Das Blockadebrecherabzeichen

Das Blockadebrecherabzeichen von Patzwall,  Klaus D
„Die Auszeichnungen der Kriegsmarine“, mit diesem Titel erschien 1987 ein Werk, dass das gesamte Auszeichnungswesen von Reichs- und Kriegsmarine der bewegten Jahre von 1919 bis 1945 dokumentiert. Die „Marine-Rundschau“ urteilte: Gemäß wissenschaftlicher Editionstechnik werden selbstverständlich alle Aussagen durch Hunderte von Quellen- und Literaturnachweisen belegt. Die Materialfülle und ihre Quellennachweise sind eine gute Basis für weitergehende Spezialstudien. In diesem Sinne entstand die vorliegende Dokumentation. Die seitdem kontinuierlich ausgewerteten Quellen machen es jetzt möglich, einzelne Auszeichnungen erschöpfend zu dokumentieren. Dies erscheint umso notwendiger, da seit einem Vierteljahrhundert keine weitergehenden Monographien zum Auszeichnungswesen der Marine das Licht der Welt erblickten. Das Blockadebrecherabzeichen hat von allen deutschen Waffenabzeichen des 2. Weltkriegs einen besonderen Stellenwert. Zunächst war es nur für Zivilisten bestimmt, die Besatzungen der Handelsschiffe, die fern der Heimat vom Kriegsausbruch im September 1939 überrascht wurden und unter teils dramatischen Umständen die feindliche Blockade durchbrachen und mit ihrem Schiff den Heimathafen erreichten. Später dekorierte man Seeleute damit, die im Auftrag der Kriegsmarine in den europäischen Gewässern unter ständiger Feindeinwirkung Nachschub für die Wehrmacht transportierten oder Rohstoffe für die Industrie. In letzterem Sinne war von besonderer Wichtigkeit der Einsatz von Blockadebrechern nach Ostasien. Seit Mitte des Krieges verlieh auch die Kriegsmarine parallel zum RKS das ursprünglich für Zivilisten gestiftete Ehrenzeichen, um Soldaten, vor allem die der Bordflak, damit auszuzeichnen. Über den gefährlichen und opferreichen Einsatz der deutschen Handelsmarine sprechen die Verlustzahlen eine deutliche Sprache. Bei Kriegsausbruch 1939 hatte die Handelsflotte eine Tonnage von ca. 4,5 Millionen BRT, 1945 waren davon ca. 2,8 Millionen BRT versenkt. Ihre unter ständiger Lebensgefahr erfüllte Pflicht haben über 3000 Seeleute mit dem Leben bezahlt! Als letztes Schiff wurde der mit Flüchtlingen überladene D. „Liselotte Friedrich“ vor Bornholm von sowjetischen Bombern versenkt, am 9. Mai 1945, ein Tag nach Kriegsende. Im Potsdamer Abkommen von 1945 haben die drei großen Siegermächte die noch vorhandene deutsche Handelsmarine als Beute aufgeteilt, jeder bekam ein Drittel der Tonnage. Trotz Lücken in den Quellen ist es weitgehend gelungen, sowohl die Entwicklung der Bestimmungen und der Verleihungspraxis, als auch den Komplex der Abzeichenproduktion und Besitzzeugnisse offen zu legen. Mittels Dokumenten-Faksimile bzw. Urkundengruppen kann das zeitgenössische Umfeld einiger Blockadebrecherabzeichen-Inhaber exemplarisch angedeutet werden. Eine nicht zu unterschätzende Hilfe herbei war und ist die Sammlung Kay Brüggemann, deren Dokumente der Autor dankenswerter Weise vor ihrer Auflösung vollständig scannen durfte. Trotz größter Sorgfalt ist nicht auszuschließen, dass Unrichtigkeiten enthalten sind, oder ein Detail fehlt. Entsprechende Hinweise werden dankend entgegen genommen. Auch Bildmaterial (Scans) und Informationen jeder Art zum Thema Marineauszeichnungen, für künftige Publikationen, sind erwünscht.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Autographen des Nationalsozialismus 1939-1945

