Die Bibliothekarin Maria Fender wird kurz vor dem Weihnachtsfest Opfer eines verstörenden Ereignisses mit unabsehbaren Folgen für sie und andere. Ungewollt und scheinbar ohne eigene Beteiligung gerät sie auf den Weg in den Dornwald der Seele. Aber sie ahnt und erkennt, dass nur durch ihr bewusstes und freies Handeln und ein individualisiertes Urteil fremde Schuld miterlitten werden kann.
Durch die Vermittlung ihrer Freundin, der Gymnasiallehrerin Esther Wohlleben, übernimmt der Anwalt Robert Stein ihren Fall, um ihr zu ihrem juristischen Recht zu verhelfen. Obgleich Stein durch seinen privaten Kontakt zu Esther erstmals auf die spirituellen und ihm fremden Aspekte von Reinkarnation und Karma hingewiesen wird, bleiben ihm als kritisch erzogenen Zeitgenossen diese Zusammenhänge von Schuld und Sühne, von Freiheit und Verantwortung lange verschlossen, bis auch er sein Leben noch einmal grundlegend und mutig verändern wird.
Der Schweizer Dichter Albert Steffen schreibt:
“Da werden z. B. gewisse Stücke vor den guten Leuten aufgeführt, worin Mörder oder Selbstmörder auftreten. Selbstverständlich ist gar kein Grund dazu, sie zu verbieten. Wenn das Böse existiert, so soll es auch sichtbar gemacht werden. Aber es wird ohne den geistigen Hintergrund, der dazu gehört, dargestellt. Das ist das Bedenkliche.”
Der Roman Dornwald ist der Versuch, die Bestimmung des Bösen vor einem geistigen Horizont zu zeigen. Er fordert die in der Gegenwart übliche Interpretation heraus, wie das Leben zu verstehen sei und welche Bedeutung dabei der Literatur erwächst.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Bibliothekarin Maria Fender wird kurz vor dem Weihnachtsfest Opfer eines verstörenden Ereignisses mit unabsehbaren Folgen für sie und andere. Ungewollt und scheinbar ohne eigene Beteiligung gerät sie auf den Weg in den Dornwald der Seele. Aber sie ahnt und erkennt, dass nur durch ihr bewusstes und freies Handeln und ein individualisiertes Urteil fremde Schuld miterlitten werden kann.
Durch die Vermittlung ihrer Freundin, der Gymnasiallehrerin Esther Wohlleben, übernimmt der Anwalt Robert Stein ihren Fall, um ihr zu ihrem juristischen Recht zu verhelfen. Obgleich Stein durch seinen privaten Kontakt zu Esther erstmals auf die spirituellen und ihm fremden Aspekte von Reinkarnation und Karma hingewiesen wird, bleiben ihm als kritisch erzogenen Zeitgenossen diese Zusammenhänge von Schuld und Sühne, von Freiheit und Verantwortung lange verschlossen, bis auch er sein Leben noch einmal grundlegend und mutig verändern wird.
Der Schweizer Dichter Albert Steffen schreibt:
“Da werden z. B. gewisse Stücke vor den guten Leuten aufgeführt, worin Mörder oder Selbstmörder auftreten. Selbstverständlich ist gar kein Grund dazu, sie zu verbieten. Wenn das Böse existiert, so soll es auch sichtbar gemacht werden. Aber es wird ohne den geistigen Hintergrund, der dazu gehört, dargestellt. Das ist das Bedenkliche.”
Der Roman Dornwald ist der Versuch, die Bestimmung des Bösen vor einem geistigen Horizont zu zeigen. Er fordert die in der Gegenwart übliche Interpretation heraus, wie das Leben zu verstehen sei und welche Bedeutung dabei der Literatur erwächst.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Bibliothekarin Maria Fender wird kurz vor dem Weihnachtsfest Opfer eines verstörenden Ereignisses mit unabsehbaren Folgen für sie und andere. Ungewollt und scheinbar ohne eigene Beteiligung gerät sie auf den Weg in den Dornwald der Seele. Aber sie ahnt und erkennt, dass nur durch ihr bewusstes und freies Handeln und ein individualisiertes Urteil fremde Schuld miterlitten werden kann.
