Das Screening bei digitalen M&A-Transaktionen

Das Screening bei digitalen M&A-Transaktionen von Wittmann,  Verena
Das M&A-Screening stellt noch immer ein anspruchsvolles Unterfangen dar. Neben der Problematik, passende Screening-Kriterien aufzustellen, ist bislang nicht geklärt, in welchen Bereichen sich Käufer- und Zielunternehmen idealerweise ähneln und in welchen unterscheiden sollten. Diese beiden Problembereiche des Screenings haben sich bei der Durchführung digitaler M&A-Transaktionen weiter verschärft. Unter anderem ist nicht klar, wie der digitale Fit zwischen Käufer- und digitalem Zielunternehmen gemessen werden soll und welche Kriterien, Instrumente und Inhalte speziell beim Kauf eines digitalen Targets zu untersuchen sind. Ebenso ermangelt es einer aggregierten Analyse aller während des Screenings zu prüfenden Fit-Dimensionen und ihrer konkreten Erfolgswirkung. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wird daher ein empirisches Entscheidungsmodell (Algorithmus) zur Auswahl digitaler Zielunternehmen entwickelt, das die Dimensionen des digitalen, kulturellen, organisatorischen sowie finanziellen Fit einbezieht. Auch die Spezifika digitaler M&A-Deals, digitaler Zielunternehmen und der digitalen M&A-Strategie werden diskutiert. Mit der vorliegenden Arbeit wird der Praxis zugleich ein Leitfaden an die Hand gegeben, um das Screening bei digitalen M&A-Transaktionen systematisch anzugehen und die Aussicht auf M&A-Erfolg erheblich zu steigern.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Digitale Geschäftsmodelle als Weg der wertorientierten Unternehmensentwicklung

Digitale Geschäftsmodelle als Weg der wertorientierten Unternehmensentwicklung von Trautner,  Patrick
An einer Vielzahl an Praxisfällen hat sich bereits herauskristallisiert, dass die pauschale Maßgabe „Je digitaler, desto erfolgreicher“ noch lange keinen Garanten für die bestmögliche wertorientierte Unternehmensentwicklung birgt. Stattdessen zeichnen sich miteinander in Interaktion stehende situative Kontextfaktoren aus dem Inneren des Unternehmens und aus seinem Umfeld dafür verantwortlich, welches digitale Geschäftsmodell – und damit verbunden – welche Innovationsintensität den meisten Erfolg verspricht. Anhand sechs digitaler Geschäftsmodelltypen sowie sieben situativer Kontextfaktoren konstruiert der Verfasser ein integratives und empirisch gestütztes Entscheidungsmodell. Es bietet Praktikern aus dem traditionellen Maschinen- und Anlagenbau eine Leitlinie dafür, wann ein bestimmter digitaler Geschäftsmodelltyp unter Wertsteigerungsgesichtspunkten gegenüber anderen Alternativen der Unternehmensentwicklung sinnvollerweise zu präferieren ist. Ebenso werden Empfehlungen zur Implementierung abgegeben. Neben der Digitalisierung als Untersuchungsgegenstand liegt der Neuigkeitscharakter der Dissertationsschrift darin begründet, dass erstmals anhand konkreter digitaler Geschäftsmodelle die Vorteilhaftigkeit unternehmerischer Entwicklungswege nicht nur partialanalytisch, sondern multivariat mittels einer konfiguratorischen Analyse erforscht wird.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Das Screening bei digitalen M&A-Transaktionen