Autographen des Nationalsozialismus 1939-1945 von Hüsken,  André
Der geschichtlich versierte Autor und einschlägige Händler von historischen Autographen und Handschriften hat mit diesem mehrbändigen Werk das erste deutschsprachige Handbuch über Signaturen aus den Jahren des sog. 3. Reichs geschaffen. Die Persönlichkeiten werden mit ihren Unterschriften, teilweise mehrfach aus verschiedenen Jahren, vorgestellt. Sie werden großteils ergänzt durch Porträtfotos und Kurzbiographien. Diese wertvolle Studie ist nicht nur ein nützliches Werkzeug für den Liebhaber einschlägiger Autographen, sondern hilft auch dem Sammler von Urkunden und den Historikern bei der Identifizierung und Prüfung ihrer Authentizität. Die Fülle der Informationen macht den Band für alle zeit- und militärgeschichtlich Interessierte zu einem nützlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Die Auszeichnungen des Grossdeutschen Reichs (von 1945)

Die Auszeichnungen des Grossdeutschen Reichs (von 1945) von Doehle,  Heinrich
55 Jahre nach der ursprünglichen Fertigstellung erschien im Jahr 2000 die 5. Auflage von 1945! Vor der Auslieferung an Handel im Frühjahr 1945 vernichtet, überlebte ein Exemplar, dass nun als Vorlage für diesen Nachdruck diente! Komplett in Farbdruck! Vollständige Darstellung aller Auszeichnungen des 3. Reiches.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Deutsche Kampfmesser

Deutsche Kampfmesser von Halász,  Eugen von
Wie bereits in Band I (erschien 1996) werden die Kampfmesser bzw. Grabendolche nach Epochen von 1914 über Wehrmacht, NVA bis zur Bundeswehr geordnet, katalogmäßig beschrieben und abgebildet, häufig erstmalig. Berücksichtigt sind auch ordonnanzmäßig in deutschen Dienst übernommene Beutestücke und Kappmesser für Fallschirmjäger und Piloten. Ein Kapitel ist den militärischen Klapp- und Taschenmessern gewidmet, abgerundet mit Realien, die mit patriotischen Motiven verziert sind. Hervorzuheben ist die ausführliche Dokumentierung der Grabenkeulen des 1. Weltkrieges und der vielfältigen Bundeswehr-Kampfmesser. Ein Anhang mit Faksimile von Herstellungsvorschriften, Patentschriften, Werbematerial von Herstellerfirmen, Dienstvorschriften, usw., rundet das Ganze ab. Für alle, die an Blankwaffen und der Uniformkunde interessiert sind, steht ein übersichtliches und unentbehrliches Handbuch zur Verfügung.
Aktualisiert: 2021-02-15
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Autographen des Nationalsozialismus 1939-1945

Autographen des Nationalsozialismus 1939-1945 von Hüsken,  André
Der geschichtlich versierte Autor und einschlägige Händler von historischen Autographen und Handschriften hat mit diesem Werk das erste deutschsprachige Handbuch über Signaturen aus den Jahren des sog. 3. Reichs geschaffen. Von rd. 800 Persönlichkeiten werden ihre Unterschriften, teilweise mehrfach aus verschiedenen Jahren, vorgestellt. Sie werden Großteils ergänzt durch Porträtfotos und Kurzbiographien. Diese wertvolle Studie ist nicht nur ein nützliches Werkzeug für den Liebhaber einschlägiger Autographen, sondern hilft dem Sammler von Urkunden und dem Historiker bei der Identifizierung und Prüfung ihrer Authentizität. Die Fülle der Informationen macht den Band für alle zeit- und militärgeschichtlich Interessierte zu einem nützlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Das Bandenkampfabzeichen 1944-1945

Das Bandenkampfabzeichen 1944-1945 von Patzwall,  Klaus D
Eine der brutalsten Kampfformen im 2. Weltkrieg war der Kampf zwischen Partisanen und der Wehrmacht. Für die entsprechend eingesetzten deutschen Soldaten gab es ein besonderes Ehrenzeichen. Seine Geschichte und Verleihungsbedingungen werden unter Verwendung zahlreichen Fotos ausführlich erläutert. Ein Schwerpunkt ist die in dieser Vollständigkeit noch nie veröffentliche Vielfalt verschiedener Herstellervarianten, auch von Kopien! Auch das Abzeichen mit Brillanten wird dokumentiert. Zahlreiche Fehler in den Nachkriegsveröffentlichungen werden aufgedeckt.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Der Ehrenpokal für besondere Leistungen im Luftkrieg

