Erster Teil der Autobiografie der wohl weltweit bekanntesten Kurdin.
Aktualisiert: 2022-12-19
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übersetzt von Reimar Heider, mit einem Vorwort von Rahda D'Souza
ISBN 978-3-89771-074-0
Erscheinungsdatum: März 2019
Seiten: ca. 340
Ausstattung: softcover
In etwas mehr als drei Jahren (2007–2010) hat Abdullah Öcalan mit dem »Manifest der demokratischen Zivilisation« ein 5-bändiges Opus Magnum geschrieben, in dem er letztlich seine Erfahrungen und Erkenntnisse aus 35 Jahren radikaler Theorie und revolutionärer Praxis zusammenfügt.
Im hier vorliegenden zweiten Band kritisiert Öcalan nicht nur die Kapitalistische Moderne als vorläufigen Endpunkt der Geschichte, sondern weitet den Blick auf die zugrunde liegenden Strukturen aus. In dialektischer Herangehensweise weist er dem Kapitalismus, indem er für die Abschaffung des Feudalismus und der letzten Sklavenhaltersysteme stand, zunächst fortschrittliches Potential zu und beschreibt im Weiteren dessen reaktionäre Entwicklung im Verbund mit der Idee des Nationalstaats und historischem Nationalismus und Faschismus.
Seine aktuelle Form als Kapitalistische Moderne beschreibt Öcalan als Dreiecksbeziehung von Monopolkapitalismus, digitaler Industrialisierung und Finanzwirtschaft.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die Jineolojî versucht Öcalans Feststellung gerecht zu werden, dass eine „Neustrukturierung der Sozialwissenschaften nötig ist, um eine demokratischere, geschlechterbefreitere und ökologischere Gesellschaft aufzubauen.“ Daher sollte sie, egal mit welchem sozialwissenschaftlichen Thema sie sich auseinandersetzt, zunächst diesen Zustand der Sozialwissenschaften bewältigen und angemessen kämpfen. Die Sozialwissenschaften sind zum stärksten Bollwerk des Positivismus und des Liberalismus geworden. Daher wird der grundlegende Auftrag der Jineolojî eine radikale Kritik und Neubewertung der Sozialwissenschaften aus der Perspektive der Frau und der gesellschaftlichen Revolution sein.
Die Jineolojî vorzuschlagen, sie zu kreieren und zu entwickeln ist eine tiefgreifende Kritik und eine Intervention gegen die Sozialwissenschaften an sich. Wenn es ihr gelingt, sich in den Bereichen von inhaltlichen Definitionen, Wissensstrukturen und Methoden der Wissensgenerierung zu organisieren und wenn sie gesellschaftlich wird, kann sie ein Potenzial zur Lösung der heutigen Krise der Sozialwissenschaften entfalten.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Aktualisiert: 2020-01-27
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Öcalan kritisiert nicht nur den Kapitalismus, sondern weitet den Blick auf die zugrunde liegenden Strukturen der Zivilisation. Indem er die Methoden zum Verständnis von Gesellschaft, Wissen und Macht hinterfragt, bereitet er einer Soziologie der Freiheit den Boden.
In diesem ersten Band des »Manifests der demokratischen Zivilisation« reflektiert Abdullah Öcalan seine Erkenntnisse aus 35 Jahren revolutionärer Theorie und Praxis und 10 Jahren Isolationshaft auf einer türkischen Gefängnisinsel.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Sakine Cansiz (Sara), eine der bedeutendsten Revolutionärinnen der jüngeren Geschichte, wurde 2013 in Paris ermordet. Obwohl die Verbindung des Mörders zum türkischen Geheimdienst offensichtlich war, wurde das Verfahren eingestellt. Während der erste Band der dreiteiligen Biographie von Sakine Cansiz ihre Kindheit in Dersim und den Aufbau der kurdischen Befreiungsbewegung beschreibt, handelt der zweite Band von ihrem Kampf im Gefängnis bis zu ihrer Entlassung 1990. Im dritten Band beschreibt sie die Erfüllung ihrer größten Sehnsüchte: Den Vorsitzenden der PKK, Abdullah Öcalan, wiederzusehen und als Guerilla in die Berge zu gehen. Viel Zeit verbringt sie in der Parteischule der PKK in Damaskus. Hier steht die ständige Weiterentwicklung der Persönlichkeit im Mittelpunkt der Bemühungen. Jedes Verharren und Festzementieren von falschen Vorstellungen und falscher Praxis soll überwunden werden. Sakine beschreibt diesen schwierigen Prozess, die Überwindung der Sozialisation durch das System, hin zu einer freien Persönlichkeit. Zweifellos hat sie diesen Kampf gewonnen und bleibt im Gedächtnis als eine der stärksten Symbolfiguren des kurdischen Befreiungskampfes und der kurdischen Frauenbewegung.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die Lektüre bietet Hintergrundinformationen zur aktuellen politischen Entwicklung.