Das Screening bei digitalen M&A-Transaktionen von Wittmann,  Verena
Das M&A-Screening stellt noch immer ein anspruchsvolles Unterfangen dar. Neben der Problematik, passende Screening-Kriterien aufzustellen, ist bislang nicht geklärt, in welchen Bereichen sich Käufer- und Zielunternehmen idealerweise ähneln und in welchen unterscheiden sollten. Diese beiden Problembereiche des Screenings haben sich bei der Durchführung digitaler M&A-Transaktionen weiter verschärft. Unter anderem ist nicht klar, wie der digitale Fit zwischen Käufer- und digitalem Zielunternehmen gemessen werden soll und welche Kriterien, Instrumente und Inhalte speziell beim Kauf eines digitalen Targets zu untersuchen sind. Ebenso ermangelt es einer aggregierten Analyse aller während des Screenings zu prüfenden Fit-Dimensionen und ihrer konkreten Erfolgswirkung. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wird daher ein empirisches Entscheidungsmodell (Algorithmus) zur Auswahl digitaler Zielunternehmen entwickelt, das die Dimensionen des digitalen, kulturellen, organisatorischen sowie finanziellen Fit einbezieht. Auch die Spezifika digitaler M&A-Deals, digitaler Zielunternehmen und der digitalen M&A-Strategie werden diskutiert. Mit der vorliegenden Arbeit wird der Praxis zugleich ein Leitfaden an die Hand gegeben, um das Screening bei digitalen M&A-Transaktionen systematisch anzugehen und die Aussicht auf M&A-Erfolg erheblich zu steigern.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Digitale Geschäftsmodelle als Weg der wertorientierten Unternehmensentwicklung

Digitale Geschäftsmodelle als Weg der wertorientierten Unternehmensentwicklung von Trautner,  Patrick
An einer Vielzahl an Praxisfällen hat sich bereits herauskristallisiert, dass die pauschale Maßgabe „Je digitaler, desto erfolgreicher“ noch lange keinen Garanten für die bestmögliche wertorientierte Unternehmensentwicklung birgt. Stattdessen zeichnen sich miteinander in Interaktion stehende situative Kontextfaktoren aus dem Inneren des Unternehmens und aus seinem Umfeld dafür verantwortlich, welches digitale Geschäftsmodell – und damit verbunden – welche Innovationsintensität den meisten Erfolg verspricht. Anhand sechs digitaler Geschäftsmodelltypen sowie sieben situativer Kontextfaktoren konstruiert der Verfasser ein integratives und empirisch gestütztes Entscheidungsmodell. Es bietet Praktikern aus dem traditionellen Maschinen- und Anlagenbau eine Leitlinie dafür, wann ein bestimmter digitaler Geschäftsmodelltyp unter Wertsteigerungsgesichtspunkten gegenüber anderen Alternativen der Unternehmensentwicklung sinnvollerweise zu präferieren ist. Ebenso werden Empfehlungen zur Implementierung abgegeben. Neben der Digitalisierung als Untersuchungsgegenstand liegt der Neuigkeitscharakter der Dissertationsschrift darin begründet, dass erstmals anhand konkreter digitaler Geschäftsmodelle die Vorteilhaftigkeit unternehmerischer Entwicklungswege nicht nur partialanalytisch, sondern multivariat mittels einer konfiguratorischen Analyse erforscht wird.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Digitale Geschäftsmodelle als Weg der wertorientierten Unternehmensentwicklung

Digitale Geschäftsmodelle als Weg der wertorientierten Unternehmensentwicklung von Trautner,  Patrick
An einer Vielzahl an Praxisfällen hat sich bereits herauskristallisiert, dass die pauschale Maßgabe „Je digitaler, desto erfolgreicher“ noch lange keinen Garanten für die bestmögliche wertorientierte Unternehmensentwicklung birgt. Stattdessen zeichnen sich miteinander in Interaktion stehende situative Kontextfaktoren aus dem Inneren des Unternehmens und aus seinem Umfeld dafür verantwortlich, welches digitale Geschäftsmodell – und damit verbunden – welche Innovationsintensität den meisten Erfolg verspricht. Anhand sechs digitaler Geschäftsmodelltypen sowie sieben situativer Kontextfaktoren konstruiert der Verfasser ein integratives und empirisch gestütztes Entscheidungsmodell. Es bietet Praktikern aus dem traditionellen Maschinen- und Anlagenbau eine Leitlinie dafür, wann ein bestimmter digitaler Geschäftsmodelltyp unter Wertsteigerungsgesichtspunkten gegenüber anderen Alternativen der Unternehmensentwicklung sinnvollerweise zu präferieren ist. Ebenso werden Empfehlungen zur Implementierung abgegeben. Neben der Digitalisierung als Untersuchungsgegenstand liegt der Neuigkeitscharakter der Dissertationsschrift darin begründet, dass erstmals anhand konkreter digitaler Geschäftsmodelle die Vorteilhaftigkeit unternehmerischer Entwicklungswege nicht nur partialanalytisch, sondern multivariat mittels einer konfiguratorischen Analyse erforscht wird.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Digitale Geschäftsmodelle als Weg der wertorientierten Unternehmensentwicklung

