Im Angesicht meines Schicksals

Im Angesicht meines Schicksals von Macharashvili,  Nodar
Das Werk zeichnet das ausdrucksstarke, dramatische Bild einer Flucht, das in vielfältigen Retrospektiven Reflexionen über die postsowjetische Zeit mit einschließt – persönliche und nationale Traumata, Stereotype, Konflikte und vage Aussichten, diese zu überwinden ... Der Protagonist, ein junger Schriftsteller, ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, weshalb er gezwungen ist, fern seiner Heimat Zuflucht zu suchen. Dieser kriminelle Kontext ist auch Teil der postsowjetischen Realität: Die Zeit des Romans deckt sich im Allgemeinen mit derjenigen der jüngeren Vergangenheit Georgiens mit ihren vertrauten als auch vielen unbekannten Schattenseiten. Angesichts des jahrhundertealten georgisch-russischen Konflikts ist der Status Russlands/Moskaus als „Zufluchtsort“ ein vom Autor klug beobachtetes Paradoxon, eine Art schicksalhafte Ironie, die deutlich erkennbar viele Gefahren und Provokationen impliziert. Die bürgerliche, persönliche Position des Schriftstellers zeigt sich jedoch nicht in der Ironie dieses Topos, sondern darin, ihn aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen – Moskau ist der Ort der Initiation des Protagonisten, der existenziellen Transformation seiner Persönlichkeit. Dort, weit weg von zu Hause und in Gefahr, entdeckt er die Grundlagen der menschlichen Existenz, die moralischen Prinzipien, die seine spätere Wahl bestimmen. Das lebendige, ausdrucksstarke Erzählen des Autors, die leichten Abstufungen des urbanen Humors, die klaren und auffallend bildhaften Porträts der handelnden Personen, der Grad an Spannung, welche die Geschichte in ihrer Ganzheit durchzieht – all das ergibt das bemerkenswert interessante und abwechslungsreiche Handlungsgefüge des Romans, das geschickte Mosaik des postsowjetischen Lebens, in dem jedes Detail auf die wichtigste Notwendigkeit hinweist, die zu einen großen Teil in unserem Leben verloren ging, das deshalb so traurig, schmerzhaft und gefährlich geworden ist. „In Angesicht meines Schicksals“ ist die Suche nach der Möglichkeit der Liebe in der durch Feindschaft zerstörten Seele..
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Angesicht meines Schicksals

Im Angesicht meines Schicksals von Macharashvili,  Nodar
Das Werk zeichnet das ausdrucksstarke, dramatische Bild einer Flucht, das in vielfältigen Retrospektiven Reflexionen über die postsowjetische Zeit mit einschließt – persönliche und nationale Traumata, Stereotype, Konflikte und vage Aussichten, diese zu überwinden ... Der Protagonist, ein junger Schriftsteller, ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, weshalb er gezwungen ist, fern seiner Heimat Zuflucht zu suchen. Dieser kriminelle Kontext ist auch Teil der postsowjetischen Realität: Die Zeit des Romans deckt sich im Allgemeinen mit derjenigen der jüngeren Vergangenheit Georgiens mit ihren vertrauten als auch vielen unbekannten Schattenseiten. Angesichts des jahrhundertealten georgisch-russischen Konflikts ist der Status Russlands/Moskaus als „Zufluchtsort“ ein vom Autor klug beobachtetes Paradoxon, eine Art schicksalhafte Ironie, die deutlich erkennbar viele Gefahren und Provokationen impliziert. Die bürgerliche, persönliche Position des Schriftstellers zeigt sich jedoch nicht in der Ironie dieses Topos, sondern darin, ihn aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen – Moskau ist der Ort der Initiation des Protagonisten, der existenziellen Transformation seiner Persönlichkeit. Dort, weit weg von zu Hause und in Gefahr, entdeckt er die Grundlagen der menschlichen Existenz, die moralischen Prinzipien, die seine spätere Wahl bestimmen. Das lebendige, ausdrucksstarke Erzählen des Autors, die leichten Abstufungen des urbanen Humors, die klaren und auffallend bildhaften Porträts der handelnden Personen, der Grad an Spannung, welche die Geschichte in ihrer Ganzheit durchzieht – all das ergibt das bemerkenswert interessante und abwechslungsreiche Handlungsgefüge des Romans, das geschickte Mosaik des postsowjetischen Lebens, in dem jedes Detail auf die wichtigste Notwendigkeit hinweist, die zu einen großen Teil in unserem Leben verloren ging, das deshalb so traurig, schmerzhaft und gefährlich geworden ist. „In Angesicht meines Schicksals“ ist die Suche nach der Möglichkeit der Liebe in der durch Feindschaft zerstörten Seele..
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Das Werk zeichnet das ausdrucksstarke, dramatische Bild einer Flucht, das in vielfältigen Retrospektiven Reflexionen über die postsowjetische Zeit mit einschließt – persönliche und nationale Traumata, Stereotype, Konflikte und vage Aussichten, diese zu überwinden ... Der Protagonist, ein junger Schriftsteller, ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, weshalb er gezwungen ist, fern seiner Heimat Zuflucht zu suchen. Dieser kriminelle Kontext ist auch Teil der postsowjetischen Realität: Die Zeit des Romans deckt sich im Allgemeinen mit derjenigen der jüngeren Vergangenheit Georgiens mit ihren vertrauten als auch vielen unbekannten Schattenseiten. Angesichts des jahrhundertealten georgisch-russischen Konflikts ist der Status Russlands/Moskaus als „Zufluchtsort“ ein vom Autor klug beobachtetes Paradoxon, eine Art schicksalhafte Ironie, die deutlich erkennbar viele Gefahren und Provokationen impliziert. Die bürgerliche, persönliche Position des Schriftstellers zeigt sich jedoch nicht in der Ironie dieses Topos, sondern darin, ihn aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen – Moskau ist der Ort der Initiation des Protagonisten, der existenziellen Transformation seiner Persönlichkeit. Dort, weit weg von zu Hause und in Gefahr, entdeckt er die Grundlagen der menschlichen Existenz, die moralischen Prinzipien, die seine spätere Wahl bestimmen. Das lebendige, ausdrucksstarke Erzählen des Autors, die leichten Abstufungen des urbanen Humors, die klaren und auffallend bildhaften Porträts der handelnden Personen, der Grad an Spannung, welche die Geschichte in ihrer Ganzheit durchzieht – all das ergibt das bemerkenswert interessante und abwechslungsreiche Handlungsgefüge des Romans, das geschickte Mosaik des postsowjetischen Lebens, in dem jedes Detail auf die wichtigste Notwendigkeit hinweist, die zu einen großen Teil in unserem Leben verloren ging, das deshalb so traurig, schmerzhaft und gefährlich geworden ist. „In Angesicht meines Schicksals“ ist die Suche nach der Möglichkeit der Liebe in der durch Feindschaft zerstörten Seele..
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Im Angesicht meines Schicksals von Macharashvili,  Nodar
Das Werk zeichnet das ausdrucksstarke, dramatische Bild einer Flucht, das in vielfältigen Retrospektiven Reflexionen über die postsowjetische Zeit mit einschließt – persönliche und nationale Traumata, Stereotype, Konflikte und vage Aussichten, diese zu überwinden ... Der Protagonist, ein junger Schriftsteller, ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, weshalb er gezwungen ist, fern seiner Heimat Zuflucht zu suchen. Dieser kriminelle Kontext ist auch Teil der postsowjetischen Realität: Die Zeit des Romans deckt sich im Allgemeinen mit derjenigen der jüngeren Vergangenheit Georgiens mit ihren vertrauten als auch vielen unbekannten Schattenseiten. Angesichts des jahrhundertealten georgisch-russischen Konflikts ist der Status Russlands/Moskaus als „Zufluchtsort“ ein vom Autor klug beobachtetes Paradoxon, eine Art schicksalhafte Ironie, die deutlich erkennbar viele Gefahren und Provokationen impliziert. Die bürgerliche, persönliche Position des Schriftstellers zeigt sich jedoch nicht in der Ironie dieses Topos, sondern darin, ihn aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen – Moskau ist der Ort der Initiation des Protagonisten, der existenziellen Transformation seiner Persönlichkeit. Dort, weit weg von zu Hause und in Gefahr, entdeckt er die Grundlagen der menschlichen Existenz, die moralischen Prinzipien, die seine spätere Wahl bestimmen. Das lebendige, ausdrucksstarke Erzählen des Autors, die leichten Abstufungen des urbanen Humors, die klaren und auffallend bildhaften Porträts der handelnden Personen, der Grad an Spannung, welche die Geschichte in ihrer Ganzheit durchzieht – all das ergibt das bemerkenswert interessante und abwechslungsreiche Handlungsgefüge des Romans, das geschickte Mosaik des postsowjetischen Lebens, in dem jedes Detail auf die wichtigste Notwendigkeit hinweist, die zu einen großen Teil in unserem Leben verloren ging, das deshalb so traurig, schmerzhaft und gefährlich geworden ist. „In Angesicht meines Schicksals“ ist die Suche nach der Möglichkeit der Liebe in der durch Feindschaft zerstörten Seele..
Aktualisiert: 2023-06-08
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Das Werk zeichnet das ausdrucksstarke, dramatische Bild einer Flucht, das in vielfältigen Retrospektiven Reflexionen über die postsowjetische Zeit mit einschließt – persönliche und nationale Traumata, Stereotype, Konflikte und vage Aussichten, diese zu überwinden ... Der Protagonist, ein junger Schriftsteller, ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, weshalb er gezwungen ist, fern seiner Heimat Zuflucht zu suchen. Dieser kriminelle Kontext ist auch Teil der postsowjetischen Realität: Die Zeit des Romans deckt sich im Allgemeinen mit derjenigen der jüngeren Vergangenheit Georgiens mit ihren vertrauten als auch vielen unbekannten Schattenseiten. Angesichts des jahrhundertealten georgisch-russischen Konflikts ist der Status Russlands/Moskaus als „Zufluchtsort“ ein vom Autor klug beobachtetes Paradoxon, eine Art schicksalhafte Ironie, die deutlich erkennbar viele Gefahren und Provokationen impliziert. Die bürgerliche, persönliche Position des Schriftstellers zeigt sich jedoch nicht in der Ironie dieses Topos, sondern darin, ihn aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen – Moskau ist der Ort der Initiation des Protagonisten, der existenziellen Transformation seiner Persönlichkeit. Dort, weit weg von zu Hause und in Gefahr, entdeckt er die Grundlagen der menschlichen Existenz, die moralischen Prinzipien, die seine spätere Wahl bestimmen. Das lebendige, ausdrucksstarke Erzählen des Autors, die leichten Abstufungen des urbanen Humors, die klaren und auffallend bildhaften Porträts der handelnden Personen, der Grad an Spannung, welche die Geschichte in ihrer Ganzheit durchzieht – all das ergibt das bemerkenswert interessante und abwechslungsreiche Handlungsgefüge des Romans, das geschickte Mosaik des postsowjetischen Lebens, in dem jedes Detail auf die wichtigste Notwendigkeit hinweist, die zu einen großen Teil in unserem Leben verloren ging, das deshalb so traurig, schmerzhaft und gefährlich geworden ist. „In Angesicht meines Schicksals“ ist die Suche nach der Möglichkeit der Liebe in der durch Feindschaft zerstörten Seele..
