Horst Haitzinger, vielen Zeitungsleser*innen durch seine täglichen, sehr prägnanten, witzigen, nachdenklichen, aber immer sehr pointierten Zeichnungen bekannt, hat in über 60 Jahren etwa 16.000 Karikaturen – teilweise auch als Aquarelle – geschaffen. In seinem breiten thematischen Spektrum wurden auch bekannte biblische Erzählungen aufgegriffen und geschickt mit moderner Politik und Zeitgeschichte kombiniert.
Regelmäßig zum Jahresende hat sich Horst Haitzinger der Weihnachtsgeschichte angenommen und diese politisch neu „eingekleidet“. Dazwischen gibt es eine Fülle an Vertreibungen aus dem Paradies, dem Goldenen Kalb und Moses mit den Zehn Geboten, sowie weiteren Szenen aus dem Alten Testament. Im Neuen Testament reicht der Bogen von der Geburt Jesu über den Guten Hirten bis zum sprichwörtlich gewordenen Pontius Pilatus, der seine Hände in Unschuld wäscht.
Ein unterhaltsamer, manchmal auch nachdenklich stimmender Blick in das Buch der Bücher!
Der Band begleitet eine Ausstellung im BIBEL MUSEUM BAYERN und präsentiert die Karikaturen dauerhaft.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Horst Haitzinger, vielen Zeitungsleser*innen durch seine täglichen, sehr prägnanten, witzigen, nachdenklichen, aber immer sehr pointierten Zeichnungen bekannt, hat in über 60 Jahren etwa 16.000 Karikaturen – teilweise auch als Aquarelle – geschaffen. In seinem breiten thematischen Spektrum wurden auch bekannte biblische Erzählungen aufgegriffen und geschickt mit moderner Politik und Zeitgeschichte kombiniert.
Regelmäßig zum Jahresende hat sich Horst Haitzinger der Weihnachtsgeschichte angenommen und diese politisch neu „eingekleidet“. Dazwischen gibt es eine Fülle an Vertreibungen aus dem Paradies, dem Goldenen Kalb und Moses mit den Zehn Geboten, sowie weiteren Szenen aus dem Alten Testament. Im Neuen Testament reicht der Bogen von der Geburt Jesu über den Guten Hirten bis zum sprichwörtlich gewordenen Pontius Pilatus, der seine Hände in Unschuld wäscht.
Ein unterhaltsamer, manchmal auch nachdenklich stimmender Blick in das Buch der Bücher!
Der Band begleitet eine Ausstellung im BIBEL MUSEUM BAYERN und präsentiert die Karikaturen dauerhaft.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Horst Haitzinger, vielen Zeitungsleser*innen durch seine täglichen, sehr prägnanten, witzigen, nachdenklichen, aber immer sehr pointierten Zeichnungen bekannt, hat in über 60 Jahren etwa 16.000 Karikaturen – teilweise auch als Aquarelle – geschaffen. In seinem breiten thematischen Spektrum wurden auch bekannte biblische Erzählungen aufgegriffen und geschickt mit moderner Politik und Zeitgeschichte kombiniert.
Regelmäßig zum Jahresende hat sich Horst Haitzinger der Weihnachtsgeschichte angenommen und diese politisch neu „eingekleidet“. Dazwischen gibt es eine Fülle an Vertreibungen aus dem Paradies, dem Goldenen Kalb und Moses mit den Zehn Geboten, sowie weiteren Szenen aus dem Alten Testament. Im Neuen Testament reicht der Bogen von der Geburt Jesu über den Guten Hirten bis zum sprichwörtlich gewordenen Pontius Pilatus, der seine Hände in Unschuld wäscht.
Ein unterhaltsamer, manchmal auch nachdenklich stimmender Blick in das Buch der Bücher!
Der Band begleitet eine Ausstellung im BIBEL MUSEUM BAYERN und präsentiert die Karikaturen dauerhaft.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Luxus für alle!
