»GO! ist ein aufrüttelnder Roman, in dem die didaktischen Akzente immer vorhanden sind, aber nie aufgesetzt wirken. Und es ist ein Roman, der gleichzeitig zu fesseln weiß, indem er mithilfe einer großen Zahl von Protagonisten, deren Geschichten in deutlichen Zusammenhängen stehen, ein weiter Querschnitt durch die postfaschistische Ökogesellschaft gezeigt wird. Mit der differenzierten Ausarbeitung seiner Charaktere schuf der Autor eine Möglichkeit und eine Verpflichtung für den Leser, sich zu identifizieren, und die Handlung nicht ins Reich der Geschichten zu verweisen, die man liest und schnell vergisst, weil sie einem fern und fremd sind.« (Jutta Haitel, Laudatio zum DSFP 1994) Dirk C. Fleck wurde 1943 in Hamburg geboren. Nach dem Ersatzdienst studierte er an der Deutschen Journalistenschule in München, volontierte beim Spandauer Volksblatt, war Lokalchef der Hamburger Morgenpost, Reporter bei Tempo sowie Redakteur bei Merian und Die Woche. Ab 1995 arbeitet Fleck als freier Autor für die Magazine stern, GEO und Der Spiegel. Flecks journalistisches und schriftstellerisches Augenmerk gilt vor allem dem Thema Ökologie. So verfasste er bereits Mitte der achtziger Jahre die erste Umweltschutzserie Deutschlands in der Hamburger Morgenpost: »Fluss ohne Wiederkehr – Rettet die Elbe«. Auch in seinen Romanen wird sein umweltpolitisches Engagement überaus deutlich. Die taz nannte ihn nach Erscheinen des Buches »Palmers Krieg« (1992 – Thema Ökoterrorismus) den »Vater des deutschen Ökothrillers«. Im Jahr 1993 legte er mit dem Roman »GO! – Die Ökodiktatur« eine beklemmende Zukunftsvision vor, von der der Hessische Rundfunk behauptet, dass sie mit jedem Jahr erschreckend aktueller wird. Das Buch besitzt inzwischen Kultstatus und wurde 1994 mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Nach einem langen Briefwechsel mit Rudolf Bahro entschied sich Fleck, sich aus der umweltpolitischen Debatte künftig herauszuhalten, solange sie nicht die Bereitschaft zur Radikalität erkennen lässt. Zur Überraschung seiner Leser erschien dann im Jahre 2008 im Perndo-Verlag »Das Tahiti-Projekt«, die erste positive Öko-Utopie. UN-Menschenrechtskommissar und Bestsellerautor Jean Ziegler (»Das Imperium der Schande«) nannte den Roman euphorisch ein »Buch der Hoffnung«. Im Juni 2009 wurde Dirk C. Fleck dafür erneut mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Flecks schriftstellerische Karriere begann 1969, als er einen viel beachteten Beitrag in der Pop-Anthologie »Supergarde« (Droste-Verlag) veröffentlichte. 1985 folgte der Roman »La Triviata«, den er 1985 im Eigenverlag heraus brachte. Im Oktober 2009 ist sein Roman »Hurensohn – Eine Geschichte von Sucht und Sehnsucht« als E-Book erschienen. Zur Leipziger Buchmesse 2011 erschien sein neuester Roman »Maeva!« (Greifenverlag). Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich als Vorsitzende der URP (United Regions of the Planet, eine Art alternativer UNO) auf Weltreise begibt und sich von einer sanften Mahnerin zu einer kämpferischen Jeanne d’Arc der Ökologie entwickelt. Im Dezember 2012 erscheint unter dem Titel »Das Südsee-Virus« als Taschenbuch bei Piper. Im August 2012 veröffentlicht der Hoffmann und Campe Verlag Flecks neuestes Werk »Die vierte Macht – Spitzenjournalisten zu ihrer Verantwortung in Krisenzeiten«. Dirk C. Fleck trifft die wichtigsten Journalisten des Landes und befragt sie zu ihrer Verantwortung in einer Welt, die sich scheinbar gewissenlos selbst zerstört. Mehr zu Dirk Fleck auf www.dirk-fleck.de. Die Titelabbildung stammt von Lothar Bauer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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»GO! ist ein aufrüttelnder Roman, in dem die didaktischen Akzente immer vorhanden sind, aber nie aufgesetzt wirken. Und es ist ein Roman, der gleichzeitig zu fesseln weiß, indem er mithilfe einer großen Zahl von Protagonisten, deren Geschichten in deutlichen Zusammenhängen stehen, ein weiter Querschnitt durch die postfaschistische Ökogesellschaft gezeigt wird. Mit der differenzierten Ausarbeitung seiner Charaktere schuf der Autor eine Möglichkeit und eine Verpflichtung für den Leser, sich zu identifizieren, und die Handlung nicht ins Reich der Geschichten zu verweisen, die man liest und schnell vergisst, weil sie einem fern und fremd sind.