Der Autor schlägt einen großen Bogen zwischen den Ereignissen der jüngeren Geschichte: von Franco, der Guernica bombardieren ließ, zu Mustafa Kemal, auf dessen Befehl der Völkermord in Dêrsim begangen wurde. Er berichtet von dem geheimen Treffen zwischen M. Kemal und Seyit Riza unmittelbar vor dessen Hinrichtung. In anschaulicher Weise deckt er die wahren Hintergründe für den Dêrsimer Genozid auf und weist nach, dass dieses Verbrechen bereits von langer Hand geplant und bis in alle Einzelheiten vorbereitet war. Azad Ronî zeigt die Verbindungen der heutigen Türkei zu den Dschihadisten und dem von ihr unterstützen IS auf.
Es lässt uns hinter den Vorhang spähen: Das Türkisierungsprojekt geht auf ein seit Jahrhunderten währendes Programm zurück.
Dabei stellt Azad Ronî immer wieder die entscheidende Frage: Wer sind die wahren Hintermänner dieser Ereignisse? Und wie ist es möglich, dass die Opfer in ihre Mörder nahezu "verliebt" sind?
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Leser, die Leserin nach der Lektüre dieses Buches von Azad Ronî ein umfassendes Bild des NATO-Mitgliedstaates Türkei gewinnt, einer muslimischen Türkei, die eines Tages in die EU aufgenommen zu werden hofft.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Dieses Buch versammelt alle Redebeiträge, die auf der Konferenz »Die kapitalistische Moderne herausfordern II: Kapitalistische Moderne sezieren – Demokratischen Konföderalismus aufbauen« 2015 in Hamburg gehalten wurden.
Diese Konferenz, drei Jahre nach der ersten, bot ein weiteres Mal eine Plattform, auf der Intellektuelle, AktivistInnen und Bewegungen zusammenkommen, Erfahrungen teilen und Verbindungen knüpfen konnten. Die Teilnehmenden kamen aus verschiedene Teilen der Welt und diskutierten gemeinsam Sozialwissenschaften, Industrialismus, Frauenbefreiung, Ökonomie, Kommunalismus und Abdullah Öcalans Konzept des demokratischen Konföderalismus sowie Paradigma und Praxis der kurdischen Freiheitsbewegung. Ideologische Diskussion über brennende aktuelle Fragen trafen auf alternative Praktiken aus Kurdistan und aller Welt. All dies ergab ein vielfältiges Programm.