Baden war für die Römer ein fester Bestandteil ihres Alltags. Kein anderer Kulturkreis hatte eine derart ausgeprägte Badekultur, deren Genuss allen Bevölkerungsschichten offen stand. Bis hin zum Rande des Römischen Reiches sollte niemand auf den Besuch der oft prächtigen Badekomplexe verzichten müssen. Daher war die römische Badekultur im gesamten Herrschaftsgebiet verbreitet und Thermen gehörten zu den wichtigsten sozialen Treffpunkten.
Die Römischen Thermen Weißenburg sind der ideale Ausgangsort, um das Thema „Römische Bäder und Römisches
Badewesen am Rande des Reiches" zu entdecken. Einerseits sind sie sehr gut erhalten und wurden fachmännisch konserviert sowie teilrestauriert. Andererseits waren die Thermen hinsichtlich ihrer Größe, Ausstattung und Angebote anderen römischen Bädern der Region weit überlegen. Dieses prächtige Beispiel einer römischen Thermenanlage spiegelt gleichzeitig die Entwicklung des Römerortes Weißenburg wider.
Der Führer lädt zu einem Besuch der römischen Thermen Weißenburg und damit einem Teil des Welterbes
„Grenzen des Römischen Reiches“ ein.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Luxus für alle!
Baden war für die Römer ein fester Bestandteil ihres Alltags. Kein anderer Kulturkreis hatte eine derart ausgeprägte Badekultur, deren Genuss allen Bevölkerungsschichten offen stand. Bis hin zum Rande des Römischen Reiches sollte niemand auf den Besuch der oft prächtigen Badekomplexe verzichten müssen. Daher war die römische Badekultur im gesamten Herrschaftsgebiet verbreitet und Thermen gehörten zu den wichtigsten sozialen Treffpunkten.
Die Römischen Thermen Weißenburg sind der ideale Ausgangsort, um das Thema „Römische Bäder und Römisches
Badewesen am Rande des Reiches" zu entdecken. Einerseits sind sie sehr gut erhalten und wurden fachmännisch konserviert sowie teilrestauriert. Andererseits waren die Thermen hinsichtlich ihrer Größe, Ausstattung und Angebote anderen römischen Bädern der Region weit überlegen. Dieses prächtige Beispiel einer römischen Thermenanlage spiegelt gleichzeitig die Entwicklung des Römerortes Weißenburg wider.
Der Führer lädt zu einem Besuch der römischen Thermen Weißenburg und damit einem Teil des Welterbes
„Grenzen des Römischen Reiches“ ein.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Luxus für alle!
Baden war für die Römer ein fester Bestandteil ihres Alltags. Kein anderer Kulturkreis hatte eine derart ausgeprägte Badekultur, deren Genuss allen Bevölkerungsschichten offen stand. Bis hin zum Rande des Römischen Reiches sollte niemand auf den Besuch der oft prächtigen Badekomplexe verzichten müssen. Daher war die römische Badekultur im gesamten Herrschaftsgebiet verbreitet und Thermen gehörten zu den wichtigsten sozialen Treffpunkten.
Die Römischen Thermen Weißenburg sind der ideale Ausgangsort, um das Thema „Römische Bäder und Römisches
Badewesen am Rande des Reiches" zu entdecken. Einerseits sind sie sehr gut erhalten und wurden fachmännisch konserviert sowie teilrestauriert. Andererseits waren die Thermen hinsichtlich ihrer Größe, Ausstattung und Angebote anderen römischen Bädern der Region weit überlegen. Dieses prächtige Beispiel einer römischen Thermenanlage spiegelt gleichzeitig die Entwicklung des Römerortes Weißenburg wider.
Der Führer lädt zu einem Besuch der römischen Thermen Weißenburg und damit einem Teil des Welterbes
„Grenzen des Römischen Reiches“ ein.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Reihe „Il Santuario di Reitia a Este“ möchte den Votivbestand eines der größten vorrömischen Heiligtümer Italiens, mit Weihungen vom 7. Jh. v. bis zum 4. Jh. n. Chr., vollständig, zweisprachig, deutsch-italienisch, der Forschung zugänglich machen. Die Bände umfassen neben den modernen Ausgrabungen zum Teil umfangreiche Studien, die weit über den Raum Venetiens hinausgehen.
