Beginnend, wie es 1819 zur Gründung der Monumenta Germaniae Historica durch den Reichsfreiherrn Karl vom Stein kam gibt diese Broschüre einen Rückblick auf anderthalb Jahrhunderte zur Geschichte der MGH.
Die ersten Jahre nach der Gründung in denen mit der kritischen Edition mittelalterlicher Quellen Neuland beschritten wurde, Enttäuschungen und Krisen überwunden wurden, wie die editorische und verlegerische Tätigkeit voranschritt sowie die Arbeit der MGH in Kriegszeiten und im Allgemeinen. Wie es zur Bildung der Zentraldirektion kam und wie es um das Verhältnis zu den Universitäten und Akademien der Wissenschaften bestellt war. Wo die Abteilungen der MGH ihren Ursprung haben und wie sich die Leitung des Hauses und die Finanzierung gestaltete.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Die 1819 durch den Freiherrn vom Stein ins Leben gerufenen Monumenta Germaniae Historica mit dem Auftrag, ein kritisch abgesichertes Quellenfundament für die Erforschung des deutschen, ja europäischen Mittelalters bereitzustellen, haben im Laufe der Generationen viel Lob für ihre Leistungen einheimsen können, sind aber gleichwohl bereit und imstande, sich immer wieder aufs neue der Frage zu stellen, ob ihr Tun noch zeitgemäß ist. Gelegenheit zur Reflektion bot im Mai 1998 ein gemeinsam mit der Historischen Kommission bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften im Historischen Kolleg veranstaltetes Symposium "Quelleneditionen und kein Ende?". Die Referate dieses Symposiums sind 1999 als Beiheft 28 der Historischen Zeitschrift erschienen. Daraus werden in dieser Broschüre zwei Beiträge in leicht veränderter Form wiedergegeben, die näher auf die Arbeit und Ziele der MGH und die mediävistische Quellenforschung überhaupt eingehen. Sie betreffen Profil und Aufgaben des Instituts in besonderer Weise und sollen Auskunft darüber geben, wo wir heute stehen und welche Gedanken wir uns über den Weg in die Zukunft machen.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Die Concordia Novi ac Veteris Testamenti ist das Hauptwerk Joachims von Fiore. Darin gewann die Idee Gestalt, mittels Aufweis von Korrespondenzen zwischen alttestamentlichen und kirchengeschichtlichen Ereignissen Gottes Heilsplan für die Menschheitsgeschichte zu entschlüsseln, so daß es möglich schien, gleichsam objektive Kriterien für die Deutung der Vergangenheit wie für eine Voraussage der Zukunft zu gewinnen und damit eine Handlungsanweisung für die Gegenwart. Das Werk erfreute sich mit 26 mehr oder minder vollständigen Abschriften, mit mehreren, zum Teil recht umfangreichen Kurzfassungen und diversen Textsplittern bei insgesamt 42 Textzeugen einer relativ breiten und vielgestaltigen Überlieferung. Gedruckt wurde die Concordia 1519 in Venedig, eine wenig befriedigende Teiledition wurde 1983 von dem amerikanischen Gelehrten E. Randolph Daniel vorgelegt. Der Text des Werkes ist folglich derzeit in nur höchst unvollkommener Form greifbar, und eine kritische Edition ist seit langem Desiderat der Forschung. Die vorliegende Studie ist ein Schritt dorthin. Sie ist der erste Versuch, die Gesamtüberlieferung des Werkes systematisch zu erfassen, zu beschreiben und zu ordnen, um das nötige Fundament für die Ratio editionis einer allen Ansprüchen genügenden kritischen Edition zu legen.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Nachdem 2006 der Band I (in 2 Teilen) dieses zur exakten Bestimmung und Überprüfung der Aszendenz der hochmittelalterlichen Herrscher (wie auch ihrer Gegenkönige) aus den Jahrhunderten zwischen König Konrad I. und Kaiser Friedrich II. erarbeiteten Werkes vorgelegt werden konnte, folgt hier mit dem Band II die Fortsetzung. Umfaßte der Band I die Zeit von 911–1137, also von Konrad I. bis zu Lothar von Süpplingenburg, so werden in diesem Band die Vorfahren der deutschen Herrscher und ihrer Gemahlinnen von Konrad III. bis Heinrich VI. dargeboten. In kritischen Untersuchungen sind die Vorfahren der Staufer, Welfen, Zähringer und verschiedener anderer Hochadelsfamilien – so etwa der Herzöge von Lothringen, der Grafen von Sulzbach, von Burgund, von Rethel, von Namur etc. – aus dem weitverstreuten Quellenbestand ermittelt und werden gängige ältere und jüngere Literaturmeinungen zur Abstammung jener Personen auf ihre Tragfähigkeit hin geprüft. Manche eingefahrene Ansichten können dabei als unhaltbar aufgezeigt und durch neue Ergebnisse ersetzt werden. Für die weitere Forschung wird hier ein Material aufbereitet, das für das Verständnis der hochmittelalterlichen europäischen Adelsgeschichte von zentraler Bedeutung ist.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Aktualisiert: 2019-04-26
