Der unbemerkte Aufstand

Der unbemerkte Aufstand von Hackel,  Rainer
Obwohl Uwe Lammla mit Reim und Rhythmus die Natur besingt und nicht müde wird, Gott zu loben, hat er sich nicht in den vielfach geschmähten Elfenbeinturm – gegen den ja im Grunde nichts einzuwenden ist – zurückgezogen, sondern steht mit beiden Beinen im Leben: Er ist Dichter, Buchhändler und Verleger, und er kümmert sich um ein weitläufiges Anwesen. All‘ diese Dinge nahmen mich für den unbequemen Dichter ein, so daß ich schließlich auf den Gedanken verfiel, mit ihm Gespräche über sein Leben und Werk zu führen. Glücklicherweise zeigte Uwe Lammla Interesse an einem solchen Buch. Die sechs Gespräche gehen aber über ein Werkstattgespräch weit hinaus. Entstanden ist ein Vademecum in dürftiger Zeit, ja ein libertäres Manifest. Denn Uwe Lammla nimmt bei seinen Antworten weder auf Kritiker noch auf die politische Korrektheit Rücksicht. Der Leser erlebt eine Souveränität des Urteils, eine Unmittelbarkeit des Erlebens und eine Bejahung des gottgewollten Schicksals, die sich jedem Satz eingebrannt haben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der unbemerkte Aufstand

Der unbemerkte Aufstand von Hackel,  Rainer
Obwohl Uwe Lammla mit Reim und Rhythmus die Natur besingt und nicht müde wird, Gott zu loben, hat er sich nicht in den vielfach geschmähten Elfenbeinturm – gegen den ja im Grunde nichts einzuwenden ist – zurückgezogen, sondern steht mit beiden Beinen im Leben: Er ist Dichter, Buchhändler und Verleger, und er kümmert sich um ein weitläufiges Anwesen. All‘ diese Dinge nahmen mich für den unbequemen Dichter ein, so daß ich schließlich auf den Gedanken verfiel, mit ihm Gespräche über sein Leben und Werk zu führen. Glücklicherweise zeigte Uwe Lammla Interesse an einem solchen Buch. Die sechs Gespräche gehen aber über ein Werkstattgespräch weit hinaus. Entstanden ist ein Vademecum in dürftiger Zeit, ja ein libertäres Manifest. Denn Uwe Lammla nimmt bei seinen Antworten weder auf Kritiker noch auf die politische Korrektheit Rücksicht. Der Leser erlebt eine Souveränität des Urteils, eine Unmittelbarkeit des Erlebens und eine Bejahung des gottgewollten Schicksals, die sich jedem Satz eingebrannt haben.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die demokratische Sklavenmentalität

Die demokratische Sklavenmentalität von Kohlhammer,  Siegfried, Maley,  Barry, Minogue,  Kenneth Robert
Die Entwicklung, die die Demokratie seit etlichen Jahrzehnten in den westlichen Gesellschaften nimmt, ist verhängnisvoll. Immer mehr wird den Staatsbürgern das eigenverantwortliche, moralisch autonome Denken und Handeln aus der Hand genommen und durch ein immer dichteres Netz von Regelungen, Bestimmungen und Vorschriften ersetzt, der mündige Bürger also entmündigt. Warum das geschieht, aus welchen Gründen viele Menschen sich dem allzu bereitwillig unterwerfen – Ausdruck ihrer Sklavenmentalität – und welche Folgen das für Lebenskraft und Zukunftschancen unserer Gesellschaften hat, das alles untersucht der Autor tiefgründig und mit weitem historischem Blick.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Zur Verteidigung der Frau

Zur Verteidigung der Frau von Blei,  Franz, Klonowsky,  Michael, Mencken,  H L
H. L. Mencken, der Kritiker und Essayist, der von 1880 bis 1956 lebte, war Sproß einer berühmten sächsischen Gelehrtenfamilie und Starjournalist des amerikanischen jazz age, der schrillen zwanziger Jahre, in denen, wer sich Gehör verschaffen wollte, auffallen mußte. Und Mencken fiel auf: mit seiner virtuosen Sprachgewalt und seiner schonungslosen, frechen, bis zur Maßlosigkeit zugespitzten Analyse des Zustandes der amerikanischen Gesellschaft seiner Zeit, in vielem bis heute bestürzend aktuell. »Zur Verteidigung der Frau« ist die vielleicht köstlichste Schmähung des Mannes in der Geschichte der westlichen Literatur. Gleichwohl beabsichtigte der Autor damit keineswegs, der anderen Seite ein Fest zu bereiten. Vielmehr warnte er die Frauen eindringlich davor, den Verheißungen der Gleichstellungseinklägerinnen seiner Zeit zu folgen und die besseren Männer werden zu wollen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Gleichheit – das falsche Versprechen

Gleichheit – das falsche Versprechen von Ranke,  Elsbeth, Van Creveld, ,  Martin L.
Eine Kulturgeschichte der Gleichheit ist aber bislang nicht geschrieben worden. Martin van Crevelds Buch füllt diese Lücke. Zwei Befunde durchziehen seine Darstellung dabei wie ein roter Faden: Nicht Gleichheit, sondern Ungleichheit erweist sich als typisches Ordnungsprinzip menschlicher Gemeinschaft. Ungleichheit wirkt in der Geschichte sogar als kulturstiftend und kulturbefestigend. Immer dann aber, wenn Menschen den Versuch unternehmen, ihre Gesellschaft auf das Prinzip der Gleichheit zu gründen, kehrt die Ungleichheit bald machtvoll und oft blutig zurück. Unter der Fahne der Gleichheit herrscht am Ende größte Ungleichheit, im schlimmsten Fall einhergehend mit Millionen von Menschenopfern und grausamen Verbrechen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Reallexikon des klassischen Altertums

Reallexikon des klassischen Altertums von Lübker,  Friedrich
Dieses Lexikon, dessen Geschichte bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurückreicht und dessen achte, vollständig umgearbeitete Auflage von 1914 hier vorgelegt wird, war über Jahrzehnte zuverlässiger Begleiter für alle, die sich mit dem klassischen Altertum und seinen Randgebieten beschäftigten. Auch heute ist es dank der Breite und Tiefgründigkeit seines Stoffes - die Fülle der Stichwörter reicht von Abacus und Abai über Finanzwesen und Medizin bis Zosimos und Zwölftafelgesetze - und der staunenswerten Akribie der Darstellung ein überaus nützliches Arbeits- und Informationsmittel für alle an der Welt der Antike Interessierten.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Warum ich an Gott glaube

Warum ich an Gott glaube von Becker,  Bernhard
Muß ein aufgeklärter Mensch bei der Suche nach dem Guten heute Atheist sein und dem „Gotteswahn“ endgültig abschwören? Der Autor versucht unter Einbeziehung aktueller Erkenntnisse von Philosophie und Kognitionswissenschaft, vor allem der Systemtheorie Luhmanns, eine Neubestimmung der Grenzen von Glauben und Wissen. Sein Fazit: Ganz ohne Glauben geht es nicht. Denn die Funktion der Religion, Unentscheidbares entscheidbar zu machen, kann niemals durch Wissenschaft ersetzt werden – es sei denn, sie würde unter Preisgabe ihres eigenen Wahrheitsbegriffs Debatten über Ethik, Zukunftsvorsorge oder Umweltschutz als staatstragende Kulthandlung betreiben wollen.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Kopf und Hand

Kopf und Hand von Kaeser,  Eduard
Was bleibt vom Menschen? Die Technologien der ersten industriellen Revolution nahmen dem Menschen die Arbeit aus den Händen. Die zweite industrielle Revolution nimmt ihm die Arbeit aus dem Kopf. Die Hand hat in den letzten zweihundert Jahren eine beispiellose Abwertung erfahren. Heute betätigen wir mit ihr gerade noch Tasten oder eine Computermaus. Aber auch der Kopf, traditionell das Haupt-Organ des Denkens, sieht sich herausgefordert, delegieren wir ihn doch zunehmend an künstliche intelligente Systeme, von denen wir annehmen, daß sie sein naturwüchsiges Geschäft genauso gut, wenn nicht besser, ausüben können. Die Frage, die sich vor diesem Hintergrund stellt, ist: Was bleibt von uns noch übrig, wenn wir unsere Arbeit und unser Leben immer mehr mit Maschinen teilen, uns ihnen immer mehr aussetzen?
Aktualisiert: 2023-04-20
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Ich werde wieder sein, wenn Menschen sind

Ich werde wieder sein, wenn Menschen sind von Weinheber,  Josef
Alle Dichtung ist von Anbeginn her Sprache, lautete die Maxime, von der der österreichische Lyriker Josef Weinheber (1892 bis 1945) ausging. Gestaltung wollte er zum einzigen Prinzip der Kunst erhoben wissen. Sein später Ruhm, den er für ein Missverständnis hielt, brachte ihn in Verwicklungen mit dem NS-Regime. Aus Anlaß des 125. Geburtstags legt das Buch eine vielschichtige Auswahl aus dem Gesamtwerk Weinhebers vor, mit Schwerpunkten auf den legendären Konzeptsammlungen von »Adel und Untergang« (1934) und »Wien wörtlich« (1935) bis »Hier ist das Wort« (1944/47). Ein Anhang bringt interessante Proben aus der frühen Schaffensperiode und dokumentiert in politischem Auftrag entstandene Festgedichte der Spätzeit.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Handschrift und Charakter