Der hier vorgelegte Band umfasst die größte Votivgruppe aus dem Weihebestand des Reitia-Heiligtums in Este. Im Vordergrund dieser Studie ste¬hen Stili und Miniaturstili, zwei Gruppen von Weihega¬ben, die sich in ihrer Größendimension und in der Anzahl der Funde deutlich voneinander unterscheiden. Ihre Benennung, abhängig von einer vermuteten Funk¬tion, ist bis heute in der Forschung uneinheitlich und ihre Funktion ist unterschiedlich diskutiert worden. Diese sogenannten „chiodi“, „stili“, „spilloni“ aus dem Reitia-Heiligtum nehmen im Kontext der gesamten Este-Kultur, aber auch darüber hinaus, im vorrömischen Italien, eine einzigartige Stellung ein.
Die Verwendung dieser Stili als Votive und die Kulthandlungen, in deren Verlauf sie eine Funktion hatten, scheinen im Kontext von Schriftverwendung an die Verehrung der Göttin Rei¬tia in Este gebunden gewesen zu sein.
Der in diesem Band publizierte Fundbestand verteilt sich, einschließlich auch kleinere Fragmente, im Rahmen der ursprünglichen Zählung auf 830 große Stili, 5.241 Miniaturstili und 97 Nadeln. Erstmalig wird hier für das Reitia-Heiligtum eine große Gruppe von bronzenen Metallspitzen publiziert, wie sie uns auch aus dem Heiligtum Caldevigo in Este in größe¬rer Zahl bekannt sind und die sehr wahrscheinlich als Spitzen hölzerner Schreibgriffel verwendet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Reihe „Il Santuario di Reitia a Este“ möchte den Votivbestand eines der größten vorrömischen Heiligtümer Italiens, mit Weihungen vom 7. Jh. v. bis zum 4. Jh. n. Chr., vollständig, zweisprachig, deutsch-italienisch, der Forschung zugänglich machen. Die Bände umfassen neben den modernen Ausgrabungen zum Teil umfangreiche Studien, die weit über den Raum Venetiens hinausgehen.
Der hier vorgelegte Band umfasst die größte Votivgruppe aus dem Weihebestand des Reitia-Heiligtums in Este. Im Vordergrund dieser Studie ste¬hen Stili und Miniaturstili, zwei Gruppen von Weihega¬ben, die sich in ihrer Größendimension und in der Anzahl der Funde deutlich voneinander unterscheiden. Ihre Benennung, abhängig von einer vermuteten Funk¬tion, ist bis heute in der Forschung uneinheitlich und ihre Funktion ist unterschiedlich diskutiert worden. Diese sogenannten „chiodi“, „stili“, „spilloni“ aus dem Reitia-Heiligtum nehmen im Kontext der gesamten Este-Kultur, aber auch darüber hinaus, im vorrömischen Italien, eine einzigartige Stellung ein.
Die Verwendung dieser Stili als Votive und die Kulthandlungen, in deren Verlauf sie eine Funktion hatten, scheinen im Kontext von Schriftverwendung an die Verehrung der Göttin Rei¬tia in Este gebunden gewesen zu sein.
Der in diesem Band publizierte Fundbestand verteilt sich, einschließlich auch kleinere Fragmente, im Rahmen der ursprünglichen Zählung auf 830 große Stili, 5.241 Miniaturstili und 97 Nadeln. Erstmalig wird hier für das Reitia-Heiligtum eine große Gruppe von bronzenen Metallspitzen publiziert, wie sie uns auch aus dem Heiligtum Caldevigo in Este in größe¬rer Zahl bekannt sind und die sehr wahrscheinlich als Spitzen hölzerner Schreibgriffel verwendet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Mehr als ein Führer durch das römische Mainz beschreibt dieses Buch nicht nur die noch sichtbaren Denkmäler, sondern widmet sich anschaulich auch nicht mehr erhaltenen Erinnerungsorten der einstigen Hauptstadt der römischen Provinz Obergermanien. Nach aufsehenerregenden Entdeckungen der letzten Jahrzehnte steht das römische Mainz nicht mehr im Schatten von Trier oder Köln.