« (Jutta Haitel, Laudatio zum DSFP 1994) Dirk C. Fleck wurde 1943 in Hamburg geboren. Nach dem Ersatzdienst studierte er an der Deutschen Journalistenschule in München, volontierte beim Spandauer Volksblatt, war Lokalchef der Hamburger Morgenpost, Reporter bei Tempo sowie Redakteur bei Merian und Die Woche. Ab 1995 arbeitet Fleck als freier Autor für die Magazine stern, GEO und Der Spiegel. Flecks journalistisches und schriftstellerisches Augenmerk gilt vor allem dem Thema Ökologie. So verfasste er bereits Mitte der achtziger Jahre die erste Umweltschutzserie Deutschlands in der Hamburger Morgenpost: »Fluss ohne Wiederkehr – Rettet die Elbe«. Auch in seinen Romanen wird sein umweltpolitisches Engagement überaus deutlich. Die taz nannte ihn nach Erscheinen des Buches »Palmers Krieg« (1992 – Thema Ökoterrorismus) den »Vater des deutschen Ökothrillers«. Im Jahr 1993 legte er mit dem Roman »GO! – Die Ökodiktatur« eine beklemmende Zukunftsvision vor, von der der Hessische Rundfunk behauptet, dass sie mit jedem Jahr erschreckend aktueller wird. Das Buch besitzt inzwischen Kultstatus und wurde 1994 mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Nach einem langen Briefwechsel mit Rudolf Bahro entschied sich Fleck, sich aus der umweltpolitischen Debatte künftig herauszuhalten, solange sie nicht die Bereitschaft zur Radikalität erkennen lässt. Zur Überraschung seiner Leser erschien dann im Jahre 2008 im Perndo-Verlag »Das Tahiti-Projekt«, die erste positive Öko-Utopie. UN-Menschenrechtskommissar und Bestsellerautor Jean Ziegler (»Das Imperium der Schande«) nannte den Roman euphorisch ein »Buch der Hoffnung«. Im Juni 2009 wurde Dirk C. Fleck dafür erneut mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Flecks schriftstellerische Karriere begann 1969, als er einen viel beachteten Beitrag in der Pop-Anthologie »Supergarde« (Droste-Verlag) veröffentlichte. 1985 folgte der Roman »La Triviata«, den er 1985 im Eigenverlag heraus brachte. Im Oktober 2009 ist sein Roman »Hurensohn – Eine Geschichte von Sucht und Sehnsucht« als E-Book erschienen. Zur Leipziger Buchmesse 2011 erschien sein neuester Roman »Maeva!« (Greifenverlag). Es ist die Geschichte einer jungen Frau, die sich als Vorsitzende der URP (United Regions of the Planet, eine Art alternativer UNO) auf Weltreise begibt und sich von einer sanften Mahnerin zu einer kämpferischen Jeanne d’Arc der Ökologie entwickelt. Im Dezember 2012 erscheint unter dem Titel »Das Südsee-Virus« als Taschenbuch bei Piper. Im August 2012 veröffentlicht der Hoffmann und Campe Verlag Flecks neuestes Werk »Die vierte Macht – Spitzenjournalisten zu ihrer Verantwortung in Krisenzeiten«. Dirk C. Fleck trifft die wichtigsten Journalisten des Landes und befragt sie zu ihrer Verantwortung in einer Welt, die sich scheinbar gewissenlos selbst zerstört. Mehr zu Dirk Fleck auf www.dirk-fleck.de. Die Titelabbildung stammt von Lothar Bauer.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ein zukünftiges Deutschland: In abgeschotteten »Parzellen« können Menschen ihre eigenen Lebensvorstellungen ausleben. Der Staat mischt sich nicht ein. Sie müssen allerdings auch das Risiko tragen, das durch die neue Art zu leben entsteht. – Stefan Frohnberg, ein Musikprogrammierer, der in der Nähe von Köln lebt, erhält eine Einladung von seinem ehemaligen Klassenkameraden Christian Kuntzeler. Frohnberg soll in die Lüneburger Heide, in die Drogenparzelle Wilsede kommen und Kuntzeler dort treffen. Frohnberg erlebt in einer Woche eine fantastische Welt, die sein ganzes Leben verändert. Er taucht ein in eine Umgebung, die aus Mythen und Phantasmen besteht.
»Ein Roman, der weit über normale Unterhaltungs-SF hinausgeht. Der Autor präsentiert einen Weltentwurf auf der Grundlage eigenen Träumens … Er zeigt uns in seinem Roman ein Deutschland, in dem jede Gruppe – auch kriminelle oder anarchistische – eine eigene Parzelle gründen kann – sogar mit Unterstützung des Staates. ›Die Parzelle‹ ist ein Buch von der Allmacht der Fantasie, auch für das Individuum.« (Jörg Weigand)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein zukünftiges Deutschland: In abgeschotteten »Parzellen« können Menschen ihre eigenen Lebensvorstellungen ausleben. Der Staat mischt sich nicht ein. Sie müssen allerdings auch das Risiko tragen, das durch die neue Art zu leben entsteht. – Stefan Frohnberg, ein Musikprogrammierer, der in der Nähe von Köln lebt, erhält eine Einladung von seinem ehemaligen Klassenkameraden Christian Kuntzeler. Frohnberg soll in die Lüneburger Heide, in die Drogenparzelle Wilsede kommen und Kuntzeler dort treffen. Frohnberg erlebt in einer Woche eine fantastische Welt, die sein ganzes Leben verändert. Er taucht ein in eine Umgebung, die aus Mythen und Phantasmen besteht.
