Momentaufnahmen
Do ko ma song jetz wos-ma wui
do is nix g‘stäit ned, a koa G‘schpui
denn dieser schlichte Aug‘nblick
signalisiert gelebtes Glück…
Momentaufnahmen nia ned liang
im Gegenteil: as Herz o-riahrn
die Achtung vor der Kreatur
bedeutet „Ja!“ zu der Natur…
Ma kimmt beim Buidl ins studiern
wohie mia eigentlich mutiern
des Mensch‘n Überheblichkeit
vernichtet Leben wia ned g‘scheid…
Der Woid trogt scho as Bett‘l-Gwand
Orkane stürmen übers Land
die Seuch‘n fordern ihr‘n Tribut
im Somma quält die Hitzeglut….
Der Fortschritt der Evolution
und Schöpferkraft wird Illusion
die Warnungen bleim ungehört
die Menschheit grod de Wäit zerstört…
Aktualisiert: 2023-04-06
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Da bin ich wieder - der Luggi! Mit vielen neuen Streichen und Geschichten!
Ich bin jetzt schon fünfzehn Jahre alt und es ist viel passiert, seit ich mein letztes Tagebuch beendet habe. Einiges ist anders geworden für mich und meine Familie. Ich bin seit vier Monaten im Bischöflichen Studienseminar in Regensburg, der Stadt mit dem großen Dom. Auch auf das Gymnasium dort gehe ich. So bin ich jetzt nicht mehr so oft zuhause, in Kammerau, bei meiner Familie. Es gibt viel Neues zu erzählen, Lustiges und manchmal Trauriges.
Man darf gespannt sein, was es in meinem zweiten Tagebuch alles zu lesen gibt!
Aktualisiert: 2022-10-17
> findR *
In diesem Buch stellen sich 100 Personen die Frage: "Und ihr, für wen haltet ihr mich?"
Schüler, Studenten, Mütter und Väter, Kabarettisten, Politiker, Personen des öffentlichen Lebens - die unterschiedlichsten Persönlichkeiten geben die unterschiedlichsten Antworten zu dieser tiefgründigen Frage.
„Es geht um die Qualität unserer Beziehung zu Jesus. ... Die Beziehung zu ihm ist die wichtigste unseres Lebens. ...“
(Der Passauer Bischof Dr. Stefan Oster SDB im Hirtenbrief zum 1. Fastensonntag 2018)
Aktualisiert: 2023-03-23
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Es war einmal...
Der heutige Tag war eigentlich nichts Besonderes: Er war für die Jahreszeit zu mild und präsentierte nur einen grauen, von Wolken verhangenen Himmel, aus dem sich vereinzelt in kleinen Schauern die Regentropfen lösten. Und trotzdem: Die Luft – obgleich gewiss nicht lau – trug bereits jenen Duft von frischer, offener Erde in sich, welcher dem Frühling so eigen ist und welcher die Menschen unter dem aus der Winterruhe erwachenden Gezwitscher der Vögel jedes Jahr auf das Neue von Aufbruch träumen lässt.
Aktualisiert: 2023-03-29
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Es ist keine leichte Zeit, die wir gerade durchleben. Viele Ängste gehen um und schleichen sich in unsere Gedanken. Umso wichtiger ist, dass wir diese Zeit bewusst und besinnlich begehen. Beim Lesen oder Vorlesen der Verse kommt weihnachtliche Stimmung auf und lässt uns unsere Sorgen vergessen.
Aktualisiert: 2022-03-09
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Dieses Tagebuch wurde während des Lockdowns 2020/21 verfasst. Bewusst war die Entscheidung der Autorin, dabei
den Fokus auf das Positive zu richten, in dem sie sich immer wieder vergegenwärtigte, wie man zu einer akzeptierenden
Haltung ndet, ohne dabei kritischen Fragen auszuweichen.