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Angesicht meines Schicksals von Macharashvili,  Nodar
Der Roman „Im Angesicht meines Schicksals“ zeichnet das ausdrucksstarke, dramatische Bild einer Flucht, das in vielfältigen Retrospektiven Reflexionen über die postsowjetische Zeit mit einschließt – persönliche und nationale Traumata, Stereotype, Konflikte und vage Aussichten, diese zu überwinden ... Der Protagonist, ein junger Schriftsteller, ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, weshalb er gezwungen ist, fern seiner Heimat in Russland Zuflucht zu suchen. Dieser kriminelle Kontext ist auch Teil der postsowjetischen Realität: Die Zeit des Romans deckt sich im Allgemeinen mit derjenigen der jüngeren Vergangenheit Georgiens mit ihren vertrauten als auch vielen unbekannten Schattenseiten. Angesichts des jahrhundertealten georgisch-russischen Konflikts ist der Status Russlands/Moskaus als „Zufluchtsort“ ein vom Autor klug beobachtetes Paradoxon, eine Art schicksalhafte Ironie, die deutlich erkennbar viele Gefahren und Provokationen impliziert. Die bürgerliche, persönliche Position des Schriftstellers zeigt sich jedoch nicht in der Ironie dieses Topos, sondern darin, ihn aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen – Moskau ist der Ort der Initiation des Protagonisten, der existenziellen Transformation seiner Persönlichkeit. Dort, weit weg von zu Hause und in Gefahr, entdeckt er die Grundlagen der menschlichen Existenz, die moralischen Prinzipien, die seine spätere Wahl bestimmen. Das lebendige, ausdrucksstarke Erzählen des Autors, die leichten Abstufungen des urbanen Humors, die klaren und auffallend bildhaften Porträts der handelnden Personen, der Grad an Spannung, welche die Geschichte in ihrer Ganzheit durchzieht – all das ergibt das bemerkenswert interessante und abwechslungsreiche Handlungsgefüge des Romans, das geschickte Mosaik des postsowjetischen Lebens, in dem jedes Detail auf die wichtigste Notwendigkeit hinweist, die zu einen großen Teil in unserem Leben verloren ging, das deshalb so traurig, schmerzhaft und gefährlich geworden ist.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Werk zeichnet das ausdrucksstarke, dramatische Bild einer Flucht, das in vielfältigen Retrospektiven Reflexionen über die postsowjetische Zeit mit einschließt – persönliche und nationale Traumata, Stereotype, Konflikte und vage Aussichten, diese zu überwinden ... Der Protagonist, ein junger Schriftsteller, ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, weshalb er gezwungen ist, fern seiner Heimat Zuflucht zu suchen. Dieser kriminelle Kontext ist auch Teil der postsowjetischen Realität: Die Zeit des Romans deckt sich im Allgemeinen mit derjenigen der jüngeren Vergangenheit Georgiens mit ihren vertrauten als auch vielen unbekannten Schattenseiten. Angesichts des jahrhundertealten georgisch-russischen Konflikts ist der Status Russlands/Moskaus als „Zufluchtsort“ ein vom Autor klug beobachtetes Paradoxon, eine Art schicksalhafte Ironie, die deutlich erkennbar viele Gefahren und Provokationen impliziert. Die bürgerliche, persönliche Position des Schriftstellers zeigt sich jedoch nicht in der Ironie dieses Topos, sondern darin, ihn aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen – Moskau ist der Ort der Initiation des Protagonisten, der existenziellen Transformation seiner Persönlichkeit. Dort, weit weg von zu Hause und in Gefahr, entdeckt er die Grundlagen der menschlichen Existenz, die moralischen Prinzipien, die seine spätere Wahl bestimmen. Das lebendige, ausdrucksstarke Erzählen des Autors, die leichten Abstufungen des urbanen Humors, die klaren und auffallend bildhaften Porträts der handelnden Personen, der Grad an Spannung, welche die Geschichte in ihrer Ganzheit durchzieht – all das ergibt das bemerkenswert interessante und abwechslungsreiche Handlungsgefüge des Romans, das geschickte Mosaik des postsowjetischen Lebens, in dem jedes Detail auf die wichtigste Notwendigkeit hinweist, die zu einen großen Teil in unserem Leben verloren ging, das deshalb so traurig, schmerzhaft und gefährlich geworden ist. „In Angesicht meines Schicksals“ ist die Suche nach der Möglichkeit der Liebe in der durch Feindschaft zerstörten Seele..
