Einführung in die CAD/CAM-Technologie der Zahnmedizin

Einführung in die CAD/CAM-Technologie der Zahnmedizin von Dosch,  Maximilian, PD Dr. Keßler M.Sc.,  Andreas
Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach ästhetisch ansprechenden zahnärztlichen Werkstoffen sind in jüngster Zeit neue keramische Werkstoffe entwickelt worden. Da sich Zirkoniumdioxide jedoch nicht im konventionellen Guss- oder Pressverfahren verarbeiten lassen, wurde nach Wegen gesucht, diese der Dentalindustrie zur Verfügung zu stellen. Eine Lösung für dieses Problem ist die flächenhafte Einführung des computergestützten Designs (computer-aided design – CAD) und computergestützter Fertigung (computer-aided manufacturing – CAM) mittels CNC-Technik (computerised numerical control). Somit kann Zirkoniumdioxid als einer der stärksten Beschleuniger der CAD/CAM-Technologie in der Zahnmedizin gesehen werden. Doch trotz der Vorteile sind die Anschaffungskosten noch häufig das Hauptproblem, das die Verwendung derzeit einschränkt. Jedoch sollten gerade die Vorteile, die CAD/CAM bietet, nicht übersehen werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Einführung in die CAD/CAM-Technologie der Zahnmedizin

Einführung in die CAD/CAM-Technologie der Zahnmedizin von Dosch,  Maximilian, PD Dr. Keßler M.Sc.,  Andreas
Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach ästhetisch ansprechenden zahnärztlichen Werkstoffen sind in jüngster Zeit neue keramische Werkstoffe entwickelt worden. Da sich Zirkoniumdioxide jedoch nicht im konventionellen Guss- oder Pressverfahren verarbeiten lassen, wurde nach Wegen gesucht, diese der Dentalindustrie zur Verfügung zu stellen. Eine Lösung für dieses Problem ist die flächenhafte Einführung des computergestützten Designs (computer-aided design – CAD) und computergestützter Fertigung (computer-aided manufacturing – CAM) mittels CNC-Technik (computerised numerical control). Somit kann Zirkoniumdioxid als einer der stärksten Beschleuniger der CAD/CAM-Technologie in der Zahnmedizin gesehen werden. Doch trotz der Vorteile sind die Anschaffungskosten noch häufig das Hauptproblem, das die Verwendung derzeit einschränkt. Jedoch sollten gerade die Vorteile, die CAD/CAM bietet, nicht übersehen werden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Einführung in die CAD/CAM-Technologie der Zahnmedizin

Einführung in die CAD/CAM-Technologie der Zahnmedizin von Dosch,  Maximilian, PD Dr. Keßler M.Sc.,  Andreas
Aufgrund der gestiegenen Nachfrage nach ästhetisch ansprechenden zahnärztlichen Werkstoffen sind in jüngster Zeit neue keramische Werkstoffe entwickelt worden. Da sich Zirkoniumdioxide jedoch nicht im konventionellen Guss- oder Pressverfahren verarbeiten lassen, wurde nach Wegen gesucht, diese der Dentalindustrie zur Verfügung zu stellen. Eine Lösung für dieses Problem ist die flächenhafte Einführung des computergestützten Designs (computer-aided design – CAD) und computergestützter Fertigung (computer-aided manufacturing – CAM) mittels CNC-Technik (computerised numerical control). Somit kann Zirkoniumdioxid als einer der stärksten Beschleuniger der CAD/CAM-Technologie in der Zahnmedizin gesehen werden. Doch trotz der Vorteile sind die Anschaffungskosten noch häufig das Hauptproblem, das die Verwendung derzeit einschränkt. Jedoch sollten gerade die Vorteile, die CAD/CAM bietet, nicht übersehen werden.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Halitosis

Halitosis von de Baat,  Cees
Auf der Grundlage der verfügbaren Daten wird geschätzt, dass 32 % der erwachsenen Bevölkerung an Mundgeruch leiden. Die professionelle Diagnostik und eine probate Therapie hingegen ist häufig in der allgemeinen Zahnarztpraxis nicht verfügbar. Diese Ausgabe beschreibt die Methoden der Diagnostik und unterschiedlichen Behandlungsmöglichkeiten der Halitosis, orientierend an der aktuellen wissenschaftlichen Studienlage. Zudem werden die Erfahrungswerte aus einer Halitosis-Spezialsprechstunde dargelegt, die dem Leser die Implementierung der Halitosis-Behandlung in die eigene Praxis erleichtern soll. Unter Foetor ex ore (intraorale Halitosis, lat. Halitus: der Atem, der Hauch) versteht man einen unangenehmen oder üblen Geruch, der durch den Mund ausgeatmet wird und in der Regel beim Betroffenen ein Gefühl des Unbehagens und der Verlegenheit hervorruft, das sich unbehandelt bis hin zu psychosozialen Dissonanzen entwickeln kann.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Zahnschmerzen, odontogen oder nicht-odontogen?