Handschrift und Charakter von Klages,  Ludwig
»In der Graphologie geht es darum, aus der Handschrift die Persönlichkeit des Schreibers zu erschließen. Die Schrift wird dabei als Körpersprache auf feinmotorischer Ebene berachtet.« (Helmut Ploog) »Als Ludwig Klages 1917 sein Lehrbuch ›Handschrift und Charakter‹ veröffentlichte, da erhielt die Graphologie ihre eigentliche Fundierung.« (Curt Brenger)
Aktualisiert: 2022-11-24
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Ich wollte nicht daneben stehen

Ich wollte nicht daneben stehen von Bräuninger,  Werner
Eine Mentalitätsgeschichte der dreißiger und frühen vierziger Jahre, die vor allem die Motive und geistigen Hintergründe der konservativen und rechten Intellektuellen beleuchtet, die nur zu oft zwischen Hingabe, innerer Emigration und offenem Widerstand schwankten. In seinen Essays behandelt der Autor Arno Breker, Ernst Jünger, Winifred Wagner, Leni Riefenstahl und Ernst Kantorowicz, den deutsch-jüdischen Historiker aus dem Kreis um Stefan George. Weitere Kapitel befassen sich mit dem Philosophen Alfred Baeumler, den Generalintendanten des Weimarer Nationaltheaters Hans Severus Ziegler, dem Bibliothekar der SS auf der Wewelsburg Hans-Peter des Coudres, dem Historiker Christoph Steding und dem Dichter Ernst Bertram, einem engern Freund Thomas Manns. Zum Thema der inneren Emigration werden die Literaturzeitschrift »Das innere Reich« die Wochenzeitung »Das Reich« analysiert. In der letztgenannten arbeitete auch Marion Gräfin Dönhoff mit.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Grenzgänge

Grenzgänge von Boese,  Heinz, Bräuninger,  Werner, Clemens,  Björn, Dahms,  Werner, Denes,  Ivan, Ehlert,  Gerhard, Fiedler,  Hans-Michael, Furth,  Peter, Hahn,  Dierk, Hinz,  Thorsten, Jebens,  Albrecht, Jentzsch,  Pater Thomas, Kalz,  Wolf, Kopp,  Hans-Ulrich, Kubitschek,  Götz, Lanfer,  Marita, Lichtmesz,  Martin, Luge,  Heiko, Mäder,  Werner, Malkowski,  Falk, Maschke,  Günter, Mattheuer-Neustädt,  Ursula, Patzak,  Hermann, Rabehl,  Bernd, Reisegger,  Gerhoch, Rieß,  Helmut, Romig,  Friedrich, Sander,  Elke, Schimmer,  Arne, Stiele,  Kurt W., Strauss,  Wolfgang, Treziak,  Pater Heinrich, Ule-Wettler,  Bernhard, Voigt,  Volkmar, Volk,  Klaus, Waldstein,  Thor von, Walter,  Elmar, Zehm,  Günter
»Man könnte über diesen ›nationalen Dissidenten‹ achselzuckend hinweggehen, wenn nicht ein bestimmter Ton aufmerksam machen würde – ein Ton, der junge Deutsche in der Geschichte immer wieder beeindruckt hat. Konsequenz, hochmütig und rücksichtslos – der Kompromiß wird der Verachtung preisgeben. Mit dem ›feigen fetten Fritzen der Wohlstandsgesellschaft‹ will Sander nichts zu tun haben… Was verhütet werden muß, ist, daß diese stilisierte Einsamkeit, diese Kleistsche Radikalität wieder Anhänger findet. Schon ein paar Tausend wären zu viel für die zivile parlamentarische Bundesrepublik.« (Peter Glotz 1989)
Aktualisiert: 2022-11-24
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Denken in Völkern

Denken in Völkern von Lohausen,  Heinrich Jordis von
Das Standardwerk über verdrängte Faktoren der Geschichte: Raum, Volk und Sprache. Der mit seinen geopolitischen Schriften berühmt gewordene Autor deckt die oft verborgenen Bedingungen in der Geschichte auf, er fragt nach der Bedeutung von Begriffen wie Reich und Staat, imperial, national und regional und zeigt, daß die Gleichsetzung von Staat und Nation in der Französischen Revolution die Ursache für die den mitteleuropäischen Raum so schwer verwüstenden Kriege, Vertreibungsaktionen und Völkermorde im 20. Jahrhundert war. Ausblickend analysiert er die Zukunft von Rußland, dem Balkan und dem Nahen Osten sowie des Verhältnisses der USA zu Europa und plädiert für eine Politik, die der Erhaltung der gewachsenen Sprachen, Kulturen und Völker verpflichtet ist und die Voraussetzungen für ein friedliches Zusammenleben in Zukunft schaffen kann.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen

Die wahre Bedeutung der deutschen Ortsnamen von Schulz,  Rainer
Dieses Buch knüpft an die alten Meisterwerke der germanischen Ortsnamenforschung – wie beispielsweise die von Förstemann, Wecus, Prietze oder die Klassiker wie Grimm und Leibnitz – an. Obwohl die heidnischen Germanen ihren christlichen Nachkommen einen Namenschatz von allerhöchstem Wert hinterließen, versteht der Deutsche heute seine eigene Sprache – seine eigenen Namen – nicht mehr. An Hand von etwa 1500 Ortsnamen, davon die Hälfte zwischen Franken und Mecklenburg und an der Ostseeküste entlang bis Ostpreußen – im angeblich ehemaligen Slawenlande – weist der Autor nach, daß wir weder in Ostdeutschland echt slawische noch in Westdeutschland echt römische Orts- oder Flurnamen vorfinden. Nur mit der althochdeutschen-altsächsischen Sprache und zusätzlich nur mit Hilfe unserer germanischen Ursprache können wir die verfälschten Namen wieder zum Leben erwecken. Auf dieser ethymologischen Grundlage können wir zudem die Wappen des Uradels verstehen. Hilfreich ist hierbei auch die Kenntnis der Runen und der mittelalterlichen Bilderschrift. Die 3. Auflage wurde um mehr als die Hälfte erweitert.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Georgica curiosa oder Adeliges Land- und Feldleben

Georgica curiosa oder Adeliges Land- und Feldleben von Hohberg,  Wolf Helmhard von
Hier wird noch einmal die Einheit von Haus, Leben, Arbeit und Natur im Gefüge der Verpflichtungen zu Gott und den Menschen in einer Ganzheit dargestellt, die bald zerbrechen sollte. Es werden die menschlichen Beziehungen in der Familie und zu den Untertanen, der Wein-, Obst- und Feldbau, der Gartenbau, die Viehzucht, Forstwirtschaft, Weidwerk und und viele andere Bereiche dargestellt.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Maschinenkunst

Maschinenkunst von Pound,  Ezra
Im vorliegenden Band werden vor allem bisher unveröffentlichte oder seltene Schriften vorgelegt. Diese Essays und Skizzen, die von den späten 20er Jahren bis in die frühen 40er Jahren geschrieben wurden, gruppieren sich um die Themen: Maschinen-Kunst, Wie man schreibt, Europäisches Paideuma und Pragmatische Ästhetik und sind typisch für Pounds Stil: heftig, aggressiv, exzentrisch und häufig kryptisch, um so mehr als viele der Aufsätze noch nicht für den Druck vorbereitet waren. Die Aufsätze in diesem Band betreffen nicht nur ästhetische Anliegen Pounds: seine Kritik an der abendländischen Metaphysik, seine Begegnung mit der Maschine als neuem Kriterium der Schönheit, seine Beschäftigung mit der deutschen Bauhausbewegung und seine Suche nach einer angemessenen Art zu schreiben, die mehr von den Gesetzen der Mathematik als jenen der Grammatik bestimmt sein sollte. Sie dokumentieren die Spannweite von Pounds Polemik gegen die Abstraktionen des Modernismus, gegen Monismus und Monotheismus und zeigen den Umfang seines Kampfes gegen die fortwirkende aristotelische Metaphysik.
Aktualisiert: 2022-11-14
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Der Cäsarismus

Der Cäsarismus von Maschke,  Günter, Romieu,  Auguste
Auguste Romieu (1800-1855) umriß mit diesen Sätzen das Programm des Staatsstreichs von Napoleon III., dessen wichtigster Ideologe er mit der Schrift L'Ère des Césars (1850) werden sollte. Ist der Glaube an die monarchische Legitimität erloschen, vermag nur ein neuer Cäsar, der sich vom Volke als politischer Chef wählen läßt, den Krater der Revolution zu schließen. Die prinzipielle und souveräne Diktatur, nicht mehr die exceptionelle und kommissarische, löst die Herrschaft einer Bourgeoisie ab, die von 1789 bis 1848 mit ihren Ideen die Rebellion nährte, von der sie sich nunmehr tödlich bedroht sieht. Der Organisator der nationalen Einheit, die den Bürgerkrieg verhindert, wird die Armee, die damit zugleich der Garant des Gemeinwohls ist. Romieu demonstriert zugleich, weit über den konkreten Anlaß seines Buches hinaus, die Ohnmacht und Schädlichkeit des Parlamentarismus, findet sich in der zerspaltenen Gesellschaft kein »Ganzes von anerkannten Doktrinen« mehr. Günter Maschke, der bekannte Carl Schmitt- und Donoso Cortés-Forscher, hat diese für die Theorie der Konterrevolution und des Staatsstreichs bedeutsame Schrift neu herausgegeben.
Aktualisiert: 2022-11-14
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