Dieses Buch liest sich wie ein Parcours-Ritt durch die Geschichte des Zweiten Weltkrieges; denn der Autor konzentriert den Blick auf 25 dramatische Schlachten, die aus dem allgemeinen Kriegsgeschehen herausragen: Die Eroberung der Festung Eben Emael durch Fallschirmjäger 1940, die Luftschlacht um England 1940, der 3-Wochen-Feldzug zur Niederringung Griechenlands 1941, der Kampf im Kessel von Demjansk 1942, der Kampf der Gebirgsjäger um den Kaukasus 1942, die größte Geleitzugschlacht im Atlantik 1943, die Luftschlacht über der Ruhr 1943, Kampf und Untergang der „Tirpitz“ 1944, die Ardennenoffensive 1944, die Verteidigung der Festung Breslau und die Rettung von Millionen deutschen Flüchtlingen über die Ostsee 1945 sowie 14 weitere Schlachten und Unternehmen. Neben der sachlichen Darstellung des militärischen Geschehens behält der Autor stets die Menschen im Mittelpunkt, die tapfer kämpften, verwundet wurden oder umkamen – ob durch die Kugel auf dem Schlachtfeld, erstickt im verschütteten Luftschutzkeller oder ertrunken in den eisigen Fluten der Ostsee.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Dieses Buch liest sich wie ein Parcours-Ritt durch die Geschichte des Zweiten Weltkrieges; denn der Autor konzentriert den Blick auf 25 dramatische Schlachten, die aus dem allgemeinen Kriegsgeschehen herausragen: Die Eroberung der Festung Eben Emael durch Fallschirmjäger 1940, die Luftschlacht um England 1940, der 3-Wochen-Feldzug zur Niederringung Griechenlands 1941, der Kampf im Kessel von Demjansk 1942, der Kampf der Gebirgsjäger um den Kaukasus 1942, die größte Geleitzugschlacht im Atlantik 1943, die Luftschlacht über der Ruhr 1943, Kampf und Untergang der „Tirpitz“ 1944, die Ardennenoffensive 1944, die Verteidigung der Festung Breslau und die Rettung von Millionen deutschen Flüchtlingen über die Ostsee 1945 sowie 14 weitere Schlachten und Unternehmen. Neben der sachlichen Darstellung des militärischen Geschehens behält der Autor stets die Menschen im Mittelpunkt, die tapfer kämpften, verwundet wurden oder umkamen – ob durch die Kugel auf dem Schlachtfeld, erstickt im verschütteten Luftschutzkeller oder ertrunken in den eisigen Fluten der Ostsee.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee Suworow zeigt auf, daß Stalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material messerscharf: Hitlers Präventivschlag rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.
Aktualisiert: 2022-10-15
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Nachdem im Frühjahr 1942 die Aufstellung einer neuen SS-Division aus Angehörigen der deutschen Volksgruppen im Banat, Siebenbürgen und Ungarn genehmigt worden war, begannen die Rekrutierungsmaßnahmen für die Division „Prinz Eugen“. Bis Februar 1944 meldeten sich mehr als 22.000 Freiwillige – über 90 Prozent davon Volksdeutsche –, die ausschließlich im Raum Serbien, Bosnien, Montenegro und Kroatien gegen Partisanen eingesetzt wurden. Der Verband war als Gebirgsdivision gegliedert, mit den modernsten Waffen ausgerüstet und teilmotorisiert. Der vorliegende Bildband zeigt alle Phasen der Divisionsgeschichte, von der Einberufung und Ausbildung bis zu den Kampfeinsätzen in den zum Teil schwer gangbaren Schluchten des Balkans, im Karstgebirge und im südlichen Alpenvorland. Das Werk zeigt Großgerät im Einsatz, die Grenadiere auf dem Marsch, beim Durchwaten reißender Bergbäche, im Kampf auf Paßsstraßen, Hochplateaus und um Unterschlupfe der Partisanen. Nichts wird beschönigt oder heroisiert: Dokumentiert werden zerstörte Fahrzeuge, Opfer bei Freund und Feind, die Rettung und Versorgung Verwundeter sowie die Bestattung Gefallener. Die Bilder sollen das wahre Gesicht des Kriegsalltags auf dem Balkan zeigen – den Gefallenen zur Ehre, den Überlebenden zur Erinnerung, den Nachfolgenden zur Mahnung.