Die Uniformierung und Effekten der Berliner Polizei 1945 – 2021

Die Uniformierung und Effekten der Berliner Polizei 1945 – 2021 von Skala,  Andreas
Dieses Nachschlagewerk beschreibt die Uniformierung, die Kopfbedeckungen und die Abzeichen, sowie Dienstgrade und Dienststellungsabzeichen der Polizei Berlin von 1945 bis 2021. In 31 Kapiteln wird den interessierten Leser:innen die Vielfältigkeit der Uniformierung aufgezeigt und farbig dargestellt. In dem genannten Zeitraum wurde in Berlin öfter die Uniform bzw. einzelne Abzeichen geändert und gewechselt. So entstanden interessante Kombinationen, die auch in keiner Dienstvorschrift bzw. Geschäftsanweisung zu finden sind. Meist gab es als Beleg nur ein Foto eines Trägers oder die „Erinnerung“ des Trägers oder der Trägerin. Dieses Nachschlagewerk befasst sich mehr mit der Vielfalt als mit der Vollständigkeit. In keinem anderen Bundesland gab es so viele Wechsel der Uniformen und Abzeichen bzw. auch Kopfbedeckungen als in Berlin. Viele Firmen haben in den einzelnen Sektoren Berlins produziert. Somit kam es in den Anfangsjahren schon zu diversen Unterschieden. Der Verfasser selbst hat in seiner privaten Sammlung über 300 unterschiedliche Kopfbedeckungen und ca. 1500 Abzeichen und Dienstgrade. Daran kann man sehen, dass das Thema „Polizei Berlin“ ein eigenes, aber auch nicht einfaches Sammelgebiet ist. Dieses Nachschlagewerk ist als Hilfestellung und Erklärung für den Anfänger aber auch für den Profisammler gedacht.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Orte der Forschung und Industriekultur in Steglitz-Zehlendorf

Orte der Forschung und Industriekultur in Steglitz-Zehlendorf von Jüttemann,  Andreas
Bevor 1920 Großberlin aus der Taufe gehoben wurde, waren Steglitz und Zehlendorf noch getrennte Orte. Aber im Zuge der Industrialisierung hatte sich bereits eine gemeinsame Entwicklungslinie herausgebildet, die vor allem das Wachstum der Wirtschaft betraf und die es heute gerechtfertigt erscheinen lässt, rückblickend vom Berliner Südwesten und seiner besonderen Bedeutung für den Aufschwung Berlins zu sprechen. Die Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf beschloss 2020, mit einer Ausstellung und mit einem Buch an diesen geschichtlichen Prozess zu erinnern, um zum einen die Menschen zu würdigen, die daran kreativ und produktiv beteiligt waren, und zum anderen heute eine möglichst breite Öffentlichkeit über die Entstehung einer bewundernswerten Tradition zu informieren. Vor allem Personen, die innovativ und erfolgreich den Fortschritt förderten und vor 100 Jahren in Steglitz und Zehlendorf lebten, sollen – zugleich mit Blick auf ihre Wirkungsstätten – vorgestellt werden. Die 1920er Jahre waren aber auch für die Wirtschaft und die Wissenschaft in den damals noch eigenständigen Bezirken Steglitz und Zehlendorf von großer Bedeutung. Alle Orte lassen sich gut mit dem Rad erkunden. Seit 2020 ist das touristische Radwegenetz im Bezirk Steglitz-Zehlendorf mit vier ausgeschilderten Routen hervorragend beschildert. Zusätzlich existieren weitere gut markierte Fernradwege (Mauerradweg und Berlin-Leipzig-Radweg), die das Bezirksgebiet tangieren.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Kernkraftwerk Rheinsberg

Kernkraftwerk Rheinsberg von Jüttemann,  Andreas, Schlecht,  Martin
Studierende der TU Berlin und der MHB Neuruppin erarbeiteten zusammen mit Zeitzeug*innen und Wissenschaftler*innen im Rahmen eines Seminars zur Geschichte und Zukunft der Technik Inhalte rund um das ehemalige DDR-Kernkraftwerk bei Rheinsberg im Norden Brandenburgs. Neben der Technikgeschichte der Kernenergie finden sich im Buch Beiträge zur Anti-AKWBewegung, zu Umwelt- und Strahlenschäden, zur Problematik des Rückbaus und zu aktuelle Alternativen der Energieerzeugung in der Region. Außerdem wird die Frage erörtert, ob Kernkraftwerke zukünftig denkmalgeschützt oder sogar touristische Orte werden sollten.
Aktualisiert: 2021-07-15
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Tschernobyl und die gesperrte Zone