Digitale Geschäftsmodelle als Weg der wertorientierten Unternehmensentwicklung von Trautner,  Patrick
An einer Vielzahl an Praxisfällen hat sich bereits herauskristallisiert, dass die pauschale Maßgabe „Je digitaler, desto erfolgreicher“ noch lange keinen Garanten für die bestmögliche wertorientierte Unternehmensentwicklung birgt. Stattdessen zeichnen sich miteinander in Interaktion stehende situative Kontextfaktoren aus dem Inneren des Unternehmens und aus seinem Umfeld dafür verantwortlich, welches digitale Geschäftsmodell – und damit verbunden – welche Innovationsintensität den meisten Erfolg verspricht. Anhand sechs digitaler Geschäftsmodelltypen sowie sieben situativer Kontextfaktoren konstruiert der Verfasser ein integratives und empirisch gestütztes Entscheidungsmodell. Es bietet Praktikern aus dem traditionellen Maschinen- und Anlagenbau eine Leitlinie dafür, wann ein bestimmter digitaler Geschäftsmodelltyp unter Wertsteigerungsgesichtspunkten gegenüber anderen Alternativen der Unternehmensentwicklung sinnvollerweise zu präferieren ist. Ebenso werden Empfehlungen zur Implementierung abgegeben. Neben der Digitalisierung als Untersuchungsgegenstand liegt der Neuigkeitscharakter der Dissertationsschrift darin begründet, dass erstmals anhand konkreter digitaler Geschäftsmodelle die Vorteilhaftigkeit unternehmerischer Entwicklungswege nicht nur partialanalytisch, sondern multivariat mittels einer konfiguratorischen Analyse erforscht wird.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Das Screening bei digitalen M&A-Transaktionen

Das Screening bei digitalen M&A-Transaktionen von Wittmann,  Verena
Das M&A-Screening stellt noch immer ein anspruchsvolles Unterfangen dar. Neben der Problematik, passende Screening-Kriterien aufzustellen, ist bislang nicht geklärt, in welchen Bereichen sich Käufer- und Zielunternehmen idealerweise ähneln und in welchen unterscheiden sollten. Diese beiden Problembereiche des Screenings haben sich bei der Durchführung digitaler M&A-Transaktionen weiter verschärft. Unter anderem ist nicht klar, wie der digitale Fit zwischen Käufer- und digitalem Zielunternehmen gemessen werden soll und welche Kriterien, Instrumente und Inhalte speziell beim Kauf eines digitalen Targets zu untersuchen sind. Ebenso ermangelt es einer aggregierten Analyse aller während des Screenings zu prüfenden Fit-Dimensionen und ihrer konkreten Erfolgswirkung. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation wird daher ein empirisches Entscheidungsmodell (Algorithmus) zur Auswahl digitaler Zielunternehmen entwickelt, das die Dimensionen des digitalen, kulturellen, organisatorischen sowie finanziellen Fit einbezieht. Auch die Spezifika digitaler M&A-Deals, digitaler Zielunternehmen und der digitalen M&A-Strategie werden diskutiert. Mit der vorliegenden Arbeit wird der Praxis zugleich ein Leitfaden an die Hand gegeben, um das Screening bei digitalen M&A-Transaktionen systematisch anzugehen und die Aussicht auf M&A-Erfolg erheblich zu steigern.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Whatever it takes – Die Rettungsinstrumente der EU auf dem institutionenökonomischen Prüfustand