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Für die Aufnahme in die 1942 gegründete Infanterie-Division „Großdeutschland“ galten strengere Kriterien als sonst: körperlich, geistig, und vor allem charakterlich hatten die Männer den „deutschen Soldaten“ zu verkörpern: aufrecht, selbstbewußt, opferbereit. Diese Elite wurde perfekt ausgerüstet, so daß sie bei ihren Einsätzen im Osten die besten Waffen und das modernste Gerät des ganzen Heeres hatte.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Für erfolgreich Umerzogene schwer zu begreifen: Viele Esten, Russen und Ukrainer sahen in der Waffen-SS eine Armee, die auch ihre Freiheit als Völker verteidigte. Von der Tapferkeit der kämpfenden Esten etwa zeigte Himmler sich tief beeindruckt, es gab sogar Pläne, ein ganzes estnisches Armeekorps der SS zu bilden. Gegen russische und ukrainische bewaffnete Einheiten hatte Hitler dagegen zunächst erhebliche Bedenken und lehnte sie ab. Wegen des ungünstigen Kriegsverlaufs setzte Himmler sich schließlich doch durch und stellte mit Zehntausenden von Freiwilligen auch rus- sische und ukrainische Divisionen auf, die tapfer gegen den ganz Europa bedrohenden Bolschewismus kämpften. Eine faszinierende Trilogie.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Wer einen Bildband kauft, will großformatige, qualitativ hochwertige Fotos sehen. Dieser Bildband eines Regimentes der Leibstandarte SS Adolf Hitler erfüllt diesen Wunsch vollauf. Die Anforderungen an die Artillerie waren im Zweiten Weltkrieg generell riesig, denn sie sollte möglichst alles zeitgleich bewältigen: Unterstützung der eigenen Infanterie bei Angriff und Abwehr, Ausschalten der Feindartillerie, Zerschlagung von feindlichen Bereitstellungen, von Brücken und anderer strategisch wichtiger Infrastruktur sowie Panzerbekämpfung. Für die Artillerie der Leibstandarte kam hinzu, daß sie wegen ihrer bekannten überragenden Leistungen über- all angefordert wurde und daher ständig an den Brennpunkten des Krieges stand.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Im Verlauf des Krieges wurden die Einheiten der Waffen-SS an nahezu allen Fronten eingesetzt, bevorzugt an den Brennpunkten der Kämpfe. Inmitten von Gefechten, die MP neben sich, machten die SS-Kriegsberichterstatter Fotos von immenser Eindringlichkeit. Noch nie war ein Bildband wohl so dicht am Kampfgeschehen wie auch am Alltagsleben dieser Elitetruppe wie mit diesen 500 packenden Fotodokumenten.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Hiermit liegt endlich eine ausgiebige Würdigung des Einsatzes der 10. SS-Panzer-Division vor, der die zweifelhafte Ehre zuteil wurde, den jungen Günter Grass in ihren Reihen zu haben: Die 1942 aufgestellte „Frundsberg“ kam in Galizien, der Normandie, dem Elsaß und in der Lausitz zum Einsatz, und zwar stets an den Schwerpunkten der Unternehmungen sowie gegen materiell weit überlegene Gegner, gegen die sie ohne ihre hohe Motivation und enorme soldatische Leistung – die Grass in seiner Autobiographie für sich verneinen mag - nicht hätte bestehen können.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Noch im Frühjahr 1945 wurde die 32. SS-Division „30. Januar“ aufgestellt, um die neugeschaffene Heeresgruppe „Weichsel“ zu verstärken. In harten und opferreichen Kämpfen gegen die Rote Armee war die Division an den Brennpunkten der Ostfront in den letzten Kriegswochen eingesetzt. Anhand von Originaldokumenten zeichnet der Autor die kurze Geschichte dieser faszinierenden Einheit nach.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Wo die Männer mit den Blitzen am Kragenspiegel auftauchten, da zwangen sie kraft ihrer überragenden Kampfmoral und ihres stählernen Durchhaltewillens den Gegner zum Rückzug oder schlugen ihn in die Flucht. Diese Bilddokumentation von PK-Fotographen vermittelt einen lebendigen Einblick in den Alltag dieser Ausnahmesoldaten und ist eine Gesamtschau auf die Männer und ihren Einsatz.
Aktualisiert: 2022-09-08
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Die letzte deutsche Großoffensive des Zweiten Weltkriegs richtete sich im Frühjahr 1945 gegen Budapest. Die von der Roten Armee eingeschlossene ungarische Hauptstadt sollte befreit werden. Die außerordentliche Wichtigkeit dieser Operation wird belegt durch die Anwesenheit von sechs (!) der insgesamt sieben Panzerdivisionen der Waffen-SS auf diesem Kriegsschauplatz. Im Verband der von SS-Oberst- Gruppenführer Sepp Dietrich geführten 6. Panzerarmee sollten die Sowjettruppen zurückgeschlagen werden, um danach die deutschen Panzerverbände zur Verteidigung der Reichshauptstadt Berlin bereitzustellen. Das lange vergriffene Buch beinhaltet eine ausführliche Schilderung der kriegsgeschichtlichen Ereignisse. Dafür hat der Autor, der ehemalige 1. Generalstabsoffizier der 6. Panzerarmee, umfangreiches Archivmaterial, Befehle, Kriegstagebücher und Zeitzeugenberichte ausgewertet. Er beschreibt den Aufmarsch, den Angriff und die Rückzugskämpfe der eingesetzten Verbände bis hin zur Schlacht um Wien. Viele schwarzweiße Fotos und farbige Karten illustrieren das opulente Werk. Der Anhang enthält aufschlußreiches Archivmaterial, eine Erläuterung taktischer Zeichen und Dienstgradvergleiche. Truppen-, Karten- und Ortsregister erschließen das Werk.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Unternehmen „Barbarossa“ lautete die Deckbezeichnung für den deutschen Feldzug gegen die Sowjetunion. Als die deutsche Wehrmacht am 22. Juni 1941 antrat, kam sie einem sowjetischen Angriff nur um wenige Tage zuvor. Gegliedert in drei Heeresgruppen, stürmten deutsche Verbände nach Osten in Richtung Leningrad, Moskau und Rostow am Don. Aber die russischen Ressourcen an Menschen und Material schienen unerschöpflich zu sein. Im Dezember 1941 kam der deutsche Vormarsch in Eis und Schnee zum Erliegen. Paul Carell war nach dem Krieg der erste Autor, der sich dem schicksalhaften Geschehen in populären Büchern gewidmet hat. In der ihm eigenen, ebenso sachlichen wie fesselnden Art hat Carell die Ereignisse sowohl aus der Sicht der Soldaten wie aus der Perspektive der großen Strategie erfaßt. So ist ein Werk entstanden, das zugleich packend uninformativ, ergreifend und dokumentarisch ist und zu Recht ein Welterfolg wurde. Carells Darstellung hat nichts von ihrer Aktualität verloren. Sie ist das unbestrittene Standardwrk zum Rußlandfeldzug.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Im März 1933 als Stabswache Berlin gegründet, wurde der Verband im September 1933 in Leibstandarte SS „Adolf Hitler“, kurz LSSAH oder auch LAH, umbenannt. Sie hatte zunächst Wach- und repräsentative Aufgaben zu erfüllen. Die „Leibstandarte“ wurde zusammen mit den „Politischen Bereitschaften“ und „kasernierte Hundertschaften“ in den Jahren 1934 und 1935 zur SS-Verfügungstruppe ausgebaut. Im Kriegsfall sollte sie „zu Verfügung“ der Wehrmacht stehen. Zu Beginn des Krieges noch in Regimentsstärke angetreten, wurde der Verband stetig erweitert und verstärkt und führte seit Oktober 1943 die Bezeichnung 1. SS-Panzer- Division Leibstandarte SS „Adolf Hitler“. Die umfangreiche, lange vergriffene Divisionsgeschichte von Rudolf Lehmann – selbst Ritterkreuzträger der „Leibstandarte“ – liegt nun endlich als Neuausgabe vor. Das Werk behandelt Aufstellung, Gliederung, Aufgaben und Einsätze der LAH von 1933 bis 1945. Im Krieg kämpfte der Verband 1939 in Polen, 1940 im Westen, 1941 auf dem Balkan und im Südabschnitt der Ostfront. Die „Leibstandarte“ stieß bis Rostow am Don vor und verteidigte im Winter 1941/42 die Front am Mius. Im Jahre 1942 in Frankreich zur Panzergrenadier-Division umgegliedert, ging sie im Winter 1942/43 zurück an die Ostfront und war an der Rückeroberung von Charkow beteiligt. Beim Unternehmen „Zitadelle“ gegen den Kursker Frontbogen im Sommer 1943 eingesetzt, wurde die LAH anschließend nach Italien verlegt. Es folgten 1943/44 harte Abwehrschlachten in der Ukraine, 1944 an der Invasionsfront und ein letztes Aufbäumen in der Ardennenoffensive. Nach der gescheiterten Rückeroberung von Budapest 1945 deckte die „Leibstandarte“ den Rückzug deutscher Truppen auf das Reichsgebiet. Durch Dokumente, Karten und Fotos reich illustriert, besticht die Darstellung außerdem durch zahlreiche Erlebnisschilderungen ihrer Soldaten, die die Dramatik und Schrecken der Kämpfe authentisch wiedergeben.