Aktualisiert: 2023-05-31
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Im Angesicht meines Schicksals von Macharashvili,  Nodar
Der Roman „Im Angesicht meines Schicksals“ zeichnet das ausdrucksstarke, dramatische Bild einer Flucht, das in vielfältigen Retrospektiven Reflexionen über die postsowjetische Zeit mit einschließt – persönliche und nationale Traumata, Stereotype, Konflikte und vage Aussichten, diese zu überwinden ... Der Protagonist, ein junger Schriftsteller, ist in kriminelle Machenschaften verwickelt, weshalb er gezwungen ist, fern seiner Heimat in Russland Zuflucht zu suchen. Dieser kriminelle Kontext ist auch Teil der postsowjetischen Realität: Die Zeit des Romans deckt sich im Allgemeinen mit derjenigen der jüngeren Vergangenheit Georgiens mit ihren vertrauten als auch vielen unbekannten Schattenseiten. Angesichts des jahrhundertealten georgisch-russischen Konflikts ist der Status Russlands/Moskaus als „Zufluchtsort“ ein vom Autor klug beobachtetes Paradoxon, eine Art schicksalhafte Ironie, die deutlich erkennbar viele Gefahren und Provokationen impliziert. Die bürgerliche, persönliche Position des Schriftstellers zeigt sich jedoch nicht in der Ironie dieses Topos, sondern darin, ihn aus einer ganz anderen Perspektive zu sehen – Moskau ist der Ort der Initiation des Protagonisten, der existenziellen Transformation seiner Persönlichkeit. Dort, weit weg von zu Hause und in Gefahr, entdeckt er die Grundlagen der menschlichen Existenz, die moralischen Prinzipien, die seine spätere Wahl bestimmen. Das lebendige, ausdrucksstarke Erzählen des Autors, die leichten Abstufungen des urbanen Humors, die klaren und auffallend bildhaften Porträts der handelnden Personen, der Grad an Spannung, welche die Geschichte in ihrer Ganzheit durchzieht – all das ergibt das bemerkenswert interessante und abwechslungsreiche Handlungsgefüge des Romans, das geschickte Mosaik des postsowjetischen Lebens, in dem jedes Detail auf die wichtigste Notwendigkeit hinweist, die zu einen großen Teil in unserem Leben verloren ging, das deshalb so traurig, schmerzhaft und gefährlich geworden ist.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Autodidakten

Autodidakten von Rothpuller,  Sabine, Utkin,  Anton
Moskau in den "wilden"90er Jahren. Pavel stammt "irgendwoher aus dem Kaukasus". Seit kurzem lebt er in Moskau: als Geschäftsmann mit großem Auto und Chauffeur, als "neuer Russe". Für einen glanzvollen Auftritt in der Moskauer Gesellschaft braucht er aber auch Bildung. Daher will er von seinem Freund Pjotr, dem Geschichtsstudenten alles Notwendige über Literatur und Kunst erfahren: Er soll ihm erzählen, was die großen Meister der russischen Literatur geschrieben haben. Denn lesen will Pascha nicht. So begleitet Pjotr seinen Freund durch das schicke Moskauer Nachtleben, die Kunst-, Theater- und Filmszene. Er erzählt von den Helden der Literatur und Pavel sucht in diesen Geschichten Sinn und Vorlagen für sein Leben, tritt als Mäzen und Wohltäter, als Verehrer und Gentleman auf: In seinem naiven Weltbild gibt es keinen Unterschied zwischen der Kunst und dem Leben. Der plötzliche Tod von Pavels Bruder, dem Drahtzieher lukrativer Geschäfte, verändert seine Perspektiven.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Der letzte Eber aus den Wäldern Pontevedras

Der letzte Eber aus den Wäldern Pontevedras von Berman ,  Irina, Rubina,  Dina