Das Buch erzählt von keltischen Aresaken und römischen Legionären, von Mainzer Götterverehrung und Theaterspiel, von prächtigen Villen und Badeanstalten, von Kaisermorden, von wohlhabenden Kaufleuten, die sich etwa mit Schenkungen an die Canabae, die Lagervorstadt, einen die Jahrhunderte überdauernden Namen machten, von aufsehenerregenden Funden und neuesten archäologischen Erkenntnissen. Vom Stadtgründer Drusus über die dem Nero gewidmete Große Jupitersäule bis hin zur Statue der Heilsgöttin Salus reicht die Spannweite des Buches.
Ob die Geschichte des Drusussteins, der Reste des größten römischen Bühnentheaters nördlich der Alpen, der Römersteine im Zahlbachtal, des spätantiken Stadttors auf dem Kästrich etc. – sie alle erfahren eine besondere Würdigung als Zeugen römischen Erbes. Entstanden ist eine umfassende Darstellung des römischen Mogontiacums.
Mit Beiträgen von Jens Dolata.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Mehr als ein Führer durch das römische Mainz beschreibt dieses Buch nicht nur die noch sichtbaren Denkmäler, sondern widmet sich anschaulich auch nicht mehr erhaltenen Erinnerungsorten der einstigen Hauptstadt der römischen Provinz Obergermanien. Nach aufsehenerregenden Entdeckungen der letzten Jahrzehnte steht das römische Mainz nicht mehr im Schatten von Trier oder Köln.
Das Buch erzählt von keltischen Aresaken und römischen Legionären, von Mainzer Götterverehrung und Theaterspiel, von prächtigen Villen und Badeanstalten, von Kaisermorden, von wohlhabenden Kaufleuten, die sich etwa mit Schenkungen an die Canabae, die Lagervorstadt, einen die Jahrhunderte überdauernden Namen machten, von aufsehenerregenden Funden und neuesten archäologischen Erkenntnissen. Vom Stadtgründer Drusus über die dem Nero gewidmete Große Jupitersäule bis hin zur Statue der Heilsgöttin Salus reicht die Spannweite des Buches.
Ob die Geschichte des Drusussteins, der Reste des größten römischen Bühnentheaters nördlich der Alpen, der Römersteine im Zahlbachtal, des spätantiken Stadttors auf dem Kästrich etc. – sie alle erfahren eine besondere Würdigung als Zeugen römischen Erbes. Entstanden ist eine umfassende Darstellung des römischen Mogontiacums.
Mit Beiträgen von Jens Dolata.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Schwer bewaffnete Kleingärten - Flakstellungen im Dritten Reich
1944, zum Höchststand des Ausbaus der bodengestützten deutschen Flugabwehr im Zweiten Weltkrieg, bedeckten über 5.200 schwere Flakbatterien das Gebiet der heutigen Bundesrepublik. Hinzu kamen mehrere Tausend Stellungen für die Abwehr von Tieffliegern und hunderte Stellungen für Scheinwerfer sowie Horch- und Funkmessgeräte.
Im Gegensatz zu den Luftschutzbunkern oder dem Westwall ist ein Großteil dieser Elemente, die die Konfliktlandschaft des Zweiten Weltkriegs prägten, bereits kurz nach Kriegsende verschwunden. So liegt ihre Erforschung vor allem im Feld der Archäologie, die im Zusammenwirken mit archivalischen Quellen wie Fotografien und Zeitzeugenberichten einen Einblick in eine der flächenmäßig größten archäologischen Hinterlassenschaften des Dritten Reichs ermöglicht.
