Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Zinsbuch des St. Georgenhospitals von 1573 gehört zum umfangreichen Bestand an Urkunden der alten Spitäler, die im Stadtarchiv Speyer verwahrt werden.
Das Buch bietet eine Fülle von Informationen zum Umfang des Hospitalbesitzes an Grund und Boden sowie Häusern und deren Nutzung. Es ist ein Güter- und Einkünfteverzeichnis, das die Aufgabe hat, einen vollständigen Überblick über das Besitz- und Einkommenssoll eines Grundbesitzes zu verschaffen. Dieses Zinsbuch verzeichnet Ansprüche auf Einnahmen und Verpflichtungen zu Leistungen, die aus Geld oder Naturalien bestehen.
In der vorliegenden Schrift wurde die Handschrift des Zinsbuches im wesentlichen nach den Richtlinien für die Edition landesgeschichtlicher Quellen übertragen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nachdem an den Pfingsttagen des Jahres 1689 die alten Anwesen des Speyerer Domkapitels zusammen mit der ganzen Stadt von französischen Truppen niedergebrannt worden waren, baute das Domkapitel - vor allem im südöstlichen Teil Speyers - eine ganze Reihe stattlicher Häuser wieder neu auf. Alle domkapitularischen Häuser und Höfe wurden von ortsansässigen Handwerkern gebaut, auch wenn sie Lutheraner oder Reformierte waren.
Diese Anwesen sind noch heute einige der wenigen barocken Schmuckstücke, die in Speyer zu erkunden sind. Sie sind zum Teil immer noch im Besitz des Speyerer Domkapitels.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Ob Himmlische Tropfen, himmlische Wege oder himmlische Leckereien - die Himmlische-Reihe zeigt in vielen amüsanten Geschichten aus dem Bistum Speyer, ausgestattet mit zahlreichen Fotos und Hintergrundinformationen
- die Herkunft der religiösen Namen von Weinlagen, wie Kirchenstück, Himmelreich oder Hölle,
- die Lieblings-Pilgerwege im Bistum von Seelsorgern, engagierten Kirchenfrauen und –männern,
- sowie die süßen Rezeptideen der Seelsorger aus dem Bistum zum Nachkochen und -backen.
Viel Spaß beim Probieren!
Aktualisiert: 2023-06-09
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Erstmals ist in einer Urkunde vom 13.05.1231 eine Kirche in Rockenhausen namentlich erwähnt. Das Seelbuch von St. Martin wurde im 15. und 16. Jahrhundert geschrieben. 1457 wurde Rockenhausen kurpfäzisch und bis zur Reformation gehörte Rockenhausen zur Erzdiözese Mainz. Heute lagert das Original des Seelbuchs im Universitätsarchiv in Freiburg/Breisgau und gehört zum Bestand des ehemaligen Freiburger Dominikanerklosters.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lebensbilder der Bischöfe von Speyer seit der Wiedererrichtung des Bistums Speyer 1817/21
"Vox temporis, vox dei - Der Ruf der Zeit ist der Ruf Gottes."
Dieser Wahlspruch von Kardinal Faulhaber (vormals Bischof von Speyer) könnte gleichsam als Motto über dieser Festgabe stehen. In vierzehn Aufsätzen rufen die Autoren Leben und Wirken der Speyerer Bischöfe seit Wiedererrichtung des Bistums (1817/21) in Erinnerung.
Anfangs war der Einsatz der Speyerer Bischöfe geprägt vom Bestreben, das wiedererrichtete Bistum zu einer Einheit zu formen. Dazu kam der Kampf gegen Bevormundung und Übergriffe durch den Staat, vor allem in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, aber auch in der Zeit des Kulturkampfes. Ihr Einsatz war außerdem geprägt von sozialpolitischem Engagement als Antwort auf die Probleme des industriellen Zeitalters. Eine wesentliche Unterstützung fanden sie dabei in der aufkommenden katholisch-sozialen Bewegung, in der die katholischen Laien einen starken Einfluß auf das politische, soziale und kirchliche Leben nahmen.
Das Domkapitel des Bistums Speyer widmet dieses Buch als Festgabe Diözesanbischof Dr. Anton Schlembach zum 60. Geburtstag.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Votivbilder gibt es seit dem Spätmittelalter. Sie dienen der Darstellung eines religiösen Verlöbnisses mittels dreiteiligem Bildschema und Lokalisation und Patronisation des Votivbildopfers durch seine funktionelle Bindung an einen bestimmten Wallfahrtsort und an das dort verehrte Gnadenbild.