»Ein Roman, der weit über normale Unterhaltungs-SF hinausgeht. Der Autor präsentiert einen Weltentwurf auf der Grundlage eigenen Träumens … Er zeigt uns in seinem Roman ein Deutschland, in dem jede Gruppe – auch kriminelle oder anarchistische – eine eigene Parzelle gründen kann – sogar mit Unterstützung des Staates. ›Die Parzelle‹ ist ein Buch von der Allmacht der Fantasie, auch für das Individuum.« (Jörg Weigand)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Gruppe von rund dreißig Menschen muss seit Jahrzehnten in einer fremden Welt jeden Tag wandern, bis sie abends einen Punkt unterhalb dreier Sterne erreicht hat. Dort werden die Wanderer mit allem versorgt, was sie zum alltäglichen Überleben brauchen.
Wer sind die Kräfte, die sie leiten und die der Legende nach die ›heiligen drei Sterne‹ genannt werden, bewohnt von drei neuen Göttern? Warum sind gerade diese Wanderer, die alle einen kreativen Hintergrund haben, in diese Welt transferiert worden? Und wie wird die Gruppe personell immer wieder aufgestockt, wenn eines ihrer Mitglieder verschwindet? Was ist der Sinn dieses ganzen Geschehens? Steht am Ende der Wanderung wirklich die Erlösung durch die Teilhabe am göttlichen Leben?
Die Gruppe der Wanderer hat eigenartige Mitglieder und entwickelt je nach Zusammensetzung unterschiedliche Strukturen. Erschüttert wird sie durch zwei Morde und das gleichzeitige Verschwinden einiger Abenteurer.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Gruppe von rund dreißig Menschen muss seit Jahrzehnten in einer fremden Welt jeden Tag wandern, bis sie abends einen Punkt unterhalb dreier Sterne erreicht hat. Dort werden die Wanderer mit allem versorgt, was sie zum alltäglichen Überleben brauchen.
Wer sind die Kräfte, die sie leiten und die der Legende nach die ›heiligen drei Sterne‹ genannt werden, bewohnt von drei neuen Göttern? Warum sind gerade diese Wanderer, die alle einen kreativen Hintergrund haben, in diese Welt transferiert worden? Und wie wird die Gruppe personell immer wieder aufgestockt, wenn eines ihrer Mitglieder verschwindet? Was ist der Sinn dieses ganzen Geschehens? Steht am Ende der Wanderung wirklich die Erlösung durch die Teilhabe am göttlichen Leben?
Die Gruppe der Wanderer hat eigenartige Mitglieder und entwickelt je nach Zusammensetzung unterschiedliche Strukturen. Erschüttert wird sie durch zwei Morde und das gleichzeitige Verschwinden einiger Abenteurer.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Gruppe von rund dreißig Menschen muss seit Jahrzehnten in einer fremden Welt jeden Tag wandern, bis sie abends einen Punkt unterhalb dreier Sterne erreicht hat. Dort werden die Wanderer mit allem versorgt, was sie zum alltäglichen Überleben brauchen.
Wer sind die Kräfte, die sie leiten und die der Legende nach die ›heiligen drei Sterne‹ genannt werden, bewohnt von drei neuen Göttern? Warum sind gerade diese Wanderer, die alle einen kreativen Hintergrund haben, in diese Welt transferiert worden? Und wie wird die Gruppe personell immer wieder aufgestockt, wenn eines ihrer Mitglieder verschwindet? Was ist der Sinn dieses ganzen Geschehens? Steht am Ende der Wanderung wirklich die Erlösung durch die Teilhabe am göttlichen Leben?
Die Gruppe der Wanderer hat eigenartige Mitglieder und entwickelt je nach Zusammensetzung unterschiedliche Strukturen. Erschüttert wird sie durch zwei Morde und das gleichzeitige Verschwinden einiger Abenteurer.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ed Spade und Phil Garner sind zwei Privatermittler, die ihren Lebensunterhalt mehr schlecht als recht in der US-Metropole New Guessgrow City verdienen.
Obwohl sie von ihren hübschen Sekretärinnen Brenda und Linda tatkräftig unterstützt werden, ist ihr Alltag nicht nur von chronischem Geld- und Klientenmangel geprägt, sondern vor allem von ihrer Begabung, sich immer wieder in ebenso groteske wie gefährliche Situationen zu bringen.
Einst waren sie beste Freunde und Partner, doch ihr Verhältnis hat sich nach einem länger zurückliegenden Streit deutlich abgekühlt, und jeder geht seither seinen eigenen Weg.
Zu Beginn des Jahres 1954 erhalten sie unabhängig voneinander einen höchst skurrilen Auftrag: Sie sollen das Ableben des Wellensittichs Paddy klären, der von seiner betagten Besitzerin Lady Eleonore Greensborough-Winthersleigh tot in seinem Käfig aufgefunden wurde. Während sich die alte Dame in ihrem Kummer an Ed Spade wendet, bekommt es Phil Garner mit der jungen Kathlin-Joanne McToothbone-Afterbrook zu tun, die gleichfalls großes Interesse offenbart, den Tod des Vogels aufzuklären.