Die Leser*in erhält einen Überblick über die Funktionsweise der Stellungen im Einzelnen und im Verbund sowie die unterschiedlichen Bauelemente. Hinzu kommt die Darstellungen des Lebensalltags – vom Routinedienst bis zum Kampfeinsatz – auf den meist über Jahre bestehenden Stellungen, auf denen sich die Männer und Frauen der Luftwaffe so gut wie möglich einrichteten, sodass manche der Stellungen auf Fotografien herausgeputzt wie Wochenendlauben wirken.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schwer bewaffnete Kleingärten - Flakstellungen im Dritten Reich
1944, zum Höchststand des Ausbaus der bodengestützten deutschen Flugabwehr im Zweiten Weltkrieg, bedeckten über 5.200 schwere Flakbatterien das Gebiet der heutigen Bundesrepublik. Hinzu kamen mehrere Tausend Stellungen für die Abwehr von Tieffliegern und hunderte Stellungen für Scheinwerfer sowie Horch- und Funkmessgeräte.
Im Gegensatz zu den Luftschutzbunkern oder dem Westwall ist ein Großteil dieser Elemente, die die Konfliktlandschaft des Zweiten Weltkriegs prägten, bereits kurz nach Kriegsende verschwunden. So liegt ihre Erforschung vor allem im Feld der Archäologie, die im Zusammenwirken mit archivalischen Quellen wie Fotografien und Zeitzeugenberichten einen Einblick in eine der flächenmäßig größten archäologischen Hinterlassenschaften des Dritten Reichs ermöglicht.
Die Leser*in erhält einen Überblick über die Funktionsweise der Stellungen im Einzelnen und im Verbund sowie die unterschiedlichen Bauelemente. Hinzu kommt die Darstellungen des Lebensalltags – vom Routinedienst bis zum Kampfeinsatz – auf den meist über Jahre bestehenden Stellungen, auf denen sich die Männer und Frauen der Luftwaffe so gut wie möglich einrichteten, sodass manche der Stellungen auf Fotografien herausgeputzt wie Wochenendlauben wirken.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Koala und Baumstachler machen es vor: Langsamkeit kann zu einem langen Leben führen. Doch der Mensch hatte andere Pläne.
„Schneller, höher, stärker“ – Das olympische Motto fasst zusammen, was den Menschen zu gesteigerter Geschwindigkeit
treibt. Evolutionär hat er dabei schlechte Karten. Denn der schnellste Mensch der Welt schafft gerade mal eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,58 km/h. Kein Vergleich mit Falken, Geparden und – in Relation zur Körpergröße – sogar Küchenschaben. Der Mensch ist auf Hilfsmittel angewiesen, um hier mithalten zu können.
Schon in Kutschen fuhr er Wettrennen. Wie viel rauschhafter ist aber der Rennwagen mit mehreren Hundert km/h? Doch wie weit können wir die Temposteigerung auf die Spitze treiben? Die moderne Arbeitswelt seit der Industrialisierung zeigt, dass „Tempo“ krank macht und den menschlichen Körper vor große Herausforderungen stellt. Sowohl Faszination als auch Gefahrenpotenzial von Geschwindigkeit thematisieren zeitgenössische Künstler als fünfte Gewalt. Ihre Werke mahnen uns und versuchen, Alternativen anzubieten.
In einer einzigartigen Kooperation haben sich drei sehr unterschiedliche niedersächsische Museen für eine Ausstellung zusammengeschlossen: das Kunstmuseum Schloss Derneburg, das Landesmuseum Hannover und der PS.SPEICHER Einbeck. Die drei Häuser verwahren in ihren Sammlungen zusammen mehrere Hunderttausend Pferdestärken. Diese werden an den drei Orten parallel in der Ausstellung „Tempo. Tempo! Tempo? Eine Geschichte der Geschwindigkeit“ präsentiert. Der Katalog vereint die jeweiligen Schwerpunkte in übergreifenden Essays.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Luxus für alle!