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Aktualisiert: 2019-04-26
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Aktualisiert: 2019-04-26
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Das hier vorgelegte Corpus der Königsurkunden von Jerusalem in der Kreuzzugszeit umfaßt in der Hauptreihe 836 Nummern. Davon werden 266 echte oder gefälschte Stücke im Volltext dargeboten, der Rest wird durch Mitausstellungen, Deperdita und Konsense in Regesten erschlossen. Aufgenommen wurden die Urkunden der Könige oder der ungekrönten Herrscher von Jerusalem unter Einschluß Konrads von Montferrat, ferner der Königinnen und Regenten von Jerusalem, sodann eines Thronfolgers und einmal des Patriarchen von Jerusalem, als er in Vertretung des Königs urkundete, ohne Regent zu sein, außerdem die Urkunden der Grafen und Gräfinnen von Askalon vor ihrem Aufstieg zum Königtum. In einem Zeitraum von fast 200 Jahren werden insgesamt 29 Aussteller zuzüglich der Regenten erfaßt. Die Reihe der Herrscher reicht von Herzog Gottfried von Bouillon (1099–1100) und Balduin I. (1100–1118) über Friedrich II. (1225–1250) und Konrad IV. (1250–1254) bis Karl I. von Anjou (1277–1285) und König Heinrich II. von Zypern (1286–1291). Hier mit legt der unermüdliche Kreuzzugsforscher Hans Eberhard MAYER sein zum Lebenswerk gewordenes opus magnum vor.
Aktualisiert: 2017-07-17
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Aktualisiert: 2017-07-17
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Quellen zur frühen Würzburger Bistumsgeschichte sind äusserst rar. Nach Kilian und Bonifatius ist der Angelsachse Burchard eine der wichtigsten Persönlichkeiten der Frühzeit des Bistums Würzburg. Der gebürtige Angelsache Burchard gehörte zu den engsten Mitarbeitern und Schülern Bonifatius, der ihn 742 zum ersten Bischof von Würzburg weihte.Die Lebensgeschichte Burchards wurde in hagiographischer Form drei Mal beschrieben: Die Vita antiquior stammt aus dem 10. Jahrhundert, die Vita posterior aus dem 12. Jahrhundert und die metrischen Bearbeitung aus dem 14. Jahrhundert. In der vorliegenden Edition werden diese drei Burchard-Viten erstmals in einer modernen textkritischen Ausgabe zugänglich gemacht. Den lateinischen Texten vorangestellt ist eine ausführliche Einleitung, welche die Biographie Burchards rekonstruiert, Entstehungsort, Abfassungszeit und Verfasserfragen erörtert, ferner Aufbau und Inhalt sowie die sprachliche Gestaltung und schliesslich den Gebrauch von Vorlagen untersucht. Was den historischen Wert der Burchard-Viten besonders unterstreicht, ist die These, dass der Verfasser der Vita posterior vermutlich kein geringerer war als der namhafte Geschichtsschreiber Ekkehard von Aura.
Aktualisiert: 2017-07-17
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Die auf die 1819 vom Reichsfreiherrn Karl vom Stein gegründete „Gesellschaft für ältere deutsche Geschichtskunde“ zurückgehenden Monumenta Germaniae Historica haben die Aufgabe, durch kritische Quellen-Ausgaben und -Studien der wissenschaftlichen Erforschung der mittelalterlichen Geschichte Deutschlands und Europas zu dienen. Dieses Ziel verfolgen sie dadurch, dass sie in ihren Editionsreihen mittelalterliche Textquellen der Forschung zugänglich machen und durch kritische Studien zur wissenschaftlichen Erforschung der deutschen und europäischen Geschichte beitragen. Die Aufgaben der Monumenta Germaniae Historica haben sich in den letzten Jahrzehnten durch die Einbeziehung neuer Quellengruppen und durch die Vermehrung der Forschungsbereiche stetig erweitert. Neben Werken der Geschichtsschreibung, Urkunden, Gesetzen und Rechtsbüchern werden auch Briefsammlungen, Dichtungen, Memorialbücher und Necrologe, politische Traktate und Schriften zur Geistesgeschichte herausgegeben.
Aktualisiert: 2019-04-26
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Aktualisiert: 2017-03-28
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Aktualisiert: 2017-07-17
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Aktualisiert: 2019-04-26
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