Die lateinische Bibel, in den ersten christlichen Jahrhunderten entstanden und zu einem großen Teil von Hieronymus um das Jahr 400 geschaffen, ist das bedeutendste Literaturwerk des abendländischen Christentums. Bis heute wirkt es in Theologie, kirchlichem Leben, Kunst und Literatur nach.
Der vorliegende Band versammelt rund hundert thematische Essays von mehr als dreißig Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Vulgata-Forschung, die sich in systematischer Anordnung zu einem Vulgata-Handbuch zusammenfügen. Biographische, linguistische, exegetische, kirchen- und kulturgeschichtliche Fragen werden ebenso umfassend wie zugänglich erörtert, so dass auch Leserinnen und Leser, die des Lateins nicht (oder nicht mehr) mächtig sind, in dem Werk Erstaunliches, Erbauliches, Belehrendes und immer wieder auch Vergnügliches finden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die lateinische Bibel, in den ersten christlichen Jahrhunderten entstanden und zu einem großen Teil von Hieronymus um das Jahr 400 geschaffen, ist das bedeutendste Literaturwerk des abendländischen Christentums. Bis heute wirkt es in Theologie, kirchlichem Leben, Kunst und Literatur nach.
Der vorliegende Band versammelt rund hundert thematische Essays von mehr als dreißig Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Vulgata-Forschung, die sich in systematischer Anordnung zu einem Vulgata-Handbuch zusammenfügen. Biographische, linguistische, exegetische, kirchen- und kulturgeschichtliche Fragen werden ebenso umfassend wie zugänglich erörtert, so dass auch Leserinnen und Leser, die des Lateins nicht (oder nicht mehr) mächtig sind, in dem Werk Erstaunliches, Erbauliches, Belehrendes und immer wieder auch Vergnügliches finden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Die lateinische Bibel, in den ersten christlichen Jahrhunderten entstanden und zu einem großen Teil von Hieronymus um das Jahr 400 geschaffen, ist das bedeutendste Literaturwerk des abendländischen Christentums. Bis heute wirkt es in Theologie, kirchlichem Leben, Kunst und Literatur nach.
Der vorliegende Band versammelt rund hundert thematische Essays von mehr als dreißig Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Vulgata-Forschung, die sich in systematischer Anordnung zu einem Vulgata-Handbuch zusammenfügen. Biographische, linguistische, exegetische, kirchen- und kulturgeschichtliche Fragen werden ebenso umfassend wie zugänglich erörtert, so dass auch Leserinnen und Leser, die des Lateins nicht (oder nicht mehr) mächtig sind, in dem Werk Erstaunliches, Erbauliches, Belehrendes und immer wieder auch Vergnügliches finden.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen.
Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen.
Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dieses Buch widmet sich einer bisher in der Minnesangforschung nur wenig behandelten Gattung: dem dialogischen Lied. Während die Minnekanzone die Stimme des Sängers als Minnendem privilegiert und die besungene Dame darin zum Schweigen verdammt, präsentiert das dialogische Lied den kommunikativen Austausch zwischen dem Minnenden und seiner Dame. Zudem ermöglicht es andere kommunikative Grundsituationen.
