Ein Mann versteht seine Stadt nicht mehr. Friedlich war es früher, das Leben bescheiden, doch sicher. Berlin heute, ein taumelnder Hotspot, wo nicht mal dem eigenen Sohn zu trauen ist. lm Kneipenqualm rotieren Resignation und Wut, auch über eine Tragödie im Fußball. Eine junge Frau, schräg auf der Piste nach ein bisschen Glück. Und wild genug, dass sie Menschenrechte einfordert: eine Wohnung. Ein ägyptischer Anwalt mit einer Nachricht, die einen Vater an den Rand des Abgrunds treibt.Unverschämt freizügig, beißend humorig benennt der Autor Gert Billing in seinem neuen Roman auch Konflikte, die öffentlich vertuscht werden. Scheinbar nebenher wird eine Auskunft erteilt, nach der wir alle hungern: Gibt es ein Jenseits oder nicht?
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ein Mann versteht seine Stadt nicht mehr. Friedlich war es früher, das Leben bescheiden, doch sicher. Berlin heute, ein taumelnder Hotspot, wo nicht mal dem eigenen Sohn zu trauen ist. lm Kneipenqualm rotieren Resignation und Wut, auch über eine Tragödie im Fußball. Eine junge Frau, schräg auf der Piste nach ein bisschen Glück. Und wild genug, dass sie Menschenrechte einfordert: eine Wohnung. Ein ägyptischer Anwalt mit einer Nachricht, die einen Vater an den Rand des Abgrunds treibt.Unverschämt freizügig, beißend humorig benennt der Autor Gert Billing in seinem neuen Roman auch Konflikte, die öffentlich vertuscht werden. Scheinbar nebenher wird eine Auskunft erteilt, nach der wir alle hungern: Gibt es ein Jenseits oder nicht?
Aktualisiert: 2023-06-27
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Am 24. Januar 2018 ist unser Kollege und Freund, der Slawist und Literaturwissenschaftler Erhard Hexelschneider (*10. Oktober 1934), verstorben. Der Gedanke, ihm eine Gedächtnisschrift zu widmen, stieß bei den angesprochenen Kollegen auf reges Interesse – das Ergebnis
liegt jetzt gedruckt vor. Der Inhalt spiegelt die Breite der Interessen Hexelschneiders wider, der sich als Forscher vorwiegend mit der russischen Literatur und den deutschrussischen literarischen Beziehungen vom 18. bis in das 20.. Jahrhundert befasst hat. Dass dabei im vorliegenden Band
die zweite Hälfte des 18. und die Wende zum 19 Jahrhundert zu einem besonderen Schwerpunkt wurden, entspricht durchaus den Forschungsinteressen Hexelschneiders.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ein Erfahrungsbericht, der Hoffnung macht.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Ein Erfahrungsbericht, der Hoffnung macht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Selten schreibt sich ein Autor mit nur einem Roman, wenigen Erzählungen und literaturkritischen Anmerkungen in die Weltliteratur. Dem aus sizilianischem Hochadel stammenden Fürsten von Lampedusa gelang es. Der Ruhm stellte sich allerdings erst nach seinem Tode ein. Zu Lebzeiten war die Literatur kaum mehr als ein Rettungsanker, an dem er Halt suchte und fand. Lesender Müßiggang war für ihn nicht aller Laster, sondern aller literarischer Tugend Anfang. Lektüre wurde zum Lebensersatz. Erst in seinen letzten Jahren wagte er den Sprung zur Selbstverwirklichung als Schriftsteller.
'Wie ist es möglich, wie ist es möglich, dass ein versteckter Aristokrat, der in der Welt, in der er sich befand, nicht leben konnte, stattdessen mit übermenschlicher Kraft zu träumen wusste?', fragt sich der Nobelpreisträger für Literatur Mario Vargas Llosa.
Diese Biographie beantwortet die Frage aus dem Kontext der Lebensumstände, insbesondere im Spiegel der bisher unveröffentlichten Korrespondenz. Sie gewährt nicht zuletzt Einblicke in die Ehe mit der aus Lettland stammenden Psychoanalytikerin Alexandra Baronesse Wolff-Stomersee, die – ähnlich wie Sofja Tolstoja – zur 'Amme des Talents ihres Mannes' wurde.