Durch die Vermittlung ihrer Freundin, der Gymnasiallehrerin Esther Wohlleben, übernimmt der Anwalt Robert Stein ihren Fall, um ihr zu ihrem juristischen Recht zu verhelfen. Obgleich Stein durch seinen privaten Kontakt zu Esther erstmals auf die spirituellen und ihm fremden Aspekte von Reinkarnation und Karma hingewiesen wird, bleiben ihm als kritisch erzogenen Zeitgenossen diese Zusammenhänge von Schuld und Sühne, von Freiheit und Verantwortung lange verschlossen, bis auch er sein Leben noch einmal grundlegend und mutig verändern wird.
Der Schweizer Dichter Albert Steffen schreibt:
“Da werden z. B. gewisse Stücke vor den guten Leuten aufgeführt, worin Mörder oder Selbstmörder auftreten. Selbstverständlich ist gar kein Grund dazu, sie zu verbieten. Wenn das Böse existiert, so soll es auch sichtbar gemacht werden. Aber es wird ohne den geistigen Hintergrund, der dazu gehört, dargestellt. Das ist das Bedenkliche.”
Der Roman Dornwald ist der Versuch, die Bestimmung des Bösen vor einem geistigen Horizont zu zeigen. Er fordert die in der Gegenwart übliche Interpretation heraus, wie das Leben zu verstehen sei und welche Bedeutung dabei der Literatur erwächst.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Der Anspruch, lebendiges, bewegliches Denken im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext zu pflegen und tatsächlich auch zu erleben, ist der methodologische Ausgangspunkt der Betrachtungen, die Bernhard Behrens in seinen wirtschaftswissenschaftlichen Seminaren und Heften mit aller Kraft verfolgte. Konkret bedeutet dies, dass Behrens grundsätzlich zunächst um eine erkenntniswissenschaftliche Erörterung und Fundierung bemüht war, um dann zu authentischen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsergebnissen zu gelangen. Es handelt sich um den experimentellartigen Versuch, einzudringen in den Raum der anthroposophisch orientierten Wirtschaftswissenschaft.“
Ralf Neff
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Der Anspruch, lebendiges, bewegliches Denken im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext zu pflegen und tatsächlich auch zu erleben, ist der methodologische Ausgangspunkt der Betrachtungen, die Bernhard Behrens in seinen wirtschaftswissenschaftlichen Seminaren und Heften mit aller Kraft verfolgte. Konkret bedeutet dies, dass Behrens grundsätzlich zunächst um eine erkenntniswissenschaftliche Erörterung und Fundierung bemüht war, um dann zu authentischen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsergebnissen zu gelangen. Es handelt sich um den experimentellartigen Versuch, einzudringen in den Raum der anthroposophisch orientierten Wirtschaftswissenschaft.“
Ralf Neff
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Bibliothekarin Maria Fender wird kurz vor dem Weihnachtsfest Opfer eines verstörenden Ereignisses mit unabsehbaren Folgen für sie und andere. Ungewollt und scheinbar ohne eigene Beteiligung gerät sie auf den Weg in den Dornwald der Seele. Aber sie ahnt und erkennt, dass nur durch ihr bewusstes und freies Handeln und ein individualisiertes Urteil fremde Schuld miterlitten werden kann.
Durch die Vermittlung ihrer Freundin, der Gymnasiallehrerin Esther Wohlleben, übernimmt der Anwalt Robert Stein ihren Fall, um ihr zu ihrem juristischen Recht zu verhelfen. Obgleich Stein durch seinen privaten Kontakt zu Esther erstmals auf die spirituellen und ihm fremden Aspekte von Reinkarnation und Karma hingewiesen wird, bleiben ihm als kritisch erzogenen Zeitgenossen diese Zusammenhänge von Schuld und Sühne, von Freiheit und Verantwortung lange verschlossen, bis auch er sein Leben noch einmal grundlegend und mutig verändern wird.
Der Schweizer Dichter Albert Steffen schreibt:
“Da werden z. B. gewisse Stücke vor den guten Leuten aufgeführt, worin Mörder oder Selbstmörder auftreten. Selbstverständlich ist gar kein Grund dazu, sie zu verbieten. Wenn das Böse existiert, so soll es auch sichtbar gemacht werden. Aber es wird ohne den geistigen Hintergrund, der dazu gehört, dargestellt. Das ist das Bedenkliche.”
