Märchen und Mythen, Weltflucht und Gegenwelt: Literarische „Waldperspektiven“
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Märchen und Mythen, Weltflucht und Gegenwelt: Literarische „Waldperspektiven“
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Märchen und Mythen, Weltflucht und Gegenwelt: Literarische „Waldperspektiven“
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Märchen und Mythen, Weltflucht und Gegenwelt: Literarische „Waldperspektiven“
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Märchen und Mythen, Weltflucht und Gegenwelt: Literarische „Waldperspektiven“
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
Märchen und Mythen, Weltflucht und Gegenwelt: Literarische „Waldperspektiven“
Aktualisiert: 2023-06-27
> findR *
In der Lyrik wie in Prosatexten und Berichten des 18., 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist der Wald nahezu omnipräsent, sei es als Ort der Märchen und Mythen, als Symbol für Weltflucht oder als Gegenwelt, als besonderer Schutz- und Sehnsuchtsort, aber auch als Ort dunkler Geheimnisse und Machenschaften. In bestimmten Situationen, etwa in Zeiten des Umbruchs, die zwangsläufig eine Verunsicherung von bestehenden politischen Verhältnissen und sozialen Strukturen mit sich bringen, wird nicht selten auf den Wald als nationales oder auch ideologisches Argument zurückgegriffen. Den Wald als eigene Welt verstehen zu wollen, mit ihm in Kontakt zu treten, ihn – auch im engsten Sinne des Wortes – zu begreifen, sich seiner als Kraftquelle für Körper, Geist und Seele zu bemächtigen und sinnlich zu erfahren, gleichzeitig aber auch teilhaben zu wollen an seinem unerschöpflich erscheinenden Materialreichtum, dies ist ein ureigenes Bedürfnis des Menschen. In zahlreichen literarischen Werken kommen die verschiedensten Facetten und „Waldperspektiven“ zum Ausdruck. Die hier ausgewählten und von aktuellem wie historischem Bildmaterial umrahmten Texte führen Leser und Betrachter zu Bekanntem wie Unbekanntem aus der Welt der Wälder.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *
In der Lyrik wie in Prosatexten und Berichten des 18., 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist der Wald nahezu omnipräsent, sei es als Ort der Märchen und Mythen, als Symbol für Weltflucht oder als Gegenwelt, als besonderer Schutz- und Sehnsuchtsort, aber auch als Ort dunkler Geheimnisse und Machenschaften. In bestimmten Situationen, etwa in Zeiten des Umbruchs, die zwangsläufig eine Verunsicherung von bestehenden politischen Verhältnissen und sozialen Strukturen mit sich bringen, wird nicht selten auf den Wald als nationales oder auch ideologisches Argument zurückgegriffen. Den Wald als eigene Welt verstehen zu wollen, mit ihm in Kontakt zu treten, ihn – auch im engsten Sinne des Wortes – zu begreifen, sich seiner als Kraftquelle für Körper, Geist und Seele zu bemächtigen und sinnlich zu erfahren, gleichzeitig aber auch teilhaben zu wollen an seinem unerschöpflich erscheinenden Materialreichtum, dies ist ein ureigenes Bedürfnis des Menschen. In zahlreichen literarischen Werken kommen die verschiedensten Facetten und „Waldperspektiven“ zum Ausdruck. Die hier ausgewählten und von aktuellem wie historischem Bildmaterial umrahmten Texte führen Leser und Betrachter zu Bekanntem wie Unbekanntem aus der Welt der Wälder.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
In der Lyrik wie in Prosatexten und Berichten des 18., 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts ist der Wald nahezu omnipräsent, sei es als Ort der Märchen und Mythen, als Symbol für Weltflucht oder als Gegenwelt, als besonderer Schutz- und Sehnsuchtsort, aber auch als Ort dunkler Geheimnisse und Machenschaften. In bestimmten Situationen, etwa in Zeiten des Umbruchs, die zwangsläufig eine Verunsicherung von bestehenden politischen Verhältnissen und sozialen Strukturen mit sich bringen, wird nicht selten auf den Wald als nationales oder auch ideologisches Argument zurückgegriffen. Den Wald als eigene Welt verstehen zu wollen, mit ihm in Kontakt zu treten, ihn – auch im engsten Sinne des Wortes – zu begreifen, sich seiner als Kraftquelle für Körper, Geist und Seele zu bemächtigen und sinnlich zu erfahren, gleichzeitig aber auch teilhaben zu wollen an seinem unerschöpflich erscheinenden Materialreichtum, dies ist ein ureigenes Bedürfnis des Menschen. In zahlreichen literarischen Werken kommen die verschiedensten Facetten und „Waldperspektiven“ zum Ausdruck. Die hier ausgewählten und von aktuellem wie historischem Bildmaterial umrahmten Texte führen Leser und Betrachter zu Bekanntem wie Unbekanntem aus der Welt der Wälder.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Oben: Publikationen von Olms Presse
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Olms Presse was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Olms Presse hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben Olms Presse
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Olms Presse
Wie die oben genannten Verlage legt auch Olms Presse besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
Für die Nutzer von buch-findr.de:
Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen?
Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben