Zwei Nachfahren deutscher Amerikaauswanderer, deren Vorfahren 1838 vor der Industrialisierung flüchteten, von Bremen nach New Orleans segelten und in der Abgeschiedenheit von Perry County/Missouri die Gemeinde Frohna gründeten, in der heute etwa 250 Menschen leben, machen sich kurzentschlossen auf die Reise nach Niederfrohna in Sachsen, eine selbstständige 2500-Einwohner-Gemeinde. Eine Bilderchronik dokumentiert das reiche kulturelle Leben aller Generationen. Eine Fotoreportage hält das Gemeindeleben und die Gespräche mit Schulleiterin, Kindergartenleiterin, Hofladenbetreibern, Imkern, Landwirten u.a. fest. Es werden die Umrisse einer Kreislaufwirtschaft erkennbar. Einzeln Betriebe, vor allem die Hofläden produzieren das Futter für ihre Tiere bereits ganz oder zum größten Teil selbst. In der örtlichen Kläranlage wird aus dem anfallenden Klärschlamm der Region eine stark phosphorhaltige Schwarzkohle produziert, die als Anwendungshilfsmittel den Humusaufbau auf den Feldern in der Gemeindeflur befördern kann. Die beiden Amerikaner entdecken, dass in der alten Heimat ihrer Vorfahren gerade eine Alternative zur industriellen Wegwerfwirtschaft entsteht.
Der erste Teil von "Niederfrohna. Gestern- Heute - Morgen" erschien 2011 mit der ISBN: 978-3-937654-65-2
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwei Nachfahren deutscher Amerikaauswanderer, deren Vorfahren 1838 vor der Industrialisierung flüchteten, von Bremen nach New Orleans segelten und in der Abgeschiedenheit von Perry County/Missouri die Gemeinde Frohna gründeten, in der heute etwa 250 Menschen leben, machen sich kurzentschlossen auf die Reise nach Niederfrohna in Sachsen, eine selbstständige 2500-Einwohner-Gemeinde. Eine Bilderchronik dokumentiert das reiche kulturelle Leben aller Generationen. Eine Fotoreportage hält das Gemeindeleben und die Gespräche mit Schulleiterin, Kindergartenleiterin, Hofladenbetreibern, Imkern, Landwirten u.a. fest. Es werden die Umrisse einer Kreislaufwirtschaft erkennbar. Einzeln Betriebe, vor allem die Hofläden produzieren das Futter für ihre Tiere bereits ganz oder zum größten Teil selbst. In der örtlichen Kläranlage wird aus dem anfallenden Klärschlamm der Region eine stark phosphorhaltige Schwarzkohle produziert, die als Anwendungshilfsmittel den Humusaufbau auf den Feldern in der Gemeindeflur befördern kann. Die beiden Amerikaner entdecken, dass in der alten Heimat ihrer Vorfahren gerade eine Alternative zur industriellen Wegwerfwirtschaft entsteht.
Der erste Teil von "Niederfrohna. Gestern- Heute - Morgen" erschien 2011 mit der ISBN: 978-3-937654-65-2
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zwei Nachfahren deutscher Amerikaauswanderer, deren Vorfahren 1838 vor der Industrialisierung flüchteten, von Bremen nach New Orleans segelten und in der Abgeschiedenheit von Perry County/Missouri die Gemeinde Frohna gründeten, in der heute etwa 250 Menschen leben, machen sich kurzentschlossen auf die Reise nach Niederfrohna in Sachsen, eine selbstständige 2500-Einwohner-Gemeinde. Eine Bilderchronik dokumentiert das reiche kulturelle Leben aller Generationen. Eine Fotoreportage hält das Gemeindeleben und die Gespräche mit Schulleiterin, Kindergartenleiterin, Hofladenbetreibern, Imkern, Landwirten u.a. fest. Es werden die Umrisse einer Kreislaufwirtschaft erkennbar. Einzeln Betriebe, vor allem die Hofläden produzieren das Futter für ihre Tiere bereits ganz oder zum größten Teil selbst. In der örtlichen Kläranlage wird aus dem anfallenden Klärschlamm der Region eine stark phosphorhaltige Schwarzkohle produziert, die als Anwendungshilfsmittel den Humusaufbau auf den Feldern in der Gemeindeflur befördern kann. Die beiden Amerikaner entdecken, dass in der alten Heimat ihrer Vorfahren gerade eine Alternative zur industriellen Wegwerfwirtschaft entsteht.