Der 'Gattopardo' ist wegen seiner Vielseitigkeit und Dank der Verfilmung durch Luchino Visconti nach wie vor ein Bestseller.
Auch in der 'Sirene ' zeigt sich der Erzähler Giuseppe Tomasi als Meister.
Das Allgemeingültige und Zeitlose seines Werkes folgt vor allem aus seiner Auseinandersetzung mit dem ewigen Thema des Wandels: Soll man sich anpassen, oder aufbegehren, sich öffnen oder verschließen, Schicksalsschläge einfach hinnehmen, mit der Zeit gehen, oder sich am Gestrigen festklammern, überleben oder untergehen?
Die berühmte Maxime, dass sich Alles ändern muss, wenn es so bleiben soll, wie es ist, hat viele Facetten. In ihnen spiegelt sich das Leben eines Außenseiters und früher Unzeitgemäßen, der sich heute noch auf der Höhe der Zeit und im Mainstream befindet.
Dr. Jochen Trebesch, geb. 1944, Mitglied des P.E.N, Botschafter a.D., Abitur an der Deutschen Schule in Rom, Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte in Bonn, Berlin und an der Georgetown University in Washington D.C., u.a. Verfasser der Reihe 'Diener zweier Herren', Essays über Diplomaten-Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Lebt in Berlin und Rom.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Selten schreibt sich ein Autor mit nur einem Roman, wenigen Erzählungen und literaturkritischen Anmerkungen in die Weltliteratur. Dem aus sizilianischem Hochadel stammenden Fürsten von Lampedusa gelang es. Der Ruhm stellte sich allerdings erst nach seinem Tode ein. Zu Lebzeiten war die Literatur kaum mehr als ein Rettungsanker, an dem er Halt suchte und fand. Lesender Müßiggang war für ihn nicht aller Laster, sondern aller literarischer Tugend Anfang. Lektüre wurde zum Lebensersatz. Erst in seinen letzten Jahren wagte er den Sprung zur Selbstverwirklichung als Schriftsteller.
'Wie ist es möglich, wie ist es möglich, dass ein versteckter Aristokrat, der in der Welt, in der er sich befand, nicht leben konnte, stattdessen mit übermenschlicher Kraft zu träumen wusste?', fragt sich der Nobelpreisträger für Literatur Mario Vargas Llosa.
Diese Biographie beantwortet die Frage aus dem Kontext der Lebensumstände, insbesondere im Spiegel der bisher unveröffentlichten Korrespondenz. Sie gewährt nicht zuletzt Einblicke in die Ehe mit der aus Lettland stammenden Psychoanalytikerin Alexandra Baronesse Wolff-Stomersee, die – ähnlich wie Sofja Tolstoja – zur 'Amme des Talents ihres Mannes' wurde.
Der 'Gattopardo' ist wegen seiner Vielseitigkeit und Dank der Verfilmung durch Luchino Visconti nach wie vor ein Bestseller.
Auch in der 'Sirene ' zeigt sich der Erzähler Giuseppe Tomasi als Meister.
Das Allgemeingültige und Zeitlose seines Werkes folgt vor allem aus seiner Auseinandersetzung mit dem ewigen Thema des Wandels: Soll man sich anpassen, oder aufbegehren, sich öffnen oder verschließen, Schicksalsschläge einfach hinnehmen, mit der Zeit gehen, oder sich am Gestrigen festklammern, überleben oder untergehen?
Die berühmte Maxime, dass sich Alles ändern muss, wenn es so bleiben soll, wie es ist, hat viele Facetten. In ihnen spiegelt sich das Leben eines Außenseiters und früher Unzeitgemäßen, der sich heute noch auf der Höhe der Zeit und im Mainstream befindet.
