Der junge Geiger

Der junge Geiger von Fortunatow,  Konstantin
"Der junge Geiger“ von Konstantin Alexandrowitsch Fortunatow bietet eine äußerst gründliche Darstellung der geigerischen Elementarausbildung, womit er seit Jahrzehnten zu einem Standardwerk geworden ist. Mit ausführlicher Beschreibung der methodischen Details und einer Menge Vorspielliteratur. Der erste Band stellt das Material für den Geigenschüler dar, der zweite Band enthält die ausnotierten Klavierbegleitungen zu den Stücken, für die der Autor Begleitungen vorgesehen hat. Übersetzt wurde die Schule 1988 in die deutsche Sprache. Im Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe schreibt Erwin Fischer: […] K. A. Fortunatow hat das in der Übersetzung nur wenig veränderte Unterrichtsmaterial "Der junge Geiger" für die Kinderausbildung an den sowjetischen Musikschulen geschrieben. Der 1. Band entspricht den Anforderungen an die sowjetischen Musikschüler in der 1. und 2. Klasse. Die Anforderungen für die Spezialschüler liegen teilweise beträchtlich höher. Erfahrene Pädagogen wissen, dass es ein Unterrichtsmaterial oder ein Schulwerk, das allen individuellen Besonderheiten der Schüler und den methodischen Konzeptionen aller Lehrer gerecht wird, nicht geben kann. Das trifft auch für das vorliegende zu. Die Vorzüge dieses sowjetischen Unterrichtsmaterials liegen der äußerst gründlichen Darstellung der geigerischen Elementarausbildung, in der Bereitstellung gern gespielter, aber sonst schwer auffindbarer Vorspielliteratur und in der ausführlichen Darstellung methodischer Details. Dadurch, dass der Autor methodisch flexibel bleibt und keine Reihenfolge von Stücken oder technischen Details festlegt, ist der methodischen und künstlerisch-schöpferischen Entfaltung des Lehrers und der Anpassung an die individuellen Besonderheiten der Schülerpersönlichkeit breiter Raum gelassen. […]
Aktualisiert: 2022-12-07
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Der junge Geiger

Der junge Geiger von Fortunatow,  Konstantin
Dieser Band enthält die Klavierbegleitung zum Schülerheft „Der junge Geiger“ von Konstantin Alexandrowitsch Fortunatow bietet eine äußerst gründliche Darstellung der geigerischen Elementarausbildung, womit er seit Jahrzehnten zu einem Standardwerk geworden ist. Mit ausführlicher Beschreibung der methodischen Details und einer Menge Vorspielliteratur. Der erste Band stellt das Material für den Geigenschüler dar, der zweite Band enthält die ausnotierten Klavierbegleitungen zu den Stücken, für die der Autor Begleitungen vorgesehen hat. Übersetzt wurde die Schule 1988 in die deutsche Sprache. Im Vorwort zur deutschsprachigen Ausgabe schreibt Erwin Fischer: […] K. A. Fortunatow hat das in der Übersetzung nur wenig veränderte Unterrichtsmaterial "Der junge Geiger" für die Kinderausbildung an den sowjetischen Musikschulen geschrieben. Der 1. Band entspricht den Anforderungen an die sowjetischen Musikschüler in der 1. und 2. Klasse. Die Anforderungen für die Spezialschüler liegen teilweise beträchtlich höher. Erfahrene Pädagogen wissen, dass es ein Unterrichtsmaterial oder ein Schulwerk, das allen individuellen Besonderheiten der Schüler und den methodischen Konzeptionen aller Lehrer gerecht wird, nicht geben kann. Das trifft auch für das vorliegende zu. Die Vorzüge dieses sowjetischen Unterrichtsmaterials liegen der äußerst gründlichen Darstellung der geigerischen Elementarausbildung, in der Bereitstellung gern gespielter, aber sonst schwer auffindbarer Vorspielliteratur und in der ausführlichen Darstellung methodischer Details. Dadurch, dass der Autor methodisch flexibel bleibt und keine Reihenfolge von Stücken oder technischen Details festlegt, ist der methodischen und künstlerisch-schöpferischen Entfaltung des Lehrers und der Anpassung an die individuellen Besonderheiten der Schülerpersönlichkeit breiter Raum gelassen. […]
Aktualisiert: 2022-12-07
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Bagatellen für B