Als Dina in einer israelischen Kleinstadt die Koordination des russischen Kulturprogramms übernimmt, ahnt sie noch nicht, worauf sie sich eingelassen hat. Der Direktor des Sport- und Kulturzentrums: ein Spanier, schön und eitel. Der Leiter der Jugendgruppe: ein ulkiger Zwerg mit Hang zu makaberen Scherzen. Eine Belegschaft, die mehr mit sich selbst und ihren ritualisierten Rangeleien beschäftigt ist, als mit dem Engagement für die Bevölkerung. Und Taissia, Leiterin der Musikschule, die als einzige alles im Griff zu haben scheint. Das Kulturzentrum ist wie eine Ritterburg. Ränke werden geschmiedet, edle und weniger edle Ritter nehmen Duelle auf sich, um die Gunst der Damen zu erringen, und der Hofnarr glaubt, sich alles erlauben zu können. Allmählich offenbaren sich Dina die Hintergründe der Liebes- und Hassbeziehungen: eine tragische Geschichte, die eines Opernlibrettos würdig wäre und zu unglaublich klingt, um wahr zu sein. Schlagfertig und mit trockenem Witz gelang Dina Rubina ein gut lesbarer moderner Ritter- und Schelmenroman, der Motive aus europäischen und orientalischen Legenden zu einem literarischen Bildteppich verwebt. Ergänzt wird das Buch durch drei "Monologe" genannte Kurzprosastücke, in denen drei ganz unterschiedliche Stimmen ihre Geschichte erzählen. Hilfreich am Ende des Buches: ein Glossar der wichtigsten jüdischen Begriffe.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Peter Altenberg, Kurzgeschichten

Peter Altenberg, Kurzgeschichten von Markstein,  Elisabeth, Moskwina,  Ekaterina
Erste zweisprachige (Deutsch - Russisch) Ausgabe von Peter Altenbergs Werken. Das kompakte Format der ausgewälten Werke unf Ihre lexikalische Vielfalt machen diese Ausgabe zu einer geeigneten Lektüre nicht nur für jene, die Deutsch oder Russisch lernen möchten, sondern für alle interessierten Leser, die bereits beider Sprachen mächtig sind.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Deutsche

Deutsche von Heresch,  Elisabeth, Welembowskaja,  Irina
Auf einer verschneiten Eisenbahnplattform im Norden des Uralgebirges, tausende Kilometer vom tobenden Krieg entfernt, landen sie: Männer und Frauen aus dem westrumänischen Banat, Zivilpersonen, die über die Nacht aus ihrer bürgerlichen Existenz gerissen und zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion gebracht wurden. So geschehen gegen Ende des Zweiten Weltkrieges. Man nannte sie einfach "Deutsche". Irina Welembowskaja, die selbst in den Ural verbannt war und mit diesen "Deutschen" Schwerarbeit in der Taiga verrichtet hatte, war Augenzeugin der beschriebenen Geschehnisse. Ihre Darstellung ist damit nicht nur authentisch und unmittelbar, sondern vermittelt auch- ganz in der großen russischen Romantradition - Emotionen in packender Intensität: den Kampf um Menschlichkeit in unmenschlichen Situationen, die Suche nach Verständnis und Hilfsbereitschaft, die Hoffnung auf Überleben in einer Welt, die von blutigen Konflikten zerrissen ist. "Deutsche", eigentlich eine Liebesgeschichte, durfte wegen der Schilderung geheimgehaltener Vorkommnisse, wie sie die Autorin selbst miterlebt hatte, in der Sowjetunion nicht veröffentlicht werden. Der Roman erschien erst 2002.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Die weiße Taube von Cordoba

Die weiße Taube von Cordoba von Rubina,  Dina
„Die weiße Taube von Córdoba“ von Dina Rubina erzählt die Geschichte eines Kunstfälschers und stellt eine Mischung aus Abenteuerroman, Kunstkrimi, Historienroman und Familiensaga dar. Der Roman umspannt ein gewaltiges geografisches und zeitliches Territorium. Er erzählt nicht nur von den globalen Abenteuern des Kunstfälschers zwischen Madrid, Jerusalem, Rom bis nach Miami, sondern ist auch eine Zeitreise durch die Vergangenheit des Protagonisten und seiner Vorfahren. Dazu gehören eine Kindheit im ukrainisch-sowjetischen Winniza mit seiner jüdischen Lebenswelt, Lehrjahre in Leningrad, die ersten Kontakte des Protagonisten mit der Kunstwelt, aber auch das Schicksal der spanischen Juden, Reconquista und Inquisition (im Zusammenhang mit seinem Lieblingsmaler El Greco, in dessen Stil er ein Bild fälscht) sowie der Zweite Weltkrieg und die Blockade von Leningrad (der ein Teil seiner Familie zum Opfer fällt).