Hinausgehend über die persönliche Erfahrung, versteht sich ihr Text als Anregung, Kraft im Naheliegenden und uns
auch geographisch Nächsten zu schöpfen. Ja vielleicht sogar als Einladung, sich selbst und unsere Umgebung mit neuen
Augen zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-03-29
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So, lieber Xaverl, jetzt ist es also wirklich wahr: Ich geh auf Kur! Die Vroni hat schon die Koffer gepackt, und sie kommt auch mit! Naja, ich konnte es ihr nicht abschlagen, schließlich hat sie auch schon so lange keinen Urlaub mehr gehabt. Und dieses Bad Reichenthal ist ja so ein berühmter und schöner Ort. Da gefällt es ihr sicher! Ich hab ihr in einer schönen kleinen Pension ein Zimmer gemietet, damit sie mir beim Essen im Sanatorium nicht immer auf den Teller schaut! Sie wollte ja partout auch in der Klinik wohnen, aber das habe ich ihr schon ausgeredet! „Du bist ja eh gesund, was wirst’D dann den kranken Leuten, die wo zum G’sundwerden ein Bett brauchen, den Platz wegnehmen? Du bekommst da ein schönes Zimmer gleich ums Hauseck herum bei einer netten Privatvermietung, da hast’D es g’wiß Recht schön! Und Dein eigener Herr bist auch! Und wenn’s Dir nicht paßt, dann bleibst halt daheim! Und überhaupts: Wer zahlt, schafft an, das war schon immer so!“
Aktualisiert: 2021-04-09
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Dieses Buch handelt von den Bewohnern eines Dorfes. Es nennt die Namen derer, die in dem kleinen Dorf Loipfering mit seinen sechs Bauernhöfen und Inhäusern und den wenigen Gütlern geboren wurden, geheiratet haben und schließlich gestorben sind.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Wie lange die Nacht dauert, dachte William und wälzte sich herum, Tränen liefen ihm über die Wangen. Bereits seit einem Jahr und vier Monaten ging seine geliebte Jane zu ihrer Tochter, um sich um ihre Enkelin zu kümmern, und blieb dort. Zuerst besuchte William sie oft, aber Jane war immer kalt zu ihm, die Beziehung kam zum Stillstand und er verstand nicht, wie er vorgehen sollte.
Aktualisiert: 2021-03-05
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In der „Rettungsgasse“ sieht der Autor Sepp Rehrl ein bekanntes Bild für unsere Zeit. So wie wir auf der Autobahn zum Stillstand, zum Warten, gezwungen sein können, zeigen ihm manch gesellschaftliche Verhältnisse, dass wir stellenweise auf Grund gelaufen sind und einen neuen Lebensstil benötigen.
Mit dem aus der Bibel bekannten Satz „Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewinnt, ...?“ diese aber unreparierbar zurücklässt, möchte er die dramatische Lage beschreiben und eine zukunftsfähige, enkeltaugliche Richtung einfordern.
Er belässt es nicht dabei, die Störungen und Verirrungen zu benennen, sondern findet „Fundstücke“ verschiedenster Art, die hoffen lassen. Als unseren Trainer sieht er auch Papst Franziskus auf seiner Seite und kleidet manche Aussagen in verträglichen, tiefgründigen Humor.
Aktualisiert: 2021-03-05
> findR *
2020 - ein, sagen wir mal, interessantes Jahr! Da man aber nie den Humor verlieren sollte, wird ihnen Band 3 der beliebten „boarischen Schmankerlwitze“ hoffentlich den ein oder anderen Schmunzler entlocken. Verbreiten Sie die gute Laune in Ihrer Umgebung!
Kleine Kostprobe gefällig?
Abkürzung
In München spricht a junga Mo
an ältern Herrn am Bahnhof o:
„Hey Opa, i kenn mi ned aus
- wia kumm i do zum Krankenhaus?“
„Am schnellsten,“ sogt der, „wenns`d scho frogst,
indem`sd nomoi `hey Opa` sogst…!”