Der erste Teil von "Niederfrohna. Gestern- Heute - Morgen" erschien 2011 mit der ISBN: 978-3-937654-65-2
Aktualisiert: 2023-05-11
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Frieder Bach lässt den Leser an seiner langjährigen Suche nach dem Schicksal des DKW-Rekordwagens des Freiherrn Reinhard von Koenig-Fachsenfeld (1899-1992) teilnehmen. Zunächst weckte ein Sammler auf dem Garitzer DKW-Treffen von 1982 sein Interesse für einen nicht näher definierten »DKW-Rennwagen«. Nach langem Hin und Her konnte Frieder Bach den Wagen 1984 im Tausch gegen Baumaterial aus Brandenburg abholen. Jedoch fuhr ein LKW auf den Transport auf und erschwerte mit der Beschädigung die Identifizierung des Fahrzeugs zusätzlich. Aber Glück gehört auch zum Sammlerdasein. Der Schweizer Fahrzeugkenner Hans-Peter Bröhl stellte unter zahlreichen Farbschichten einen weißen Originallack am Fahrgestell fest. So war nur der Weltrekordwagen des Reinhard von Koenig-Fachsenfeld lackiert. Bei den DKW-Werkswagen war der Lack schwarz. Der Freiherr hatte den Wagen selbst aerodynamisch gestaltet. Von Koenig-Fachsenfeld modifizierte auch die Wagen anderer Rennfahrer, zum Beispiel den Manfred von Brauchitschs. Die Ideen für die Aerodynamik schaute sich der Freiherr von der Natur ab. Aus deren »Werkstatt« gelangte die Formgebung in die Werkstatt des Reinhard von Koenig-Fachsenfeld.
Aktualisiert: 2023-04-20
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buildingSMART bietet mit dem »Professional Certification«-Programm (»Foundation« and »Practitioner«) einen international vergleichbaren Qualitätsstandard für die Zertifizierung des openBIM-Wissens. BIMcert bildet die in Österreich entwickelte Ausbildung für diese Zertifizierung. Die »Practitioner«-Zertifizierung teilt sich in Österreich auf openBIM-Koordination und openBIM-Managment.
Dieses Buch widmet sich der funktionalen Ausbildung von openBIM und beschreibt alle Themengebiete für diese Zertifizierungsstufen. Es beginnt mit einem Überblick über Digitalisierungsgrundlagen und den wichtigsten Begriffen von openBIM. Dies bildet die Grundlage für die »Foundation«-Zertifizierung.
Die theoretisch Interessierten sowie die BIM-Practitioner erhalten danach eine kompakte und tiefergehende Auseinandersetzung mit der openBIM-Standardisierung und IFC, gefolgt von einem genaueren Einblick in MVD, BCF, CDE, LOIN, IDS, bSDD und UCM. Gewappnet mit diesem Wissen finden BIM-Practitioner im Kapitel »BIM-Projektdurchführung« das erforderliche funktionale Wissen, um sich dann auf Practitioner openBIM-Koordination oder openBIM-Management zertifizieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-03-12
Autor:
Hannes Asmera,
BuildingSmart Austria,
Carl Christoph Eichler,
Simon Fischer,
Thomas Glättli,
Frédéric Grand,
Tina Krischmann,
Jan Morten Loës,
Christian Schranz,
Harald Urban,
Léon van Berlo
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„Viele Fachwissenschaftler mögen seine weitgreifenden Theorien belächeln. Doch keinesfalls bewegt sich Herr Eckardt mit seinen Hypothesen in einem absolut luftleeren Raum: Einerseits mahnen völlig neue Entdeckungen im böhmisch-sächsischen Erzgebirge zu einer Neubewertung des Gegenstandes. Andererseits belegen neue Untersuchungen zur Zinn-Isotopie frühester Bronzeartefakte im Bereich der Mittleren und Unteren Donau die große Bedeutung des Erzgebirges für Südosteuropa. Es zeichnet sich allmählich ein Silberstreif am Horizont ab, was die überregionale Bedeutung des Uralt-Bergbaus im Erzgebirge betrifft. Außerdem bemüht sich Günter Eckardt immer sehr, seine Hypothesen mit fundierten Studien von Fachwissenschaftlern zu untermauern. Sie liefern durchaus Evidenzen dafür, dass das Bergbaugebiet zwischen Jáchymov (Joachimsthal) und Schneeberg zu einem geologisch und mineralogisch einmaligem Areal auf der Welt gehört. Hier kommen die Metalle Kobalt, Wismut, Kupfer, Nickel und Silber gemeinsam miteinander vor, was nur für wenige andere Orte auf der Welt zutrifft.“