Tschernobyl und die gesperrte Zone von Brück,  Frank, Düber,  Olaf, Kaule,  Martin, Pageler,  Ralf
Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 stellt eines der einschneidendsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts dar. Ein Unfall dieses Ausmaßes war bis dahin in der Kerntechnik nicht vorstellbar. Durch die Katastrophe veränderte sich das Leben sehr vieler Menschen radikal. Nur dem Einsatz hunderttausender Liquidatoren ist es zu verdanken, dass die weitflächige radioaktive Kontamination schrittweise eingedämmt werden konnte. Viele bezahlten ihren Einsatz mit dem Leben. Zum Schutz der in der Region angesiedelten Bevölkerung im Umkreis des Kraftwerks wurden Dörfer und Siedlungen evakuiert und teils vollständig dem Erdboden gleichgemacht. Etwa 350 000 Menschen wurden aus dem zur Sperrzone erklärten Gebiet umgesiedelt. Neben den Fotos des havarierten Kraftwerks gingen auch die Aufnahmen aus der verlassenen Stadt Prypjat, in der einst knapp 50 000 Menschen lebten, um die Welt und prägten eine ganze Generation. Seit sich die gesperrte Zone rund um Tschernobyl 2011 für einen kontrollierten Tourismus öffnete, besuchen auch immer mehr Fotografen diesen besonderen Un-Ort. Vier Fotografen blicken 35 Jahre nach der Katastrophe in ihre Bildarchive, um die spannendsten Motive des heutigen Zustandes einem breiten Publikum vorzustellen. Die gezeigten Fotos stammen aus einer Reihe von Besuchen im ukrainischen Teil der Sperrzone von Tschernobyl im Zeitraum von 2011 bis 2019. Neben dem Schwerpunkt Prypjat werden das Kernkraftwerk, die ehemalige Kreisstadt Tschernobyl sowie das gewaltige Überhorizontradar DUGA porträtiert. Für Abenteurer und Fotografen, die selbst einen Besuch der gesperrten Zone rund um Tschernobyl planen, bereichern zusätzlich Lageangaben in der Form von GPS-Koordinaten diesen außergewöhnlichen Fotoband.
Aktualisiert: 2021-04-22
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Tschernobyl und die gesperrte Zone

Tschernobyl und die gesperrte Zone von Kaule,  Martin
Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl am 26. April 1986 stellt eines der einschneidendsten Ereignisse des 20. Jahrhunderts dar. Ein Unfall dieses Ausmaßes war bis dahin in der Kerntechnik nicht vorstellbar. Durch die Katastrophe veränderte sich das Leben sehr vieler Menschen radikal. Nur dem Einsatz hunderttausender Liquidatoren ist es zu verdanken, dass die weitflächige radioaktive Kontamination schrittweise eingedämmt werden konnte. Viele bezahlten ihren Einsatz mit dem Leben. Zum Schutz der in der Region angesiedelten Bevölkerung im Umkreis des Kraftwerks wurden Dörfer und Siedlungen evakuiert und teils vollständig dem Erdboden gleichgemacht. Etwa 350 000 Menschen wurden aus dem zur Sperrzone erklärten Gebiet umgesiedelt. Neben den Fotos des havarierten Kraftwerks gingen auch die Aufnahmen aus der verlassenen Stadt Prypjat, in der einst knapp 50 000 Menschen lebten, um die Welt und prägten eine ganze Generation. Seit sich die gesperrte Zone rund um Tschernobyl 2011 für einen kontrollierten Tourismus öffnete, besuchen auch immer mehr Abenteurer, Fotografen und Interessierte diesen besonderen Un-Ort. Diese handliche Falt- und Informationsplan vermittelt zum einen kurze Hintergrundinformationen über besondere Stätten innerhalb der gesperrten Zone (unter anderem: Kernkraftwerk Tschernobyl, Prypjat und das DUGA-Radar), informiert über die Katastrophe selbst und informiert über die aktuellen Besichtigungsmöglichkeiten. Eine illustrierte Karte visualisiert auf der Vorderseite anschaulich die einzelnen Liegenschaften die man im Rahmen von Tages- und Mehrtagesreisen besichtigen kann.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Flughafen Berlin-Tegel