Baden war für die Römer ein fester Bestandteil ihres Alltags. Kein anderer Kulturkreis hatte eine derart ausgeprägte Badekultur, deren Genuss allen Bevölkerungsschichten offen stand. Bis hin zum Rande des Römischen Reiches sollte niemand auf den Besuch der oft prächtigen Badekomplexe verzichten müssen. Daher war die römische Badekultur im gesamten Herrschaftsgebiet verbreitet und Thermen gehörten zu den wichtigsten sozialen Treffpunkten.
Die Römischen Thermen Weißenburg sind der ideale Ausgangsort, um das Thema „Römische Bäder und Römisches
Badewesen am Rande des Reiches" zu entdecken. Einerseits sind sie sehr gut erhalten und wurden fachmännisch konserviert sowie teilrestauriert. Andererseits waren die Thermen hinsichtlich ihrer Größe, Ausstattung und Angebote anderen römischen Bädern der Region weit überlegen. Dieses prächtige Beispiel einer römischen Thermenanlage spiegelt gleichzeitig die Entwicklung des Römerortes Weißenburg wider.
Der Führer lädt zu einem Besuch der römischen Thermen Weißenburg und damit einem Teil des Welterbes
„Grenzen des Römischen Reiches“ ein.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Das Jahrbuch der rheinischen Archäologie
Die „Archäologie im Rheinland“ ist das populärwissenschaftliche, archäologische Jahrbuch des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege im Rheinland und des Römisch-Germanischen Museums der Stadt Köln. Allgemeinverständlich und reich bebildert wird ein einzigartiger Überblick zu den wichtigsten Ausgrabungs- und Forschungsergebnissen des jeweils vergangenen Kalenderjahres gegeben.
Feiern Sie mit uns die Ernennung des Niedergermanischen Limes zum UNESCO-Welterbe und erfahren Sie Neues über dieses grenzüberschreitende Bodendenkmal von außergewöhnlichem, universellen Wert. Lassen Sie sich mit der Archäologie im Rheinland 2021 in die spannende Welt der Fossilien vor Jahrmillionen und die Lebenswelt unserer „Vorfahren“ in der Jungsteinzeit bis in die Neuzeit entführen.
Besondere Fundplätze wie in Bonn, Köln, Düsseldorf, Essen, Aachen und Xanten, aber auch ungewöhnliche Objekte wie eine jungsteinzeitliche Rinderfigur aus Würselen-Broichweiden, eine einzigartige Goldfibel aus Nideggen, exquisites römisches Glas aus Zülpich, zwei vollständige römische Kettenhemden aus Bonn oder ungewöhnliche Brunnenfunde aus Erkelenz-Lützerath erzählen vom Leben der Menschen im Rheinland. Ein Großteil der Fundplätze und Funde wird einzig in dieser Reihe veröffentlicht.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Koala und Baumstachler machen es vor: Langsamkeit kann zu einem langen Leben führen. Doch der Mensch hatte andere Pläne.
„Schneller, höher, stärker“ – Das olympische Motto fasst zusammen, was den Menschen zu gesteigerter Geschwindigkeit
treibt. Evolutionär hat er dabei schlechte Karten. Denn der schnellste Mensch der Welt schafft gerade mal eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 37,58 km/h. Kein Vergleich mit Falken, Geparden und – in Relation zur Körpergröße – sogar Küchenschaben. Der Mensch ist auf Hilfsmittel angewiesen, um hier mithalten zu können.
Schon in Kutschen fuhr er Wettrennen. Wie viel rauschhafter ist aber der Rennwagen mit mehreren Hundert km/h? Doch wie weit können wir die Temposteigerung auf die Spitze treiben? Die moderne Arbeitswelt seit der Industrialisierung zeigt, dass „Tempo“ krank macht und den menschlichen Körper vor große Herausforderungen stellt. Sowohl Faszination als auch Gefahrenpotenzial von Geschwindigkeit thematisieren zeitgenössische Künstler als fünfte Gewalt. Ihre Werke mahnen uns und versuchen, Alternativen anzubieten.