Die Beiträge des Bandes zeigen die thematische und kommunikative Vielfalt dieser Situationen auf. Diese kommunikative Vielfalt ist nicht von der Dialogizität der eingesetzten Semantiken und von Intertextualitätsaspekten im Hinblick auf andere Gattungen, wie etwa dem höfischen Roman, sowie von den Aspekten mündlicher und schriftlicher Performanz zu trennen. Der Band leistet deshalb auch einen Beitrag zur Intertextualitäts- und Performativitätsdiskussion, die in der Mediävistik einen gewichtigen Raum einnehmen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wer heute über die deutsch-französischen Beziehungen nach 1945 spricht, denkt in der Regel an den Élysée-Vertrag, das Deutsch-Französische Jugendwerk und die (bundes)deutsch-französische Aussöhnung. Vergessen wird dabei häufig, dass auch die DDR bis zu ihrem Ende 1990 Beziehungen verschiedenster Art zu Frankreich unterhielt. Ihre Spezifika stehen im Mittelpunkt dieses Bandes, der nicht nur neue Einsichten in die DDR-Frankreichpolitik bietet, sondern zugleich den Ort beider deutscher Staaten in der französischen Deutschlandpolitik beleuchtet. Von besonderem Interesse für die Forschung sind gerade die in diesem Band vertretenen mikrohistorischen Studien sowie die Analysen literarischer Transfer- und Austauschprozesse über den Eisernen Vorhang hinweg, die unsere Kenntnisse über diese «anderen» deutsch-französischen Beziehungen wesentlich erweitern. Wer nach den deutsch-französischen Beziehungen nach 1945 fragt, wird – so zeigen die internationalen Beiträge in ihrer thematischen Vielfalt – sowohl auf politischer Ebene als auch in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur auf ein spannungsreiches deutsch-deutsch-französisches Dreiecksverhältnis treffen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wer heute über die deutsch-französischen Beziehungen nach 1945 spricht, denkt in der Regel an den Élysée-Vertrag, das Deutsch-Französische Jugendwerk und die (bundes)deutsch-französische Aussöhnung. Vergessen wird dabei häufig, dass auch die DDR bis zu ihrem Ende 1990 Beziehungen verschiedenster Art zu Frankreich unterhielt. Ihre Spezifika stehen im Mittelpunkt dieses Bandes, der nicht nur neue Einsichten in die DDR-Frankreichpolitik bietet, sondern zugleich den Ort beider deutscher Staaten in der französischen Deutschlandpolitik beleuchtet. Von besonderem Interesse für die Forschung sind gerade die in diesem Band vertretenen mikrohistorischen Studien sowie die Analysen literarischer Transfer- und Austauschprozesse über den Eisernen Vorhang hinweg, die unsere Kenntnisse über diese «anderen» deutsch-französischen Beziehungen wesentlich erweitern. Wer nach den deutsch-französischen Beziehungen nach 1945 fragt, wird – so zeigen die internationalen Beiträge in ihrer thematischen Vielfalt – sowohl auf politischer Ebene als auch in den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur auf ein spannungsreiches deutsch-deutsch-französisches Dreiecksverhältnis treffen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch ist ein Beitrag zur Kulturgeschichte des Kalten Krieges. Es analysiert, wie politische Akteure der westlichen Integrationszone während der 1960er und 1970er Jahre Menschenrechtssprache als Argument und Teil von Rhetorik im Kontext der Ost-West-Auseinandersetzungen verwendet haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch ist ein Beitrag zur Kulturgeschichte des Kalten Krieges. Es analysiert, wie politische Akteure der westlichen Integrationszone während der 1960er und 1970er Jahre Menschenrechtssprache als Argument und Teil von Rhetorik im Kontext der Ost-West-Auseinandersetzungen verwendet haben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Dieser fünfte Band (und das mit ihm verbundene Bildarchiv) stellt eine Untersuchung der Eigenschaften und Entwicklung früher Bilder von Kindern Südindiens und Indonesiens dar und vergleicht die Ergebnisse mit denjenigen der vorgängigen Untersuchung europäischer Kinder (siehe Band 1).
Im Zentrum steht dabei die Frage, ob sich ein substantieller Teil der frühen Bildentwicklung in der Ontogenese für sehr verschiedene Kontexte der Bildproduktion und -rezeption als quasiidentisch dokumentieren lässt, oder ob sich frühe Bilder grundsätzlich als konventionell und also als kodiert erweisen. (In der Literatur werden Studien dieser Art häufig als «kulturvergleichend» bezeichnet.)
Band 1 «Eigenschaften und Entwicklung» (und das mit ihm verbundene Bildarchiv) erläutert und illustriert die zeichnerische und malerische Entwicklung von europäischen Kindern im Vorschulalter, untersucht anhand früher Bilder als fertigen Produkten.