Auf ihrem Weg zur Wahrheit stoßen die beiden Detektive auf eine Reihe absonderlicher Zeitgenossen, die alle auf die eine oder andere Weise etwas mit den Wellensittich-Morden zu tun haben. Und so stolpern sie von einem haarsträubenden Abenteuer zum nächsten und müssen am Ende über ihre Schatten springen und alle Animositäten vergessen, um eines der größten Rätsel der Kriminalgeschichte zu lösen.
Titelbild und Illustrationen von Gerd Domin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ed Spade und Phil Garner sind zwei Privatermittler, die ihren Lebensunterhalt mehr schlecht als recht in der US-Metropole New Guessgrow City verdienen.
Obwohl sie von ihren hübschen Sekretärinnen Brenda und Linda tatkräftig unterstützt werden, ist ihr Alltag nicht nur von chronischem Geld- und Klientenmangel geprägt, sondern vor allem von ihrer Begabung, sich immer wieder in ebenso groteske wie gefährliche Situationen zu bringen.
Einst waren sie beste Freunde und Partner, doch ihr Verhältnis hat sich nach einem länger zurückliegenden Streit deutlich abgekühlt, und jeder geht seither seinen eigenen Weg.
Zu Beginn des Jahres 1954 erhalten sie unabhängig voneinander einen höchst skurrilen Auftrag: Sie sollen das Ableben des Wellensittichs Paddy klären, der von seiner betagten Besitzerin Lady Eleonore Greensborough-Winthersleigh tot in seinem Käfig aufgefunden wurde. Während sich die alte Dame in ihrem Kummer an Ed Spade wendet, bekommt es Phil Garner mit der jungen Kathlin-Joanne McToothbone-Afterbrook zu tun, die gleichfalls großes Interesse offenbart, den Tod des Vogels aufzuklären.
Auf ihrem Weg zur Wahrheit stoßen die beiden Detektive auf eine Reihe absonderlicher Zeitgenossen, die alle auf die eine oder andere Weise etwas mit den Wellensittich-Morden zu tun haben. Und so stolpern sie von einem haarsträubenden Abenteuer zum nächsten und müssen am Ende über ihre Schatten springen und alle Animositäten vergessen, um eines der größten Rätsel der Kriminalgeschichte zu lösen.
Titelbild und Illustrationen von Gerd Domin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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London, 1854: Der Krieg tobt, aber der Adel tanzt!
Während Tausende Luftschiffe verfeindeter Nationen verbissen um die Vorherrschaft am Himmel über Europa ringen, vergnügt sich die feine Gesellschaft Londons am Tanzparkett rauschender Ballnächte. Gin, Champagner und Cognac fließen in Strömen; es wird getanzt und gebalzt, sei es für den Heiratsmarkt oder die widerwillig gebilligten Begierden französischer Gäste. Junge Damen taktieren auf der Jagd nach einer standesgemäßen Verlobung und je höher ihr gesellschaftliches Ansehen, desto besser ihre Karten.
Eine denkbar ungünstige Ausgangssituation für Shiara Kirwashi. Nicht nur ist sie als uneheliche Tochter von Lord Lockerby, als Bastardin des Flaggenoffiziers, kaum mehr wert als eine Kammerdienerin, nein, das indische Blut ihrer Mutter verleiht ihr jenen exotischen Reiz, der sie in den Augen britischer Männer zwar begehrenswert, aber nicht heiratswürdig macht. All dies kümmert sie herzlich wenig – denn sie hat sich in den Kopf gesetzt, die erste Luftoffizierin Ihrer Majestät zu werden. Aber selbst als der Feind über die Hauptstadt hereinbricht und Pulverdampf den Himmel über London verfinstert, ahnt die junge Kadettin nicht, welches Grauen noch auf sie wartet …
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ed Spade und Phil Garner sind zwei Privatermittler, die ihren Lebensunterhalt mehr schlecht als recht in der US-Metropole New Guessgrow City verdienen.
Obwohl sie von ihren hübschen Sekretärinnen Brenda und Linda tatkräftig unterstützt werden, ist ihr Alltag nicht nur von chronischem Geld- und Klientenmangel geprägt, sondern vor allem von ihrer Begabung, sich immer wieder in ebenso groteske wie gefährliche Situationen zu bringen.
Einst waren sie beste Freunde und Partner, doch ihr Verhältnis hat sich nach einem länger zurückliegenden Streit deutlich abgekühlt, und jeder geht seither seinen eigenen Weg.
Zu Beginn des Jahres 1954 erhalten sie unabhängig voneinander einen höchst skurrilen Auftrag: Sie sollen das Ableben des Wellensittichs Paddy klären, der von seiner betagten Besitzerin Lady Eleonore Greensborough-Winthersleigh tot in seinem Käfig aufgefunden wurde. Während sich die alte Dame in ihrem Kummer an Ed Spade wendet, bekommt es Phil Garner mit der jungen Kathlin-Joanne McToothbone-Afterbrook zu tun, die gleichfalls großes Interesse offenbart, den Tod des Vogels aufzuklären.