Der Ehrenpokal für besondere Leistungen im Luftkrieg von Patzwall,  Klaus D
In Anlehnung an den im Ersten Weltkrieg verliehenen Ehrenbecher für erfolgreiche Jagdflieger stiftete der Reichsminister der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Hermann Göring, den Ehrenpokal für besondere Leistungen im Luftkrieg. Diese Dokumentation bringt ausführlich seine Geschichte, Verleihungsmodalitäten, Herstellung und Urkunden. Ein Verzeichnis von über 10.000 Namen von Beliehenen vervollständigt dieses preisgünstige Nachschlagewerk
Aktualisiert: 2018-11-15
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Das Goldene Parteiabzeichen

Das Goldene Parteiabzeichen von Patzwall,  Klaus D
Auf der Basis vorhandener Akten und unter systematischer Auswertung der Literatur wird erstmals ein Aspekt der wichtigsten NS-Auszeichnung dokumentiert, die Verleihungen ehrenhalber des Goldenen Ehrenzeichens. Hierzu gehören eine noch gezeigte Vielzahl von Realien und eine vollständige Matrikel der 900 Beliehenen.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Die Uniformen und Abzeichen der Kosaken in der deutschen Wehrmacht

Die Uniformen und Abzeichen der Kosaken in der deutschen Wehrmacht von Schuster,  Peter, Tiede,  Harald
Während des 2. Weltkrieges kämpften ca. 1 Millionen russische Freiwillige in der deutschen Wehrmacht, ein in der Kriegsgeschichte einmaliger Vorgang. Allein die Kosaken stellten bei Kriegsende sogar ein Armeekorps. Ihre Uniformen waren von besonderer Vielfalt geprägt, durch die Mischung von Wehrmachtsuniformen und althergebrachter Tracht.Mit ca. 450, meist farbigen Abb., werden die vielfältigen Abzeichen, Blankwaffen, Fahnen, usw. dokumentiert. Historische Fotos dokumentieren Ausbildung und Kampfeinsätze.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Autographen des Nationalsozialismus 1939-1945

Autographen des Nationalsozialismus 1939-1945 von Hüsken,  André
Der geschichtlich versierte Autor und einschlägige Händler von historischen Autographen und Handschriften hat mit diesem neuen Band einen weiteren Schritt zum umfassenden deutschsprachigen Handbuch über Signaturen aus den Jahren des sog. 3. Reichs geschafft. Von rd. 550 Persönlichkeiten werden ihre Unterschriften, teilweise mehrfach aus verschiedenen Jahren, vorgestellt. Sie werden Großteils ergänzt durch Porträtfotos und Kurzbiographien. Diese wertvolle Studie hilft dem Sammler von Urkunden und dem Historiker bei der Identifizierung und Prüfung ihrer Authentizität. Die Fülle der Informationen macht auch den Band II für alle zeit- und militärgeschichtlich Interessierte zu einem nützlichen Nachschlagewerk.
Aktualisiert: 2020-11-24
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Der SS-Totenkopfring

Der SS-Totenkopfring von Patzwall,  Klaus D
Dieser mit Heilszeichen und dem SS-Totenkopf verzierte Ring ist eine Schöpfung des Reichsführer-SS. Gemäß der Willensmeinung von Heinrich Himmler sollte der Ring Zeichen einer „erprobten Gemeinschaft der Treue zum Führer und seiner Weltanschauung“ sein. Es sind nicht nur die einschlägigen Erlasse und eine Erläuterung der verwendeten Symbole enthalten, sondern der gesamte historische Hintergrund wird dokumentiert. Alle noch vorhandenen Akten wurden ausgewertet. Ausführliche Beschreibung von Ring und Urkunden. Auch neuzeitlichen Fälschungen und angeblichen SS-Ehrenringen ist ein Kapitel gewidmet. Eine Namenliste von über 9.000 Beliehenen erweitert diese wichtige Detailstudie zur Ideologie der SS.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Die nichttragbaren Medaillen und Plaketten der Luftwaffe 1935-1945

Die nichttragbaren Medaillen und Plaketten der Luftwaffe 1935-1945 von Patzwall,  Klaus D
In der Luftwaffe gab es, abweichend von den anderen Wehrmachtteilen, ein System von nichttragbaren Auszeichnungen. Sie wurden vor allem von den Kommandieren Generalen, meistens in Form von rechteckigen Plaketten, verliehen. Großenteils sind sie in der bisherigen Literatur falsch bezeichnet worden. Auch sind sie keine Folgeerscheinung des Zweiten Weltkrieges wie bisher behauptet, sondern diese Schilde lassen sich bereits aus der Aufstellungszeit der Luftwaffe nachweisen. Alle bekannten Realien sind mit Vorder- und Rückseite in Originalgröße abgebildet und ausführlich beschrieben. Ergänzend dazu Fotos ihrer Stifter, Etuis und Verleihungsurkunden, alles in Farbe.
Aktualisiert: 2018-11-15
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Deutsche Erkennungsmarken. Von den Anfängen bis heute