Band 2 «Bildarchiv Europa und Materialien» (inkl. DVD) enthält alle Bildersammlungen der in Band 1 dargestellten Untersuchung sowie zusätzliche Illustrationen, Texte, Tabellen und Abbildungen.
Band 3 «Beschreibende Methode» erläutert und illustriert ausführlich die begrifflichen und methodischen Einzelheiten der Beschreibung früher Bilder als fertigen Produkten. Die untersuchten Bild- und Filmarchive sind über www.early-pictures.ch ein-sehbar.
Band 4 «Prozess und Produkt» (und das mit ihm ver-bundene Filmarchiv) stellt eine Untersuchung des Verhältnisses von Prozess und Produkt früher Bilder in der Ontogenese vor.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Die im vorliegenden Band versammelten dreizehn Beiträge untersuchen interkonfessionelle Aushandlungsprozesse auf Reisen. Am Beispiel der Italienreisen von Adligen aus dem Alten Reich, aber auch von italienischen Adligen, die den deutschen Sprachraum besuchen, wird die Kontaktnahme mit der jeweils anderen Konfession im 17. und 18. Jahrhundert beschrieben. Fragen nach dem konfessionellen Gehalt von Landkarten gelangen dabei ebenso ins Blickfeld wie die interkonfessionelle Extremsituationen der Konversion oder der Tod im konfessionsfremden Territorium. Die zentrale Rolle, die den Künsten beim interkonfessionellen Austausch zukommt, wird am Beispiel der Kunst- und Wunderkammern und des Kolosseums behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die im vorliegenden Band versammelten dreizehn Beiträge untersuchen interkonfessionelle Aushandlungsprozesse auf Reisen. Am Beispiel der Italienreisen von Adligen aus dem Alten Reich, aber auch von italienischen Adligen, die den deutschen Sprachraum besuchen, wird die Kontaktnahme mit der jeweils anderen Konfession im 17. und 18. Jahrhundert beschrieben. Fragen nach dem konfessionellen Gehalt von Landkarten gelangen dabei ebenso ins Blickfeld wie die interkonfessionelle Extremsituationen der Konversion oder der Tod im konfessionsfremden Territorium. Die zentrale Rolle, die den Künsten beim interkonfessionellen Austausch zukommt, wird am Beispiel der Kunst- und Wunderkammern und des Kolosseums behandelt.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Untersuchung der deutschen Sprache wird im vorliegenden Band sowohl in einer komparativen bzw. kontrastiven Perspektive, die sich weitgehend auf internationaler Ebene behauptet hat, als auch in Bezug auf einzelne, bestimmte Aspekte und Fragestellungen durchgeführt. So geht es hier u.a. auch um Theolinguistik und um die strukturellen Merkmale der literarischen und wissenschaftlichen Kommunikation.
Der zwölfte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen:
- Deutsch im Kontrast aus europäischer und asiatischer Perspektive;
- Prädikative und attributive Konstruktionen im Sprachvergleich mit Deutsch;
- Theolinguistik;
- Verständigungshandeln komparativ: strukturelle Merkmale literarischer und wissenschaftlicher Kommunikation;
- Anrede im Deutschen – Variation, Übersetzung, Unterricht
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Untersuchung der deutschen Sprache wird im vorliegenden Band sowohl in einer komparativen bzw. kontrastiven Perspektive, die sich weitgehend auf internationaler Ebene behauptet hat, als auch in Bezug auf einzelne, bestimmte Aspekte und Fragestellungen durchgeführt. So geht es hier u.a. auch um Theolinguistik und um die strukturellen Merkmale der literarischen und wissenschaftlichen Kommunikation.