Zahnschmerzen, odontogen oder nicht-odontogen? von Warnsinck,  Jan
Kurzfassung Bei akuten Schmerzen im Zahn-, Mund- und Kieferbereich ist der Zusammenhang mit pathologischen Veränderungen dentaler oder parodontaler Gewebe meist plausibel. Bei anhaltenden Schmerzen ist jedoch eine kausale Verbindung unter Umständen nur gering ausgeprägt oder gar nicht vorhanden. In dieser Ausgabe werden zunächst die neurophysiologische Aspekte des Schmerzes erläutert, bevor die klinischen Merkmale mit den zugehörigen diagnostischen Hilfsmitteln der häufigsten pulpären und parodontalen Schmerzen dargestellt werden. Darüber hinaus werden verschiedene Ursachen des Schmerzes aufgezeigt, die zunächst aufgrund ihrer Qualität odontogen erscheinen, aber durchaus auch einen anderen, nicht-odontogenen Ursprung haben können. Abschließend wird als Leitfaden für den klinischen Alltag dargestellt, wie die häufigsten odontogenen Schmerzen in der zahnärztlichen Praxis therapiert werden können. Gleichwohl wird darauf eingegangen, inwieweit Analgetika und Antibiotika bei der Schmerztherapie eine Rolle spielen.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Diagnostik der Zahnabnutzung

Diagnostik der Zahnabnutzung von Lobbezoo,  Frank, Wetselaar,  Peter
Kurzfassung Die Abrasion ist eine multifaktorielle Erkrankung, die immer zum Verlust der Zahnhartsubstanz führt. Entsprechend kann die Abrasion unterschiedliche Erscheinungsformen annehmen. Zur Bestimmung der Ursachen braucht es eine sorgfältige Diagnostik zu dessen Zweck das ABS (Abrasions-Bewertungs-System) entwickelt wurde. Neben den Diagnosemodulen beschreibt diese Ausgabe eine Reihe von aufeinanderfolgenden Behandlungsmodulen, die insgesamt einen Leitfaden für die Praxis ergeben sollen. Gleisam ist es eine Hilfestellung zur Beantwortung der Fragen, wann mit der Behandlung zu beginnen ist und wie die Komplexität einer Behandlung eingeschätzt werden kann. Ziel der Autoren ist mithilfe des ABS die Qualität von Diagnose und Behandlung zu optimieren.
Aktualisiert: 2023-03-06
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TMD-Schmerz – Diagnose und Behandlung

TMD-Schmerz – Diagnose und Behandlung von Koutris,  Michail, Lobbezoo,  Frank, Visscher,  Corine
Kurzfassung Die durch eine craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) verursachten Schmerzen sind zumeist in milder oder mäßiger Form, fluktuierend oder funktionsbedingt ausgeprägt. Je länger die Schmerzen anhalten, desto schwieriger ist die Diagnosestellung. Daher ist es wichtig, dass eine CMD frühzeitig erkannt wird. Durch Einleiten einer geeigneten Therapie kann verhindert werden, dass die Schmerzen chronisch werden. CMD-Schmerzen können auch zusammen mit odontogenen und neuropathischen Schmerzen auftreten. Die Unterscheidung zwischen diesen drei Arten von orofazialen Schmerzen kann schwierig sein, ist aber in Hinblick auf die Therapie von großer Bedeutung. Es ist wünschenswert, Zurückhaltung auszuüben, wenn es um diagnostische Hilfsmittel und Behandlungsmodalitäten geht, deren Einsatz nicht oder nur unzureichend begründet ist. Diese Ausgabe soll ein Leitfaden zur Diagnostik und Therapie craniomandibulärer Dysfunktionen im klinischen Praxisalltag darstellen.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Behandlung von Abrasionsgebissen

Behandlung von Abrasionsgebissen von Lobbezoo,  Frank, Loomans,  Bas A. C., Opdam,  Niek, Wetselaar,  Peter
Bei den meisten Patienten mit starken Abrasionen ist entgegen dem ersten Eindruck therapeutisch oftmals eine zurückhaltende, minimalinvasive Behandlung vorzuziehen, um Misserfolgen vorzubeugen. Bei diesen Patienten ist in der Regel die Gefahr hoch, dass die Restaurationen frakturieren oder nicht toleriert werden. Bei Patienten ohne einen direkten Behandlungswunsch ist häufig die Beobachtung und regelmäßige Kontrolle der richtige Weg. Wenn sich dabei jedoch zeigt, dass die Abrasionen stark zugenommen und die Präventionsmaßnahmen nicht zum gewünschten Ergebnis geführt haben, kann eine teilweise oder vollständige restaurative Rehabilitation gemäß dem sogenannten „dynamischen Behandlungskonzept“ erfolgen. Dabei sollte möglichst wenig gesunde Zahnsubstanz entfernt werden und vorzugsweise eine additive Restaurationstechnik zur Anwendung kommen. Diese Ausgabe stellt ein Leitfaden für den sicheren Umgang mit Patienten, die unter starken Abrasionen leiden, im klinischen Praxisalltag dar.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Technische Komplikationen bei implantatgetragenen Konstruktionen