Der Roman Dornwald ist der Versuch, die Bestimmung des Bösen vor einem geistigen Horizont zu zeigen. Er fordert die in der Gegenwart übliche Interpretation heraus, wie das Leben zu verstehen sei und welche Bedeutung dabei der Literatur erwächst.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Bibliothekarin Maria Fender wird kurz vor dem Weihnachtsfest Opfer eines verstörenden Ereignisses mit unabsehbaren Folgen für sie und andere. Ungewollt und scheinbar ohne eigene Beteiligung gerät sie auf den Weg in den Dornwald der Seele. Aber sie ahnt und erkennt, dass nur durch ihr bewusstes und freies Handeln und ein individualisiertes Urteil fremde Schuld miterlitten werden kann.
Durch die Vermittlung ihrer Freundin, der Gymnasiallehrerin Esther Wohlleben, übernimmt der Anwalt Robert Stein ihren Fall, um ihr zu ihrem juristischen Recht zu verhelfen. Obgleich Stein durch seinen privaten Kontakt zu Esther erstmals auf die spirituellen und ihm fremden Aspekte von Reinkarnation und Karma hingewiesen wird, bleiben ihm als kritisch erzogenen Zeitgenossen diese Zusammenhänge von Schuld und Sühne, von Freiheit und Verantwortung lange verschlossen, bis auch er sein Leben noch einmal grundlegend und mutig verändern wird.
Der Schweizer Dichter Albert Steffen schreibt:
“Da werden z. B. gewisse Stücke vor den guten Leuten aufgeführt, worin Mörder oder Selbstmörder auftreten. Selbstverständlich ist gar kein Grund dazu, sie zu verbieten. Wenn das Böse existiert, so soll es auch sichtbar gemacht werden. Aber es wird ohne den geistigen Hintergrund, der dazu gehört, dargestellt. Das ist das Bedenkliche.”
Der Roman Dornwald ist der Versuch, die Bestimmung des Bösen vor einem geistigen Horizont zu zeigen. Er fordert die in der Gegenwart übliche Interpretation heraus, wie das Leben zu verstehen sei und welche Bedeutung dabei der Literatur erwächst.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Der Anspruch, lebendiges, bewegliches Denken im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext zu pflegen und tatsächlich auch zu erleben, ist der methodologische Ausgangspunkt der Betrachtungen, die Bernhard Behrens in seinen wirtschaftswissenschaftlichen Seminaren und Heften mit aller Kraft verfolgte. Konkret bedeutet dies, dass Behrens grundsätzlich zunächst um eine erkenntniswissenschaftliche Erörterung und Fundierung bemüht war, um dann zu authentischen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsergebnissen zu gelangen. Es handelt sich um den experimentellartigen Versuch, einzudringen in den Raum der anthroposophisch orientierten Wirtschaftswissenschaft.“
Ralf Neff
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Der Anspruch, lebendiges, bewegliches Denken im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext zu pflegen und tatsächlich auch zu erleben, ist der methodologische Ausgangspunkt der Betrachtungen, die Bernhard Behrens in seinen wirtschaftswissenschaftlichen Seminaren und Heften mit aller Kraft verfolgte. Konkret bedeutet dies, dass Behrens grundsätzlich zunächst um eine erkenntniswissenschaftliche Erörterung und Fundierung bemüht war, um dann zu authentischen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsergebnissen zu gelangen. Es handelt sich um den experimentellartigen Versuch, einzudringen in den Raum der anthroposophisch orientierten Wirtschaftswissenschaft.“
Ralf Neff
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Bibliothekarin Maria Fender wird kurz vor dem Weihnachtsfest Opfer eines verstörenden Ereignisses mit unabsehbaren Folgen für sie und andere. Ungewollt und scheinbar ohne eigene Beteiligung gerät sie auf den Weg in den Dornwald der Seele. Aber sie ahnt und erkennt, dass nur durch ihr bewusstes und freies Handeln und ein individualisiertes Urteil fremde Schuld miterlitten werden kann.