Whatever it takes – Die Rettungsinstrumente der EU auf dem institutionenökonomischen Prüfustand von Alberts,  Timo
Der Autor kommt zur Bewertung, dass die untersuchten Rettungsinstrumente aus institutionenökonomischer Perspektive weitestgehend nicht zielorientiert sind. Die institutionenökonomische Bewertung legt kontextbezogene intellektuelle Fehlschlüsse politischer Akteure im Rahmen ihrer gegenwärtigen Anreizstrukturen im europäischen Mehrebenensystem offen. Die politisch gesetzten Ziele der Rettungsinstrumente werden unter anderem durch die offensichtliche Unmöglichkeit einer allgemein gültigen und konsistenten Beeinflussung von individuellen Stabilitätserwartungen, deren Möglichkeit wiederum für den Erfolg der politischen Initiativen als Annahme gelten muss, vor allem aufgrund der inkonsistenten Beeinflussung sozioökonomischer Faktoren nicht erreicht. Auf Basis der Ergebnisse der vorliegenden Arbeit kann es sich nicht um die Auseinandersetzung über ein „mehr“ oder „weniger“ Europa handeln, sondern um den wirtschaftspolitischen Diskurs für eine funktionsfähige institutionelle Ordnung. Schließlich mag das ökonomisch Gewollte durch die stetig zu beobachtbaren Rechtsumgehungen juristisch geheilt werden, aber die potenziellen gesellschaftlichen Folgen beruhen auf ökonomischen Mechanismen, nicht auf juristischen Gesetzen.
Aktualisiert: 2022-07-10
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Ökonomik der Entwicklung

Ökonomik der Entwicklung von Leschke,  Martin, Schlieszus,  Felix
Entwicklung beschreibt die Veränderung über die Zeit. Ziel dieses Buches ist es deshalb, die Entwicklung von Menschen in Wirtschaftssystemen und Gesellschaften aus ökonomischer und insbesondere institutionenökonomischer Perspektive zu analysieren. Die ökonomische Perspektive ist dabei die der Knappheit. Wir fragen uns also, wie Individuen mit umfangreichen Bedürfnissen, aber nur begrenzten Mitteln entscheiden und übertragen dieses Kalkül auf die gesellschaftliche Ebene. Die Institutionenökonomik thematisiert dabei insbesondere die Steuerung durch Regeln unter Knappheit. Um einen möglichst umfassenden Blick auf Entwicklung aus ökonomischer Perspektive gewähren zu können, gehen wir dabei wie folgt vor: Zunächst wird die Messung von Entwicklung mithilfe verschiedener Indikatoren und Indizes dargestellt. Ziel ist es dabei, ein möglichst umfassendes Bild der Facetten verschiedener Entwicklungen zu bekommen. Geläufige Messinstrumente wie das Bruttoinlandsprodukt oder der Human-Development-Index werden beleuchtet, analysiert und kritisch hinterfragt. Im nächsten Abschnitt widmen wir uns der theoretischen Analyse von Entwicklungsprozessen. Hier stehen die Fragen, wie es zu Entwicklung kommt, bzw. wodurch diese behindert wird, im Vordergrund. Das folgende Kapitel über Entwicklungspfade soll nicht nur einen Überblick über globale Entwicklungen geben, sondern auch spezifische regionale Entwicklungen darstellen und diese sowohl anhand von Indikatoren als auch von theoretischen Einordnungen beleuchten. Abschließend werden Ziele, Mittel und Träger der internationalen Entwicklungszusammenarbeit dargestellt und untersucht: Welche Ideen und Praktiken waren erfolgreich, welche nicht? Was waren und sind die Gründe dafür? Welche Konzepte und Projekte sollten angesichts derzeitiger und zukünftiger Probleme forciert werden?
Aktualisiert: 2021-11-21
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Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen

Nachhaltiger Umgang mit Ressourcen von Scherer,  Sina
Nachhaltigkeit wird als Schlagwort in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft so selbstverständlich und häufig verwendet, dass der Eindruck entsteht, alle drei Bereiche orientierten sich längst an diesem Prinzip. Probleme wie die Überfischung der Meere, Abholzung der Regenwälder, Plastikmüll in den Ozeanen, riesige Berge an Elektroschrott sowie die Emission von Millionen Tonnen an Treibhausgasen sind allerdings Belege dafür, dass von einem nachhaltigen Wirtschaften nicht die Rede sein kann. Vielmehr zeigt der seit Jahren steigende ökologische Fußabdruck, dass der Planet an seine Grenzen gestoßen ist und unser Konsum die gegebenen Kapazitäten übersteigt. Die Menschheit zerstört faktisch ihre Lebensgrundlage. Diese Situation zum Anlass nehmend untersucht Frau Scherer in ihrer Arbeit Ansätze für einen nachhaltigen Umgang mit Ressourcen. Im Zentrum steht dabei die Analyse der Umsetzbarkeit von Kreislaufwirtschaftsmodellen. In einem ersten Schritt analysiert die Autorin zunächst die Probleme im Umgang mit (nicht) erneuerbaren Ressourcen, wobei sie unter anderem auf die Probleme durch Ressourcenabbau, Plastikmüll und Elektroschrott eingeht. Zugleich betrachtet sie auch die Gründe für den nicht nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und hebt hier vor allem Produktverpackungen, den Rebound-Effekt und die geplante Obsoleszenz hervor. In einem zweiten Schritt werden neben bisherigen allgemeinen Lösungsansätzen und Lösungsansätzen zur geplanten Obsoleszenz sowohl die Kreislaufwirtschaft als auch die Sharing Economy einer Analyse unterzogen, inwiefern diese zu einem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen beitragen könnten. Aufbauend auf dieser Analyse werden von der Autorin Handlungsempfehlungen und Politikimplikationen abgeleitet. Konkret geht es dabei um eine Reform der Ökosteuer, die Ökodesign-Richtlinie und eine finanzielle Förderung von Öko-Innovationen. Durch die konsequent anreizorientierte Analyse sowie die breite Auseinandersetzung mit den Themen Kreislaufwirtschaft, geplante Obsoleszenz und Sharing Economy liefert die Autorin mit dieser Arbeit einen wertvollen wissenschaftlichen Beitrag zur Diskussion um den nachhaltigen Umgang mit Ressourcen und der Umsetzbarkeit von Kreislaufwirtschaftsmodellen.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Analyse und Auswahl digitaler Geschäftsmodelle in der produzierenden Industrie

Analyse und Auswahl digitaler Geschäftsmodelle in der produzierenden Industrie von Maria,  Melzner
Die Digitalisierung hat in vielen Industrien zu einem beschleunigten Wandel bestehender und zur Entstehung neuer, digitaler Geschäftsmodelle geführt. Vor allem in der produzierenden Industrie bewirkt Digitalisierung einen Umbruch: Serviceleistungen ergänzen bzw. ersetzen zunehmend das Angebot materieller Produkte und führen zu einer Verschiebung der Schwerpunkte im Geschäftsmodell. Die Entwicklung und strategische Ausrichtung zukünftiger Geschäftsmodelle erfordern dabei neue Vorgehensweisen im Vergleich zum althergebrachten Denken in linearen Wertschöpfungsketten. Ziel dieser Arbeit ist es deshalb, erfolgsrelevante Geschäftsmodell-Komponenten im Kontext der digitalen Transformation am Beispiel der produzierenden Industrie zu identifizieren und daraus ein Entscheidungsmodell zur Bewertung und Auswahl von neuen digitalen Geschäftsmodellen zu entwickeln. Bei der Konstruktion dieses Auswahlmodells werden sowohl theoretische als auch empirische Erkenntnisse genutzt.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Die Politische Ökonomie des Strombinnenmarktes am Beispiel des Inter-TSO-Compensation-Mechanism

Die Politische Ökonomie des Strombinnenmarktes am Beispiel des Inter-TSO-Compensation-Mechanism von Bergdoll,  Andreas
In dieser Arbeit wird die wirtschaftspolitische Auseinandersetzung um einen europäischen Netzausgleichsmechanismus analysiert, den Inter-TSO-Compensation-Mechanism. Grenzüberschreitende Stromflüsse verursachen Kosten für die Nutzung nationaler Stromnetze, die von denjenigen getragen werden sollten, die den Stromfluss verursachen. Freiwillige Vereinbarungen und Europäische Regulierungen zu einem europaweiten Kompensationskonzept sind aber aufgrund der komplizierten nationalen Bewertungsmethodik regulierter Stromnetze und insbesondere aufgrund nationaler Partikularinteressen in der Vergangenheit immer wieder gescheitert. Diejenigen Interessen innerhalb Europas, die sich gegen einen ökonomisch effizienten Ausgleichsmechanismus richten, haben sich gegenüber denjenigen durchgesetzt, die für einen effizienten Ausgleichsmechanismus stehen. Aus Sicht der Politischen Ökonomie analysiert diese Arbeit den Zusammenhang von Investitionstätigkeiten, Entflechtungsregimen, Marktstrukturordnungen, den Wertschöpfungsketten und staatlichen Interessen der einzelnen Mitgliedsländer der Europäischen Union und ihrer Stromsektoren, um Muster und Außenhandelsstrategien in den Auseinandersetzungen um den Strombinnenmarkt abzuleiten.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Der Wertbeitrag von Compliance bei internationalen M&A-Transaktionen