Aktualisiert: 2021-04-06
> findR *
Gerade die Advents- und Weihnachtszeit bietet uns als „Staade Zeit“ oft und oft Gelegenheiten, im dämmrigen Raum eine Kerze anzuzünden und im Zuhören und Vorlesen selber wieder etwas zur Ruhe zu kommen, den Texten, egal ob heiter oder ernst, zuzuhören, still zu lauschen und darüber nachzudenken. Und wir Menschen brauchen alle diese Ruhe und die Stille, in der unsere tiefste Sehnsucht wieder Platz findet:
„Und Friede auf Erden den Menschen!“
Aktualisiert: 2020-11-30
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Die Pfarrei Aschenau Herz-Jesu freut sich über die frische Renovierung und die neue Orgel und feiert dies mit einem Kirchenführer.
Aktualisiert: 2023-04-20
> findR *
Die Erzählungen, die ich hier gesammelt und aufs Papier niedergeschrieben habe, stammen aus meiner niederbayerischen Heimat, auf die ich freilich sehr stolz bin!
Ich will Begebenheiten aus dem in meinen Augen schönsten Teil Niederbayerns erzählen: aus dem Bayerischen Wald.
Und in dieser ganz besonderen Gegend wohnt eben halt auch ein ganz besonderer Menschenschlag: der Waidler! Menschen gibt es überall auf der Welt, Waidler aber gibt es nur hier!
Und das ist auch gut so!
Aktualisiert: 2020-07-23
> findR *
In diesem Buch stellen sich 100 Personen die Frage: "Und ihr, für wen haltet ihr mich?"
Schüler, Studenten, Mütter und Väter, Kabarettisten, Politiker, Personen des öffentlichen Lebens - die unterschiedlichsten Persönlichkeiten geben die unterschiedlichsten Antworten zu dieser tiefgründigen Frage.
„Es geht um die Qualität unserer Beziehung zu Jesus. ... Die Beziehung zu ihm ist die wichtigste unseres Lebens. ...“
(Der Passauer Bischof Dr. Stefan Oster SDB im Hirtenbrief zum 1. Fastensonntag 2018)
Aktualisiert: 2022-09-20
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Mit Fisch und Wild war Winzer in früheren Zeiten reich gesegnet. Deshalb erzählen wir älteren Fischer gerne vom
übergroßen Fischreichtum in unseren Gewässern, so auch ich.
Meine beiden Enkel fragten mich immer wieder, wie es früher war. Dann zeichnete ich einige Fische und schnitzte
jedem ein kleines Fischlein, dann noch eins und noch eins. So wurde die Idee geboren, alle Fische der Donau und
ihrem Einzugsgebiet zu modellieren bzw. zu schnitzen. Jetzt sind es an die 58 Arten geworden mit über 100 Fischen.
Mit der Ausstellung „Fische der Bayerischen Donau und ihre Nebenfl üsse“ und dem hierzu erschienen Buch,
die keinen kommerziellen Hintergrund haben, möchte ich die Öffentlichkeit auf die Wertigkeit der Fische mit ihrem
Lebensraum aufmerksam machen und den Gewässer- und Artenschutz anregen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Michael Reumanns erstes Kochbuch
Aktualisiert: 2020-06-30
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Das Ungeheuer von Loch Ness im Attersee: Allein im tiefen See
Fleissige Männer zum Aussuchen: Schichtarbeit
Enttäuschte Liebe: Blätter im Wind
Dackelphilosophie im Biergarten: Herr und Hund
Die Pharmareferentin beim Arzt: schnell und schmerzhaft
Skulpturenausstellung: Für Kinder geeignet.