(Aus dem Geleitwort von Dr. rer. nat. Dominique Görlitz)
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der Autor lädt zu einer literarischen Wanderung durch Mitteldeutschland – die Region zwischen Braunschweig und Görlitz – ein. Aus dem Dialektausgleich zwischen dem Niederdeutschen und dem Oberdeutschen entstand im Zeitraum vom 11. zum 13. Jahrhundert hier die mittelhochdeutsche Sprache. Gerade weil das Mittelhochdeutsche die Grundlage eines neuen Denkens wurde, ist die Besonderheit der Region, in der Mystik, Reformation, Neuhochdeutsch, Klassik, Romantik und bis 1990 fast alle Erneuerungsbewegungen deutscher Geschichte entstanden, erinnernswert. Den Spuren der mitteldeutschen Mentalität, wollen wir auf unserer Wanderung folgen, um interessante Köpfe der Sprach- und Literaturentwicklung vom 12. bis zum 20. Jahrhunderts neu zu entdecken. Gotthold Ephraim Lessing (1729–1781) und Johann Gottfried Herder (1744–1803) verfolgten bereits ein ähnliches Projekt. Wir wollen wichtige Literatinnen und Literaten mit ihrem sprachlichen Eigensinn vorstellen, Orte auf deren Lebenswegen besuchen und jeweils einen Text zur Einführung in deren Werk vorstellen und kommentieren. Ziel unserer Wanderung ist das Verstehen der Genese und des Geistes mitteldeutscher Poesie, um unser muttersprachliches Selbstbewusstsein, unseren sprachlichen Eigensinn zu stärken. Die Muttersprache ist Voraussetzung fremdsprachlicher Kompetenz.
Im dritten Teil werden vorgestellt: Gustav Landauer, Thomas Mann, Anton Günther, Salmann Schocken, Victor Klemperer, Kurt Arnold Findeisen, Edgar Hahnewald, Paul Tillich, Theodor Frings, Anna Seghers, Erika Albrecht, Manfred von Ardenne, Christa Johannsen, Arno Schmidt, Walter Janka, Heinz Begenau, Vico von Bülow, Wolfgang Harich, Wolfgang Heise, Christa Wolf, Heiner Müller, Carlfriedrich Claus, Gert Hofmann, Brigitte Reimann, Rudolph Bahro und Gerhard Gundermann.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Zwei Nachfahren deutscher Amerikaauswanderer, deren Vorfahren 1838 vor der Industrialisierung flüchteten, von Bremen nach New Orleans segelten und in der Abgeschiedenheit von Perry County/Missouri die Gemeinde Frohna gründeten, in der heute etwa 250 Menschen leben, machen sich kurzentschlossen auf die Reise nach Niederfrohna in Sachsen, eine selbstständige 2500-Einwohner-Gemeinde. Eine Bilderchronik dokumentiert das reiche kulturelle Leben aller Generationen. Eine Fotoreportage hält das Gemeindeleben und die Gespräche mit Schulleiterin, Kindergartenleiterin, Hofladenbetreibern, Imkern, Landwirten u.a. fest. Es werden die Umrisse einer Kreislaufwirtschaft erkennbar. Einzeln Betriebe, vor allem die Hofläden produzieren das Futter für ihre Tiere bereits ganz oder zum größten Teil selbst. In der örtlichen Kläranlage wird aus dem anfallenden Klärschlamm der Region eine stark phosphorhaltige Schwarzkohle produziert, die als Anwendungshilfsmittel den Humusaufbau auf den Feldern in der Gemeindeflur befördern kann. Die beiden Amerikaner entdecken, dass in der alten Heimat ihrer Vorfahren gerade eine Alternative zur industriellen Wegwerfwirtschaft entsteht.