Durch die Vermittlung ihrer Freundin, der Gymnasiallehrerin Esther Wohlleben, übernimmt der Anwalt Robert Stein ihren Fall, um ihr zu ihrem juristischen Recht zu verhelfen. Obgleich Stein durch seinen privaten Kontakt zu Esther erstmals auf die spirituellen und ihm fremden Aspekte von Reinkarnation und Karma hingewiesen wird, bleiben ihm als kritisch erzogenen Zeitgenossen diese Zusammenhänge von Schuld und Sühne, von Freiheit und Verantwortung lange verschlossen, bis auch er sein Leben noch einmal grundlegend und mutig verändern wird.
Der Schweizer Dichter Albert Steffen schreibt:
“Da werden z. B. gewisse Stücke vor den guten Leuten aufgeführt, worin Mörder oder Selbstmörder auftreten. Selbstverständlich ist gar kein Grund dazu, sie zu verbieten. Wenn das Böse existiert, so soll es auch sichtbar gemacht werden. Aber es wird ohne den geistigen Hintergrund, der dazu gehört, dargestellt. Das ist das Bedenkliche.”
Der Roman Dornwald ist der Versuch, die Bestimmung des Bösen vor einem geistigen Horizont zu zeigen. Er fordert die in der Gegenwart übliche Interpretation heraus, wie das Leben zu verstehen sei und welche Bedeutung dabei der Literatur erwächst.
Aktualisiert: 2023-06-24
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„Der Anspruch, lebendiges, bewegliches Denken im wirtschaftswissenschaftlichen Kontext zu pflegen und tatsächlich auch zu erleben, ist der methodologische Ausgangspunkt der Betrachtungen, die Bernhard Behrens in seinen wirtschaftswissenschaftlichen Seminaren und Heften mit aller Kraft verfolgte. Konkret bedeutet dies, dass Behrens grundsätzlich zunächst um eine erkenntniswissenschaftliche Erörterung und Fundierung bemüht war, um dann zu authentischen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsergebnissen zu gelangen. Es handelt sich um den experimentellartigen Versuch, einzudringen in den Raum der anthroposophisch orientierten Wirtschaftswissenschaft.“
Ralf Neff
Aktualisiert: 2023-06-24
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Unser Deutsch, wie es Tag für Tag verwendet wird, sollte dringend nicht nur geprüft, sondern auch gründlich berichtigt werden. Sind so viele Anglizismen, wie sie heute zu bemerken sind, erforderlich, gut und richtig? Und ist zu gendern nicht nur sprachzersetzender Unfug? Wie kommen wir zu solch einer Schwundgrammatik, die heutzutage ungeniert angewandt wird? Was sei der Gewinn der „von“-Sätze (Beispiel: „Besprechung von Problemen von Asylanten“ statt Asylbewerberproblembesprechung“)? Unsere deutsche Sprache ist genau so oberflach und irre, wie die meisten Sprecher dächteln, sprächeln und auswendig Gelerntes zu wissen denken.
Achim Elfers, Jahrgang 1965, studierte Philosophie, deutsche Sprache und Schrifttum und Musikwissenschaft in Paderborn, Münster, Hamburg. Zahlreiche Veröffentlichungen: Erzählungen, Essays, Gedichte, Romane, Wörterbücher, darunter: „Sprache und bewohnte Welt“(Sprach- und Existenzphilosophie, 2020), „Delian“ (Roman, 2. Auflage 2020), „Jedes Wort sei ein Gebet“ (Gedichte, 2021), „Im Anfang war das Wort: die Sprache“ (Sprach- und Religionsphilosophie, 2022), „Denken, Sprache und die Übersetzungsfrage bei Descartes“ (Sprach- und Religionsphilosophie, 2022), alle Bücher im Verlag Ch. Möllmann.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Unser Deutsch, wie es Tag für Tag verwendet wird, sollte dringend nicht nur geprüft, sondern auch gründlich berichtigt werden. Sind so viele Anglizismen, wie sie heute zu bemerken sind, erforderlich, gut und richtig? Und ist zu gendern nicht nur sprachzersetzender Unfug? Wie kommen wir zu solch einer Schwundgrammatik, die heutzutage ungeniert angewandt wird? Was sei der Gewinn der „von“-Sätze (Beispiel: „Besprechung von Problemen von Asylanten“ statt Asylbewerberproblembesprechung“)? Unsere deutsche Sprache ist genau so oberflach und irre, wie die meisten Sprecher dächteln, sprächeln und auswendig Gelerntes zu wissen denken.