In einer einzigartigen Kooperation haben sich drei sehr unterschiedliche niedersächsische Museen für eine Ausstellung zusammengeschlossen: das Kunstmuseum Schloss Derneburg, das Landesmuseum Hannover und der PS.SPEICHER Einbeck. Die drei Häuser verwahren in ihren Sammlungen zusammen mehrere Hunderttausend Pferdestärken. Diese werden an den drei Orten parallel in der Ausstellung „Tempo. Tempo! Tempo? Eine Geschichte der Geschwindigkeit“ präsentiert. Der Katalog vereint die jeweiligen Schwerpunkte in übergreifenden Essays.
Aktualisiert: 2023-06-12
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Geschaffen von Horst Haitzinger, einem der bekanntesten Zeitungs- und Zeitschriftenkarikaturisten
Horst Haitzinger hat über 60 Jahre lang das politische Leben durch seine Karikaturen kommentiert und begleitet. Vor allem im süddeutschen Raum ist er vielen Zeitungsleser*innen durch seine täglichen, sehr prägnanten, witzigen, nachdenklichen, aber immer sehr pointierten Zeichnungen bekannt. Bundesweit berühmt sind auch seine Aquarelle in verschiedenen Zeitschriften - oft auch auf dem Titelblatt.
Weniger bekannt ist, dass er sich regelmäßig der Vergleiche und Bezüge aus der griechisch-römischen Antike bedient hat. So kommen nicht nur Gebäude wie das Kolosseum oder der Parthenon in Athen vor; ebenso treten unterschiedlichste mythische Gestalten von Europa über Sisyphos bis hin zum Trojanischen Pferd auf. Aber auch Ägypter, Menschen aus der Steinzeit und sogar Szenen aus Asterix sind zu finden. In einer Wanderausstellung, die vom LIMESEUM Ruffenhofen konzipiert wurde, sind etwa 150 Originale des Künstlers zusammengestellt und kommentiert. Der vorliegende Band nimmt die Idee der Ausstellung auf und präsentiert die Karikaturen dauerhaft.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Barocke Kunstschätze zurückgekehrt
Das ab 1722 unter dem Speyerer Fürstbischof Damian Hugo von Schönborn von bedeutenden Architekten des Barock erbaute Schloss Bruchsal markiert einen Höhepunkt abendländischer Baukunst. Im Zweiten Weltkrieg stark zerstört, wurde es nach dem Krieg meisterhaft wieder aufgebaut. Nachdem nun auch die Wiedereinrichtung der ehemaligen Repräsentations- und Wohnräume nach historischen Quellen ihren Abschluss fand, können die Prunkräume des Schlosses wieder in ihrer zeremoniellen Abfolge und Ausstattung erlebt werden.
Anlässlich der 2017 abgeschlossenen Wiedereinrichtung der Beletage von Schloss Bruchsal, nimmt Sie der reich bebilderte Essay- und Bildband mit auf eine Reise durch die wechselvolle Geschichte der barocken Residenz. Die Berichte der beteiligten Restauratoren bieten exklusive Einblicke in den 2002 begonnenen Prozess der Wiedereinrichtung und enthalten neueste Forschungsergebnisse zu den kostbaren Möbeln, Tapisserien, Gemälden und Deckenmalereien der Beletage.
Die zahlreichen Fotografien des Sammelbandes machen die Pracht architektonischer Meisterleistungen wie dem von Balthasar Neumann entworfenen Marmorsaal und dem berühmten Treppenhaus des Schlosses für den Leser spürbar. Hintergrundberichte zur Wiedereinrichtung und neueste Forschungsergebnisse zu Geschichte, Nutzung und Ausstattung bieten faszinierende Einblicke in die Arbeit der beteiligten Architekten, Kunsthistoriker und Restauratoren. Der Band selbst wird damit zu einem einzigartigen Zeitdokument der südwestdeutschen Kunst- und Kulturgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was haben die Römer gesehen, wenn sie nachts feierten, arbeiteten, lebten, liebten?
