Le Corbusier, Architekt der Bücher

Le Corbusier, Architekt der Bücher von Smet,  Catherine de
Die Bauten von Le Corbusier gehören längst zum unverrückbaren Kanon der Architektur des 20. Jahrhunderts. Kaum bekannt und bisher gar nicht gewürdigt, wurde Le Corbusiers Schaffen als Buchgestalter und Autor: Le Corbusier hat in seinem Leben über vierzig Bücher minutiös geplant und realisiert. Catherine de Smet, Kunsthistorikerin und Kritikerin, zeichnet erstmals, zum Teil anhand von unveröffentlichtem Archivmaterial, den Entstehungsprozess dieser Werke nach und erläutert, welche Bedeutung Le Corbusier dem Buch als wesentlichem Medium in seinem Schaffen beigemessen hat.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Ex Nihilo

Ex Nihilo von Nooteboom,  Cees
Mit seinem Essay Ex Nihilo – Eine Geschichte von zwei Städten reflektiert der niederländische Schriftsteller Cees Nooteboom die Stadt der Moderne. Anhand der Beispiele Brasília und Chandigarh untersucht er, wie diese streng am Reissbrett entstandenen Musterbeispiele des modernen Städtebaus von ihren Bewohnern verändert und genutzt werden. Die begleitenden Bilder des Fotografen Iwan Baan treten in einen Dialog mit Nootebooms Text. Sie zeigen die alltägliche Verwendung der Architektur der Meisterarchitekten Oscar Niemeyer und Le Corbusier durch die Menschen, die hier leben. Das Buch ist eine Neuausgabe unserer Publikation Brasília – Chandigarh in deutscher Sprache und handlichem Format.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Dynamische Erscheinungsbilder im kulturellen und öffentlichen Kontext

Dynamische Erscheinungsbilder im kulturellen und öffentlichen Kontext von Felsing,  Ulrike
Die Publikation untersucht Verfahren zur Bildung flexibler Erscheinungsbilder für öffentliche und kulturelle Einrichtungen. Konventionelle Logos, wie sie klassischerweise für Firmen verwendet wurden, sind das Resultat eines einmaligen Verdichtungs- und Abstraktionsvorgangs. Im Gegensatz dazu verbergen flexible Erscheinungsbilder die vielfältigen Komponenten nicht in ihrem Logo, sondern bilden aus ihnen eine komplexe Zeichenfamilie. Mit der Kombination von Basislogo und Zeichenfamilie ist das Erscheinungsbild in der Lage, das Grundsätzliche (die Philosophie der Institution, das Programm) und das Spezifische zu repräsentieren (z.B. die wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen). Die Autorin beschreibt die Wirkung und Potentiale von Erscheinungsbildern und bietet allgemeine Kriterien an, wodurch sich ausgereifte dynamische Erscheinungsbilder auszeichnen. Das Thema wird zusätzlich über künstlerische Projekte sowie Referenzbeispiele aus den Natur- und Geisteswissenschaften vorgestellt. Fallstudien von bekannten Gestaltern wie Karl Gerstner und Ruedi Baur dienen der Vertiefung der Analyse.
Aktualisiert: 2022-01-08
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unbestimmt

unbestimmt von Bellut,  Clemens
unbestimmt handelt von Wolken und clouds, von Granularem, von Unschärfen, Übergängen und Flaneuren, von Zufall und Imperfektion: Figuren, an denen unsere üblichen Erwartungen scheitern, die Welt nach Kategorien und Gestalten zu bestimmen. Die Reflexion dieser Figuren kann vielleicht andere Aspekte des neu erfahrenen Verlustes vertrauter Bestimmtheiten – beispielsweise an Börsen und Finanzmärkten, im Strassenbild, in wissenschaftlichen und künstlerischen Gewissheiten – beleuchten. Was, wenn die sonst geübten Bestimmtheiten selbst ein wirkender Teil aktueller Krisen wären? Das Buch bringt die Frage zur Anschauung, wie sich das, wovon sich nicht in bestimmenden Kategorien sprechen lässt, seriös zur Darstellung bringen lässt.
Aktualisiert: 2022-01-08
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100 Jahre Schweizer Grafik