Aktualisiert: 2018-07-20
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Moskauer Märchen

Moskauer Märchen von Kabakow,  Alexander, Umbreit,  Hannelore
Der Besitzer eines Moskauer Nachtklubs und ein Neureicher, in seinem protzigen japanischen Geländewagen viel zu schnell unterwegs, ein Verkehrspolizist und die reizende Olessja Grunt, aber auch der bekannte Politiker N., dessen Namen wir nicht zu nennen brauchen, oder ein stadtbekannter junger Mann mit den unterschiedlichsten Fähigkeiten, sind einige der Personen, die in den Moskauer Märchen unglaubliche Abenteuer und Schicksale erleben und erleiden. Wir werden an alte Geschichten wie etwa Rotkäppchen, den fliegenden Holländer, den Turmbau zu Babel, den Froschkönig, den Flug des Ikarus oder den fliegenden Teppich erinnert. Doch hier nehmen sie völlig überraschende Wendungen und führen zu einem unerwarteten Ende. In guter russischer, an die Werke von Nikolaj Gogol erinnernder Tradition, verpackt Kabakow seine kritische Schilderung der Moskauer Gesellschaft in schaurig-schöne, unterhaltsame Geschichten von Geistern, übernatürlichen Mächten und seltsamen Begebenheiten.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Alfred Polgar, Essays und Kurzgeschichten

Alfred Polgar, Essays und Kurzgeschichten von Berman ,  Irina, Polgar,  Alfred
Der österreichische Schriftsteller, Aphoristiker, Kritiker und Übersetzer Alfred Polgar kam 1873 in Wien zur Welt. Er lebte und arbeitete als Journalist und Autor in Wien und – in den 1920er Jahren überwiegend – in Berlin. 1933 floh er über Prag und Wien nach Frankreich, bevor er 1940 in die Vereinigten Staaten von Amerika emigrierte. 1949 kehrte er nach Europa zurück und lebte in Zürich, wo er 1955 gestorben ist. Vor allem seine kurzen Prosastücke wurden schon von seinen Zeitgenossen geschätzt und machten ihn berühmt. Hier schreibt der scharfe Beobachter Polgar über Dinge, Städte Landschaften – und vor allem über Menschen: witzig und sprachlich virtuos. Die Auswahl der Essays und Kurzgeschichten für diese zweisprachige Ausgabe ist in ihrer Vielfalt, aber auch in der meisterhaften Übersetzung von Irina Berman eine geeignete Lektüre nicht nur für jene, die Deutsch oder Russisch lernen wollen, sondern für alle interessierten Leserinnen und Leser, die bereits beide Sprachen beherrschen. Polgars Werke werden hier in der originalen Rechtschreibung abgedruckt, so, wie sie bei Rowohlt in Alfred Polgar, Kleine Schriften (1–3) 1982 erschienen sind.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Der Sturzflug des Falken

Der Sturzflug des Falken von Jewsejew,  Boris, Umbreit,  Hannelore
Boris Jewsejew gehört zu den wenigen russischen Schriftstellern unserer Zeit, die ihre russische Seele nicht deklarieren, sondern durch ihren Stil und ihr Schicksal ausdrücken. Jewsejew übernimmt in diesem Buch eine atemberaubende Reise durch die geistige Landschaft des heutigen Russland. Dabei vermittelt sich dem Leser eine Ahnung von der unheimlichen Gefahr, die Boris Jewsejew im Geist der Jetzt-Zeit wittert. Er konfrontiert uns mit der Verwundbarkeit und der Grausamkeit des Lebens, indem er es uns mit den Augen eines Falken, eines Hammels, eines Fisches sehen lässt. Vergangenheit und Gegenwart fließen ineinander, und aus diesem steten Fluß des Daseins erschafft Boris Jewsejew literarische Bilder und Visionen von beängstigender Realität wie archetypischer Zeitlosigkeit.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Zarinnen

Zarinnen von Anissimow,  Jewgenij, Kagan,  Gennadij Efimowitsch
Jewgenij Anissimow zeichnet fünf eng miteinander verzahnte, informative und unterhaltsame Portraits vor dem historischen Hintergrund. Er zeigt die unterschiedliche Wege dieser Frauen an die Macht, wie sie zum Spielball von Günstlingen und Hofintrigen wurden, sich behaupten konnten, oder wie die stille Anna Leopoldowna - scheiterten.
Aktualisiert: 2018-04-03
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Der Alte und der Engel

Der Alte und der Engel von Kabakow,  Alexander, Umbreit,  Hannelore
Alexander Kabakow, Jahrgang 1943, ist einer der bedeutendsten Schriftsteller in heutigen Russland. Der Roman ist ein kollektives Porträt Generation Kabakows und zugleich ein Panorama dieser Zeit. In kunstvollen Beschreibungen schildert der Autor die Konflikte und Gegensätze, die das Leben in Russland prägen und interpretiert dazu auch westeuropäische Mythen, wie etwa Faust, auf die ihm eigene originelle Weise. Die Rettung durch Liebe wird auch in Kabakows Roman zum Hauptthema, in einem Interview erklärte dies der Autor so: "Liebe ist das einzige Mitel gegen die Absurdität des Lebens"
Aktualisiert: 2018-07-20
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