Dieses Buch enthält Beiträge von:
Gülistan Kahraman, Norman Paech, Elmar Altvater, Reimar Heider, Abdullah Öcalan, Muriel Gonzales, Kenan Ayaz, David Harvey, Radha D’Souza, Rojda Yıldırım, Tamir Bar-On, Havin Guneser, Emine Ayna, Asya Abdullah, Michael Panser, Federico Venturini, Silke Helfrich, Saniye Varlı, David Graeber, Penny Vounisiou, Azize Aslan, Ehmed Pelda, Rengîn Rênas, Fidan Yıldırım, Sara Aktaş, Nazan Üstündağ, Dilar Dirik, Arno-Jermaine Laffin, Dimitrios Roussopoulos, Alex Mohubetswane Mashilo, Joám Evans Pim, Mustefa Ebdî, Necîbe Qeredaxî, Şirzad Kamangar, Selma Irmak, John Holloway, Andrés Pierantoni Giua, Janet Biehl und Gönül Kaya
Aktualisiert: 2020-01-27
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Im „Manifest der Jugend" legt die revolutionäre Jugendbewegung Kurdistans ihr Verständnis des Paradigmas der demokratischen Moderne dar. Einführend beschreibt das Buch die Geschichte der Jugend und ihre Beteiligung an gesellschaftlichen Kämpfen. In diesem Kontext werden die verschiedenen Organisierungsformen und Kämpfe der kurdischen Jugendbewegung sowie das Konzept des demokratischen Jugendkonföderalismus für den Aufbau einer demokratischen, ökologischen und auf der Befreiung der Frau basierenden Gesellschaft dargelegt. Sie spiegeln die Utopien, Hoffnungen und Bedenken in einer Zeit wider, in der die kurdische Jugend zwischen dem Aufbau und der Verteidigung einer alternativen Gesellschaft steht. Das Buch kann sein eigentliches Ziel erst erreichen wenn es zu einer Bildungsanleitung und Diskussionsleitfaden in den Händen der revolutionären Jugend wird. Es kann eine Antwort sein auf die weltweite Suche der Jugend nach Auswegen aus der Krise der kapitalistischen Moderne und zeichnet den Weg zum demokratischen Sozialismus des 21. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Einführung in die Grundkenntnisse der kurdischen Sprache im Dialekt Kurmanci / Kurmandschi in lateinischer Schreibweise.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Öcalan kritisiert nicht nur den Kapitalismus, sondern weitet den Blick auf die zugrunde liegenden Strukturen der Zivilisation. Indem er die Methoden zum Verständnis von Gesellschaft, Wissen und Macht hinterfragt, bereitet er einer Soziologie der Freiheit den Boden.
In diesem ersten Band des »Manifests der demokratischen Zivilisation« reflektiert Abdullah Öcalan seine Erkenntnisse aus 35 Jahren revolutionärer Theorie und Praxis und 10 Jahren Isolationshaft auf einer türkischen Gefängnisinsel.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Mehr als zwei Jahre – von 1995 bis 1997 – war Anja Flach als Internationalistin in den Bergen Kurdistans und hat dort das Leben der Guerillaeinheiten der kurdischen Befreiungsbewegung kennengelernt und geteilt. Mitten in einem Krieg gegen die zweitgrößte Armee der NATO wird sie Augenzeugin und Teilnehmerin des noch immer andauernden Versuchs, ein anderes Leben aufzubauen – ein Leben, das für das unter Jahrhunderten Krieg, Unterdrückung und Verleugnung leidende kurdische Volk ebenso eine menschenwürdige Perspektive bietet wie für die zerstörten Beziehungen zwischen Männern und Frauen und für die einzelnen ProtagonistInnen dieses Kampfes.
Die Tagebuchaufzeichnungen dieser Zeit hat sie zu einem Buch verarbeitet, das zugleich den Alltag und die politische Entwicklung der kurdischen Befreiungsbewegung Mitte der 90er Jahre beschreibt und die subjektiven Erfahrungen, Erkenntnisse und Schwierigkeiten dokumentiert, die der Weg von den europäischen Metropolen in die Strukturen einer kämpfenden Befreiungsbewegung bereithält.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Mit Fotoapparat und Diktiergerät ausgerüstet, geht Carla Solina 1995 in die kurdischen Berge, um dort den Alltag der Guerilla, ihre Organisations- und Vorgehensweise kennenzulernen. Ein besonderes Augenmerk legt sie auf die Situation der Frau, bei der Guerilla ebenso wie im Hinterland der Flüchtlingslager: Welche Schwierigkeiten und Widersprüche, Hoffnungen und Fortschritte gibt es für die kurdischen Frauen, die traditionell die Sklavinnen der Familie sind? Wie entwickelt sich ihr Selbstbewusstsein und wie können sie es gegen die feudalen Clanstrukturen durchsetzen? Der Befreiungsprozess der Frau als Maßstab für die Freiheit einer Gesellschaft ist auch hier voller Unzulänglichkeiten, aber genauso voller Träume und Errungenschaften.
Dieser Augenzeugenbericht macht den Willen und die Notwendigkeit von persönlicher und sozialer Veränderung auch im Kriegsgebiet Kurdistan deutlich.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Dieses Buch ist sowohl ein zeithistorisches Dokument als auch brandaktuell. Abdullah Öcalan nutzte ein kurioses Strafverfahren in Athen als Möglichkeit, schriftlich das Wort zu ergreifen, was ihm sonst aufgrund strengster Isolationshaftbedingungen verwehrt ist.