100 Jahre Schweizer Grafik von Brändle,  Christian, Gimmi,  Karin, Junod,  Barbara, Rebele,  Christina, Richter,  Bettina
"100 Jahre Schweizer Grafik" bietet einen frischen Blick auf hundert Jahre Schweizer Typografie und Fotografik, Plakat, Erscheinungsbild, Buchgestaltung, Publizistik und Schriftdesign. Der Band zeigt mit anschaulich geschriebenen Beiträgen ausgewiesener Fachleute, visuell optimal in Szene gesetztem Bildmaterial und der Buchgestaltung durch NORM aus Zürich sowohl heutige visuelle Gestaltung wie auch die feinen Traditionslinien, die zwischen der Arbeit verschiedener Epochen verlaufen. Auf einer Zeit- und Themenachse verknüpft und beschreibt die Publikation unterschiedliche Perioden, Generationen- und Paradigmenwechsel, ihre visuellen Sprachen und Überzeugungen, aber auch Tätigkeitsfelder, Medien und das Verhältnis zu Werbung, Kunst und Politik. Grafik aus der Schweiz spiegelt internationale Tendenzen ebenso wie lokale Unruhe. Hohe konzeptionelle und formale Qualität, Ironie und Witz sind ihre Begleiter. Ein neues, umfassendes Referenzwerk Schweizer Designs. Mit Beiträgen der Herausgeber sowie von Hans-Rudolf Bosshard, Christoph Bignens, Max Bruinsma, Jürgen Döring, Meret Ernst, Ulrike Felsing, Roland Früh, Ariel Herbez, Richard Hollis, Martin Jaeggi, Andres Janser, Roxane Jubert, Urs Lehni, Claude Lichtenstein, Kerry William Purcell, François Rappo, Jörg Stürzebecher und Ruedi Widmer.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Sensing the Future: Moholy-Nagy, die Medien und die Künste

Sensing the Future: Moholy-Nagy, die Medien und die Künste von Botar,  Oliver
Die Suche nach dem richtigen Umgang mit der digitalen Flut an Informationen und Bildern, die Veränderung des Verhältnisses zwischen Mensch und Technologie sowie die damit einhergehende Tendenz zur fortschreitenden Entköperlichung sind Themen, die heute breit diskutiert werden. Sie sind aber nur vermeintlich Erscheinungen unserer Zeit. In seinem künstlerischen Werk und mit dem experimentellen Einsatz neuer Medien nahm der Avantgardist und Bauhaus-Lehrer László Moholy-Nagy (1895–1946) die aktuellen Diskussionen vorweg; bereits in den 1920er-Jahren war er überzeugt, dass die Menschen Unterstützung brauchen, um mit der Sinnesüberreizung in einer zunehmend technologisierten und – hier erweist sich Moholy-Nagys Voraussicht als beinah prophetisch – digitalisierten Umwelt zurechtzukommen. In diesem Band untersucht Oliver A. I. Botar die Methoden, mit denen sich Moholy-Nagy in seinem Werk mit Technologie befasst hat und geht der Frage nach, inwieweit er als Pionier des Digitalen zu betrachten sei. Ausserdem möchte der Band auch jüngere Leser an die wegweisende Figur heranführen und die Relevanz von Moholy-Nagys Arbeit für aktuelles künstlerisches Schaffen unterstreichen.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Max Bill. Sicht der Dinge

Max Bill. Sicht der Dinge von Müller,  Lars
Die von Max Bill im Auftrag des Schweizerischen Werkbundes SWB konzipierte internationale Wanderausstellung "Die gute Form" wurde zum ersten Mal 1949 anlässlich der Schweizerischen Mustermesse in Basel präsentiert. 80 von Bill gestaltete Tafeln zeigten von ihm ausgewählte, beispielhaft geformte Konsumgegenstände aus aller Welt. Die Schau sorgte in der Schweiz für einigen Ärger, über die Landesgrenzen hinaus für Furore und Gesprächsstoff; und sie hatte eine weitreichende Wirkung – etwa auf die Art, in der Konsumgegenstände wahrgenommen wurden. Die Publikation dokumentiert Bills Initiative mit den originalen Ausstellungstafeln und zahlreichen zeitgenössischen Texten, und sie stellt die Wanderschau in einen theoretischen, wirkungs- und designgeschichtlichen Kontext. Mit Beiträgen von Max Bill, Jakob Bill, Claude Lichtenstein, Renate Menzi und Deyan Sudjic.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Mensch Klima!