Flughafen Berlin-Tegel von Jüttemann,  Andreas, Malo,  Pierre
Am 8. November 2020 um 15:39 Uhr hob das letzte Flugzeug vom Flughafen Tegel im Berliner Bezirk Reinickendorf in Richtung Paris ab. Der Band erzählt nicht nur die Geschichte des Flugverkehrs in Berlin, sondern vor allem Entstehung jenes Flugplatzes im Bezirk Reinickendorf, der während der Berlin-Blockade 1948 /49 auf dem Gelände eines ehemaligen Schießplatzes, Luftschiffhafens und Raketentestfelds in kürzester Zeit errichtet wurde. Im Jahre 1974 wurde das sechseckige und damals hoch-moderne Terminal des Westberliner Flughafens Tegel eröffnet. Tegel war nicht nur Militärflugplatz der französischen Besatzer, sondern Westberlins Tor zur freien Welt. Sowohl die besonderen Flugzeuge, die in den letzten Jahrzehnten hier landeten, als auch der lange Weg vom Beschluss zum Bau des BER bis zur Schließung des Flughafens Tegels werden im Band beschrieben.
Aktualisiert: 2022-04-07
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100 Jahre Bauhaus. Der Standort Steglitz 1932-1933

100 Jahre Bauhaus. Der Standort Steglitz 1932-1933 von Jüttemann,  Andreas
Im Begleitband zur Ausstellung soll die relativ kurze Episode des weltweit bekannten "Bauhauses" an seinem dritten Standort in Berlin-Steglitz (nach Weimar und Dessau) vorgestellt werden. Die Ausstellung wird im Herbst 2019 in der Medical School Berlin anlässlich des 100. Bauhaus-Geburtstages gezeigt. Sowohl die Geschichte des 1932 eröffneten, heute nicht mehr existierenden Bauhaus-Gebäudes in der Birkbuschstraße als auch die gesellschaftlichen Umbrüche 1933, die zur Schließung des Bauhauses und zur Emigration vieler Lehrer und Schüler führten, werden besprochen.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Bundesbank Bunker Cochem

Bundesbank Bunker Cochem von Antonia,  Mentel
Zwei Tarnhäuser. Ein unterirdischer Geldspeicher. Eine Währung, die niemandkennt. Klingt nach einem Agenten-Thriller? Von wegen. Geheime Pläne warenin Cochem Realität. Für den Fall eines atomaren Anschlags oder einer Hyperinflation im Kalten Krieg, hielt die Deutsche Bundesbank eine geheime Geldscheinserieder D-Mark in einer atombombensicheren, unterirdischen Festungin Cochem bereit: Versteckt in den Moselhängen und über Jahrzehnte einesder bestgehüteten Geheimnisse der alten Bundesrepublik. Von 1964 bis 1988 lagerten hier circa 15 Milliarden DM der Ersatzserie BBK II, die im Falle einer Krisensituation innerhalb von 14 Tagen die aktuelle DM ersetzt hätte. Die einst geheime Bunkeranlage kann heute im Rahmen einer Führung besichtigt,in den ehemaligen Tarnhäusern als stylisches Hotel übernachtet werden.Das Buch gibt einen ersten umfassenden Einblick in die Geschichte derAnlage von der Bauzeit in den 1960ern bis zur heutigen Dokumentationsstätte.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Alles unter einem Dach

