Schein und Sein, Gut und Böse, links und rechts, Wahn und Wirklichkeit, oben und unten, Ost und West – der Fall der Berliner Mauer 1989 reißt alles mit sich. Das Vergangene wird gegenwärtig, die Zukunft ist schon vorbei.
Anfang der 60er Jahre besucht der argentinische Schriftsteller Jorge Luis Borges West-Berlin. In einer Sein und Zeit übergreifenden Vision imaginiert der blinde Seher die Wiedervereinigung Berlins als Überfall des Ostens auf den Westen, als Invasion der Barbarei.
Das Tagebuch eines Begleiters von Borges, das der Roman dokumentiert, bringt den Erzähler von Berlin nach Paris, Hannover und in die totale Sonnenfinsternis.
Am Ende wissen wir nicht alles, aber doch recht viel darüber, was war, ist und sein wird.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Wer macht schon Gedichte über Pflastersteine? Über so einen z.B., über den man stolpert. "In Wellen gepflastert / der Bürgersteig," heißt es bei Arnfrid Astel, "die Schlagwellen / auf dem Pflasterstein." Keineswegs ein modebewusster Pflastersteinsetzer, sondern der Schlag selbst, mit dem die Steine vom Block gesondert werden, ist gemeint. Er erzeugt jene Druckwellen im Stein, die man nur dann entdeckt, wenn man sich mit Zeit und offenem Blick den Gegenständen des Alltags widmet. Astels Gedichte verweisen auf das, was vor unseren Augen liegt, was wir Betriebsblinden aber nicht sehen, sie verweisen auf geheime Zusammenhänge, die noch als Relikt in der Sprache sich befinden und die er freilegt und kurzschließt, dass die Funken sprühen und uns der Stein nicht nur als Feuerstein, sondern auch als Nachen in die Unterwelt erscheint.
Mit einer Ausstellung in der Saarländischen Universitäts- und Landesbibliothek gibt uns Astel Einblicke in seine Gegenstände, die ihn zum Gedicht inspirieren. Gleichzeitig erscheint im PoCul-Verlag Saarbrücken ein Begleitbuch mit CD, in dem die Gegenstände gemeinsam mit den Gedichten abgebildet und damit seine Lyrik nachvollziehbar wird. Auf der CD spricht der Autor über seine Neuentdeckungen zum Rapunzel-Mythos und gibt gleichzeitig Einblicke in seine Poetologie.
Die Herausgeber des Buches haben in Zusammenarbeit mit Astel aus verschiedenen Themenkreisen Gedichte ausgewählt und auf ein ausgewogenes Mischungsverhältnis von bereits gedruckten und noch unveröffentlichten Texten geachtet. Hat man sich erst in die Welt der Strukturähnlichkeiten und Namensgleichheiten eingelesen, wird der Besucher der Ausstellung, der Leser des Lyrikbandes vielleicht beflügelt, mit ähnlich poetischem Blick nicht nur über Pflastersteine zu stolpern, sondern sie genauer zu betrachten und – wer weiß – Verwandtschaften zu finden.
Aktualisiert: 2020-12-30
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„Wer schon immer war, wo er heute ist, kennt seinen Ort am wenigsten. Wer aber ankommt, möglichst von fern, sieht mit dem Blick der Neugier. Wer ankommt, findet vieles, was die anderen, die immer schon da waren, nicht mal vermissen.“
Wie kommt man vom Saarufer am besten an die sibirische Pazifikküste? Wie nach Korea und Shanghai? Oder einfach nur von Wien nach Sulzbach? Vom Kasino in Baden-Baden ins Café Oriental? Wie kam Orpheus in die Unterwelt?
Jörg W. Gronius erzählt Geschichten vom Reisen. Geschichten, die weder Anfang noch Ende haben, sondern einfach Ausschnitte zeigen aus der Geschichte der Menschen. Denn der Mensch ist Migrant, solange es ihn gegeben hat und geben wird. Wir wandern, wir wandern. Und wo Kamele leben oder ausgestorbene Tiere, das bestimmt immer noch der Geschichtenerzähler.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Helge Dawo
Quecksilber
Giftige Erzählungen. Kurzprosa
Erschienen März 1991. 24 Seiten
Inhalt:
Übersee 5
Eine flüchtige Bekanntschaft 7
Die Gefahren des Lesens 7
Jack 8
Eine glückliche Verbindung 8
Konsequenz 9
Rendezvous 9
Pferdeverstand 10
Die Sache mit dem Pudel 10
Kälber 10
Gute Geschäfte 11
Der Lauf der Dinge 12
Lothewohls Ende 12
Lothewohls Nase 13
Imanuel Grünspan 15
Betty 15
Sachzwänge 16
Die Witwe 17
Um die Ecke 18
Jungbrunnen 20
Richtig ins Bild gesetzt 20
Hals über Kopf 22
Aktualisiert: 2020-12-30
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Randwortfaktor
Saarbrücker Literaturtage in Otzenhausen 99. Eine Dokumentation
Hg. von Arbeitsgruppe Saarbrücker Literaturtage
Erschienen März 2001. 208 Seiten
Über 40 Autorinnen und Autoren aus den Regionen Elsass, Lothringen, Ostbelgien, Luxemburg, Saarland und Rheinland-Pfalz fanden sich im Juni 1999 in Otzenhausen zusammen, um sich kennen zu lernen, ihre Texte zu lesen und zu diskutieren. Der Band dokumentiert die Tagung mit Texten, Reden und Fotos. Mit: Arnfrid Astel, Heinz Balzer, Michael Bauer, Klaus Behringer, Alfred Diwersy, Sigfrid Gauch, Hanspeter Georgi, Nico Graf, Georges Hausemer, Guy Helminger, Émile Hemmen, Hajo Hoffmann, Barbara Höhfeld, Markus Junker, Bruno Kartheuser, Reinhard Klimmt, Thomas Krämer, Arno Krause, Werner Laubscher, Roger Manderscheid, Udo Marx, Robert Schaus, Lucien Schmitthäusler, Erhard Schmied, Ralph Schock, Chris Schrauff, Alena Wagnerová, Irina Wittmer
Aktualisiert: 2018-11-15
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Arnfrid Astel zur freien Rede (1992):
Ich denke, dass da die Bewegungsregeln, die des Laufens, des Herzschlags, des Rederhythmus, des Atemholens, eine Rolle spielen und dass sich da aller überflüssige Ballast, der der Erkenntnis, diesem Beutemachen, nicht dient, von alleine erübrigt und außen vor bleibt. So wie die Rede ein Surfen auf der Linie der Erkenntnis ist. (.) Im Grunde ist das ein Rückfall, was ihr macht. Ein Rückfall in die Schriftlichkeit. Ich bin eigentlich ein Gegner der Schriftlichkeit. Was ist ein kultischer Augenblick? Das ist der Augenblick, wenn es stattfindet, wenn der Eros stattfindet, wenn es gelingt. Das ist auch die Vorstellung der Götter: wenn es kommt, wenn es dir in den Kopf kommt.
In gewisser Weise als Verrat an dieser Idee des freien Redens publiziert der PoCul-Verlag Saarbrücken im Dezember 2004 das Buch Im Chaos schwimmt der aufgeräumte Kopf. Freie Reden und Interviews des Lyrikers Arnfrid Astel, herausgegeben von Steffen Aug. Es handelt sich um Reden, die Astel in den letzten 40 Jahren in verschiedenen Zusammenhängen und zu diversen Themen gehalten hat. Trotz des Rückfalls in die Schriftlichkeit vermittelt sich die Dynamik der freien Redekunst Astels. Die poetologischen, naturkundlichen und politischen Äußerungen bilden außerdem einen umfangreichen Kommentar zu seiner Lyrik.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Werkausgabe Werner Laubscher bei PoCul
Anlässlich des 80. Geburtstags des Autors Werner Laubscher hatten Andreas Dury und Klaus Behringer 2007 im PoCul-Verlag eine Ausgabe seiner Werke begonnen. Seit August 2008 liegt sie nun komplett vor in zwei Bänden und zwei Hör-CDs, mit sämtlichen Gralssuchen, Kinderszenen, Stilübungen, Romantizismen, Winzerhütten, Mozartiaden, Taugenichtsereien und der Verbandsgemeinde Bindenthal.
Laubscher wurde 1927 geboren, im selben Jahr, in dem Hugo Ball starb. Somit ist er ein Jahrgangsgenosse von Oskar Pastior, Ernst Jandl und Ludwig Harig. Er gehört zu den wenigen noch lebenden Vertretern einer experimentellen Literatur, die in der Tradition von Dada und Oulipo die Literaturszene mit Lautgedichten, konkreter Poesie und serieller Prosa und Lyrik bereichern und herausfordern.
Laubscher wurde mehrfach ausgezeichnet (Buch des Jahres 1989 des FöK Rheinland-Pfalz für Wortflecht und Lautbeiß, Martha-Saalfeld- Förderpreis des Landes Rheinland-Pfalz 1996, Pfalzpreis für Literatur 1997) und engagiert sich seit Jahrzehnten in zahlreichen literarischen Gruppen für den schriftstellerischen Nachwuchs. Mit seinen Lautgedichten ist er in das wichtige Sammelwerk International Anthology of Sound-Poetry (Kaliningrad 2001) aufgenommen worden. Er war Stipendiat im Künstlerhaus Wiepersdorf und hat die rheinland-pfälzische Literatur auf dem ersten gesamtdeutschen Dichtertreffen in Weimar (1992) vertreten.
Die Hörfassung seines experimentellen Romans Die Germansviller Dokumente hat der Saarländische Rundfunk mehrmals ausgestrahlt.
Sein Werk umfasst über 10 Bücher, versteut in zahlreichen kleineren Verlagen und zum Großteil nicht mehr lieferbar. Außerdem lagen eine beachtliche Anzahl von Prosa- und Lyrikwerken vor, die noch gar nicht oder erst in Zeitschriften publiziert waren.
Die Herausgeber sahen darin ein bedauerliches Defizit, dem die nun vollständige Werkausgabe abhelfen kann.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Werner Klippert kann als großer alter Mann des deutschen Hörspiels gelten – auf der Produzenten-, auf der dramaturgischen, auf der theoretischen Seite.
1923 in Offenbach geboren, hat Klippert in Frankfurt Germanistik, Geschichte, Philosophie und Theaterwissenschaft studiert, war Gymnasiallehrer und Hochschuldozent, ja vielleicht ist nicht so sehr bekannt, dass er den ersten Lehrauftrag Über Theorie und Praxis des Hörspiels an einer deutschen Universität initiiert und auch ausgeführt hat. Mit dem Hörspiel hat Werner Klippert sich jahrzehntelang beruflich bei verschiedenen Hörfunksendern beschäftigt, zuletzt als Abteilungsleiter beim Saarländischen Rundfunk.
Das Hörspiel ist seine Lebensaufgabe. Er hat mit seiner Arbeit als Hörspielkritiker, Pädagoge, Dramaturg, Autor, Theoretiker und Didakt die Hörspielarbeit gegen und mit allen modischen Neuerungen auf eine feste Basis gestellt und damit dem Hörspiel alle seine reichen Möglichkeiten erhalten und offen gehalten.
CHEFS oder Das Medium bin ich
ist seine berufliche Autobiografie. Werner Klippert erzählt Lebens- und Berufserinnerungen und auch -rechtfertigungen. Die Herausgeber Andreas Dury und Klaus Behringer legen vor: Werner Klipperts Bellum Gallicum, seine Narrenschaukel, sein poetisches Vermächtnis, seine erklärten Programmvorstellungen, seinen Kampf gegen die Chefs und ihre trivialisierenden und popularisierenden Massenbeglückungsabsichten. Werner Klippert hat vielen schwierigen Autoren und vielen guten Texten zur akustischen Öffentlichkeit verholfen, auch von solcher Mäeutik handelt dieses Buch.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Tondokumente aus 3 Jahrzehnten
Schachtel mit 2 CDs:
u.a. mit Aufnahmen des Saarländischen Rundfunks
Erschienen November 2007.
Scheibe 1 (MP3) komplett 4½ h
Scheibe 2 (CDA) Auswahl 74 min
ISBN 978-3-929435-17-7
Aktualisiert: 2020-12-30
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Inhalt: 7 literarische Reportagen von Nico Graf
1 Die starken Männer von Luxemburg 4
2 MIL, Superjhemp & Co. 17
3 Neu-Brasilien 33
4 Mutanten in den Vogesen 47
5 Spring nicht von der Roten Brücke 61
6 Hozro 74
7 Hochofen im Kopf 87
Diffusion (Nachwort von Klaus Behringer) 101
Aktualisiert: 2015-06-29
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Das Hörspiel ist die einzige genuine Darstellungskunst, die der Hörfunk hervorgebracht hat.
Werner Klippert
Das Hörspiel ist lebendiger denn je und findet seine Hörer in allen Altersgruppen. Was macht ein Hörspiel aus, welches sind seine Bestandteile? Werner Klippert hat mit seinen Elementen des Hörspiels zu dieser Thematik schon 1977 ein noch heute gültiges Standardwerk der Hörspieltheorie geschrieben.
Mit dieser Neuausgabe ist Klipperts fundamentaler Einführungstext wieder zugänglich. Dem seit seinem Erscheinen erfolgten Wandel wird Rechnung getragen durch einleitende Beiträge zur aktuellen Hörspiellandschaft (Anette Kührmeyer) und der umwälzenden technischen Entwicklung der Audioproduktion (Peter Herbertz). Schließlich ist dem Band eine CD mit zwei Originalhörspielen beigefügt: Die Weissagung von Peter Handke (HR 1966) und Gras wachsen hören vom Liquid Penguin Ensemble (SR 2007).
Aktualisiert: 2020-12-30
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Nach missglückter Landung hockt der alte Engel benommen auf der Spitze des Starkstrommasts.Fetzen seiner Größe knistern noch im Draht, sein linker Flügel klebt gar nicht so weit weg im Asphalt der Straße. Es halten ein paar Autos, um zu fotografieren. In einem Nachbarbaum sammeln sich die Krähen. Auf dem Heimweg von der Schule kommen die Kinder. Sie werfen Steine und laufen nach Haus.
Chris Schrauff
Der kahle Hut. Versammelte Werke 1
Erschienen September 2001. 564 Seiten
ISBN 978-3-929435-12-2
€ 18,40
Mit allen Engeln, allen Prinzen, allen Gerippen, allen Kühen, allen Elefanten, allen Drachen, Kugellagern, Wölfen, Fröschen, allen Zigaretten. Mit vielen neuen Fahrrad- und Liebesgeschichten. Mit Zeichnungen von Wolfgang Schmitt und einem Nachwort von Klaus Behringer.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Jörg W. Gronius’ zweiter Lyrikband versammelt Alp- und Wunschträume, die sich auf Grund- und Aufrissen Berliner, Saarbrücker oder noch fernerer Habitate niederlassen. Sie spielen innen und außen, in Korridoren und Remisen, Ruheräumen, Übergängen und Durchgangszonen, zwischen Türen und Angeln. Angerufen erscheinen Götter an Orten und Unorten mit passender Transzendenz -- und einer Efeuranke für Hans Arnfrid Astel.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Das romantische Werk (Band 2 der Werkausgabe Werner Laubscher)
Erschienen August 2008. 416 Seiten
Inhalt:
1. Erzählungen
2. Über Bach, Beat, Pop, Brahms, über Monteverdi und über Hackbretter
3. Kurzprosatexte, Miniaturen, Grotesken, Inventionen
4. Landschaftsbilder
5. Frühe Lyrik
6. Fremd bin ich
7. Phantasien
8. Amönia. Miniaturen. Verbale Notationen
9. Winterkassation
und 9 Grafiken von Werner Laubscher
Aktualisiert: 2020-12-30
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Ohne Gitarre
Ich spiele mit meinen Fingern
die Saiten an deinem Puls.
Die Schnecke aus deiner Hand.
Das ist der leiseste Blues.
Hans Arnfrid Astel
Ohne Gitarre – Senza Chitarra
84 Epigramme deutsch und italienisch
Übersetzt von Mara Baruffi
Erschienen Februar 1993. 48 Seiten
ISBN 978-3-929435-04-7
€ 4,60
Aktualisiert: 2020-12-30
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Ein Blind Date mit Mönch. Einen Stör. Eine Ente, vor allem aber Drogen. Einen findigen Insolvenzverwalter. Einen Hangar. Biometrische Passbilder. Einen Lippenstift oder eine Unterhose. Lokalkolorit. Eine neue Nachbarin. Einen Termin im Ministerium. Einen Insider-Anlagetipp. Einen Blick für Counselor Troy. Arbeitsethos. Slomianowski. Eine gelehrige Schülerin. Kunstverständnis. Ein Eis von Oma. Jede Menge Schädel. Identische Stühle. Eine Liege im Bunker. Humanitäre Einsätze. Softeis und Geodreiecke. Mundgefühl. Glück im Spiel. Das ist alles was wir brauchen.
Hans Gerhard, geboren 1973 in Braunschweig, lebt in Saarbrücken. Veröffentlichungen in Zeitschriften und Rundfunk, außerdem der Erzählungsband Glaub’s mir halt, erschienen in der Reihe topicana der Edition Saarländisches Künstlerhaus.
Aktualisiert: 2020-12-30
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Das experimentelle Werk (Band 1 der Werkausgabe)
Mit einem Nachwort von Andreas Dury
Erschienen Dezember 2007. 386 Seiten
Inhalt: Lautkompositionen, Rhythmopoeme, Permutationen, Phantasmolinguale, Semantirritate, Kalauer, Paradoxereien, Nonsensverse und Wortgeflechte, Zungenbruch, Verlallungen, Improvisationen
01. Wald– und Wanderlieder
02. Narratives
03. Dada und Kombinatorik
04. Gebrauchsanweisungen
05. Deutsche Poesie und Linguistik
06. Meteo und Kosmo
07. Astronauten—Saga
08. Kleine Galerie
09. Ehrungen und Beschimpfungen
10. Andre Länder, fremde Sprachen
11. Kinderszenen
12. Ausstellung mit Gemälden von Victor Hartmann
13. Suite 25b
14. Gefüllte Tomaten
15. Verbrechen und Strafe
16. Renaissance, Früh– und Hochbarock
17. Die Farbe der Wildkirschen
18. Eine italiänische Reise
19. Vermischte Prosastücke.
20. Neues vom Gral. Das Geheimnis der Winzerhütte (Die Germansviller Dokumente)
und 13 Grafiken von Werner Laubscher
Aktualisiert: 2020-12-30
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