Mensch Klima! von Lanz,  Klaus, Müller,  Lars, Rentsch,  Christian, Schwarzenbach,  Rene
Mensch Klima! setzt sich zum Ziel, das komplexe Klima system zu erkunden, die Erkenntnisse der Klimaforschung verständlich darzustellen und die Hintergründe der Klimapolitik aufzuzeigen. Denn das Wissen um Fakten und Zusammenhänge ist Voraussetzung für Problembewusstsein und Meinungsbildung. Das Buch gewährt Einblicke in die Klimageschichte der Erde und zeigt, welche Faktoren für den Klimawandel verantwortlich sind. Mensch Klima! stellt Fragen und gibt Antworten: Warum wird es auf der Erde wärmer? Mit welchen Folgen müssen wir rechnen? Was können wir dagegen tun? Wer bestimmt die Zukunft? Als Bildband und Lesebuch wendet sich Mensch Klima! in einprägsamen Texten und packenden Bildsequenzen an alle, die sich mit Kenntnis und Verstand dem wohl akutesten Problem unseres Planeten stellen wollen.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Corporate Diversity

Corporate Diversity von Janser,  Andres, Junod,  Barbara, Museum für Gestaltung Zürich,  Museum
Das Atelier der J.R. Geigy AG war Ausgangspunkt einer Sternstunde der Schweizer Grafik der 50er- und 60er-Jahre. Die aufgeschlossene Unternehmenskultur des Basler Chemiekonzerns ermöglichte eine exemplarische Verbindung von Produkt- und Firmenwerbung. Die Werke zeigen eine modernistische Formensprache, ohne dabei einem formelhaften Stil verpflichtet zu sein. Eine bildhafte Symbolik hatte darin ebenso ihren Platz wie das Lernen von der ungegenständlichen Kunst, der manche der beteiligten Grafiker nahe standen. Unter der langjährigen Leitung von Max Schmid arbeiteten u. a. Roland Aeschlimann, Karl Gerstner, Jörg Hamburger, Steff Geissbühler, Andreas His, Toshihiro Katayama und Nelly Rudin. Auch freischaffende Gestalter wie Michael Engelmann, Gottfried Honegger, Armin Hofmann, Herbert Leupin, Warja Lavater, Numa Rick und Niklaus Stoecklin wurden beauftragt. In den 60er-Jahren orientierte sich das Basler Atelier, insbesondere George Giusti und Fred Troller, an der Entwicklung der Ateliers der Tochterfirmen in den USA und Grossbritannien und setzte vermehrt auf Werbung. Mit dem Geigy Design wird ein bedeutender Schweizer Beitrag zur internationalen Designgeschichte in seiner Konsequenz und Eigenständigkeit erstmals umfassend vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Schweizer Fotobücher 1927 bis heute

Schweizer Fotobücher 1927 bis heute von Pfrunder,  Peter
Schweizer Fotobücher 1927 bis heute bietet einen neuartigen Überblick zur Schweizer Fotogeschichte. Im Mittelpunkt stehen siebzig ausgewählte Fotobücher, von Klassikern über längst vergessene Publikationen bis zu fulminanten Werken zeitgenössischer Fotokünstler. Die einzelnen Bücher werden mit grosszügigen Bildstrecken und Texten renommierter Autoren vorgestellt und in fünf längeren Essays in ihrer Zeit verortet. Eine ausführliche Bibliografie ergänzt den Band. Schweizer Fotobücher ist ein chronologisches Referenzwerk, das den Wandel der Fotografie vom Dokument zum subjektiven oder künstlerischen Ausdrucksmittel nachzeichnet. Es ist aber auch eine Hommage an das Fotobuch, das sich immer wieder als ideales Medium für die Präsentation fotografischer Arbeiten erwiesen hat. Mit dieser kompakten Darstellung knüpft die Fotostiftung Schweiz aus Anlass ihres vierzigjährigen Bestehens an ihre bisherigen Standardwerke zur Geschichte der Schweizer Fotografie an und liefert damit auch einen neuartigen Schlüssel zum Verständnis eines wichtigen Kapitels der zeitgenössischen visuellen Kultur seit den 1920er Jahren.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Menschen am CERN

Menschen am CERN von Pol,  Andri
Orte, die von besonderer Bedeutung sind für den Fortschritt in Wissenschaft und Technik, bleiben dem gewöhnlichen Auge oft verborgen. So auch CERN, die Europäische Organisation für Kernforschung nahe der Stadt Genf, in dem Forschende physikalische Grundlagenforschung betreiben, auf der Suche nach Erkenntnissen, die eines Tages vielleicht unser Verständnis vom Universum revolutionieren werden. Der Schweizer Fotograf Andri Pol hat sich unter die multikulturelle Forschergemeinschaft gemischt und sie bei der Arbeit begleitet. Dabei ist ein einmaliges Porträt dieser faszinierenden 'Unterwelt' entstanden. Die Spitzenforschung erlangt ein menschliches Gesicht. Der Band wird durch einen Essay von Peter Stamm komplettiert.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Weiss