Der erste Teil von "Niederfrohna. Gestern- Heute - Morgen" erschien 2011 mit der ISBN: 978-3-937654-65-2
Aktualisiert: 2022-05-26
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Der Autor nimmt den Leser auf eine Zeitreise mit durch die Montanregion Erzgebirge/ Krušnohoří.
Der Zwerg aus dem Berg trifft im alten Annaberg den jungen Lazarus Ercker (1528/30–1594), der später ein berühmter Bergbau- und Hüttenfachmann wurde und zahlreiche Bücher verfasste, wie auch den Rechenmeister Adam Ries (1492–1559). Eine verständliche Erzählweise zeichnet das Buch aus. Ergänzt wird der Text durch Illustrationen und Fotos. Das Buch ist gleichermaßen für Kinder und Erwachsene geeignet. Es regt an zum Gespräch zwischen den Generationen und zum Besuch der Wirkungsstätten von Ercker und Ries.
Mit einem Vorwort von Steve Ittershagen.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Der Autor, emeritierter Professor für Wissenschafts-, Technik- und Hochschulgeschichte und Experte für die Geschichte des Bergbaues, nimmt den Leser mit auf eine Reise ins 18. Jahrhundert. Der sächsische Kurfürst/König und der russische Zar Peter der Große trafen seinerzeit Vereinbarungen von strategischer Bedeutung, in deren Folge der Transfer sächsischer Fachleute des Berg- und Hüttenwesens nach Russland begann. Späterhin entsandte man Russen in der Absicht nach Deutschland, sie in diesem speziellen Metier zu qualifizieren. Eine erste Dreiergruppe – darunter der hochtalentierte Michail Vasil'evič Lomonosov – machte sich 1736 zunächst auf den Weg an die Universität Marburg, um unter der Obhut des Gelehrten Christian Wolff ein „Grundlagenstudium“ zu absolvieren. 1739 reiste sie weiter in die Bergstadt Freiberg, wo der berühmte Bergrat Johann Friedrich Henckel die Fachausbildung übernahm. Auf dem Programm standen die chemisch-mineralogische Laborarbeit, jedoch auch das Praktizieren in Gruben und Schmelzhütten.
Die erworbenen Kenntnisse erwiesen sich als Fundament für die folgende Karriere: Während Dmitrij I. Vinogradov in die 1744 gegründete „Kaiserlichen Porzellanmanufaktur St. Petersburg“ eintrat und hier die Herstellung von Porzellan zur technologischen Reife brachte, entwickelte sich Lomonosov zu einem universellen Gelehrten. Seinen Ruf an die Akademie der Wissenschaften erhielt er als Professor für Chemie, internationale Anerkennung fand er aber auch als Dichter, Historiker und vielfältiger Naturwissenschaftler, wobei seine Arbeiten zum Berg- und Hüttenwesen die Herausbildung der Montanwissenschaften wesentlich beeinflussten. Zu nennen wäre noch seine Mitwirkung an der 1755 gegründeten Moskauer Universität, die seit 1940 seinen Namen trägt.
Die vielfältigen Beziehungen zwischen Sachsen und Russland nahmen seither eine gedeihliche Entwicklung; einerseits machten sich Hunderte von sächsischen Berg- und Hüttenleuten auf den Weg ins ferne Russland, andererseits erwies sich die heutig TU Bergakademie Freiberg als exzellente Ausbildungsstätte für russische Studenten.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Ein Foto von Detlev Müller vom 16. Juli 2021 fasste die Historizität des Augenblicks in einzigartiger Weise zusammen: Jörgen Skafte Rasmussen, der Enkel des Firmengründers, und Dr. Carl Hahn jun., der Sohn des ehemaligen DKW-Vertriebschefs, gemeinsam mit dem Zschopauer Oberbürgermeister hinter dem Titel »Motorradstadt«. Rasmussen hatte 1922 in Zschopau mit der Serienproduktion von Motorrädern begonnen. Der Autor Frieder Bach vergegenwärtigt in seinen Erzählungen, mit Hilfe vieler informativer Abbildungen, den stürmischen Weg von DKW zum weltgrößten Motorradproduzenten bereits im Jahre 1928. Große Aufmerksamkeit widmet der Autor der ausführlichen Dokumentation aller DKW-Serienmotorräder bis 1945. Bis 2012 wurde die Tradition unter dem Namen »MZ« als Serienproduktion weitergeführt. Heute sind kleine Firmen und Enthusiasten die Träger der Tradition.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Hinter dem Namen „Depot Pohl-Ströher“ verbirgt sich die ungewöhnliche Präsentation einer Volkskunst- und Spielzeugsammlung der Mäzenin Dr. Erika Pohl-Ströher in einer ehemaligen Strumpffabrik im erzgebirgischen Gelenau.