Achim Elfers, Jahrgang 1965, studierte Philosophie, deutsche Sprache und Schrifttum und Musikwissenschaft in Paderborn, Münster, Hamburg. Zahlreiche Veröffentlichungen: Erzählungen, Essays, Gedichte, Romane, Wörterbücher, darunter: „Sprache und bewohnte Welt“(Sprach- und Existenzphilosophie, 2020), „Delian“ (Roman, 2. Auflage 2020), „Jedes Wort sei ein Gebet“ (Gedichte, 2021), „Im Anfang war das Wort: die Sprache“ (Sprach- und Religionsphilosophie, 2022), „Denken, Sprache und die Übersetzungsfrage bei Descartes“ (Sprach- und Religionsphilosophie, 2022), alle Bücher im Verlag Ch. Möllmann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Unser Deutsch, wie es Tag für Tag verwendet wird, sollte dringend nicht nur geprüft, sondern auch gründlich berichtigt werden. Sind so viele Anglizismen, wie sie heute zu bemerken sind, erforderlich, gut und richtig? Und ist zu gendern nicht nur sprachzersetzender Unfug? Wie kommen wir zu solch einer Schwundgrammatik, die heutzutage ungeniert angewandt wird? Was sei der Gewinn der „von“-Sätze (Beispiel: „Besprechung von Problemen von Asylanten“ statt Asylbewerberproblembesprechung“)? Unsere deutsche Sprache ist genau so oberflach und irre, wie die meisten Sprecher dächteln, sprächeln und auswendig Gelerntes zu wissen denken.
Achim Elfers, Jahrgang 1965, studierte Philosophie, deutsche Sprache und Schrifttum und Musikwissenschaft in Paderborn, Münster, Hamburg. Zahlreiche Veröffentlichungen: Erzählungen, Essays, Gedichte, Romane, Wörterbücher, darunter: „Sprache und bewohnte Welt“(Sprach- und Existenzphilosophie, 2020), „Delian“ (Roman, 2. Auflage 2020), „Jedes Wort sei ein Gebet“ (Gedichte, 2021), „Im Anfang war das Wort: die Sprache“ (Sprach- und Religionsphilosophie, 2022), „Denken, Sprache und die Übersetzungsfrage bei Descartes“ (Sprach- und Religionsphilosophie, 2022), alle Bücher im Verlag Ch. Möllmann.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Übersetzungsfrage (nämlich: „Seien die Worte aus einer Sprachgestaltung in eine oder gar jede andere so hinüberzusetzen, dass das ursprünglich Gedachte darin das eine Selbe bleibe?“) wurde von René Descartes (1596-1650) nicht als Frage besprochen, doch als „verité“ (frç. ‚verité‘ wird als der nhd. ‚Wahrheit‘ gleich) erachtet. Aber was dachte Descartes zu dem Namen hinzu? Etwa das eine Selbe wie wir? Und zu den anderen Namen?
Achim Elfers, Jahrgang 1965, studierte Philosophie, deutsche Sprache und Schrifttum und Musikwissenschaft in Paderborn, Münster, Hamburg. Zahlreiche Veröffentlichungen: Erzählungen, Essays, Gedichte, Romane, Wörterbücher, darunter: „Sprache und bewohnte Welt“ (Sprachphilosophie, 2020), „Delian“ (Roman, 2. Auflage 2020), „Der Fluss über die Brücke“ (Novelle, 2019), „Das glaubst du ja nur“ (Erzählungen, 2016), „Jedes Wort sei ein Gebet“ (Gedichte, 2021); alle Bücher im Verlag Ch. Möllmann.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Die Autorin Shakunthala ist 1963 in Chennai, Süd-Indien geboren.
Sie besuchte die Rudolf-Steiner-Schule.
Nun lebt sie mit ihrer Familie in Bad Meinberg.
Als Malerin ist sie für Yoga Vidya, n deren größtem Seminarhaus in Europa, tätig.
„...Schreiben ist für mich ein spannendes, neues künstlerisches Medium...“, sagt sie.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Das einzigartige unnachahmliche Lichtspektrum der Sonne weist in seiner Feinstruktur Besonderheiten wie die sich „hin- und herschwingenden“
Fraunhoferlinien auf, die im ersten Kapitel dargestellt werden und die im Zusammenhang als Absorptionsspektrum eine vertiefende Erklärung nahelegen.
Eine weitere schwarzkörperähnliche Lichtquelle neben dem Sonnenlicht ist die Glühbirne, bei der die Wendel durch Erhitzen ein ebenso volles und breites Lichtspektrum spendet. Damit sind aber bereits die praktikablen schwarzkörper-artigen Kunstlichtquellen für unsere moderne Alltagswelt erschöpft. Weitere moderne Kunstlichtarten wie Leuchtstofflampe oder die verschiedenen Formen der LED zeigen eine ganz andere spektrale Verteilung und Intensität ihres Lichtes, sowie weitere grundsätzlich feine Unterschiede, die aber erst ansatzweise erforscht sind, deren Wirkungen aber auf biologische Systeme durch zahlreiche Studien im vorliegenden Werke belegt sind.
Und hier beginnt der Gedanke von Licht-„Qualität“ eine immer wichtigere Rolle zu spielen, denn was bedeutet es z.B. in seiner biologisch-geistigen Dimension, wenn Licht und Lichtwärmestrahlung (Infrarot) in ihrer Wirkung auf den Menschen - und die Umwelt - immer weiter voneinander getrennt werden, wie bei „Kunstlichtarten“, LED oder Leuchtstofflampen? In einem ersten Teil des Buches wird vorwiegend auf die biologischen Wirksamkeiten von unterschiedlichen spektralen Anteilen geschaut, immer in der Art, dass die charakteristischen Eigenschaften dieser Anteile in ihrer Beziehung zueinander betont werden. Im zweiten Teil wird versucht aufzuzeigen, dass in diesen unterschiedlichen spektralen Anteilen eben gegensätzliche Ätherarten in der Beschreibung nach Rudolf Steiner wirksam sind. Die im ersten Teil beschriebene zentrale und periphere Lebenstagesachse (HPA-Achse) und regenerierende „Nacht-Achse“ (melatonerges System) erscheinen zusammen mit wichtigen anderen Hormonen und Effektorsystemen wie harmonisch eingespannt im Lichtspektrum von Sonnenlicht und schwarzkörperähnlichen Strahlern zu sein.
Ein Ausblick versucht daher die daraus gewonnenen Erkenntnisse auch für die medizinische und therapeutische Anwendung in einer nach R. Steiner inaugurierten Medizin zukunftsvoll anzudeuten.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Malen mit selber hergestellten Pflanzenfarben eröffnet eine Welt von Möglichkeiten.
Außerdem helfen diese lebendigen Farben in subtiler Weise, über das Bedürfnis zur „Selbstdarstellung“ hinaus zu wachsen und es schließlich zu überwinden. Sie bringen den Künstler in das Gebiet der objektiven Wahrheiten, wo man vor die moralische Wahl gestellt wird.
Wenn das Lebenselement im Pflanzenfarbstoff bewahrt geblieben ist durch die Art des Herstellens, Lebenskräfte sich im Stoff verankern und sogar verstärkt verankert sind, dann werden sich jedes Mal unvorhersagbare Situationen ereignen, die es verdienen, dass auf sie reagiert wird. Die Idee, die sich gestalten möchte, sollte von Minute zu Minute, Schritt für Schritt abgelauscht und angeschaut werden.
Pflanzenfarbstoffe sind organischen Ursprungs, beweglich, flexibel und mit variablen Farbnuancen, obwohl sie aus dem gleichen Grundstoff entstanden sind. Diese Eigenschaften fördern bewegliches Denken, Erfindungs- und Entscheidungsfähigkeit.