Er wendet sich gegen engstirnigen Nationalismus und formuliert die Vision einer demokratisch-ökologischen Gesellschaft und eines demokratischen Mittleren Ostens, in dem sich Kurdinnen und Kurden mit ihrer eigenen kulturellen und politischen Identität frei artikulieren können. Diese strategische Perspektive leitete 2003 eine Wende in der kurdischen Politik ein.
Die kurdische Frage harrt noch immer einer Lösung. In diesem Buch finden sich dafür praktikable Vorschläge von einem der wichtigsten Protagonisten des Konflikts.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Die Geschichte einer Guerillakämpferin, die von ihrer Einheit getrennt wird und 85 Tage auf sich gestellt in den Bergen überlebt.
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Aktualisiert: 2020-01-27
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Am 9. Januar 2013 stand die Welt für alle, die der kurdischen Befreiungsbewegung verbunden sind, einen Moment still. Eine ihrer wichtigsten Persönlichkeiten, Sakine Cansiz, war gemeinsam mit ihren Genossinnen Fidan Dogan und Leyla Saylemez bei einem politischen Attentat in Paris ermordet worden.
Das hier vorliegende Buch, der erste Band von drei Teilen, verfasste Sakine Cansiz in den 1990er Jahren. Es ist ein bedeutendes Zeitdokument, denn es beschreibt die ersten Schritte einer Revolution aus der Sicht einer ihrer Protagonistinnen und bedeutenden Führungspersönlichkeiten.
Gleichzeitig ist es der erste Teil der Lebensgeschichte einer großartigen Frau.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Aktualisiert: 2020-01-27
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In dieser Broschüre entwickelt Abdullah Öcalan systematisch sein politisches Projekt, den demokratischen Konföderalismus. Auf eine fundamentale Kritik am Nationalstaat folgt eine Beschreibung dessen möglicher Alternative, einer transnationalen Basisdemokratie.
Der Text dieser Broschüre wurde aus Öcalans jüngsten Büchern zusammengestellt, die noch nicht in deutscher Übersetzung vorliegen.
Aktualisiert: 2020-01-27
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Dieses Buch besteht aus außergewöhnlichen Geschichten vieler Frauen und beinhaltet die eingereichten Beiträge des Schreibaufrufes "Jede Frau hat eine Geschichte"
Aktualisiert: 2020-01-27
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„Widerstand und gelebte Utopien“ basiert auf zahlreichen Interviews, die
im Jahre 2010 mit Guerillakämpferinnen und anderweitig aktiven Frauen
der kurdischen Frauenbefreiungsbewegung geführt wurden. Sie spiegeln die
Utopien, Hoffnungen und Bedenken in einer Zeit wider, in der die
kurdische Bewegung zwischen dem Aufbau einer alternativen Gesellschaft
und dem Widerstand gegen die Vernichtungsversuche des türkischen Staates
und seiner Verbündeten stand. Auf verschiedenen Reisen führten Frauen
aus Westeuropa diese Interviews im Flüchtlingscamp Mexmûr, in Städten
Südkurdistans, in den Bergen im Gebiet Kandil und der
Medya-Verteidigungsgebiete.
Einführend beschreibt das Buch die Geschichte und
Frauenbefreiungsideologie der kurdischen Frauenbewegung sowie das neue
Paradigma des Demokratischen Konföderalismus für den Aufbau einer
demokratischen, ökologischen und geschlechterbefreiten Gesellschaft. In
diesem Kontext werden die verschiedenen Organisierungsformen und Kämpfe
der Frauenbefreiungsbewegung und die praktische Umsetzung des
Demokratischen Konföderalismus vorgestellt.
In den Interviews wird deutlich, dass die Stärkung des
internationalistischen Frauenbefreiungskampfes und eine autonome
Frauenorganisierung nach wie vor notwendig und eine Voraussetzung für
den Aufbau einer freien Gesellschaft sind. In diesem Sinne gibt das Buch
all denjenigen Frauen und Frauenorganisationen neue Anregungen, die auf
der Suche nach einem Leben in Freiheit sind.
Aktualisiert: 2020-01-27
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