Weiss von Hara,  Kenya
'Weiss' ist kein Buch über Farbe. Es ist vielmehr ein Versuch des Autors, das Wesen von Weiss zu ergründen, das er eng mit der Quelle der japanischen Ästhetik verbunden sieht, die für Einfachheit und Feinheit steht. Leere und das vollkommene Nichts sind die zentralen Begriffe, die in dieser Publikation diskutiert werden. Kenya Hara betrachtet seine Arbeit als Designer als eine reine Form von Kommunikation. Gute Kommunikation zeichnet sich durch gegenseitiges Zuhören aus, statt dem Gegenüber seine Meinung aufzudrängen. Diese Form der Verständigung wird von Kenya Hara mit einem 'leeren Gefäss' verglichen. Ebenso gibt es in der visuellen Kommunikation Zeichen, deren Bedeutung begrenzt ist, aber auch Zeichen wie das Kreuz oder den roten Kreis auf der japanischen Flagge, die wie leere Gefässe, jede Beutung zulassen und der Vorstellung keine Grenzen setzen. Nicht nur die Tatsache, dass das japanische Schriftzeichen für Weiss Bestandteil der Schriftzeichen für Leere ist, haben ihn veranlasst, die Farbe Weiss in eine enge Verbindung mit dem Zustand der Leere zu setzen. Das Buch bietet einen persönlichen Einblick in die Philosophie des erfolgreichen Designers und Autors von 'Designing Design'.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Strassenräume Berlin Shanghai Tokyo Zürich

Strassenräume Berlin Shanghai Tokyo Zürich von Krusche,  Jürgen
Die Strasse ist ein öffentlicher Raum, der uns so vertraut ist, dass wir ihn kaum bewusst wahrnehmen. Strassenräume stellen Alltagsräume dar, die in jeder Kultur auf ihre spezifische Art und Weise genutzt werden. Das Buch zeigt sowohl die vielfältigen Nutzungen als auch die unterschiedlichen Weisen, wie die Qualität öffentlicher Räume je nach kulturellem, politischem oder ökonomischem Hintergrund sichtbar wird. Bildstrecken zeigen die Einzigartigkeit und Qualität dieser Räume in den vier Städten im interkulturellen Vergleich.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Atmosphäre

Atmosphäre von Blum,  Elisabeth
Was Orte sind, Objekte und Räume, scheint bekannt. Wir verlassen uns auf metrisch Vermessenes. Wir setzen auf historische, kunstwissenschaftliche, architektonische, städtebauliche Informationen. Was aber bestimmt darüber hinaus unsere körperliche, emotionale und imaginative Erfahrung im Raum? Wie kommen atmosphärische Wirkungen zustande? Wir wissen, dass sich individuelle Wahrnehmungen je nach Erinnerungen, Ereignissen, Spuren, die einem Raum zugehören, drastisch ändern können. Doch wie lesen und konstruieren wir die Überlagerung realer und imaginativer Schichten räumlicher Komplexität? Ein Buch zur atmosphärischen Raumerfahrung.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Es glaubt.

Es glaubt. von Müller,  Lars, Niederberger,  Lukas
Dem erfolgreichen Konzept von «Das Bild der Menschenrechte» und «Wem gehört das Wasser?» folgend, widmet sich der Band dem Ursprung und Sinn des Glaubens. Religiöse Phänomene wie Sehnsucht nach Transzendenz, Innerlichkeit, Einheitserfahrung, Glück, Lebenssinn, Ritualen sowie nach Erklärungsmodellen bezüglich Ursprung und Zukunft von Mensch und Welt existieren inner- und ausserhalb von offiziellen religiösen Gruppierungen. Das Buch will mit Texten und einer klaren Bildsprache das Phänomen «Glauben» auf eine Weise thematisieren, die den Leser und Betrachter in die Welt des Numinosen und Geheimnisvollen führt und ihm gleichzeitig ein Stück kritische Orientierung und existenzielle Fragen auf die weitere Weg- und Sinnsuche mitgibt. Ebenso ist eine kritische Auseinandersetzung mit den traditionellen Weltreligionen Inhalt der Publikation, um in der komplexen Diskussion differenzieren zu können zwischen politischen, kulturellen oder spezifisch religiösen Wurzeln von Konflikten.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Nationalpark