Dr. Jochen Trebesch, geb. 1944, Mitglied des P.E.N, Botschafter a.D., Abitur an der Deutschen Schule in Rom, Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte in Bonn, Berlin und an der Georgetown University in Washington D.C., u.a. Verfasser der Reihe 'Diener zweier Herren', Essays über Diplomaten-Schriftsteller des 20. Jahrhunderts. Lebt in Berlin und Rom.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Ein Erfahrungsbericht, der Hoffnung macht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-05-09
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Kindesmissbrauch hat viele Formen. Wo beginnt er? Wann muten Erwachsene einer Kinderseele zu viel zu? Wann ist der Punkt erreicht, an dem Zumutung zu Gewalt wird? Es fängt mit winzigen, unauffälligen Kleinigkeiten an – manche Menschen meinen es nur gut und überschreiten trotzdem die Schwelle zur Gewalt … Das Kind Tom Bruck führt ein behütetes Leben in dem kleinen Ort Kerkow, bis der Lebenskünstler und Weltreisende Jens Schmittke nach vielen Jahren in seinen Heimatort zurückkehrt. Durch ihn erfährt die Gemeinde, dass Tom kein Junge wie jeder andere ist, sondern dass in ihm weibliche Züge schlummern, die er bisher nicht ausleben konnte. Doch ist das wirklich so? Will Tom ein Mädchen sein? Unfreiwillig gerät er zwischen die widerstreitenden Interessen der Erwachsenen. Gelingt es ihm, sich daraus zu befreien und seinen eigenen selbstbestimmten Weg zu gehen?
Aktualisiert: 2023-02-27
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Von der Vergewaltigung Lucretias bis hin zu den emanzipierten Frauen Roms wie der sexsüchtigen Messalina, die als Kaiserin und Prostituierte ein Doppelleben führte.
Aktualisiert: 2023-01-05
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MASKERADE: So lautet der Titel dieser Publikation - und so heißt zugleich der Roman des Borderliners Andreas Friske,der hier zum ersten Mal veröffentlicht wird, zusammen mit weiteren Texten des ambitionierten Journalisten und Schriftstellers sowie den zutiefst berührenden Erinnerungen seines Vaters.MASKERADE: Das ist die Lebensgeschichte eines jungen Mannes, der unter der Borderline-Persönlichkeitsstörung litt, die durch schweren sexuellen und körperlichen Missbrauch in seiner frühen Kindheit ausgelöst wurde. Er flüchtete in die Welt der Drogen, bis seine Seele schließlich immer mehr abdriftete und er an seiner inneren Zerrissenheit zerbrach.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Mit 70 noch einmal verlieben? Erfüllende Zweisamkeit und Zärtlichkeit erleben? Für Inka, verwitwete Mutter und Großmutter, scheint dies plötzlich möglich zu werden. Oder wie sind die Avancen zu werten, die der nach einem halben Jahrhundert mit einem Mal aufgetauchte ehemalige Schulfreund ihr macht, der sie sogar, kaum dass sie sich zweimal begegnet sind, zu einer gemeinsamen Kreuzfahrt einlädt? Inka ist realistisch genug, um die Fragwürdigkeit dieses Werbens nicht zu übersehen. Doch ob ihres Sehnens nach neuer Partnerschaft verdrängt sie ihre Bedenken. Und als ihre Familie sie sogar ins sogenannte Altenteil abschieben will, lässt sie sich auf das Abenteuer ein.Ihr Mut wird belohnt: Sie erlebt Respekt, Verständnis und gibt sich bislang nicht gekannten erotischen Erfahrungen hin. Als Inka zu ahnen beginnt, dass sie von ihrem Reise- und Liebespartner hintergangen wird, bemüht sie sich, dies zu ignorieren. Doch das Schicksal geht übel mit ihr um: Die vermeintliche Reise ins Glück endet im Fiasko. Ihr bleiben nichts als bitterste Enttäuschung und Frust - aus dem heraus sie schließlich sogar zur Anstifterin einer Straftat wird.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Dietmar Schulze gehört zu einer Generation,
die, geboren in der gerade drei Jahre alten
DDR, den Untergang ihres Staates in einem
Alter miterlebte, das normalerweise die Mitte
des Lebens eines Menschen markiert. Für die
zweite Hälfte hatte er wie viele seiner Altersgefährten einen Neuanfang zu bewältigen, den
er nicht zuletzt aufgrund seiner Lebens- und
Berufserfahrung im diplomatischen Dienst der
DDR erfolgreich gemeistert hat. Als letzter amtierender Leiter übergab er am 4. Oktober 1990
die ehemalige DDR-Botschaft nach siebenjähriger Tätigkeit in China an die Vertreter der Bundesrepublik Deutschland. Von 1991 bis 2020
war er für deutsche Unternehmen in Russland
und in China tätig.
Sein vorliegender Band ist ein autobiografischer.
Mit pointierten Texten gelingt es Dietmar Schulze
auf kurzweilige Art und Weise, eine unterhaltsame
Abfolge von Momentaufnahmen seines Lebens
darzustellen, die ebenso interessant wie informativ
sind und ein Stück lebendige Zeitgeschichte präsentieren. Ein Lesegenuss für alle, die persönliche Geschichte(n) vor dem Hintergrund der Zeitgeschichte lieben.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Am 24. Januar 2018 ist unser Kollege und Freund, der Slawist und Literaturwissenschaftler Erhard Hexelschneider (*10. Oktober 1934), verstorben. Der Gedanke, ihm eine Gedächtnisschrift zu widmen, stieß bei den angesprochenen Kollegen auf reges Interesse – das Ergebnis
liegt jetzt gedruckt vor. Der Inhalt spiegelt die Breite der Interessen Hexelschneiders wider, der sich als Forscher vorwiegend mit der russischen Literatur und den deutschrussischen literarischen Beziehungen vom 18. bis in das 20.. Jahrhundert befasst hat. Dass dabei im vorliegenden Band
die zweite Hälfte des 18. und die Wende zum 19 Jahrhundert zu einem besonderen Schwerpunkt wurden, entspricht durchaus den Forschungsinteressen Hexelschneiders.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Nach dem Tod seiner Frau nagt die Einsamkeit an dem 85-jährigen Günter; die ungewohnte Stille in der großen Wohnung lässt ihn über sein Leben nachgrübeln. Kindheitserinnerungen steigen in ihm auf und damit die Idee zu einer Reise – einer Reise in die Vergangenheit. Er bucht kurzerhand eine Fahrt nach Breslau und besteigt den Bus, der ihn in seine Geburtsstadt bringt, die Stadt, aus der er im Januar 1945 mit seiner Mutter und dem Bruder vor der herannahenden Front fliehen musste. Seine Mitreisenden, die eigene Geschichte im Gepäck, hören ihm fasziniert zu und erfahren von den erschütternden Erlebnissen eines Kindes auf der Flucht vor Krieg und Zerstörung.
Ein berührender Blick auf ein schmerzhaftes Kapitel der deutsch-polnischen Geschichte, das noch lange nicht auserzählt ist.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Frühsommer 2021. Peter Starke läuft auf einen Abgrund zu. Er kann die Welt nicht mehr verstehen: Die Corona-Pandemie hat seine Gewissheiten ins Wanken gebracht. Er fühlt sich von den Medien unzulänglich informiert, misstraut den Politikern und Virologen, meint, dass Stimmen, die das Pandemie-Geschehen anders einschätzen als der sogenannte Mainstream, nicht gehört werden. Er ist wütend – und versucht, sich einen eigenen Reim auf die Ereignisse der Pandemiezeit zu machen.
Gerhard Schulze legt mit seinem poetischen Essay die Reflexionen eines Mannes vor, der kopfschüttelnd auf die Gesellschaft blickt, aber dennoch optimistisch in die Zukunft schauen möchte.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Im zweiten Band ihrer Buchreihe »Ein zweites Mal erlebt« nimmt Gerda Renatus ihre Leserinnen und Leser in die ereignisreiche Jugendzeit mit. Eine unbeschwerte Kindheit mit wunderbaren Erlebnissen liegt hinter ihr. Nun führt sie der Abschied aus dem behüteten Elternhaus in das spannende Internatleben der Erweiterten Oberschule Marienberg und in den anregenden studentischen Alltag an der Technischen Universität Dresden, den sie trotz anstrengender Pflichten als junge Mutter von zwei Kindern meistert. Eine wahrhaftige Geschichte vom Erwachsenwerden, angereichert mit den alltäglichen Freuden und Nöten des Lebens in der DDR.
Aktualisiert: 2022-12-08
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