Aktualisiert: 2022-01-12
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BIMcert ist das neue hochwertige funktionale openBIM-Ausbildungsprogramm von buildingSMART Austria. Eine internationale Prüfungskommission sichert die Qualität der für dieses Programm zertifizierten Trainerinnen und Trainer. Diese reichten für die Prüfung eine schriftliche Arbeit ein. Dieses Buch beinhaltet die schriftlichen Arbeiten der im April 2021 zertifizierten Trainerinnen und Trainer.
Wir liefern das E-Book kostenfrei im PDF-Format an Endkunden.
Aktualisiert: 2021-06-24
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BIMcert ist das neue hochwertige funktionale openBIM-Ausbildungsprogramm von buildingSMART Austria. Eine internationale Prüfungskommission sichert die Qualität der für dieses Programm zertifizierten Trainerinnen und Trainer. Diese reichten für die Prüfung eine schriftliche Arbeit ein. Dieses Buch beinhaltet die schriftlichen Arbeiten der im Jahr 2020 zertifizierten Trainerinnen und Trainer.
Wir liefern das E-Book kostenfrei im PDF-Format an Endkunden.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Building Information Modeling (BIM) stellt für alle am Bauprozess Beteiligten den nächsten großen Schritt dar. Die BIM-Methode wird im gesamten Abwicklungsprozess über den Lebenszyklus eine zentrale Rolle einnehmen. Daher gewinnt die BIM-Ausbildung mit einem international vergleichbaren Qualitätsstandard für die Überprüfung personenbezogener Kenntnisse und Kompetenzen immer mehr an Bedeutung. Eine solche Überprüfung für openBIM bietet buildingSMART mit dem „Professional Certification“-Programm mit den Stufen „Foundation“ und „Practitioner“. BIMcert bildet die in Österreich entwickelte Ausbildung für diese Zertifizierung. Die „Practitioner“-Zertifizierung teilt sich in Österreich auf die Level B (BIM-Koordination) und Level C (BIM-Steuerung).
Dieses Buch widmet sich der funktionalen Ausbildung von openBIM und beschreibt alle Themengebiete für diese Zertifizierungsstufen. Es beginnt mit einem Überblick über Digitalisierungsgrundlagen und den wichtigsten Begriffen von openBIM. Dies bildet die Grundlage für die „Foundation“-Zertifizierung (in Ö: Level A).
Die theoretisch Interessierten sowie die BIM-Practitioner erhalten danach eine kompakte und tiefergehende Auseinandersetzung mit IFC, gefolgt von einem genaueren Einblick in MVD, IDM, BCF, CDE, LOD und BIM-Standardisierung. Gewappnet mit diesem Wissen finden BIM-Practitioner im Kapitel „BIM-Projektdurchführung“ das erforderliche funktionale Wissen, um sich dann auf BIMcert Level B und Level C zertifizieren zu lassen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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August Prüßing entwickelte ab 1945 in Chemnitz im Auftrag der Sowjetischen Militäradministration in Deutschland (SMAD) einen Zweitakt-Gegenkolbenmotor mit zwei Zylindern und Centrix-Kompressor. Die Grundkonstruktion war für Hubräume von 250, 350 und 500 ccm konzipiert. Dieser Motor war die letzte Neukonstruktion eines aufgeladenen Zweitakters und damit der Endpunkt einer glanzvollen Epoche, in der DKW seit den 1920er und 1930er Jahren eine herausragende Rolle im internationalen Motorradrennsport gespielt hatte. Der gesamte Erfahrungsschatz aus nahezu zwei Jahrzehnten DKW-Rennentwicklung fand seinen Niederschlag in einer außergewöhnlichen Konstruktion, die in der UdSSR noch weit in die 1950er Jahre hinein das Rennsportgeschehen bestimmte. In abgewandelter Form lebte die Bauart noch kurz in einem Eigenbau des Braunschweiger Privatfahrers Kurt Kuhnke auf, um mit dem internationalen Kompressorverbot der FIM 1950 ihre Daseinsberechtigung zu verlieren. Die vorliegende Dokumentation will die Erinnerung an einen Meilenstein des Motorrad-Rennsports wachhalten, über den bisher nur wenig bekannt geworden ist.