Der Wertbeitrag von Compliance bei internationalen M&A-Transaktionen von Fischer,  Caroline
Mittlerweile gibt es eine Vielzahl an Mergers & Acquisitions (M&A), welche die zunehmende Relevanz von Compliance auch im M&A-Kontext bestätigen: Einige öffentlichkeitswirksame Transaktionsbeispiele haben gezeigt, dass missachtete Korruptions- oder Kartellrechtsrisiken im M&A-Prozess mit hohen finanziellen Schäden bzw. einem geschädigten Unternehmensruf einhergehen und somit ein M&A-Projekt zum Scheitern bringen können. Insbesondere bei internationalen M&A-Transaktionen ergibt sich hinsichtlich Compliance ein besonderes Spannungsfeld, da unterschiedliche Rechtsräume aufeinander prallen und oftmals differierende Vorstellungen von regelkonformen Verhalten zwischen Käufer und Target auftreten können. Ein prozessorientiertes Compliance-Management-System (CMS) dient dazu, compliance-relevante Bereiche innerhalb des gesamten M&A-Prozesses aufzudecken und die Befolgung gesetzlicher und unternehmensindividueller Regelungen sicherzustellen bzw. insofern zu unterstützen, indem es die zielgerichtete Planung, Steuerung und Kontrolle von Compliance-Aktivitäten abdeckt. Auf Basis von Compliance-Risikoeinflussfaktoren und einer anschließenden empirischen Analyse wird in dieser Arbeit beleuchtet, wie ein effizientes CMS im M&A-Prozess ausgestaltet sein sollte, damit der Erfolg einer internationalen Transaktion durch die Sicherstellung eines regelkonformen Verhaltens im gesamten M&A-Prozess gewährleistet, aber nicht durch zu hohe Kosten eingesetzter Compliance-Maßnahmen negativ beeinträchtigt wird.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Institutionelle Faktoren, Korruption und Entwicklung

Institutionelle Faktoren, Korruption und Entwicklung von Dieterle,  Oliver, Leschke,  Martin, Stöhr,  Stefan
Die vorliegende Abhandlung zur Verbindung von Institutionen, Korruption und (wirtschaftlicher bzw. gesellschaftlicher) Entwicklung entstand im Rahmen eines Kooperationsprojektes zwischen dem Lehrstuhl VWL 5 (Institutionenökonomik) an der Universität Bayreuth und der Internen Revision der Bundesagentur für Arbeit. Vorrangiges Ziel ist es, Korruption aus Sicht der Institutionenökonomik zu analysieren und die Diskussion um die Ursachen und die Auswirkungen auf eine breite theoretische Basis zu stellen. Die Institutionenökonomik ist hierfür ein gut geeigneter wissenschaftlicher Forschungsansatz. Gerade die Wechselwirkungen von Institutionen, Korruption und Entwicklung können sehr gut erfasst werden. Politische Entscheidungen können hier genauso wie die von der Kultur geprägten informellen Regeln in die Analyse einbezogen werden. Dem Grundsatz der Institutionenökonomik „Erklären zwecks Gestalten“ folgend ist es der Zweck der Analysen, Denkanstöße für zukünftige Diskussionen zur Korruptionsprävention und institutionellen Gestaltung zu geben, um eine allseitig wünschenswerte Entwicklung zu ermöglichen – eine Entwicklung, die den Individuen immer mehr Möglichkeiten gibt, ihre individuellen Ziele zu erreichen.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Die M&A-Absorptive Capacity

Die M&A-Absorptive Capacity von Gorecki,  Isabelle
Der Zugang zu Wissen, Innovationen und Know-How ist angesichts stetiger technologischer Entwicklungen eine wichtige Zielsetzung für die Durchführung von Mergers & Acquisitions (M&A). Im internationalen und insbesondere interkulturellen Kontext ist die Übertragung von Wissen und Fähigkeiten eine besondere Herausforderung für Unternehmen. Warum sind einige Unternehmen erfolgreicher als andere, wenn es darum geht, durch (inter-nationale) M&A technologisch orientierte Zielsetzungen zu erreichen? Auf diese Frage wird mit Hilfe des Konstrukts der Absorptive Capacity eine Antwort gesucht. Es wird ein Forschungsmodell entworfen, das die Fähigkeit eines Unternehmens, externe Informationen zu identifizieren, richtig einzuschätzen und zu integrieren, entlang der Phasen des M&A-Prozesses abbildet. Dabei geht die Autorin sowohl auf technologie- und innovationsorientierte als auch auf interkulturelle Aspekte ein. Aufbauend auf dem Forschungsmodell folgt eine empirische Untersuchung. Schließlich werden Handlungsempfehlungen für die Durchführung von internationalen, fähigkeitsorientierten M&A-Transaktionen abgeleitet
Aktualisiert: 2019-01-12
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Innovativer Fernsehkonsum

Innovativer Fernsehkonsum von Klippel,  Annett
Die Veränderung des Mediums Fernsehens und die daraus entstehende Vielfalt an neuen, innovativen TV-Angeboten und Nutzungsmöglichkeiten beeinflussen das traditionelle TV-Nutzungsverhalten von Fernsehkonsumenten. Die vorliegende Arbeit bearbeitet dieses bislang noch nicht ausreichend untersuchte Spannungsfeld zwischen traditionellen Fernsehnutzungsgewohnheiten und individuellem Innovationsverhalten aus der Perspektive des Medienmarketings. Zunächst werden theorie- und literaturgestützt innovative Fernsehnutzungsmotive abgeleitet und ihre einstellungs- und verhaltensbeeinflussende Wirkung in Interaktion mit verschiedenen motivationalen Antriebskräften der Konsumenten in zwei empirischen Studien untersucht. Dabei zeigt sich, dass die motivationalen Antriebskräfte von Konsumenten – insbesondere die Persönlichkeitsmerkmale – das Konsumentenverhalten in innovativen Mediennutzungsszenarien determinieren. Basierend auf den Erkenntnissen der Arbeit werden Empfehlungen für die erfolgreiche Vermarktung von innovativen TV-Angeboten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Motivbasierte Leistungsdifferenzierung im Fußballstadion

Motivbasierte Leistungsdifferenzierung im Fußballstadion von Seufert,  Markus
Kundensegmentierung ist seit jeher ein wichtiges Thema im Marketing. Diese Erkenntnis bildet die Basis vorliegender Arbeit, welche sich mit der Segmentierung von Zuschauern eines Fußballspiels beschäftigt. Das Fußballstadion ist typischerweise ein Ort, an dem alle gesellschaftlichen Gruppen und Personen mit vollkommen verschiedenen Ansprüchen aufeinandertreffen. Daher ist es notwendig, die Bedürfnisse einzelner Zuschauergruppen herauszufinden und auf diese einzugehen, um jeden Besuchertypen zufriedenzustellen. Hierzu werden die Motive aller Zuschauergruppen aufgedeckt und mit ihren konkreten Leistungswünschen verknüpft, um daraus Segmente abzuleiten. Dieses Vorgehen ermöglicht es konkrete Maßnahmen abzuleiten, um einzelne Zuschauergruppen gezielt anzusprechen. Zusätzlich wird gezeigt, dass sich die gebildeten Segmente durch den Platz im Stadion, den die Zuschauer wählen, widerspiegeln. Es wird eine motivbasierte Leistungsdifferenzierung durchgeführt, weshalb die Ergebnisse für Theorie und Praxis gleichermaßen interessant sind.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Repetitorium Staatsexamen

Repetitorium Staatsexamen von Schiller,  Günter
Die effektive und erfolgsorientierte Vorbereitung auf die Anforderungen des schriftlichen Staatsexamens in Fachdidaktik Wirtschaftswissenschaften für die Bayerische Realschule ist das zentrale Anliegen des Bandes. Das Repetitorium besteht aus einem Grundlagenteil und den Prüfungsaufgaben mit Lösungen vom Frühjar 2009 bis einschließlich Frühjahr 2016. Der Grundlagenteil enthält Bearbeitungshinweise, rechtliche Grundlagen sowie didaktische Grundbegriffe. Bearbeitungshinweise bieten wertvolle Tipps zu Gliederung, Aufbau und Lösung der Staatsexamensthemen. Die rechtlichen Grundlagen bestehen aus den verkürzten Lehrplänen für die Fächer Wirtschaft und Recht II und Betriebswirtschaftslehre/ Rechnungswesen II mit Fachprofil und Fachlehrplänen. Zu den didaktischen Grundbegriffen zählen Unterrichtsverfahren, didaktische Modelle, Prinzipien und Konzepte. Sowohl der Lehrplan wie auch die didaktischen Grundbegriffe sind Gegenstand der Prüfungsanforderungen. Der umfangreiche Prüfungsteil beinhaltet neben den Staatsexamensthemen noch ausführliche Lösungsvorschläge. Er bietet die Möglichkeit, sich relativ rasch in Aufbau und Inhalt des schriftlichen Staatsexamens einzuarbeiten und den Prüfungsstoff zu wiederholen.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Ähnlichkeit von Patenten