Die Loretokirche in Oggersheim ist nach dem Muster der eigentlichen Wallfahrtskirche zu Loreto in Italien gebaut worden. Das heilige Haus, das man seit seiner Erscheinung (1149) in Italien für das wahre Nazaretanische aus Galiläa hält, wurde nach Laureta, der Besitzerin jenen Waldes, wo es zuerst aufgefunden wurde, benannt. Das lauretanische Haus ist der Heiligen Familie gewidmet weil dort Maria geboren wurde und Jesus Christus von seinen Eltern aufgezogen wurde.
Pfalgraf Joseph Carl veranlasste in Oggersheim eine ähnliche Kapelle unweit der kurpfälzischen Residenzstadt Mannheim zu errichten und legte 1729 den ersten Stein dazu persönlich.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Seelbuch der Kirche des vorderpfälzischen Ortes, der mittlerweile Stadtteil von Ludwigshafen ist, befindet sich im Hessischen Staatsarchiv in Darmstadt. Die Verbindung von Rheingönheim zu Hessen bilden die Herren von Hirschhorn, ein Adelsgeschlecht aus dem Neckartal, die ab 1353 teilweise Besitzer des Dorfes waren. Das Seelbuch wurde zu Beginn des 16. Jahrhunderts angelegt.
Dem Seelbuch beigelegt ist die Abschrift einer Verleihungsurkunde aus dem Jahr 1494, in der belegt ist, dass der Fronhof von Rheingönheim zu dieser Zeit der Pfarrkirche in Ersheim gehörte.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Rund um das Thema "Zusammen leben" dreht sich die neue Ausgabe unseres Jahresbegleiters "Unsere Heimat Pfalz und Saarpfalz".
Der "Heimatkalender" bietet umfangreiche und ansprechend präsentierte Texte und Bilder über das Zusammenleben in besonderen Wohn- und Lebensformen für jüngere und ältere Menschen, über die nachhaltige Gestaltung des eigenen Wohnumfeldes, über besonderes Engagement von Menschen für Mitmenschen und die Natur sowie zum gemeinsamen Arbeiten etwa in der Solidarischen Landwirtschaft oder auch mit gehandicapten Menschen.
Stiftungen, die sich in diesen Bereichen engagieren und viele größere und kleinere Initiativen, die sich für eine schönere, nachhaltigere Region einsetzen, werden vorgestellt.
Mit vielen Tipps und Motivation, selbst und mit Freude aktiv zu werden und mit Anregungen für Ausflüge, Besuchsziele und weitere Informationsquellen rund um diese Themen.
Kooperationspartner sind wieder der Bezirksverband Pfalz und die Initiative Trendsetter Weltretter der beiden Kirchen und des Landes Rheinland-Pfalz..
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diese Edition beinhaltet den vollständige Text des Kapitelbuchs Haßloch, das zu den ältesten Beständen des Bistumsarchivs der Diözese Speyer zählt. Die Handschrift wurde im wesentlichen nach den gebräuchlichen Grundsätzen übertragen.
Die Statuten des Landkapitels, die Teil dieses Kapitelbuchs sind, wurden bereits vor über einhundert Jahren im Archiv für katholisches Kirchenrecht veröffentlicht.
Das Landkapitel wird nach Haßloch benannt, dem Ort, an dem sich das Kapitel versammelt hatte. Das Landkapitel wird heute noch üblicherweise Landdekanat Böhl genannt, weil dieser Ort zufällig Versammlungsort bei der Abfassung der Diözesanmatrikel (um 1468/1470) war.
Vermutlich wurde das Kapitelbuch in den 30er Jahren des 15. Jahrhunderts angelegt.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Beilage zum Schematismus des Bistums Speyer 1947
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dem Rodalbener Pfarrer Stephan Lederer (1844-1923) gelang es, eine für die regionale Forschung wichtige Untersuchung zu schaffen, die die Kirchen- und Ortsgeschichte der Westpfalz umfassend auf breiter Quellengrundlage darstellt. Wenn auch heute einzelne Ereignisse aufgrund neuerer Forschungen anders beurteilt werden, so bleibt Lederers Werk von bleibendem Wert.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Speyerer Kirche ist doch die Krone aller Kirchen.
(Jakob Wimpfeling, 1450 - 1528, elsässischer Humanist und Domprediger in Speyer)
"Ut unum sint", "damit sie alle eins seien", so steht es in großen Lettern über dem Portal des Speyerer Domes. Es ist ein Wort aus dem hohepriesterlichen Gebet Jesu und bezieht sich auf das Miteinander der an ihn Glaubenden. - Gebaut in einer Zeit, als die Christenheit sowohl im Osten als auch im Westen noch nicht getrennt war, ist die Kathedrale ein Zeugnis geschwisterlicher Verbundenheit. Sie setzt uns in Bewegung, heute leidenschaftlich nach der sichtbaren Einheit zu suchen als vielfältige Gemeinschaft in einem Glauben und am Tisch des Herrn.