Deutsche Erkennungsmarken. Von den Anfängen bis heute von Höidal,  Jean
Die abschliessende Dokumentation über die deutschen Erkennungsmarken. Erstmals erforscht wurde die Entstehungsgeschichte dieses bis heute in allen Streitkräften verwendeten Identifikationsmittels, die bis in den Krieg 1866 zurückreicht. Die systematische Verwendung erfolgte erstmals im Weltkrieg 1914-1918. Seit 1917 waren die Erkennungsmarken endgültig genormt und hatten seitdem bis 1945 dieselbe Form und Ausführung. Naturgemäss liegt das Schwergewicht des Handbuches in den Jahren des Zweiten Weltkriegs. Im Gegensatz zum 1. Weltkrieg wurden 1939-1945 fast sämtliche uniformierten Verbände mit EM ausgerüstet, auch Wehrmacht-Helferinnen und Angestellte der Rüstungsbetriebe. In seiner Gliederung folgt das Werk der üblichen Organisationsstruktur: Wehrmacht, Heer, Luftwaffe, Kriegsmarine und Waffen-SS, jeweils unterteilt nach Kommandobehörden und Waffengattungen. Doch nicht nur die Marken der Wehrmacht, sondern auch anderer Organisationen wie Polizei, Volkssturm, Technische Nothilfe, Organisation Todt, Zollgrenzschutz, Reichsarbeitsdienst, oder Kriegsgefangene, usw. werden ausführlich dokumentiert. Über 1800 Abb. in hervorragender Qualität bieten mit ausführlicher Beschreibung einen repräsentativen Querschnitt der vorkommenden deutschen Erkennungsmarken. Der Bedarf von vielen Millionen Marken, ihre Herstellung und Verteilung durch verschiedene Dienststellen führten zu zahlreichen Fertigungsvarianten. Diese werden ebenso sachkundig erläutert wie die unzähligen Abkürzungen, die zur Beschriftung der EM notwendig waren. Umfangreiche Abkürzungsverzeichnisse im grossen Anhang sind eine unentbehrliche Hilfe, genauso wie z.B. die Vorschriften über die Stempelung der LWD- und SHD-Marken, oder die im Faksimile zugänglich gemachten Erkennungsmarkenbestimmungen der Kriegsmarine. Schwerpunktmässig wendet sich diese Dokumentation an Sammler, folgerichtig ist ein Kapitel über Fälschungen enthalten. Ebenso nützlich sind die grundsätzlichen Erläuterungen über Material, Ausführungen, Stempelungen, Trageweise, Eigenfertigungen und ausgeschmückte Marken. Höidal blickt über den Tellerrand spezifisch nationaler Merkmale hinaus, indem er auch einen Querschnitt der von den wichtigsten Militärmächten verwendeten Identifikationsmittel für seine (gefallenen) Kombattanten vorstellt. Ein Höhepunkt dieser Dokumentation sind die bisher der Öffentlichkeit nicht zugänglich gewesenen MOB-Listen der Luftwaffe, durch die eine Identifizierung der codierten Erkennungsmarken möglich ist. Zwischenzeitlich bekannt gewordene Berichtigungen und Ergänzungen werden veröffentlicht unter: http://militaria-zeitschrift.de/hoidal-jean-deutsche-erkennungsmarken-von-den-anfangen-bis-heute-4642.htm
Aktualisiert: 2018-11-15
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Das Deutsche Kreuz 1941-1945

Das Deutsche Kreuz 1941-1945 von Patzwall,  Klaus D, Scherzer,  Veit
Nach dem Eisernen Kreuz war das DK die höchste deutsche militärische Auszeichnung im 2. Weltkrieg. Im Gegensatz zu ähnlichen Veröffentlichungen wurden alle Daten an Hand amtlicher Unterlagen berichtigt und vervollständigt. Es sind ca. 28.000 Beliehene mit Einheitsbezeichnung, Dienstgrad und Verleihungsdatum aufgelistet.
Aktualisiert: 2018-11-15
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