Ähnlichkeit von Patenten von Natterer,  Michael
Patentschriften stellen eine einzigartige Informationsquelle für technisches Wissen dar. Ökonomen nutzen diese Daten für empirische Analysen der Innovationstätigkeiten von Ländern, Unternehmen, Erfindern sowie technologischer Trends. Während Patentanwälte und Patentprüfer Prior-Art- sowie Freedom-to-Operate-Untersuchungen durchführen, erstellen Innovationsmanager Portfolio-, Technologie- und Wettbewerbsanalysen. Eine zentrale, den meisten wissenschaftlichen und praktischen Arbeiten zugrundeliegende Anforderung besteht in der großzahligen und zuverlässigen Identifizierung von Ähnlichkeitsbeziehungen zwischen Patenten. Diese Aufgabe ist manuell jedoch nicht mehr zu bewerkstelligen. Derzeitige Studien beruhen somit vorwiegend auf einfachen bibliographischen Patentmerkmalen. Der Großteil des Patents besteht jedoch aus seinen komplexen Textinformationen, die bisher aber semantisch nur unzureichend ausgewertet werden. In dieser Dissertation wird eine semantische Technologie zur präzisen und großzahligen Bestimmung von Patent- und technologischer Ähnlichkeit entwickelt. Hierfür werden moderne Methoden des Text-Mining und des maschinellen Lernens eingesetzt. Die Dissertation umfasst einen detaillierten Literaturüberblick, die Entwicklung einer Software sowie drei anspruchsvolle multivariate empirische Analysen. In der ökonomischen Anwendung werden Ähnlichkeiten für die Prognose des Werts von Patenten eingesetzt. Diese Lektüre richtet sich gleichermaßen an Wissenschaftler sowie Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Innovations-, Technologie-, und Patentmanagement.
Aktualisiert: 2019-01-12
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Sharing City – Ein Modell für die Zukunft?

Sharing City – Ein Modell für die Zukunft? von Pfeifle,  Tanja
Die stetig steigende Urbanisierung und deren negativen Auswirkungen auf Mensch und Umwelt stellen Politik und Wirtschaft vor immer neue Herausforderungen. Eine nachhaltige Stadtentwicklung ist daher eine der wichtigsten globalen Aufgaben des 21. Jahrhunderts. Das vorliegende Buch präsentiert vor diesem Hintergrund mit dem Konzept der „Sharing City“ einen neuen, bislang kaum erforschten Ansatz. Das Sharing City-Konzept ist eine Kombination aus Stadtbauplanung und Share Economy. Aufgrund der vielfältigen ökologischen, ökonomischen, sozialen und demokratischen Potenziale, die dieses Konzept birgt, stellt es ein äußerst vielversprechendes Instrument zur Realisierung einer nachhaltigen Stadtentwicklung dar. Die differenzierte theoretische Analyse dieser Potenziale sowie die Evaluation der Umsetzung des Sharing City-Konzeptes anhand der Beispielstädte Seoul und Berlin ermöglichen dem Leser eine umfangreiche Auseinandersetzung mit dem Konzept. Mit diesem wissenschaftlichen Beitrag eröffnet die Autorin die Diskussion über einen zukunftsträchtigen Ansatz zur Erreichung einer nachhaltigen Stadtentwicklung. Die Interdisziplinarität und Vielschichtigkeit der vorliegenden Arbeit ist dabei besonders hervorzuheben. Für eine erfolgreiche Umsetzung einer nachhaltigen Stadtentwicklung bedarf es genau eines solchen multidisziplinären Ansatzes.
Aktualisiert: 2019-01-12
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