Der zwölfte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen:
- Deutsch im Kontrast aus europäischer und asiatischer Perspektive;
- Prädikative und attributive Konstruktionen im Sprachvergleich mit Deutsch;
- Theolinguistik;
- Verständigungshandeln komparativ: strukturelle Merkmale literarischer und wissenschaftlicher Kommunikation;
- Anrede im Deutschen – Variation, Übersetzung, Unterricht
Aktualisiert: 2023-06-16
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SprachwissenschaftlerInnen und DaF-ForscherInnen konfrontieren sich hier, auch kontrastiv, über diachronisch und synchronisch aufgefasste Themen wie Mehrsprachigkeit und Mehrsprachenlernen, Variabilität des Deutschen etc.
Der zehnte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen:
-Fachkommunikationsforschung;
-Das historische Wort und seine lexikologischen und lexikografischen Beschreibungsdimensionen;
- Variabilität des Deutschen: Phonetik und Phonologie;
- Der Beitrag der kleinen Sprachen zum Fortschritt der Linguistik;
- Mehrsprachigkeit und Mehrsprachenlernen;
- Linguistik und DaF: Deutsch und romanische Sprachen kontrastiv: Brückenschlag zwischen kontrastiv-typologischer Grammatikforschung und Fremdsprachendidaktik
Aktualisiert: 2023-06-16
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SprachwissenschaftlerInnen und DaF-ForscherInnen konfrontieren sich hier, auch kontrastiv, über diachronisch und synchronisch aufgefasste Themen wie Mehrsprachigkeit und Mehrsprachenlernen, Variabilität des Deutschen etc.
Der zehnte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen:
-Fachkommunikationsforschung;
-Das historische Wort und seine lexikologischen und lexikografischen Beschreibungsdimensionen;
- Variabilität des Deutschen: Phonetik und Phonologie;
- Der Beitrag der kleinen Sprachen zum Fortschritt der Linguistik;
- Mehrsprachigkeit und Mehrsprachenlernen;
- Linguistik und DaF: Deutsch und romanische Sprachen kontrastiv: Brückenschlag zwischen kontrastiv-typologischer Grammatikforschung und Fremdsprachendidaktik
Aktualisiert: 2023-06-16
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SprachwissenschaftlerInnen und DaF-ForscherInnen konfrontieren sich hier, auch kontrastiv, über diachronisch und synchronisch aufgefasste Themen wie Mehrsprachigkeit und Mehrsprachenlernen, Variabilität des Deutschen etc.
Der zehnte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen:
-Fachkommunikationsforschung;
-Das historische Wort und seine lexikologischen und lexikografischen Beschreibungsdimensionen;
- Variabilität des Deutschen: Phonetik und Phonologie;
- Der Beitrag der kleinen Sprachen zum Fortschritt der Linguistik;
- Mehrsprachigkeit und Mehrsprachenlernen;
- Linguistik und DaF: Deutsch und romanische Sprachen kontrastiv: Brückenschlag zwischen kontrastiv-typologischer Grammatikforschung und Fremdsprachendidaktik
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vergleichende Literaturwissenschaft aus synchronischer und diachronischer Perspektive ist die Hauptthemenstellung des Bandes. Diskutiert werden u.a. die Konstruktion von Differenzen und von Identität, die Rolle der Mehrsprachigkeit in literarischen Werken, die Bedeutung der Jiddistik gestern und heute.
Der siebte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen:
- Konstruktionen des Orients in der Literatur des Mittelalters;
- Kongruenzen französisch-deutschen und deutsch-jiddischen Kulturtransfers in Chansons de geste, Romanen und Erzählungen;
- Sprache der Migration. Migration der Sprache. Sprachidentitäten und transkulturelle Literatur im Zeitalter der Globalisierungsprozesse;
- Jiddische Sprache und Literatur in Geschichte, Gegenwart und Zukunft
Aktualisiert: 2023-06-16
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Vergleichende Literaturwissenschaft aus synchronischer und diachronischer Perspektive ist die Hauptthemenstellung des Bandes. Diskutiert werden u.a. die Konstruktion von Differenzen und von Identität, die Rolle der Mehrsprachigkeit in literarischen Werken, die Bedeutung der Jiddistik gestern und heute.
Der siebte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen:
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Aktualisiert: 2023-06-16
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