Auf ihrem Weg zur Wahrheit stoßen die beiden Detektive auf eine Reihe absonderlicher Zeitgenossen, die alle auf die eine oder andere Weise etwas mit den Wellensittich-Morden zu tun haben. Und so stolpern sie von einem haarsträubenden Abenteuer zum nächsten und müssen am Ende über ihre Schatten springen und alle Animositäten vergessen, um eines der größten Rätsel der Kriminalgeschichte zu lösen.
Titelbild und Illustrationen von Gerd Domin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ed Spade und Phil Garner sind zwei Privatermittler, die ihren Lebensunterhalt mehr schlecht als recht in der US-Metropole New Guessgrow City verdienen.
Obwohl sie von ihren hübschen Sekretärinnen Brenda und Linda tatkräftig unterstützt werden, ist ihr Alltag nicht nur von chronischem Geld- und Klientenmangel geprägt, sondern vor allem von ihrer Begabung, sich immer wieder in ebenso groteske wie gefährliche Situationen zu bringen.
Einst waren sie beste Freunde und Partner, doch ihr Verhältnis hat sich nach einem länger zurückliegenden Streit deutlich abgekühlt, und jeder geht seither seinen eigenen Weg.
Zu Beginn des Jahres 1954 erhalten sie unabhängig voneinander einen höchst skurrilen Auftrag: Sie sollen das Ableben des Wellensittichs Paddy klären, der von seiner betagten Besitzerin Lady Eleonore Greensborough-Winthersleigh tot in seinem Käfig aufgefunden wurde. Während sich die alte Dame in ihrem Kummer an Ed Spade wendet, bekommt es Phil Garner mit der jungen Kathlin-Joanne McToothbone-Afterbrook zu tun, die gleichfalls großes Interesse offenbart, den Tod des Vogels aufzuklären.
Auf ihrem Weg zur Wahrheit stoßen die beiden Detektive auf eine Reihe absonderlicher Zeitgenossen, die alle auf die eine oder andere Weise etwas mit den Wellensittich-Morden zu tun haben. Und so stolpern sie von einem haarsträubenden Abenteuer zum nächsten und müssen am Ende über ihre Schatten springen und alle Animositäten vergessen, um eines der größten Rätsel der Kriminalgeschichte zu lösen.
Titelbild und Illustrationen von Gerd Domin.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein zukünftiges Deutschland: In abgeschotteten »Parzellen« können Menschen ihre eigenen Lebensvorstellungen ausleben. Der Staat mischt sich nicht ein. Sie müssen allerdings auch das Risiko tragen, das durch die neue Art zu leben entsteht. – Stefan Frohnberg, ein Musikprogrammierer, der in der Nähe von Köln lebt, erhält eine Einladung von seinem ehemaligen Klassenkameraden Christian Kuntzeler. Frohnberg soll in die Lüneburger Heide, in die Drogenparzelle Wilsede kommen und Kuntzeler dort treffen. Frohnberg erlebt in einer Woche eine fantastische Welt, die sein ganzes Leben verändert. Er taucht ein in eine Umgebung, die aus Mythen und Phantasmen besteht.
»Ein Roman, der weit über normale Unterhaltungs-SF hinausgeht. Der Autor präsentiert einen Weltentwurf auf der Grundlage eigenen Träumens … Er zeigt uns in seinem Roman ein Deutschland, in dem jede Gruppe – auch kriminelle oder anarchistische – eine eigene Parzelle gründen kann – sogar mit Unterstützung des Staates. ›Die Parzelle‹ ist ein Buch von der Allmacht der Fantasie, auch für das Individuum.« (Jörg Weigand)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein zukünftiges Deutschland: In abgeschotteten »Parzellen« können Menschen ihre eigenen Lebensvorstellungen ausleben. Der Staat mischt sich nicht ein. Sie müssen allerdings auch das Risiko tragen, das durch die neue Art zu leben entsteht. – Stefan Frohnberg, ein Musikprogrammierer, der in der Nähe von Köln lebt, erhält eine Einladung von seinem ehemaligen Klassenkameraden Christian Kuntzeler. Frohnberg soll in die Lüneburger Heide, in die Drogenparzelle Wilsede kommen und Kuntzeler dort treffen. Frohnberg erlebt in einer Woche eine fantastische Welt, die sein ganzes Leben verändert. Er taucht ein in eine Umgebung, die aus Mythen und Phantasmen besteht.
»Ein Roman, der weit über normale Unterhaltungs-SF hinausgeht. Der Autor präsentiert einen Weltentwurf auf der Grundlage eigenen Träumens … Er zeigt uns in seinem Roman ein Deutschland, in dem jede Gruppe – auch kriminelle oder anarchistische – eine eigene Parzelle gründen kann – sogar mit Unterstützung des Staates. ›Die Parzelle‹ ist ein Buch von der Allmacht der Fantasie, auch für das Individuum.« (Jörg Weigand)
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Gruppe von rund dreißig Menschen muss seit Jahrzehnten in einer fremden Welt jeden Tag wandern, bis sie abends einen Punkt unterhalb dreier Sterne erreicht hat. Dort werden die Wanderer mit allem versorgt, was sie zum alltäglichen Überleben brauchen.