Bagatellen für B von Mueller,  Gerhard
Reiner Bredemeyer (1929–1995) war einer der profiliertesten deutschen Komponisten in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Zusammen mit Paul-Heinz Dittrich, Friedrich Goldmann, Georg Katzer und Friedrich Schenker gehörte er zur ironisch so genannten „Fünferbande“ der musikalischen Avantgarde in der DDR, die der konventionellen Musikszene ihr provokatives „Nein“ entgegensetzte. Er gehörte zu den meistgespielten Komponisten seiner Generation, allerdings nicht im Konzertsaal, sondern auf dem Theater. Als Leiter der Schauspielmusik des Deutschen Theaters Berlin schuf und betreute er mehr als drei Jahrzehnte die berühmten Schauspielinszenierungen des Hauses und arbeitete u.a. mit den Regisseuren Wolfgang Langhoff, Benno Besson, Friedo Solter und Adolf Dresen zusammen. In seinem Werkverzeichnis finden sich unter anderem die parodistische „Galoschenoper“, die Opern „Candide“ nach Voltaire und „Der Neinsager“ nach Brecht, pointierte Orchester- und Kammermusiken und Liederzyklen nach Gedichten von Heinrich Heine, Bertolt Brecht, Ingeborg Bachmann, Erich Fried und Wilhelm Müller („Die Winterreise“ und „Die Schöne Müllerin“). Die „Bagatellen für B.“, aus Anlass des „Beethoven-Jahres“ 1970 entstanden, wurden sein bekanntestes Orchesterwerk.
Aktualisiert: 2023-03-30
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MUSIKTHEORIE

MUSIKTHEORIE von Buchholz,  Thomas
Musikalische Beschäftigung mit Kindern und Jugendlichen ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, die von der Fachkraft ein umfangreiches Basiswissen voraussetzt. Herkömmliche Ausbildungskonzepte und Lehrbücher liefern jedoch nur Rudimente und sind darüber hinaus für selbstorientierte Lehrmethoden zumeist wenig geeignet. Andere Musiktheorie-Fachbücher sind entweder mehr für den Instrumental-Bereich der Musikschulen geeignet oder kommen als umfassende wissenschaftlich orientierte Gesamtdarstellungen daher. Eine am Musizieren mit Kinder- bzw. Volkslieder orientierte Publikation, wie diese im sozialpädagogischen Arbeitsfeldern gebraucht wird, fehlt hingegen. Das vorliegende Fachbuch bietet zu fast allen Disziplinen für den Anfänger wie für den Vorgebildeten verständlich aufbereitete und grafisch ansprechende Darstellungen in Farbe, die vor allem für das selbstorientierte Lernen bzw. das Selbststudium geeignet sind. Orientierungsaufgaben nach jedem Kapitel geben eine genaue Lernzielorientierung. Damit schließt die vorliegende Publikation die bestehende Lücke im bisherigen Lehr- und Lernmaterial. Es wird Aufgabe der unterrichtenden Fachkraft sein, aus der Fülle der Darstellungen eine auf das jeweilge Ausbildungsziel zugeschnittene Feinstoffplanung vorzunehmen. Eine Besonderheit des Buches ist das umfängliche Kapitel Musik digital, welches mittels des als Freeware über GNU GPL lizensierten Notenschreibprogramms MuseScore® die Noteneingabe und -wiedergabe ermöglicht – ein Meilenstein zeitgemäßen Unterrichtens mit frei verfügbarer Software.
Aktualisiert: 2022-01-06
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