Aktualisiert: 2022-08-19
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Der 1919 wiedergegründete polnische Staat entsprach nicht den Erwartungen einflußreicher polnischer Politiker, Militärs und Intellektueller. Nach ihrer Vorstellung sollte Polen viel größer sein und sich auch auf Gebiete erstrecken, in denen es lediglich eine polnische Minderheit gab. Zunächst hielt man sich an den Verlierern schadlos, annektierte deutsche Provinzen im Westen und litauische im Norden. Gegen die junge Sowjetunion wurde Krieg geführt mit der Folge des Erwerbs von Galizien und Teilen von Weißrußland. Josef Pilsudski und seinem Nachfolger Josef Beck war daran gelegen, das Deutsche Reich am Boden zu halten. Immer wieder bot sich Polen deshalb in den westlichen Hauptstädten an, militärische Maßnahmen gegen Deutschland mittragen zu wollen. Erst 1939 schien dieser polnische Traum in Erfüllung zu gehen. Der renommierte Historiker Stefan Scheil arbeitet detailliert heraus, daß die polnische Großmachtpolitik mit dazu beitrug, das Kriegsszenario des Jahres 1939 überhaupt erst zu erzeugen. Im Vertrauen auf das militärische Eingreifen der Westmächte lehnte die polnische Regierung jeden deutschen Kompromißvorschlag ab und verhinderte so eine friedliche Einigung über die Danzig- und Korridorfrage.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Der Autor meldete sich 1943 als 16jähriger freiwillig zur Waffen-SS und nahm als junger Führeranwärter im Panzergrenadierregiment 2 der 1. SS-Panzerdivision „Leibstandarte-SS Adolf Hitler“ ab Herbst 1944 aktiv an der Ardennenoffensive und an den Abwehrkämpfen an der Ostfront in Ungarn im April 1945 teil, bevor er in Österreich in amerikanische Gefangenschaft geriet. Er erlitt zwei schwere Kriegsverletzungen. Doch politisch „aktiv“ war er bereits als 7 jähriger Junge, als der er 1934 im heimatlichen Saarland bei der Verteilung von Flugblättern anläßlich der Saarabstimmung teilnahm. Hellwach erlebte er danach die Befreiung des Saarlandes im Januar 1935, wirkte in Jungvolk und Hitlerjugend mit und absolvierte einen Lehrgang des Reichsarbeitsdienstes auf Borkum, bevor er 1944 als Freiwilliger zur Waffen-SS eingezogen wurde. Wir erfahren neben seinen oft erschütternden eigenen Erlebnissen eine umfassende Würdigung der Leistungen und Opfer der Männer der Waffen-SS und des ganzen deutschen Volkes in dieser schicksalsschweren Zeit.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Die fesselnden Erinnerungen des ehemaligen SS-Untersturmführers Pfötsch versetzen uns mitten in das Kampfgeschehen der größten Panzerschlacht der Militärgeschichte. Im Rahmen des Unternehmens „Zitadelle“ nehmen auch Einheiten der Leibstandarte SS „Adolf Hitler“ (LAH) im Juli 1943 an dem Versuch teil, einen sowjetischen Frontbogen von 200 Kilometern Länge bei Kursk abzuschneiden. Eine 12köpfige Gruppe von SS-Grenadieren unter ihrem SS-Rottenführer steht während des zweiwöchigen Unternehmens nahezu ständig im Nahkampf. Der Erlebnisbericht schildert hautnah die ungeheuren Strapazen, Entbehrungen, Schmerzen und Verluste dieser schicksalhaften Tage. Ein aufwühlendes Tagebuch, das in der Kriegsliteratur seinesgleichen sucht.