Wer sind die Kräfte, die sie leiten und die der Legende nach die ›heiligen drei Sterne‹ genannt werden, bewohnt von drei neuen Göttern? Warum sind gerade diese Wanderer, die alle einen kreativen Hintergrund haben, in diese Welt transferiert worden? Und wie wird die Gruppe personell immer wieder aufgestockt, wenn eines ihrer Mitglieder verschwindet? Was ist der Sinn dieses ganzen Geschehens? Steht am Ende der Wanderung wirklich die Erlösung durch die Teilhabe am göttlichen Leben?
Die Gruppe der Wanderer hat eigenartige Mitglieder und entwickelt je nach Zusammensetzung unterschiedliche Strukturen. Erschüttert wird sie durch zwei Morde und das gleichzeitige Verschwinden einiger Abenteurer.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Gruppe von rund dreißig Menschen muss seit Jahrzehnten in einer fremden Welt jeden Tag wandern, bis sie abends einen Punkt unterhalb dreier Sterne erreicht hat. Dort werden die Wanderer mit allem versorgt, was sie zum alltäglichen Überleben brauchen.
Wer sind die Kräfte, die sie leiten und die der Legende nach die ›heiligen drei Sterne‹ genannt werden, bewohnt von drei neuen Göttern? Warum sind gerade diese Wanderer, die alle einen kreativen Hintergrund haben, in diese Welt transferiert worden? Und wie wird die Gruppe personell immer wieder aufgestockt, wenn eines ihrer Mitglieder verschwindet? Was ist der Sinn dieses ganzen Geschehens? Steht am Ende der Wanderung wirklich die Erlösung durch die Teilhabe am göttlichen Leben?
Die Gruppe der Wanderer hat eigenartige Mitglieder und entwickelt je nach Zusammensetzung unterschiedliche Strukturen. Erschüttert wird sie durch zwei Morde und das gleichzeitige Verschwinden einiger Abenteurer.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Herbert W. Franke ist die zentrale Figur der deutschsprachigen Science-Fiction nach dem Zweiten Weltkrieg und insofern eine Ausnahmeerscheinung, als er sich seit der Wendung zur neueren Form des Genres in den sechziger Jahren bis heute mit seinen Texten im Feld der klassischen Science-Fiction behauptet hat. Dies wurde durch die Aufnahme in den deutschen PEN-Club und viele Preise für fast alle seine Romane und Erzählungsbände anerkannt: in den Jahren 1961, 1962 und 1965 erhielt er den Ernst-H.-Richter-Preis, 1976 und 1977 den Deutschen Hugo, 1980 den Preis von Eurocon für den besten Roman, 1989 den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, 1985 und 1991 den Deutschen Science-Fiction-Preis, 1984, 1985 und 2007 den Kurd-Laßwitz-Preis und schließlich 2008 den Deutschen Fantasy-Preis. Seine erste Veröffentlichung Der grüne Komet erschien 1960 in der Reihe Goldmanns Zukunftsromane, in der erstmals die Science-Fiction in Deutschland mit so wichtigen Autoren wie I. Asimov oder A. C. Clarke vorgestellt wurde. Sein Roman Das Gedankennetz war 1963 der erste SF-Roman, der als Taschenbuch erschien. Die meisten seiner Werke wurden mehrfach aufgelegt und erschienen in bekannten Verlagen, z. B. in der berühmten fantastischen Reihe des Suhrkamp-Verlags.
Mit diesem Band 'Der grüne Komet' liegt Band 1 der neuen 'SF-Werkausgabe Herbert W. Franke' im Verlag p.machinery, Murnau am Staffelsee, vor.