Alles unter einem Dach von Jüttemann,  Andreas
In West-Berlin eröffnete sich – mit amerikanischer Unterstützung – nach der Teilung die Chance auf einen zukunftsweisenden Krankenhaus-Neubau. Die altehrwürdige Charité lag im sowjetischen Sektor und war für West Berliner Patienten und Medizinstudenten nicht mehr nutzbar. Im Frühjahr 1958 ersuchte deshalb der Regierende Bürgermeister Willy Brandt während eines Amerika-Besuchs die US-Regierung zu erwägen, „ob es wünschenswert sei, in Berlin ein Krankenhaus zu bauen, als weiteren Beweis des amerikanischen Interesses an der Zukunft der Stadt.“ Zunächst war ein bescheidenes Stadtteilkrankenhaus für den Südwesten geplant, mit US-Hilfe konnte schließlich Deutschlands größtes und Europas modernstes medizinisches Forschungs- und Behandlungszentrum entstehen. Errichtet mit Unterstützung der US-amerikanischen Benjamin Franklin Stiftung und geplant von amerikanischen Architekten, ging es nicht zuletzt darum, das „deutsche Geheimratsdenken“ zu überwinden. Im Winter 1968/69, also vor 50 Jahren, konnte das Klinikum Steglitz der Freien Universität (FU) nach mehrjähriger Bauzeit eröffnet werden; am 3. März 1969 wurden die ersten Patienten aufgenommen. Seit annähernd 50 Jahren dient das Klinikum Steglitz (inzwischen bekannt als „CBF“: Campus Benjamin Franklin der Charité – Universitätsmedizin Berlin) der medizinischen Ausbildung und der Krankenversorgung. Nun erscheint der Begleitband zur Ausstellung, die seit Oktober 2018 im Südfoyer des Klinikums über die Geschichte des Hauses informiert.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Festungsfront Oder-Warthe-Bogen

Festungsfront Oder-Warthe-Bogen von Lübke,  Norbert
Die ober- und unterirdisch erhaltenen Bauten der »Festungsfront Oder-Warthe-Bogen« zählen heute zu den größten zusammenhängen baulichen Hinterlassenschaften des NS-Regimes in Europa. Die mehr als 30 km langen Tunnel, unterirdischen Kasernen und Bahnhöfe im sogenannten Mittelabschnitt der fast vollständig erhaltenen Festungslinie sind heute nicht nur Europas größtes Überwinterungsquartier für Fledermäuse, sondern Teilbereiche haben sich zu außergewöhnlichen Erlebniszielen entwickelt. Der vorliegende Band stellt die wechselvolle Geschichte dieser ehemaligen Grenzbefestigung vor und empfiehlt dem Leser unterschiedliche Orte, die besichtigt werden können.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Bunkermuseen in Deutschland

Bunkermuseen in Deutschland von Kaule,  Martin
Die Karte »100 Bunkermuseen in Deutschland« zeigt erstmalig auf einer Übersichtskarte im Format A1 (840×594mm) alle Bunkerbauten im Land, die regelmäßig oder nur temporär besichtigt werden können. Die Karte ist auf das handliche Format von 140 × 198mm gefalzt. Auf der Vorderseite sind auf einer Karte alle Städte und Regionen mit den entsprechenden musealen Einrichtungen verortet. Die Detailinformationen auf der Rückseite stellen jedes Museum in Bild und Text kurz vor.
Aktualisiert: 2021-04-19
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Beelitz-Heilstätten

Beelitz-Heilstätten von Boettger,  Andreas, Jüttemann,  Andreas, Krause,  Irene
Die Beelitzer Heilstätten stehen für eine wichtige Epoche der europäischen Medizingeschichte: Dem Kampf gegen die Volksseuche Tuberkulose, die in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts und zu Beginn des 20. Jahrhunderts besonders in den Arbeitervierteln der großen Städte grassierte. Die Landesversicherungsanstalt baute in den Wäldern der Mittelmark einen riesigen Sanatorien- und Heilstättenkomplex. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die einstige »Musteranstalt« in ein sowjetisches Militärhospital umgewandelt, in dem auch Erich Honecker kurz vor seiner Flucht nach dem Ende der DDR Zuflucht suchte. Viele Jahre nach der Wende standen große Teile der Anlage leer, heute werden die alten Heilstättengebäude zu neuem Leben erweckt: als Rehaklinik, Kreativcampus oder Baumkronenpfad.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Orte der Geschichte

Wie die oben genannten Verlage legt auch Orte der Geschichte besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben