dieter, Misch,  Peter, Pampel,  Frank, Peil,  Peter
Seit dem Erscheinen der 1. Auflage sind 12 Jahre vergangen, in denen die Nachfrage nach dem Buch nicht nachgelassen hat. Außerdem wurden durch das Buch viele Leser und durch sie weitere ehemalige Angehörige des JG, FTB und NFB angeregt, eigene Beiträge zur Geschichte ihrer Dienstzeit zu schreiben. So konnten neue Geschichten rund um das Geschwader und seine sicherstellenden Truppenteile hinzugefügt werden. Der mächtige USA-Geheimndienst CIA hat seine Archive bis zu einem bestimmten Zeitpunkt öffentlich zugänglich gemacht. Im neuen Buch werden daher Teile der Aufklärungsergebnisse der CIA zur Stationierung sowjetischer Fliegerkräfte auf dem Territorium der damaligen sowjetischen Besatzungszone und später der jungen DDR genauso beleuchtet wie die Erkenntnisse zum Aufbau der Fliegerkräfte der DDR.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Landgestützte Raketensysteme der NVA

Landgestützte Raketensysteme der NVA von Siegert,  Jörg
Ein Fla-Raketensystem ist die Gesamtheit miteinander verbundener Bewaffnung und Technik, die für die Vernichtung von Luftzielen notwendig sind. Wesentliche Bestandteile sind ein Führungselement, ein oder mehrere Fla-Raketenkomplexe, Mittel der Gefechtssicherstellung und eine Technische Kompanie/Abteilung. Dabei gilt die Regel: „Je komplizierter die Zielbekämpfung ist, umso komplexer ist das Fla-Raketensystem.“ Hauptbestandteil eines Fla-Raketensystems ist der Fla-Raketenkomplex mit dem Bestand an Ausrüstung, der bei Gefechtshandlungen funktional verbunden und für den Beschuss eines Luftzieles mit Raketen notwendig ist. In Band 1 werden die Fla-Raketensysteme der Landstreitkräfte (KRUG, KUB und OSA-AK) und die Fla-Raketensysteme der Luftstreitkräfte (DWINA, WOLCHOW, NEWA, WEGA, ANGARA,) vorrgestellt. Für den effektiven Einsatz dieser Fla-Raketensysteme waren weiterhin Funkmessstationen, Führungssysteme und -komplexe sowie Sicherstellungstechnik notwendig, die in diesem Buch ebenfalls behandelt werden. Der Verbleib der Raketensysteme und ein Ausblick auf geplante Einführung modernster Technik runden das Buch ab. Mit über 600 Fotografien wird neben der textlichen Beschreibung die bildliche Präsentation in den Vordergrund gerückt.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Landgestützte Raketensysteme der NVA Band 2

Landgestützte Raketensysteme der NVA Band 2 von Siegert,  Jörg
Ein Raketensystem ist die Gesamtheit miteinander verbundener Bewaffnung und Technik, die für die Vernichtung von Boden- und Überwasserzielen notwendig ist. Wesentliche Bestandteile sind ein Führungselement, zwei oder mehrere Raketenkomplexe, Mittel der Gefechts-, der technischen und der rückwärtigen Sicherstellung sowie Mittel der Sicherung. Hauptbestandteil eines Raketensystems sind die Raketenkomplexe mit dem Bestand an Ausrüstung, der bei Gefechtshandlungen funktional verbunden und für den Beschuss eines Zieles mit Raketen notwendig ist. In Band 2 werden die operativ-taktischen (R-11, R-17, ELBRUS und OKA) und die taktischen Raketensysteme der Landstreitkräfte (LUNA, LUNA-M und TOTSCHKA), die Küstenraketensysteme (SOPKA und RUBESH-Ä) der Volksmarine sowie die Panzerabwehrlenkraketen-Komplexe (SCHMEL, MALJUTKA, FAGOT, KONKURS, FALANGA, METIS, SCHTURM, und BASTION) vorgestellt. Für den effektiven Einsatz dieser Raketensysteme sind weiterhin Mittel der meteorologischen, pioniertechnischen und chemischen Sicherstellung, Führungs- und Nachrichtentechnik sowie Mittel der technischen und rückwärtigen Sicherstellung notwendig, die in diesem Buch ebenfalls behandelt werden. Die Ausführungen zum Verbleib der Raketensysteme nach Auflösung der NVA runden das Buch ab. Mit über 500 Fotografien wird neben der textlichen Beschreibung die bildliche Präsentation in den Vordergrund gerückt.
Aktualisiert: 2021-04-08
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Landgestützte Raketensysteme der NVA

Landgestützte Raketensysteme der NVA von Siegert,  Jörg
Ein Fla-Raketensystem ist die Gesamtheit miteinander verbundener Bewaffnung und Technik, die für die Vernichtung von Luftzielen notwendig sind. Wesentliche Bestandteile sind ein Führungselement, ein oder mehrere Fla-Raketenkomplexe, Mittel der Gefechtssicherstellung und eine Technische Kompanie/Abteilung. Dabei gilt die Regel: „Je komplizierter die Zielbekämpfung ist, umso komplexer ist das Fla-Raketensystem.“ Hauptbestandteil eines Fla-Raketensystems ist der Fla-Raketenkomplex mit dem Bestand an Ausrüstung, der bei Gefechtshandlungen funktional verbunden und für den Beschuss eines Luftzieles mit Raketen notwendig ist. In Band 1 werden die Fla-Raketensysteme der Landstreitkräfte (KRUG, KUB und OSA-AK) und die Fla-Raketensysteme der Luftstreitkräfte (DWINA, WOLCHOW, NEWA, WEGA, ANGARA,) vorrgestellt. Für den effektiven Einsatz dieser Fla-Raketensysteme waren weiterhin Funkmessstationen, Führungssysteme und -komplexe sowie Sicherstellungstechnik notwendig, die in diesem Buch ebenfalls behandelt werden. Der Verbleib der Raketensysteme und ein Ausblick auf geplante Einführung modernster Technik runden das Buch ab. Mit über 600 Fotografien wird neben der textlichen Beschreibung die bildliche Präsentation in den Vordergrund gerückt.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Der Fliegeringenieurdienst der DDR-Militärluftfahrt

Der Fliegeringenieurdienst der DDR-Militärluftfahrt von Hahn,  Gotthard, Hentschel,  Thomas, Jähn,  Sigmund
Der Fliegeringenieurdienst (FID) war das größte Strukturelement der Fliegerkräfte der DDR. Tausende Berufssoldaten, Unteroffiziere auf Zeit (drei Jahre) und Zivilbeschäftigte versahen hier ihren verantwortungsvollen und oft nicht sehr leichten Dienst. Im vorliegenden Buch werden über einen Zeitraum von mehr als vier Jahrzehnten die geschichtliche Entwicklung des FID, seine Strukturen und seine vielschichtigen Aufgaben bei ständigem Bemühen um hohe Flugsicherheit beschrieben.
Aktualisiert: 2021-02-09
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Im Krieg geboren

Im Krieg geboren von Kleemann,  Dieter
Der Roman „Im Krieg geboren“ stellt die Kompliziertheit der Lebenssituationen dar, der die Generation ausgesetzt war, die man nach dem Kriegsende 1945 als Kriegskinder bezeichnete. Der Inhalt des Buches hat eine biographische Verwandtschaft mit dem Leben des Autors. Eine versunkene Welt lebt wieder auf. Es werden lebensgefährliche, abenteuerliche, aber auch amüsante Geschehnisse erzählt. Das Überleben von gefährlichen Notlagen in den Wirren des Krieges und in der schwierigen Nachkriegszeit prägten die Erkenntnisse und Erfahrungen des Buchhelden. Sie formten seine Einstellungen zu den Beziehungen der Menschen untereinander. Eine neue gerechte Gesellschaft aufzubauen, in der es keinen Krieg gibt und die es militärisch zu schützen galt, war seine logische Erkenntnis. Sein Leben wurde Teil des Lebens der Nachkriegsgeneration in den beiden unterschiedlichen Teilen Deutschlands, die von ihm und einem großen Teil der Jugendlichen im Osten Deutschlands aktiv gelebt, erlebt und mitgestaltet wurde. Er folgte seinem persönlichen Interesse an der Fliegerei und wurde Militärpilot der Luftstreitkräfte der DDR. Dies eröffnete ihm das große Feld der fliegerisch-technischen Qualifizierung mit ständig neuen Anforderungen. Die neue ostdeutsche Nachkriegs-Gesellschaft mit ihren sozialen und vielen anderen Vorzügen, aber auch mit ihren Mängeln in der politischen-demokratischen Realität zeigte sich dem allmählich entwickelnden internationalen Kräfteverhältnis nicht mehr gewachsen. Eine neue Gesellschaft wurde ihr übergestülpt. So kam der Held des Buches erneut zu Erlebnissen in einer wiederum anderen Gesellschaft, in die er sich nun einzufügen hatte. Prof. Dr. phil. habil. Walter Hundt, Oberst a.D. (Luftstreitkräfte)
Aktualisiert: 2021-02-09
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MiGs über Peenemünde

MiGs über Peenemünde von Kanetzki,  Manfred
Der Autor Manfred Kanetzki hat diese 2. Auflage dank neu erschlossener örtlicher archivarischer Quellen, Veröffentlichungen in russischer Fachliteratur und Archivmaterial aus dem NARA (CIA-Aufklärungsberichte) überarbeitet und so konnte nun auch der Zeitraum 1945 bis 1959 dargestellt werden. Das Buch ist also eine wesentlich überarbeitete Ausgabe der Erstausgabe. Es behandelt natürlich vorrangig, wie in der 1. Auflage, die Geschichte des JG-9 „Heinrich Rau“, jedoch wird die Entwicklung des Flugplatzes Peenemünde in der Zeit des Nationalsozialismus und in der Zeit der Stationierung sowjetischer Fliegerkräfte nach dem 2. Weltkrieg umfangreicher herausgearbeitet. Die anderen Truppenteile und Einheiten der LSK/LV, sowie deren Standorte auf der Insel Usedom, werden ebenfalls nicht außer Acht gelassen. In Berichten von Flugzeugführern wird auf Erlebnisse im Diensthabenden System der Luftverteidigung der Staaten des Warschauer Vertrages, beim Gefechtsschießen in der Sowjetunion und in der täglichen Gefechtsausbildung eingegangen. Das Jagdfliegergeschwader 9 lag in der vordersten Linie der Luftverteidigungs- kräfte der DDR und hatte dadurch ständigen Kontakt mit NATO-Kampf- und Aufklärungsflugzeugen bei deren Annäherung an die Staatsgrenze der DDR.
Aktualisiert: 2021-02-09
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