Der Inhalt:
Die Geschichten aus 'Der grüne Komet': Start Schlag und Gegenschlag Flucht und Zuflucht Die Pfauen Der Auftrag Havarie Der Beweis Kalziumaktivierung Fahrt ins Ungewisse Die Rakete Tiefkühlschlaf Gedankenkontrolle Unterschätzt Präparat 261 Glühende Schlangen In der grauen Burg Die Puppe Der Spiegel Besuch am Abend Weiße Pupillen Das Ei Aktion 3 Paradies Invasion Verdoppelt Landung Gewalt Ausstrahlung Die Tausendfüßler Sabotage Die Raupen Verwandlung Vergangenheit und Zukunft Erwachen Anklage Geflüster Streit Fahrt zum Licht Misstrauen Zweitexemplar Kalziumfresser Selbstvernichtung Der Schmarotzer Rettung I Heimkehr Das Gebäude Willkommen daheim Die Erfindung Meteoriten Rausch Der Entschluss Links ist Tod Krieg Der Fund Frau vom andern Stern Freundschaft Der Patient Die Entscheidung Psychotherapie Schicksal Rettung II Friedensbruch Flieg, Käfer, flieg! Traum Der grüne Komet
Ulrich Blode: Textgrundlage und editorische Anmerkungen
Herbert W. Franke: Zur Bewertung von Science-Fiction
Ulrich Blode: Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke
Hans Esselborn: Der Autor Herbert W. Franke
Hans Esselborn: 'Der grüne Komet' – Herbert W. Frankes Kurzgeschichtenband
Das Titelbild schuf Thomas Franke.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Herbert W. Franke ist die zentrale Figur der deutschsprachigen Science-Fiction nach dem Zweiten Weltkrieg und insofern eine Ausnahmeerscheinung, als er sich seit der Wendung zur neueren Form des Genres in den sechziger Jahren bis heute mit seinen Texten im Feld der klassischen Science-Fiction behauptet hat. Dies wurde durch die Aufnahme in den deutschen PEN-Club und viele Preise für fast alle seine Romane und Erzählungsbände anerkannt: in den Jahren 1961, 1962 und 1965 erhielt er den Ernst-H.-Richter-Preis, 1976 und 1977 den Deutschen Hugo, 1980 den Preis von Eurocon für den besten Roman, 1989 den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, 1985 und 1991 den Deutschen Science-Fiction-Preis, 1984, 1985 und 2007 den Kurd-Laßwitz-Preis und schließlich 2008 den Deutschen Fantasy-Preis. Seine erste Veröffentlichung Der grüne Komet erschien 1960 in der Reihe Goldmanns Zukunftsromane, in der erstmals die Science-Fiction in Deutschland mit so wichtigen Autoren wie I. Asimov oder A. C. Clarke vorgestellt wurde. Sein Roman Das Gedankennetz war 1963 der erste SF-Roman, der als Taschenbuch erschien. Die meisten seiner Werke wurden mehrfach aufgelegt und erschienen in bekannten Verlagen, z. B. in der berühmten fantastischen Reihe des Suhrkamp-Verlags.
Mit diesem Band 'Der grüne Komet' liegt Band 1 der neuen 'SF-Werkausgabe Herbert W. Franke' im Verlag p.machinery, Murnau am Staffelsee, vor.
Der Inhalt:
Die Geschichten aus 'Der grüne Komet': Start Schlag und Gegenschlag Flucht und Zuflucht Die Pfauen Der Auftrag Havarie Der Beweis Kalziumaktivierung Fahrt ins Ungewisse Die Rakete Tiefkühlschlaf Gedankenkontrolle Unterschätzt Präparat 261 Glühende Schlangen In der grauen Burg Die Puppe Der Spiegel Besuch am Abend Weiße Pupillen Das Ei Aktion 3 Paradies Invasion Verdoppelt Landung Gewalt Ausstrahlung Die Tausendfüßler Sabotage Die Raupen Verwandlung Vergangenheit und Zukunft Erwachen Anklage Geflüster Streit Fahrt zum Licht Misstrauen Zweitexemplar Kalziumfresser Selbstvernichtung Der Schmarotzer Rettung I Heimkehr Das Gebäude Willkommen daheim Die Erfindung Meteoriten Rausch Der Entschluss Links ist Tod Krieg Der Fund Frau vom andern Stern Freundschaft Der Patient Die Entscheidung Psychotherapie Schicksal Rettung II Friedensbruch Flieg, Käfer, flieg! Traum Der grüne Komet
Ulrich Blode: Textgrundlage und editorische Anmerkungen
Herbert W. Franke: Zur Bewertung von Science-Fiction
Ulrich Blode: Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke
Hans Esselborn: Der Autor Herbert W. Franke
Hans Esselborn: 'Der grüne Komet' – Herbert W. Frankes Kurzgeschichtenband
Das Titelbild schuf Thomas Franke.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Herbert W. Franke ist die zentrale Figur der deutschsprachigen Science-Fiction nach dem Zweiten Weltkrieg und insofern eine Ausnahmeerscheinung, als er sich seit der Wendung zur neueren Form des Genres in den sechziger Jahren bis heute mit seinen Texten im Feld der klassischen Science-Fiction behauptet hat. Dies wurde durch die Aufnahme in den deutschen PEN-Club und viele Preise für fast alle seine Romane und Erzählungsbände anerkannt: in den Jahren 1961, 1962 und 1965 erhielt er den Ernst-H.