Ein Spanner wird zum Opfer: Heimtücke
Warum in Amstetten niemand verhaftet wurde: Kellerblume
Der Pianist und die Querflöte: Der nach ihrer Pfeife tanzt
Kleine Kinder sollte man nicht stören: Der kleine Programmierer
Der Rasenmäherroboter von der Nachbarin: Der Rasenroboter büchst aus
Wilderer Romantik: "Geh, Franzl, hol die Zither"
Hacker macht Heiratsantrag: Der Hacker im Supermarkt
Essay über Filme und Festivals: Im Kino gehn die Lichter aus
Einem Organisten zu Ehren: Das Glück. Absender unbekannt
Der Spanner am FKK Strand: Shoot me
Das Lebensziel: Villa am Attersee
Eine Mücke nervt gewaltig Die Mücke
Eine Zeitung macht sich selbständig: "Salzburger Nachrichten"
"Erzähls deiner Friseuse": Im Friseurladen
Verhängnisvolle Empathie: Ein verständnisvoller Mensch
Alle telefoniern mit den Handys: Handycap
Das Fest der Liebe, eine Katastrophe: Weihnacht an der Autobahn
Sterben müssen, sterben dürfen: hinaus, hinaus.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Zur selln Zeit war’s in Galiläa,
wo des liegt, moan ich, wißt’s ös eh aa,
da hat sich des ois zugetragn,
was mia enk da heunt woll’n sagn:
de G’schicht vom Leiden vom Herrn Christ,
wias beim Matthäus aufg’schriebn is.
Alfred Binder (Pfarrer)
So gibst du nun, mein Jesu, gute Nacht!
So stirbst du denn, mein allerliebstes Leben?
Ja, du bist hin, dein Leiden ist vollbracht.
Mein Herr ist tot, sein Geist ist aufgegeben.
August Pfeifer (Barockdichter)
Aktualisiert: 2020-02-13
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Im Herzen von Passau
Vorwort der Herausgeber
Das Kloster St. Nikola ist ein Symbol für die Passauer Kulturgeschichte. Gegründet vor den Mauern der Stadt liegt es mittlerweile im Zentrum der Stadt und wird belebt durch die vielen Studentinnen und Studenten, für die St. Nikola wie ein Eintrittstor zum Uni-Campus geworden ist. Anlass für die vorliegende Veröffentlichung ist das 950. Jubiläum der Gründung von St. Nikola, welches am 9. Dezember 2017 mit einem Festakt gefeiert wurde. Es war damals schon geplant, die Vorträge von Dr. Drost, Dr. Schweikl und Dr. Schwemmer im Rahmen dieser Feierlichkeit in noch ausführlicherer Form in einem Buch zu veröffentlichen.
Dem Kunsthistoriker Dr. Drost ist es auch zu verdanken, dass es zur Jubiläumsfeier im Jahr 2017 kam, da er in seiner Forschungsarbeit über St. Nikola auch mit dem Gründungsdatum befasst und dieses mit großer Wahrscheinlichkeit auf 1067 festlegte. Die Argumentation dazu und ein stichpunktartiger Aufriss bilden im vorliegenden Buch den geschichtlichen Überblick über die fast 1000jährige Geschichte des Klosters. Der Beitrag von Dr. Schwemmer soll erstmals einen Überblick über die kirchenmusikalische Entwicklung bis heute geben. Dr. Schweikl belichtet in seinem Artikel die Geschichte der Pfarrei St. Nikola, die erst 1958 begann und schon 2007 endete – eine kurze aber sehr interessante Geschichte einer Pfarrei mitten in Passau.
Die genannten Beiträge werden ergänzt durch eine bisher noch unveröffentlichte geistliche Darstellung der ca. 90 Fresken der Kirche durch den ehemaligen Pfarrer von St. Nikola Rainer Kolm. Weiterhin sollen auch Zeitzeugen zu Wort kommen und schließlich wird ein Blitzlicht auf die Katholische Studentengemeinde als Haupt-Nutzer von St. Nikola geworfen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen und freuen uns, wenn Sie mit dem Kloster St. Nikola weiterhin verbunden bleiben.
Ihre Herausgeber
Dr. Michael Schweikl, Dr. Marius Schwemmer, DV Andreas Erndl
Aktualisiert: 2020-08-06
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