Nationalpark von Kunz,  Stephan, Lenzlinger,  Jörg, Steiner,  Gerda
Das Künstlerpaar Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger verwandelt den Sulserbau des Bündner Kunstmuseums in einen noch nie dagewesenen Nationalpark. Vom Untergeschoss bis in den Dachgiebel hinauf gestalten sie das Gebäude um. Die Ausstellung umfasst eine enzyklopädische Sammlung von Kostbarkeiten aus dem reichen Fundus von Steiner&Lenzlinger sowie eine barocke Installation mit einer Pflanzen- und Kristallwelt, die sich im Laufe der Zeit stetig verändert, die wächst und vergeht, die blüht und verblüht. Im Nationalpark sind Bildergärten, Gedankenfelder und Wissensquellen angelegt, die neue Ideen und Zusammenhänge entstehen lassen, was denn die Natur und das Museum sein könnten. Der Schweizerische Nationalpark feiert 2014 sein 100-jähriges Jubiläum. Die Ausstellung von Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger im Bündner Kunstmuseum bildet dazu den künstlerischen Auftakt.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Programme entwerfen

Programme entwerfen von Geisler,  Harald, Gerstner,  Karl, Pabst,  Jonas
Karl Gerstners Arbeit ist ein Meilenstein in der Geschichte der Gestaltung. Eines seiner wichtigsten Werke war "Programme entwerfen", das hier in einer Neuauflage der Originalpublikation von 1964 erscheint. In vier Essays stellt der Autor die Grundlagen seiner gestalterischen Methode dar. Die damals gezeigte Methode zum Entwerfen zeigt keine Rezepte, sondern ein Modell für das Entwerfen im beginnenden Computerzeitalter. Dass Buch liefert aber auch heute noch anwendbare Denkmodelle, allerdings keine Lösungen, kein richtig oder falsch, nichts Absolutes - sondern Grundlegendes ist hier auf innovative, in die zukunftweisende Art erarbeitet. Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Computational Design, das uns die Möglichkeit von programmierter Gestaltung vorhält, gewinnt dieses Buch an Spannung und Aktualität. Die vielen Beispiele aus Grafik und Produktdesign, Musik, Architektur und Kunst regen dazu an, das Gezeigte weiterzudenken und in die eigene Arbeit zu integrieren.
Aktualisiert: 2020-05-05
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Kopf an Kopf

Kopf an Kopf von Brändle,  Christian, Macho,  Thomas
Politicians are omnipresent in our society. How they present themselves depends on historical context as well as on the prevailing form of government and cultural environment. Vital components of political work are image building, political advertising, election campaigns, and self-representation, but also the tearing down of one’s opponent. The exchange between politicians and the people is marked by a complex disparity. While politicians seek to rally broad sectors of the population behind their programs, they only engage sporadically in a genuine exchange with individuals. This publication illuminates historical roots, epoch-making election campaigns, recurrent patterns in political public relations, and defining figures such as Lenin, Che Guevara, Arnold Schwarzenegger, and Yulia Tymoshenko.
Aktualisiert: 2022-01-08
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Was ein Haus in sich selbst verankert

Was ein Haus in sich selbst verankert von Fuhrimann,  Andreas, Hächler,  Gabrielle
Die Zürcher Architekten Fuhrimann Hächler nehmen sich verschiedensten Bauaufgaben an. Der vorliegende Band widmet sich im Besonderen den privaten Wohnhäusern, die sie für Bauherren realisiert haben, die meist auch in der Architektur- und Kunstszene zuhause sind. Die Wohnbauten bestechen durch Klarheit und Einfachheit der Baumaterialien, ökonomisch effektive Konstruktionen mit haptisch sinnlichen Oberflächen und fliessende Raumübergänge. Hervorragende Beispiele ihrer Architektur sind das Haus Presenhuber in Vnà (2007), das Haus Müller Gritsch in Lenzburg (2007) und ihr eigenes Wohnhaus in Zürich (2003). Mit Beiträgen von Hubertus Adam, Kurt W. Forster, Gianni Jetzer, Marie Theres Stauffer und den Architekten Mit Fotografien von Valentin Jeck
Aktualisiert: 2022-01-08
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