„Neues Licht aus Pompeji“ hält Antworten bereit! In dem Begleitband zur gleichnamigen Ausstellung geht es um Kunstlicht
und Lichtkunst in der Antike, um die Technik, Ästhetik und Atmosphäre künstlicher Beleuchtung. Denn römisches Kunstlicht ist ein Medium der Gestaltung, es lebt vom Zusammenspiel von Licht und kunstvoll gestalteten Geometrien und Oberflächen der Lampenkörper und Raumwände. Und es lebt von der Wahrnehmung durch das menschliche Auge.
Der Katalog lädt dazu ein, Licht zu sehen und zu verstehen. Schlüssel dazu sind die Bronzeoriginale selbst, die zur Nahsicht
auffordern: rund 130 römische Öllampen, Kandelaber, Lampenständer, figürliche Lampen- und Fackelhalter aus den Vesuvstädten Pompeji und Herculaneum, heute im Bestand des Archäologischen Nationalmuseums von Neapel. Neben den weltbekannten Statuen der Bronzeepheben werden zahlreiche gänzlich unbekannte Altfunde vorgestellt, die, über Jahrzehnte vergessen, in den Depots des Museums lagen. Sie wurden eigens für die Ausstellung erforscht und restauriert.
Mit fast 800 Bildern begleitet von anspruchsvollen – aber gut verständlichen Texten – schlägt der Katalog eine Brücke zwischen
Wissenschaft und Kunst, zwischen Antike und High-Tech, zwischen Kulturwissenschaft und Industrie. Antikes Licht heute attraktiv und spannend sichtbar gemacht!
Aktualisiert: 2023-06-06
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Nicht ohne Glanz!
Fast ein halbes Jahrtausend war das Rheinland Teil des Imperium Romanum, das sich in dieser Zeit, ebenso wie die Region, tiefgreifend veränderte. In der Spätantike, also ab dem 3. Jahrhundert, gerieten die Grenzen zunehmend unter Druck, worauf mit einer Umgestaltung des politischen und militärischen Systems reagiert wurde. Die Christianisierung beeinflusste alle Lebensbereiche der Menschen.
Wie haben die Menschen damals die Zeit des aufstrebenden Christentums und des Niedergangs der römischen Kultur unter dem Ansturm fränkischer und alemannischer Kriegervölker erlebt? Die reichen archäologischen Objekte des LVR-LandesMuseums Bonn sind Spiegel von Politik und Gesellschaft, Alltag und Luxus, Handel und Handwerk, aber auch von Religion und Grabsitten.
Von der ersten Inschrift mit dem Namen BONNA bis zum Goldmultiplum Konstantins des Großen, vom Silberlöffel des Bartolomeus und den Miniaturen des Landlebens, vom Mosaik mit Sonnengott und Tierkreiszeichen bis zum Soldatengrab aus Köln – sie alle sind Zeugen einer Zeit der kontinuierlichen Veränderungen, die in vielerlei Hinsicht die Grundlagen der heutigen europäischen Ordnung schuf.
Mit diesem Band startet die neue Reihe „LVR-LandesMuseum Bonn – Blick in die Sammlung“, die vielversprechende Objekte und ihre genaue Beschreibung bereithält. Mit zahlreichen Bildern ausgewählter Exponate führt das Buch nicht nur durch die Sammlung und die Epoche des Übergangs, sondern es verbindet die Objekte im Museum mit einem Stadtrundgang durch das spätantike-frühchristliche Bonn. Dieser Band leistet einen besonderen Beitrag im Europäischen Kulturerbejahr 2018 und gibt die Möglichkeit, eine Sammlung und ihre Objekte auch außerhalb des Museums zu verorten und Gesehenes zu rekapitulieren.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Oben: Publikationen von Nünnerich-Asmus
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Nünnerich-Asmus was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Nünnerich-Asmus hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben Nünnerich-Asmus
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Nünnerich-Asmus
Wie die oben genannten Verlage legt auch Nünnerich-Asmus besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
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