(Christian Schad, Kirchenpräsident)
Das Leid der gespaltenen Christenheit ist das Leid dieses Gotteshauses. Es ist ein Denkmal der Einheit, die einmal gewesen ist, und ein Mahnmal zur Einheit, wie sie wieder kommen muss, wenn wir dem Vermächtnis Jesu treu bleiben wollen.
(Papst Johannes Paul II.)
Seit meiner Kindheit ist der Speyerer Dom für mich die Hauskirche. Meine Eltern sind mit uns oft dorthin gewandert. Als Jugendlicher fuhr ich die Strecke von 20 Kilometern häufig mit dem Fahrrad. Später als junger CDU-Fraktionsvorsitzender im Mainzer Landtag, habe ich mich immer für die notwendigen Renovierungsarbeiten engagiert. In seiner architektonischen Schlichtheit ist der Dom zu Speyer für mich ein einmaliges Kunstwerk.
Die vielen Gäste, denen ich bei Staatsbesuchen in Deutschland den Speyerer Dom gezeigt habe, waren immer sehr beeindruckt. Während meiner Amtszeit als Bundeskanzler hatte ich bei den Besuchsprogrammen oft den Abstecher nach Speyer einplanen lassen. Mit großem Erfolg. Im romanischen Kaiserdom zu Speyer zu sitzen und beispielsweise die Orgel-Toccata in d-Moll von Johann Sebastian Bach zu hören, war immer wieder ein besonderes Erlebnis. Ob es nun die amerikanischen Präsidenten waren, die in den sechzehn Jahren meiner Kanzlerschaft zum Staatsbesuch kamen, oder Michael Gorbatschow, Boris Jelzin oder die Spitzenpolitiker der kommunistischen Partei der Volksrepublik China: Sie alle erinnern sich gerne an den Besuch im Dom zu Speyer in der Pfalz.
(Dr. Helmut Kohl, Bundeskanzler)
Gleich Grundsteinen Europas liegen die Sarkophage von acht Kaisern und Königen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation in der Krypta des Doms zu Speyer. Er ist der in Stein gemeiselte Anspruch des salischen Kaiserhauses sowohl auf europäische Vorherrschaft als auch auf europäische Einheit - eine Einheit, die erst in unserer Zeit in Frieden Wirklichkeit wurde.
(Salomon Korn, Vizepräsident des Zentralrats der Juden in Deutschland)
Meine Amtszeit als Bundespräsident habe ich hier beendet - im Herzen des christlichen Europa. Ich bin unendlich dankbar.
(Prof. Dr. Roman Herzog, Bundespräsident)
Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Trombach ist allem Anschein nach eine alte vorchristliche Kultstätte, in der sich eine heilige Quelle befindet. Die Edition beleuchtet sowohl archäologisch als auch geschichtlich die Bedeutung des Trombachtales in Zusammenhang mit dem Lemberg. Es gab dort wohl auch eine römische Ansiedlung, deren Menschen die Kultstätte nutzten. Unter Papst Gregor I. wurden diese heidnischen Stätten in christliche überführt. Später folgte die Errichtung einer Klause oder Bruderhäuslein als Vorläufer der späteren Kapelle. Als Patronin wird Maria Magdalena bezeichnet. Als Wallfahrtsort hat es Bedeutung, da 1383 ein Wunder geschah, als ein im Freien stehendes Kreuz von einem betrunkenen Mann namens Schelkroph beschädigt wurde.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Während sich Teil I mit den Geistlichen, die im Zeitraum von 1933-1945 in Ludwigshafen am Rhein gewirkt haben, befasst, geht es nun in Band II darum, das Verhalten der katholischen Laien und Verbände zu untersuchen.
Letztere haben den einzelnen sehr stark beinflusst und die Kirche geprägt. Die Mitglieder entwickelten Gespür für die Abwegigkeit der braunen Ideologie und ihr Glaube machte sie immun gegen die Propaganda. Sie leisteten geistigen Widerstand, der aus der befreienden Botschaft des christlichen Glaubens kam.
Der bereits 1990 verstorbene Erwin Ziaja erstellte zwischen 1985 und 1988 im Auftrag des Stadtdekanates Ludwigshafen eine Zeitzeugendokumentation, die in diesen Band von Dipl. Historikerin Eva Wetzler eingearbeitet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Weihetagebuch des Speyerer Weihbischofs Johann Adam Buckel (1749-1771) wurde 1976 im Erzbischöflichen Archiv in Freiburg vom damaligen Leiter des Diözesanarchivs Speyer, Prälat Prof. Dr. Johannes Emil Gugumus und Herrn can. theol. et phil. Clemens Jöckle im Bestand Ha 415 ermittelt. Im Kunsthistorischen Institut der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz wurde das Weihetagebuch fotografiert und die Vervielfältigungen - Film und Abzug von 103 Blatt - den Beständen des Bistumsarchivs Speyer zugeführt.
Leider verfügt das Bistum Speyer nicht über eine geschlossene Dokumentation der Weihetermine seiner Weihbischöfe. Trotzdem sind die Protokollbücher Buckels sehr wertvoll für die Diözesangeschichte, da sie die großen Wiederaufbauanstrengungen im Bistum nach der Zerstörung der Franzosen im Jahr 1689 belegen und das Wiedererblühen des Pfarreilebens im Bistum dokumentieren.
Die vorliegende Edition wurde zum Andenken und zum Dank des am 01.01.1979 plötzlich verstorbenen Archivleiters, Prof. Dr. J. E. Gugumus verwirklicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Buch, eine Festgabe zum 75. Geburtstag von Bischof Dr. Anton Schlembach, ist zugleich eine Abschiedsgabe, da nach den Regelungen des Kirchenrechts die Vollendung des 75. Lebensjahres verbunden ist mit dem Eintritt in den Ruhestand.
In dieser Festgabe kommt der Bischof selbst zu Wort denn sie vereinigt 32 Predigten und Beiträge aus insgesamt 24 Bischofsjahren über Heilige und bedeutende Glaubenszeugen. Hier liegt ein besonderes Augenmerk auf den Bistumsheiligen.
Dr. Schlembach war von Beginn seiner Amtszeit mit starkem persönlichem Engagement darum bemüht, Botschaft und Lebenszeugnis der heiligen Edith Stein in Erinnerung zu halten: Zu ihrer Seligsprechung 1987 lud er den Papst nach Speyer ein, ihr 100. Geburtstag 1991 und ihre Heiligsprechung im Jahr 1998 wurden im Bistum Speyer jeweils mit einer dreitägigen Feier begangen. Bischof Schlembach gab überdies den Anstoß zur Gründung einer deutschen Edith-Stein-Gesellschaft, die ihren Sitz in Speyer hat.
Die Seligsprechung des Speyerer Diözesanpriesters Paul Josef Nardini 2006 war letztendlich Motivation zur Herausgabe dieser Sammlung, denn diese stellt ein bislang einmaliges Ergebnis für das Bistum Speyer dar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Natürlich gibt es kein Rezept, um glücklich zu werden!
Dieses Buch folgt den Ideen des Ignatius von Loyola, der vor rund 500 Jahren Wege gefunden hat, dem Sinn seines Lebens neu auf die Spur zu kommen. Seine Erfahrungen hat er in den „geistlichen Übungen“ zugänglich gemacht - dieses Buch übersetzt seine Übungen in unseren Alltag.
Die fünf Kapitel mit je drei Übungen schenken Ideen für einen kleinen inneren Pilgerweg, um sich selbst, seinen Mitmenschen und der Welt mit frischer Neugier zu begegnen. Denn Gott lässt sich in allem finden, und auf dem Weg dahin, wie nebenbei, finden die Leserinnen und Leser hoffentlich auch ihr Glück.
Mit Audiodateien zum Download.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Nach dem großen Erfolg der ersten drei Bücher aus der „himmlischen“ Pilger-Reihe möchten wir etwas für die körperliche Gesundheit tun und Sie entlang der Pilgerwege durch Pfalz und Saarpfalz mitnehmen. Seelsorger und engagierte Kirchenfrauen und -männer aus dem Bistum Speyer stellen ihre ganz persönlichen Lieblingsrouten vor. Beiträge mit kleinen Anekdoten ihrer Wanderschaft und eine Übersichtskarte vermitteln Ihnen einen Eindruck vom Routenverlauf und geben weitere Infos zu attraktiven Wallfahrts- und Touristenzielen entlang der Strecke.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das "Liber animarum", also das Seelbuch der Pfarrkirche von Ingenheim wurde 1503 durch Johannes Grosz de Wimpina angelegt. Es umfasst einschließlich der eingetragenen Rückdatierungen einen Zeitraum von 1429 - 1564. Das Original befindet sich im Archiv der Freiherren von Gemmingen-Hornberg auf Burg Hornberg, da Ingenheim im 15. Jahrhundert den Freiherren von Gemmingen gehörte.
Von der alten Kirche St. Martin, von der das Seelbuch stammt, sind keine baulichen Überreste mehr vorhanden. An ihrer Stelle wurde im Jahr 1732 eine neue katholische Kirche gebaut, die - zu klein und zu schadhaft geworden - einem Neubau Platz machen musste, der 1900/1902 errichtet wurde.
Das Seelbuch bietet eine Fülle von Informationen für ortsgeschichtlich Interessierte - insbesondere Einblicke in das religiöse Leben kurz vor der Reformation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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