Aktualisiert: 2023-01-10
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- Wo kommen wir her?
- Wo gehen wir hin?
- Was ist der Sinn unseres Lebens?
In diesem Buch findet der Leser Antworten auf diese wichtigen Lebensfragen. Der Verfasser erklärt in seinem weiteren Buch anhand des Wortes Gottes, der Bibel, die Geschichte der Menschheit, in die jeder Einzelne von uns eingebunden ist.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Für die kursorische Lektüre des Alten Testaments bietet diese Präparation wie die bisher veröffentlichten den wichtigsten Wortschatz, sodass es sich für den Benutzer normalerweise erübrigt, in Lexikon oder Grammatik nachschlagen zu müssen. Einige allgemein bekannte Wörter werden nur einmal und die häufiger vorkommenden nur einige Male wiederholt.
Aktualisiert: 2022-10-06
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„Die Tragödie Wotans ist die Tragödie der Menschheit.“ Mit diesen Worten enthüllt Robert Saitschick, dem wir schon so vieles Schwerwiegende und Echte verdanken, nicht nur die Thesis dieses Buches, sondern auch den tiefsten Kern des Wagnerschen Ringproblems, dessen andere Seite die – sit venia verbo – Menschwerdung der Walküre ist. Tiefer und ernster hat wohl niemand die Ringdichtung erfasst: Wagner selbst wäre es beim Lesen dieses Buches wieder „unheimlich“ geworden, wie seinerzeit bei Nietzsches vierter „Unzeitgemäßen“ – und mit mehr Recht. Der Leser wird das Kostbarste aus diesem ganz einzigartigen Buche schöpfen können: eine befreiende Erkenntnis der Welt, des Lebensgeheimnisses wie des Geheimnisses seines eigenen Geistes. Hier ist Wahrheit von der echten Art; denn sie ist im höchsten Sinne aus Liebe geboren.
Das Buch ist klein und kurz; aber jeder Satz darin ist, wie wir das von diesem Verfasser gewöhnt sind, wuchtig und reich; eine Lektüre, die man lebenslang nicht mehr vergisst.
LITERARISCHE RUNDSCHAU, BERLIN
Aktualisiert: 2022-10-06
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Hier handelt es sich nicht um eine wissenschaftliche Abhandlung oder einen neuen weiteren heilsgeschichtlichen Fahrplan, sondern um die Offenbarung Jesu Christi, um Begegnung mit Ihm, nicht um Erkenntnisse über Ihn, sondern um Ihn Selbst, nicht so sehr um Einsichten in die Zukunft, sondern um Einsichten in das Zeitgeschehen und in Seine Gegenwart, der uns Trost und Leben ist.
Das Waffengeklirr der Streittheologen ist hier nur von ferne zu hören. So richtet sich diese Botschaft eigentlich nur an die wenigen, die „Ohren haben, zu hören“.
Aktualisiert: 2020-07-31
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Aktualisiert: 2018-10-03
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Unsere Rechtfertigung, Heiligung, Erlösung, Vollendung mit Einsetzung in alle Herrlichkeit, alles ist in dem einen umfassenden Opfer Jesu voll-bracht (Hebr 10,14): „Denn mit einem Opfer hat Er für immer die vollendet, die geheiligt werden.” Das bezeugt uns aber auch der heilige Geist. Dass wir das auch im Glauben für die anderen nehmen und Gott im Gebet bringen, ist der Sinn des Webopfers und zugleich Voraussetzung für den Zugang zum Gnadenthron Gottes im Allerheiligsten. Auch im Hebräerbrief kann das alles nur mit Vergleichen aus dem Opferdienst im Alten Bund gesagt werden. Das ist feste Speise. Diesen Dienst tut uns Gerhard Küttner mit der Auslegung der Priesterweihe Aarons in 3Mose 8. Wer diese prophetischen Auslegungen in Bräunsdorf mithören konnte, wurde in den Segensstrom des Opfers Christi mit hineingenommen.
Aktualisiert: 2020-07-31
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Dieses Andachtsbuch richtet sich nicht an solche Theologen und Rezensenten, die prüfen, kritisieren und korrigieren wollen, sondern an Hörer, die sich an den Blumen, die ihnen im Augenblick auffallen, freuen, und Kräuter, die sie heute noch für Unkraut halten, für andere stehen lassen.
„Alle Weissagung und alle Segnungen sind wie Samenkörner, die in die Erde fallen. In willigen Herzen finden sie Aufnahme. Dort ruhen sie verborgen, – wie die Saat in der Natur ruht in der Starre des Winters –, und entfalten sich im Verborgenen eines gehorsamen Herzens.
Viel Treue und heilige Entschlossenheit bedarf es zum Wachstum, – und vielfältige Frucht wird nicht ausbleiben.”
Aktualisiert: 2020-07-31
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Aktualisiert: 2018-07-11
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Dies ist kein dogmatisches oder theologisches Buch, sondern das Buch einer persönlichen Erfahrung und Überzeugung eines gläubigen Menschen. Es rückt dabei aber nicht diesen in den Vordergrund, sondern Gott, als den allmächtigen und liebenden und barmherzigen Vater Jesu Christi. Es will ein Buch des Dankes sein, des Lobes Gottes, das Mut macht, rückhaltlos zu glauben, zu vertrauen gerade auch in leiblicher Notlage und hoffnungslosen Situationen. Es stellt dabei keine absoluten Gesetze auf, spricht sich nicht etwa gegen Ärzte aus und behauptet keine gedanklichen Methoden, die heilskräftig wären (etwa im Sinne christlicher Wissenschaft). Wohl mahnt die Verfasserin, gerade uns Denken bzw. unsere Denkgewohnheiten unter den Glauben, unter Gott zu stellen. Das bedeutet aber in diesem Buch nicht etwa die Aufhebung der heilsnotwendigen Erlösung durch das Kreuz und Opfer Jesu, des Auferstandenen. Sie hat gerade nach dieser Seite hin konkrete Erfahrungen und Zeugnisse gegeben.
Natürlich lassen sich mancherlei Fragezeichen setzen, vor allem muss man aufpassen, dass seine Aussagen nicht überspitzt, nicht eben dogmatisiert oder vergesetzlicht werden, eine Neigung, die gerade uns Deutschen immer wieder sehr liegt. Als das, was dieses Buch ist und sein will, kann es eine gewisse Aufgabe erfüllen, kann das Vertrauen zu Gott, zu Jesus als Heiland auch des Leibes, stärken. Es muss also unter seelsorgerlichem Aspekt gesehen werden in seiner Bedeutung und in seiner Begrenzung. Es wäre sehr schade, wenn es zum Gegenstand grundsätzlicher Kontroversen gemacht würde, wodurch wiederum nur Schaden und Streit angerichtet wird. Wir sollten erkennen und wissen, dass alles charismatische Tun stückwerkhaft ist. Wir müssen Charismen wie Gabenträger in ihrer Hilfe und in ihrer Begrenztheit sehen lernen, weil nur so sie zum Besten dienen können durch die Ergänzung und Vervollständigung, die gegenseitig geschieht.
Aktualisiert: 2020-07-31
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Pfr. Otto Stockmayer (1838-1917) war führender Theologe in der Heiligungsbewegung und ab 1878 auch Leiter des Seelsorgeheimes Schloss Hauptwil in der Schweiz. Stockmayers Schriften sind sehr vielen Christen zum bleibenden Segen geworden. Besonders sein Andachtsbuch »Die Gnade ist erschienen« ist ein überzeitliches, klassisches Werk, das leider den meisten Christen zu anspruchsvoll erscheint.
Gerade in unserer heutigen Zeit der Vollendung der zerklüfteten Gemeinde Jesu ist deshalb die Botschaft Stockmayers, dieses wahren »Vaters in Christo«, für Christen aller Lager und Bewegungen ein wegweisendes und besonders hilfreiches Wort Gottes an uns.
Aktualisiert: 2020-07-31
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Gerhard Küttner vereinigt in seinen Vorträgen, die nun zum Teil als Bücher erschienen, seine gute Konzentrationsgabe und biblische Genauigkeit mit einer ihm geschenkten prophetischen Sicht.
In diesem Büchlein sind seine Einsichten zum Bericht des Sündenfalls mit Ausführungen über die Welt der Finsternis zusammengefasst. Es fiel ihm schwer, über das letztere Thema zu sprechen, weil ja die Finsternismächte durch Jesus überwunden sind. Doch hielt er es für nötig, einmal grundsätzlich diese Fragen zu behandeln, zumal sie im Gegensatz zu Jesu Verkündigung heute meist verschwiegen werden.
Aktualisiert: 2020-07-31
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Aktualisiert: 2022-10-06
Autor:
Ludwig Albrecht,
Fritz Binde,
Charles Böhm,
John B Cardale,
Henry Dalton,
Henry Drummond,
Reiner F Edel,
Edward Heath,
Paul Riedinger,
Edward O Taplin,
F V Woodhouse
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Aktualisiert: 2018-10-03
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Aktualisiert: 2015-03-27
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Aktualisiert: 2022-10-06
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Aktualisiert: 2012-01-25
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Watchman Nee erläutert in seinem Hauptwerk - er hat wohl kein weiteres Buch geschrieben, das so umfangreich ist - die Unterschiede zwischen Geist, Seele und Körper. Es handelt sich in gewisser Weise um eine Art christliche Psychologie. Man erfährt wirklich alles Wissenswerte über den Menschen aus biblisch fundierter Sicht. Ich habe dieses Buch schon mehrmals "verschlungen" und werde es bestimmt immer wieder tun. Wer es hat, der kann sich freuen! (eine Leserin)
Aktualisiert: 2020-07-31
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In Lavaters ausgedehntem Briefwechsel nehmen die hier herausgegebenen Briefe über das Jenseits eine besondere Stelle ein. Eine Reihe besteht aus sechs wirklichen Briefen, die Lavater während der Monate August bis Dezember 1798 an die damalige Kaiserin von Russland geschrieben hat. Die andere Reihe wird gebildet aus erdichteten Briefen, die Lavater einen seligen Geist an seinen auf der Erde zurückgebliebenen Freund schreiben lässt, um so das vorher Mitgeteilte gleichsam von der jenseitigen Welt her sichtbar zu machen. (Reproduktion der Ausgabe von 1946, herausgegeben von Erich Schick)
Aktualisiert: 2018-10-03
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Aktualisiert: 2018-10-03
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