Fast jede Stadt hat einen Park, doch es ist nicht jeder Park so besonders wie dieser, von dem diese Geschichte handelt.
Hier gibt es zwar wie überall Bäume, Wiesen und Gebüsche, aber auch einen ganz besonderen Baum mit einer kleinen hölzernen Tür. Was sich dahinter verbirgt …
Aktualisiert: 2020-10-01
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Ich wünsche Dir …
Dir Deine aufgeschlossene, gerechte Art zu erhalten,
Dir Deinen Drang zu erhalten, Unstimmigkeiten,
Überkommenes aufzuspüren,
Dir die Spannung zwischen der Weite der Sterne
und der Enge gesellschaftlicher Normen zu erhalten,
Dir Deine Träume, Hoffnungen, Utopien,
den Glauben an den Menschen zu erhalten,
und nicht in Konformität und Anpassung zu ersticken,
Dir den Optimismus zu erhalten, auch im Angesicht
des Scheiterns,
Dir das Bewusstsein zu erhalten.
Kurz: Dir Dich selbst zu erhalten.
Das wünsche ich Dir von ganzem Herzen.
Gerald
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… Aus diesen Quellen habe ich die Gedanken des Büchleins zum 70. Geburtstag von Pater Holter zusammengestellt. So ergibt sich ein Einblick in Fragen, die sich ihm immer wieder neu gestellt haben, und mit denen er sich immer wieder neu beschäftigt hat …
Barbara Poeplau-Wahle (Hg.)
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… Wenn an diesem Geburtstag Vergangenes lebendig werden darf, dann soll es nicht im nostalgischen Blick zurück geschehen, sondern ich möchte mit Euch feiern, Euch dankbar begegnen und – reicher um diese Stunden – in ein neues Jahr von Euch begleitet werden. Herzlich lade ich Dich, lade ich Sie ein, dabei zu sein …
Werner Holter SJ
Aktualisiert: 2020-10-01
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Die neoliberale Marktradikalität dominiert nun global wie national,
d. h. die Ideologie einer Privatisierung weiterer gesellschaftlicher
Ebenen (Energie, Bahn, Kliniken, …) erreicht auch den dritten Sektor der Volkswirtschaft und damit die Bildungs- und Sozialeinrichtungen.
Das persönliche Unbehagen, die Gesetze des Marktes quasi „alternativlos“ bedienen zu müssen, aktiviert den Wunsch nach Widerspruch gegen eine privatwirtschaftlich priorisierte pädagogische Berufsethik. Die Verpflichtung, zukünftig als „Verkäufer sozialer Produkte“ dem
betriebswirtschaftlichen Kennzahlendiktat des Sozialmarktes weitestgehend verpflichtet zu sein, provoziert die folgende zentrale These:
Die sogenannte Kundenbeziehung zwischen dem Pädagogen als Dienstleister und dem Hilfesuchenden als sogenanntem Kunden
mündet in einem Dienstleistungsangebot als Sozialware, als entfremdeter gemeinsamer Gegenstand, der tendenziell beide Seiten in einen Verkaufsprozess zwingt.
Diese in Gang gesetzte Vermarktwirtschaftlichung des Pädagogischen führt zu erheblichen Auswirkungen und Risiken für die betroffenen Menschen, ihre Selbsthilfeorganisationen, die Institutionen und die
Mitarbeiter/innen in der pädagogischen Praxis.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Heimatbrief 2013 der Gemeinde Herxheim in der Südpfalz
Aktualisiert: 2020-10-01
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Nur wenige Frauen, die der Hölle des Konzentrationslagers Ravensbrück entronnen sind, haben ihre Erlebnisse aufgezeichnet.
Es sind erschütternde Dokumente über abgrundtiefe Unmenschlichkeit und Brutalität.
Trotz aller Furchtbarkeit in den Abläufen des Lagerlebens gab es dennoch Erfahrungen von Kameradschaft, von Solidarität und Hilfsbereitschaft unter den Frauen aller sozialen Schichten, aller religiöser Überzeugungen und nationaler Herkunft.
Berichte von neun Frauen, zusammengetragen aus heute kaum noch greifbaren Publikationen, erzählen vom harten Leben im „Feuerofen von Ravensbrück“ und zugleich tiefer Gottesbegegnung.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Seit der Erschaffung der Welt haben die Geschöpfe Gottes begonnen, nach dem Verlust des Paradieses gezwungenermaßen – der Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb – recht unterschiedliche Methoden zu entwickeln, der gelegentlich entnervenden Alltagsroutine zu begegnen und mit schleichender oder plötzlich hereinbrechender Enttäuschung bis hin zu wildem Zorn umzugehen. Viele finden sich mit ihrer Kapitulation ab, ohne sie überhaupt mit bekommen zu haben, wohl das Beste, was ihnen in dieser Situation passieren kann, werden Zyniker dazu sagen.
Meine Frau Barbara Englert begegnet seit vielen Jahren ihrem ganz persönlichen Alltagsfrust verbal, sie notiert, was sie verletzt oder stört, sie erörtert unser aller Schwächen und gelegentlich und für meinen Geschmack viel zu selten auch unsere Stärken – vor allem meine.
Gleichwohl finde ich, dass ihre Sicht der Menschen und der Dinge mitteilenswert ist, denn geteiltes Leid ist nach wie vor halbes Leid, insofern ist die Lektüre nicht nur Vernichtung, sondern auch Erbauung und Trost.
Barbara ist im Badischen geboren und aufgewachsen, nach einem längeren Aufenthalt in Thailand studierte sie Sinologie und Politikwissenschaften in Heidelberg und Shanghai, seitdem unterrichtet sie Chinesisch und verantwortet den Studienbetrieb am Ostasieninstitut der Fachhochschule Ludwigshafen.
Das Büchlein ist auch als Geburtstagsüberraschung für die Autorin gedacht und als Ermutigung, weiterhin genau hinzu schauen, auch wenn es gelegentlich zu meinen Ungunsten ausfällt. Die christlichen Kirchenlehrer waren bis zum Beginn der Neuzeit der Auffassung, unübersehbare Defizite der Natur und der Gemeinschaft der Menschen bis hin zu der damals praktizierten Ungleichheit seien Folgen der Erbsünde und des damit verbundenen Verlustes des Paradieses. Wenn es denn so einfach gewesen wäre.
Westhofen, am Ende eines völlig verregneten Hochzeitstages im Mai 2009
Der Ehemann
Aktualisiert: 2020-10-01
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Aktualisiert: 2020-10-01
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Zum Gebrauch.
Regelmäßig angewendet und vernünftig dosiert verursacht "Mein schweres Leben" keine bleibenden Schäden. Vielmehr enthält es manches Rezept zur Erleichterung alltäglicher Beschwerden. Es kann eine Diät nur bedingt ersetzen. Weil Lachen gesund ist, sind positive Nebenwirkungen auf das geistige Wohlbefinden aber nicht ganz ausgeschlossen – immer nach dem Motto: "Sorge dich nicht, Leber!"
Dass die meisten Wochen donnerstags anfangen, verdankt das Buch dem LEO-Freizeitmagazin, das donnerstags erscheint und seine Leser ein Jahr lang Woche für Woche am schweren Leben von Fritz G. Wicht hat teilhaben lassen. Die mit * oder ** oder *** oder noch heftiger markierten Anmerkungen sind für dieses Buch erweitert worden. Pfälzische Passagen wurden, so schlecht es auch geht, übersetzt.
Zum Dank.
Gewidmet ist dieses Buch allen, die mich bei meinen schwerwiegenden Erkenntnissen unterstützt haben, und allen, die gegen mich waren. Sie hatten es nicht leicht mit mir. Besonderer Dank gilt meinem leidgeprüften Eheweib, meiner stets besorgten Mutter und dem Kollegen Markus G., den es in seiner ganzen Fülle am härtesten getroffen hat.
Zum Glück.
Gibt es Uwe Herrmann, den begnadeten Karikaturisten aus der Westpfalz. Er hat dem Fritz G. Wicht mit seinen Zeichnungen erst richtig Profil gegeben.
Zum Wohl.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Die vorliegende Publikation ermöglicht den Einblick in einen besonders subtilen Zusammenhang solidarischen Leidens und Mitleidens von Menschen unterschiedlicher Weltanschauung, die auf ungewöhnliche Weise miteinander verbunden sind.
Im Mittelpunkt steht der neu herausgegebene Bericht 'Deportiert nach Ravensbrück' von Lucia Schmidt-Fels, der auch nach 60 Jahren noch auf erschütternde Weise die grausamen Haftbedingungen und den Todesmarsch nach Auflösung des Frauenkonzentrationslagers bei Kriegsende vergegenwärtigt. Den Hintergrund bildet der 1934 entstandene Grafikzyklus der 'Passion' des von den Nazis verfemten Künstler Otto Pankok mit einem meditativ-anklagenden Text des gleichfalls verfolgten Jesuitenpaters Friedrich Muckermann. Die einzelnen Grafiken wirken wie prophetische Visionen dessen, was sich nur wenige Jahre später in Ravensbrück und anderen Konzentrationslagern abspielen sollte. Im Kontext ereignen sich die Schicksale des Künstlerehepaares Schmidt und der Muckermann-MItarbeiterin Nanda Herbermann. Henri Schmidt-Ellert wurde von KZ-Schergen im Lager Neue-Brem (bei Saarbrücken) erschlagen, Lucia Schmidt-Fels und Nanda Herbermann überlebten die Hölle des Frauenkonzentrationslagers Ravensbrück. Die Texte der humanistisch geprägten Lucia Schmidt-Fels leben aus der Tradition des christlichen Menschenbildes und bilden gewissermaßen einen Kontrapunkt zu den viel früher entstandenen Aussagen von Friedrich Muckermann. Die Botschaft dieses Text- und Autorenensembles ist zugleich Anklage eines unmenschlichen Regimes und Impuls zu Gewaltlosigkeit, Frieden und Versöhnung. (Elisabeth Prégardier 28. April 2005, 60. Jahrestag zum Beginn des Todesmarsches von Ravensbrück)
Aktualisiert: 2020-10-01
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Aktualisiert: 2020-10-01
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In diesem Buch finden Sie, liebe Leserin, lieber Leser, Aufklärung zum Saumagen, Tipps und Tricks für die Zubereitung, Rezepte von ausgewählten Saumagenprofis aus der Pfälzer Metzgerzunft, bewährte Rezepte aus der Privatküche, Saumagen-Empfehlungen aus Weinstuben und Gasthäusern und all das, was Spitzenköchen der Pfalz zu dieser Spezialität einfällt.
Judith Kauffmann
Aktualisiert: 2020-10-01
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Die Orte sind auseinadergedriftet, die Augenblicke auseinandergefaltet. Entschachtelt ist alles und verstreut, und dir will der Geschmack des onnenlichtes nicht mehr einfallen, und auch der Geruch des nächtlichen Wassers nicht mehr. Als hätte ich mich in der Welt geirrt, als hätte ich mich beim Sterben vertan – ich finde da nicht raus.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Die Festungs- und Universitätsstadt Germersheim erleben – dazu will dieser aufwändig ausgestattete, viersprachige Bildband anregen. Über 180 meisterliche Farbfotografien von Britta Hoff laden den Leser zu einem Spaziergang durch die Stadt und ihre Umgebung ein. Dabei entstand ein reizvoller Bilderbogen, der nicht nur die bedeutendsten Sehenswürdigkeiten aus manch neuer Perspektive zeigt, sondern dem Betrachter auch mit stimmungsvollen Natur-und Landschaftsaufnahmen den Blick auf neue Motive öffnet.
Aktualisiert: 2020-10-01
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In der aktuellen Krise baut sich die katholische Kirche zu einer Freiwilligen-Kirche um. Wie aber geht Kirche vor Ort, wenn sie nicht amtlich organisiert wird?
Peter Hundertmark entwirft eine Vision selbstorganisierter Gemeinden – gegründet in der Taufe und im gemeinsamen Priestertum aller Christgläubigen, das Evangelium als Wegmarke, herausgefordert vom Geist Gottes. Und er skizziert einen Weg, gibt Fragen und erste Schritte an die Hand. Im Zentrum die Aufforderung: Neu gründen!
So ist ein Buch für unverbesserliche Kirchenträumer, spirituelle Gottsucher und handfeste Gemeindegründer entstanden. Auf dem Titel trägt es ein Christus-Bild. Denn aus der Christus-Mitte wächst Kirche zu jeder Zeit neu.
„Seht her, nun mache ich etwas Neues. Schon kommt es zum Vorschein,
merkt ihr es nicht? Ja, ich lege einen Weg an durch die Steppe und Straßen
durch die Wüste.“ (Jesaja 43,19)
Aktualisiert: 2020-10-01
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Willkommen in Herxheim!
Herxheim und Hayna sind reizvoll, vielseitig und voller beeindruckend schöner Plätze. Auf den Spuren künstlerischen Schaffens und sportlicher Höchstleistungen, auf der Suche nach religiösen Bezeugungen, generationen übergreifender Nähe und steinzeitlichen Funden hat Fotograf Helmut Dudenhöffer die außergewöhnliche Schönheit und Vielfalt der beiden Dörfer mit der Kamera festgehalten. Die einfühlsamen Texte von Nicole Theriault ergänzen die wunderschönen Fotografien und führen Sie durch unsere Heimat. Ein ganz besonderes Porträt!
Aktualisiert: 2020-10-01
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Tausende Besucher sind beeindruckt von der Jesuitenkirche Mannheim. Sie erstrahlt nach ihrer verheerenden Zerstörung während des 2. Weltkriegs nun in neuer Pracht. Aber das ist nur das innere und doch äußere Kleid dieses Barockjuwels. Im „Herzen“ birgt sie eine tiefe bewegende Aussage über unsere Welt und über das, was wir Menschen hoffen dürfen. Und was dies mit dem „Agnus Dei“ der bekannten „Krönungsmesse“ von W.A.Mozart zu tun haben könnte, verrät diese DVD.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Das großformatige, fadengeheftete Hardcover-Buch mit einem haptisch interessanten Titel und Lesebändchen enthält auf 100 Seiten informative Kapiel über die wichtigsten Pfälzer Böden, Lagennamen, über Klima, Sensorik und vieles mehr.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Das Buch „Die Pfalz und die Pfälzer“ von August Becker kann man getrost als den landeskundlichen Klassiker dieses herrlichen Landes bezeichnen. Generationen von Autoren, Heimatkundlern und Festrednern war und ist es eine schier unerschöpfliche Quelle; die Pfälzer Landschaften und ihre Bewohner werden uns vom Autor in vielfältiger Weise, mit „Herzblut“ und großer Kenntnis nahe gebracht. Um so erstaunlicher, dass es lange Jahre brauchte, bis das Buch auch bei den Pfälzern selbst die gebührende Anerkennung finden konnte. 1857 als Erstdruck erschienen, wurde erst 1913 eine zweite Auflage gedruckt, in den zwanziger Jahren erschienen zwei weitere Auflagen. 1966 wurde es zum letzten Mal aufgelegt und war dann nur noch im Antiquariat erhältlich. Mit der jetzt vorliegenden 7. Auflage des Buches würdigt der Verlag den großen Sohn der Pfalz und macht den Pfälzern und allen Liebhabern dieses so gesegneten Landes das Buch der Pfälzer wieder zugänglich.
„Der Tourist jedoch wird einen Führer finden, der ihn treu durch das herrliche Land geleitet, wo das Merkwürdige und Schöne so nahe und oft in schärfstem Kontrast einander gegenübergestellt sind, sich bald an Holland, bald an Italien erinnert fühlen, wird bald in einem frischen, grünen Waldland und bald wieder im seltsamsten, abenteuerlichsten Felsengewirr wandern, um dann im friedlich, idyllischen, herdenreichen Tal- und Hügelland zu verweilen. Die heitere Pfalz am Rhein richtet sich darauf ein, das große Stelldichein der Touristenwelt zu werden. Auch ich möchte etwas Wesentliches hierzu beitragen, indem ich sowohl meinen speziellen Landsleuten als dem größeren Publikum ein Buch biete, das auf den Namen einer Pfälzischen Landeskunde wohl Anspruch machen darf. Möge sich die aufgewendete Mühe dadurch lohnen, dass es sich bald den Besuchern der Pfalz unentbehrlich erweist und auch den Pfälzern willkommen erscheint: als ein treuer Spiegel ihrer selbst und ihres Landes, auf das sie mit Recht so stolz sind.“
(August Becker in seinem Vorwort zur Erstauflage 1857)
Aktualisiert: 2020-10-01
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Ausstellungskatalog zur Ausstellung im Stadtmuseum Siegburg vom 12. Oktober bis 12. November 2000
Aktualisiert: 2020-10-01
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Informationen und Interpretationen zum Aufsatz: "Unser Weg durch die Nacht" und zum Roman: "Der Kranz der Engel" von Gertrud von le Fort. Diese beiden Werke le Forts bieten vielleicht in besonderer Weise einen Schlüssel zu ihrem Gesamtwerk bzw. zum Urimpuls ihres Schreibens. Denn beide sind eine Antwort auf die großen Erschütterungen, ja Verwüstungen, die das 20. Jahrhundert in Deutschland, in Europa, in der Welt hinterlassen hat.
Aktualisiert: 2020-10-01
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