Aktualisiert: 2021-09-09
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Nach dem Untergang der 6. Armee in Stalingrad wurden im Jahre 1943 viele neue Verbände aufgestellt, darunter die vorwiegend aus Angehörigen der Hitler-Jugend gebildete 12. SS-Panzer-Division. Der 1926 in Wien geborene Autor meldete sich wie viele Jugendliche 1943 freiwillig zur Waffen-SS. Er wurde im August 1943 nach München-Freimann eingezogen, erhielt dort seine Grundausbildung und eine spezielle Einweisung an der 3,7-cm- Flak. Die intensive Verbandausbildung erfolgte ab Oktober 1943 auf dem Truppenübungsplatz Beverloo in Belgien. Gut vorbereitet und ausgerüstet, erlebte Hoffmann in der 4. Batterie der Flak-Abteilung 12 seine Feuertaufe ab Juni 1944 an der Normandiefront. Eindrücklich beschreiben er und seine Kameraden die erbitterten Gefechte um Caen und die ständige Gefahr durch die weit überlegenen alliierten Luftstreitkräfte, gegen die die Flak-Abwehr einen aussichtslosen Kampf führte. Vom Gegner anfangs als „Hitler’s babies“ verspottet, erwarben sich die jungen Soldaten durch ihre hohe Einsatzbereitschaft und Kampfkraft schnell den Respekt von Freund und Feind. Aus dem Kessel von Falaise entkommen, zogen sich die Reste der Division nach Westen zur Auffrischung in die Heimat zurück. Es folgten im Dezember 1944 Einsätze in der Ardennen- und im Frühjahr 1945 in der Plattenseeoffensive in Ungarn. Schließlich mußten Hoffmann und seine Kameraden sich den US-Truppen ergeben. Illustriert mit zahlreichen Fotos, Karten und Dokumenten, wird im Spiegel der Erinnerungen von ehemaligen Angehörigen der 4. Batterie/Flak-Abteilung 12 der Einsatzweg der 12. SS-Panzer- Division „Hitlerjugend“ nachgezeichnet.
Aktualisiert: 2021-09-09
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1942 aufgestellt, führte der Einsatzweg des SS-Panzerregimentes 5 der SS-Division „Wiking“ zunächst in den Kaukasus. Dem schlossen sich Rückzugskämpfe an Manytsch und Don an. Bei den heftigen Kämpfen 1943 in der Ukraine immer an vorderster Front, folgten die Sicherung der Dnjepr-Übergänge, im Frühjahr 1944 der Ausbruch aus dem Kessel von Tscherkassy und das Halten von Kowel gegen Angriffe einer gewaltigen sowjetischen Übermacht. Im Sommer 1944 gelang es dem Regiment gemeinsam mit anderen deutschen Verbänden, die russische Großoffensive vor Warschau zum Stehen zu bringen. 1945 nahm das SS-Panzerregiment 5 an der letzten deutschen Offensive in Ungarn teil, bevor es zum Rückzug gezwungen wurde. Der Autor war als Zugführer, Adjutant, Chef einer Kradschützenkompanie und Kommandeur des II. Bataillons des SS-Panzerregimentes 5 im Krieg im Einsatz, wurde viermal verwundet, gehörte zu den Absolventen des letzten Lehrgangs der Kriegsakademie des Deutschen Heeres und erreichte den Dienstgrad eines Sturmbannführers. Durch die Verbindung der nüchternen Sprache der Kriegstagebücher mit Beiträgen vieler Kameraden sowie Auszügen aus persönlichen Tagebüchern entsteht ein wahrheitsgetreues, lebendiges und fesselndes Bild vom Frontalltag.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Hochbrisante russische Akten, die erstmals freigegeben wurden, ermöglichen jetzt eine neue Bewertung der Schlacht um Moskau 1941. Während die Generale Moskau im Direktangriff nehmen wollen, plädiert Hitler dafür, erst die Nord- und Südflanke vor dem Schlußangriff auf Moskau freizuschlagen. Unter den verschiedenen operativen Vorstellungen leidet die Gesamtstoßkraft. Doch die deutschen Landser leisten Übermenschliches. Das Schicksal schlägt ihnen den greifbar nahen Sieg - der die Lage gewendet und vielleicht sogar die USA vom Kriegseintritt abgeschreckt hätte - durch das Einsetzen der Schlammperiode aus der Hand.
Aktualisiert: 2020-08-21
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