-Richter-Preis, 1976 und 1977 den Deutschen Hugo, 1980 den Preis von Eurocon für den besten Roman, 1989 den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, 1985 und 1991 den Deutschen Science-Fiction-Preis, 1984, 1985 und 2007 den Kurd-Laßwitz-Preis und schließlich 2008 den Deutschen Fantasy-Preis. Seine erste Veröffentlichung Der grüne Komet erschien 1960 in der Reihe Goldmanns Zukunftsromane, in der erstmals die Science-Fiction in Deutschland mit so wichtigen Autoren wie I. Asimov oder A. C. Clarke vorgestellt wurde. Sein Roman Das Gedankennetz war 1963 der erste SF-Roman, der als Taschenbuch erschien. Die meisten seiner Werke wurden mehrfach aufgelegt und erschienen in bekannten Verlagen, z. B. in der berühmten fantastischen Reihe des Suhrkamp-Verlags. Mit diesem Band 'Der grüne Komet' liegt Band 1 der neuen 'SF-Werkausgabe Herbert W. Franke' im Verlag p.machinery, Murnau am Staffelsee, vor. Der Inhalt: Die Geschichten aus 'Der grüne Komet': Start Schlag und Gegenschlag Flucht und Zuflucht Die Pfauen Der Auftrag Havarie Der Beweis Kalziumaktivierung Fahrt ins Ungewisse Die Rakete Tiefkühlschlaf Gedankenkontrolle Unterschätzt Präparat 261 Glühende Schlangen In der grauen Burg Die Puppe Der Spiegel Besuch am Abend Weiße Pupillen Das Ei Aktion 3 Paradies Invasion Verdoppelt Landung Gewalt Ausstrahlung Die Tausendfüßler Sabotage Die Raupen Verwandlung Vergangenheit und Zukunft Erwachen Anklage Geflüster Streit Fahrt zum Licht Misstrauen Zweitexemplar Kalziumfresser Selbstvernichtung Der Schmarotzer Rettung I Heimkehr Das Gebäude Willkommen daheim Die Erfindung Meteoriten Rausch Der Entschluss Links ist Tod Krieg Der Fund Frau vom andern Stern Freundschaft Der Patient Die Entscheidung Psychotherapie Schicksal Rettung II Friedensbruch Flieg, Käfer, flieg! Traum Der grüne Komet Ulrich Blode: Textgrundlage und editorische Anmerkungen Herbert W. Franke: Zur Bewertung von Science-Fiction Ulrich Blode: Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke Hans Esselborn: Der Autor Herbert W. Franke Hans Esselborn: 'Der grüne Komet' – Herbert W. Frankes Kurzgeschichtenband Das Titelbild schuf Thomas Franke.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Herbert W. Franke ist die zentrale Figur der deutschsprachigen Science-Fiction nach dem Zweiten Weltkrieg und insofern eine Ausnahmeerscheinung, als er sich seit der Wendung zur neueren Form des Genres in den sechziger Jahren bis heute mit seinen Texten im Feld der klassischen Science-Fiction behauptet hat. Dies wurde durch die Aufnahme in den deutschen PEN-Club und viele Preise für fast alle seine Romane und Erzählungsbände anerkannt: in den Jahren 1961, 1962 und 1965 erhielt er den Ernst-H.-Richter-Preis, 1976 und 1977 den Deutschen Hugo, 1980 den Preis von Eurocon für den besten Roman, 1989 den Phantastikpreis der Stadt Wetzlar, 1985 und 1991 den Deutschen Science-Fiction-Preis, 1984, 1985 und 2007 den Kurd-Laßwitz-Preis und schließlich 2008 den Deutschen Fantasy-Preis. Seine erste Veröffentlichung Der grüne Komet erschien 1960 in der Reihe Goldmanns Zukunftsromane, in der erstmals die Science-Fiction in Deutschland mit so wichtigen Autoren wie I. Asimov oder A. C. Clarke vorgestellt wurde. Sein Roman Das Gedankennetz war 1963 der erste SF-Roman, der als Taschenbuch erschien. Die meisten seiner Werke wurden mehrfach aufgelegt und erschienen in bekannten Verlagen, z. B. in der berühmten fantastischen Reihe des Suhrkamp-Verlags. Mit diesem Band 'Der grüne Komet' liegt Band 1 der neuen 'SF-Werkausgabe Herbert W. Franke' im Verlag p.machinery, Murnau am Staffelsee, vor. Der Inhalt: Die Geschichten aus 'Der grüne Komet': Start Schlag und Gegenschlag Flucht und Zuflucht Die Pfauen Der Auftrag Havarie Der Beweis Kalziumaktivierung Fahrt ins Ungewisse Die Rakete Tiefkühlschlaf Gedankenkontrolle Unterschätzt Präparat 261 Glühende Schlangen In der grauen Burg Die Puppe Der Spiegel Besuch am Abend Weiße Pupillen Das Ei Aktion 3 Paradies Invasion Verdoppelt Landung Gewalt Ausstrahlung Die Tausendfüßler Sabotage Die Raupen Verwandlung Vergangenheit und Zukunft Erwachen Anklage Geflüster Streit Fahrt zum Licht Misstrauen Zweitexemplar Kalziumfresser Selbstvernichtung Der Schmarotzer Rettung I Heimkehr Das Gebäude Willkommen daheim Die Erfindung Meteoriten Rausch Der Entschluss Links ist Tod Krieg Der Fund Frau vom andern Stern Freundschaft Der Patient Die Entscheidung Psychotherapie Schicksal Rettung II Friedensbruch Flieg, Käfer, flieg! Traum Der grüne Komet Ulrich Blode: Textgrundlage und editorische Anmerkungen Herbert W. Franke: Zur Bewertung von Science-Fiction Ulrich Blode: Die SF-Werkausgabe Herbert W. Franke Hans Esselborn: Der Autor Herbert W. Franke Hans Esselborn: 'Der grüne Komet' – Herbert W. Frankes Kurzgeschichtenband Das Titelbild schuf Thomas Franke.
Aktualisiert: 2023-06-27
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