Aktualisiert: 2022-05-22
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Als Burkhardt Schmidt 1537 die Papiermühle Penig gründete, war sie nicht die erste an der Zwickauer Mulde. Doch heute ist die Papierfabrik Penig die älteste, noch an ihrem Gründungsstandort produzierende. Der Autor erinnert an Personen, die für das Unternehmen wichtig waren, als Ideenentwickler, als Lenker, aber auch als Macher. Die Erfolge der Peniger Papiermacher über nunmehr mehr als 480 Jahre waren jedoch nur möglich durch die Händearbeit, den Fleiß und das Geschick der vielen Mitarbeiter, den ungenannten Frauen und Männern. Ein Kapitel des Buches ist dem Werk Wilischthal gewidmet.
Aktualisiert: 2022-08-13
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Home office? Gibtʼs schon lange! Das Buch fasst die Ergebnisse der Ausstellung „Am Küchentisch – Heimarbeit & Hausindustrie im Wandel der Zeit“ im Esche-Museum Limbach-Oberfrohna zusammen. In der Textilproduktion in und um Limbach-Oberfrohna arbeiteten zahlreiche Heimarbeiter*innen. Bisher ist dieses Thema kaum beleuchtet und gar nicht wissenschaftlich aufgearbeitet worden.
Aktualisiert: 2021-06-10
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Die Einführung der Thoraxchirurgie (1951) und der Herzchirurgie mit der selbstgebauten Herz-Lungen-Maschine (1962) waren Meilensteine in der Geschichte der Chirurgischen Universitätsklinik Halle/Saale. Während eines halben Jahrhunderts entwickelte sich danach stürmisch die Zusammenarbeit mit den Nachbarfächern, Anzeigestellung zur Operation, Techniken und Nachbehandlung. Dazu gehörten auch der rege Wissenschafts- und Erfahrungsaustausch zwischen Ost und West zu Zeiten des Kalten Krieges – mit Halle als internationaler Drehscheibe. In dem vorgelegten Zeitzeugen-Bericht wird dies an Hand von Selbsterlebtem und Mitgestaltetem bis zum Jahr 2000 dargestellt.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Der zweite Teil des literarischen Wanderführers durch Mitteldeutschland bietet Porträts, Werkeinführungen und Lebensorte von Johann Wolfgang Goethe, Karl Stülpner, Jean Paul Friedrich Richter, Caroline Schelling, Friedrich de la Motte-Fouqué, Johann Gottlob Heynig, Gotthilf Heinrich Schubert, Bettina von Arnim, Jacob und Wilhelm Grimm, Robert Schumann, Karl May, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Ostwald, Clara Zetkin, Franz Boas, Samuel Fischer, Hermann Gunkel, Ricarda Huch und Walther Rathenau.
Der Weg führt vom »Sturm-und-Drang-Dichter« Goethe, der mit den »Leiden des jungen Werthers« gegen die verlogenen »Werte« der feudalen Funktionseliten rebellierte, über Bettina von Arnim, die die Ideale der preußischen Reformer mit dem Weimarer Kulturstaatsgedanken verband und mit einem Goethe-Mythos auflud, wie ihn Deutschland bis dahin noch nicht erlebt hatte, zu Walther Rathenau, dessen Großeltern den Salon Betinnas und Rachel van Ensens besucht hatten, und der den Goethe-Mythos mit der weitsichtigen Reformpolitik Otto von Bismarcks vereinigte. Mit dem Begriff der »Mechanisierung«, mit dem er die Verbindung von »okzidentaler Vernunft« und Großindustrie bezeichnete, erfasste er auf singuläre Weise die neue Lage. Die Reformpolitik Rathenaus hätte über schmerzhafte Einschränkungen (Verflüssigung des toten Reichtums, Überbrückung sozialer Spaltung) Deutschlands Weg ins 20. Jahrhundert zivilisiert gesichert. Aber Walther Rathenau wurde von Auftrags-Killern am 24. Juni 1922 auf offener Straße ermordet. Die Hintermänner der Tat sind bis heute nicht ermittelt.
Aktualisiert: 2022-09-28
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