Drei Eigenschaften, die bei jedem Schaffensprozess eine bestimmte Freiheit des Handelns garantieren. Der Gebrauch von Pflanzenfarben macht es notwendig, diese vorgenannten Fähigkeiten zu üben. Diese Qualitäten unterstützen sogar eine positive Lebenshaltung. Auch das zielgerichtete Arbeiten mit Farben, die menschenfreundlich sind und dazu die Erde nicht belasten, hängt damit zusammen.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Mit dem Ende des Kali Yugas sind der Menschheit neue Chancen erwachsen, die aber auch ein klareres Bewusstsein abverlangen.
Dieses leuchtete bei führenden Komponisten und Interpreten wie z. B. Casals, Caruso, Brahms, Reger, Pfitzner, Sibelius in der Wendezeit des 19./20. Jahrhundert auf und führte Giuseppe Verdi dazu, eindringlich für 432 Hz als dem universellen und wissenschaftlich hergeleiteten Kammerton einzutreten. Auch viele der damaligen Musikinterpreten besaßen eine tiefenwirksame Ausdruckskraft, die wie aus Gesprächen mit dem bedeutenden Violin-Virtuosen Franz von Vecsey (1893-1935) hervorgeht „auf dem Wege vom traumwandlerischen zu immer klarerem Bewusstsein“ war. Hier ist auch Wilhelm Furtwängler zu nennen, der die Musikinterpretation ganz aus der Inspiration zu unvergesslichen Erlebnissen gestaltete.
Können solche dezidiert-inspirierten Interpretationen auch in Ensembles und Orchestern bei aktiver Mitgestaltung durch die einzelnen MusikerInnen in Resonanz kommen?
In der Komposition zeichneten sich bereits im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts bei einigen zeitgenössischen Komponisten ein Überhandnehmen der Dissonanzen ab, welches sich seit dem 2. Weltkrieg immens ausbreitete. Der Komponist Raimund Schwedeler führt durch meditatives Erlauschen von Tonhöhen und Tonbeziehungen über diese Krise hinweg und resümiert: „Es galt, den einzelnen Ton wieder in die Tonalität zurück zu führen“.
„Die Zukunft der Musik liegt darin, dass immer mehr Dissonanzen durch Harmonie erlöst werden“.
So zeichnet dieses Buch einen Blickwinkel der Musikerkenntnis und musikalischen Professionalität, durch den eine neue Phase der Klassischen Musikkultur in greifbare Nähe rückt.
Hierfür ist unerlässlich, auch Aspekte der Organisation des Musiklebens, wie sie aus der Idee der Sozialen Dreigliederung erwachsen, einzubeziehen.
Durch diverse Hinterlassenschaften verstorbener Meister wie Norbert Brainin, Sandor Vegh, Raimund Schwedeler, Jürgen Schriefer, Nikolaus Harnoncourt u. a., die teilweise hier erstmalig schriftlich niedergelegt worden sind, kann dieses Buch als musikalisches Vermächtnis bezeichnet werden.
Aktualisiert: 2022-05-05
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Achim Elfers, Jahrgang 1965, studierte Philosophie, deutsche Sprache und Schrifttum und Musikwissenschaft in Pa-derborn, Münster, Hamburg. Zahlreiche Veröffentlichungen: Erzählungen, Essays, Gedichte, Romane, Wörterbücher, da-runter: „Sprache und bewohnte Welt“ (Sprachphilosophie, 2020), „Jedes Wort sei ein Gebet“ (Gedichte, 2020), „Delian“ (Roman, 2019), „Die Phrasenfälscher“ (2018), „Der Fall des Deutschen“ (Essay, 2017), „Wie Worte werden“ (4. Aufl. 2021), „Lehr- und Wörterbuch der Um-gangssprache“ (2. Auflage, 2016); alle im Verlag Ch. Möllmann.
„1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. 2 Dies war im Anfang bei Gott. 3 Alles ist durch es geworden, und außer dem, das geworden ist, ward nichts. 4 In ihm das Leben war, und das Leben war das Licht der Menschen. 5 Und das Licht im Finsteren leuchtete, und das Finstere hat es nicht begriffen.“ (Joh 1,1-5).
Wie sei das Seiende durch „das Wort“ geworden? „Das Wort“ steht für „die Sprache“. In der spannenden Untersuchung dieses Buches wird deutlich, wie der Mensch auf der Erde durch die Sprache zu seiner „Welt“ kam.
Aktualisiert: 2023-03-02
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