Technische Komplikationen bei implantatgetragenen Konstruktionen von van der Avoort,  Gordon
Kurzfassung Der Bruch eines dentalen Implantats ist selten. Viel häufiger jedoch gibt es Probleme mit der prothetischen Konstruktion. Implantatgetragenen Konstruktionen nutzen sich ab und können sich im Laufe der Zeit lösen oder sogar brechen. Die Ursache des Versagens beruht meist auf mehreren Faktoren. Neben Fehlern bei Planung und Ausführung spielen auch Indikationsfehler oder eine ungünstige Materialauswahl eine wesentliche Rolle. Einige technische Komplikationen lassen sich im Rahmen der Behandlung leicht lösen. Es kann jedoch auch geschehen, dass bestimmte Teile entfernt, ausgetauscht, repariert oder eine Konstruktion komplett neu angefertigt werden muss. In einigen Fällen erfordern Instandhaltungs- und Reparaturarbeiten jedoch eine enge Zusammenarbeit mit dem Zahntechniker. Diese Ausgabe soll ein Leitfaden zum Umgang mit implantatgetragenen Konstruktionen bei technischen Komplikationen im klinischen Praxisalltag darstellen.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Wurzelunreife Zähne mit Pulpaverletzung

Wurzelunreife Zähne mit Pulpaverletzung von Ree,  Marga
In dieser Ausgabe werden Behandlungsmöglichkeiten für Zähne mit Pulpaläsionen bei noch nicht vollständig abgeschlossenem Wurzelwachstum beschrieben. Sobald die Vitalität der Pulpa eines unreifen Zahns verloren geht, stoppt auch das Wurzelwachstum, denn eine der wichtigsten Funktionen der Pulpa ist die Bildung von Dentin. Hierdurch entsteht je nach dem Grad der fortgeschrittenen Wurzelentwicklung eine kurze Wurzel mit dünnen Dentinwänden und einem weit offenen Apex. So eine hoch empfindliche Wurzel kann bei harten Schlägen oder Stößen leicht brechen. Daher ist es oberste Priorität, bei unreifen Zähnen, deren Wurzelentwicklung noch nicht abgeschlossen ist, eine Pulpanekrose zu verhindern. Kann hingegen die Vitalität der Pulpa erhalten werden, bilden die Odontoblasten auch weiterhin Dentin und die Wurzel bildet sich im Laufe der Apexogenese weiter aus. Es soll zunächst der Fragestellung nachgegangen werden, wie ein Zahn mit entzündeter Pulpa behandelt werden kann, um eine Heilung zu erzielen und den Schaden zu minimieren. Des Weiteren wird erläutert, welche Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung stehen, sofern die Pulpa bereits avital ist. In diesem Fall hängt die Therapie vom Reifegrad der Wurzel ab. Bei Zähnen mit nekrotisch infizierter Pulpa und weit geöffnetem Apex konzentriert sich die Behandlung auf das Applizieren einer apikalen Barriere, die aus einem hermetisch abschließenden, biokompatiblen und vorzugsweise bioaktiven Material bestehen sollte. Darüber hinaus werden die restaurativen Behandlungsmöglichkeiten für Zähne dieser verschiedenen Entwicklungsstufen erörtert. Die Behandlung wurzelunreifer Zähne mit Verletzungen der Pulpa ist eine endodontische und restaurative Herausforderung.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Externe zervikale Wurzelresorption

Externe zervikale Wurzelresorption von Mavridou,  Athina, Warnsinck,  Jan
Die externe zervikale Wurzelresorption wird durch eine meist mechanische Unterbrechung des parodontalen Ligaments und des Wurzelzements verursacht, was zu einem Abbau des Dentins durch Osteoklasten führt. Dieser Zustand wurde in der Vergangenheit mit verschiedenen Namen bezeichnet, was heute noch zu Verwirrungen führt. Diese Ausgabe ist ein Leitfaden für die allgemeine Zahnarztpraxis zur Aufstellung eines Behandlungsplans bei dem Vorliegen einer externen zervikalen Wurzelresorption. Dabei werden die Parameter beschrieben, die einen Zugang mithilfe einer endodontischen Zugangskavität oder einer chirurgischen Intervention rechtfertigen. Es gibt auch Fälle, bei denen eine Beobachtung und ein Monitoring, oder die Extraktion eine probate Behandlungsoption darstellt. Die aktuelle Studienlage beschreibt allerdings, dass nur begrenzte Möglichkeiten bestehen, die Lebensdauer von Zähnen mit einer externer zervikale Wurzelresorption zu verlängern. Die externe zervikale Wurzelresorption ist eine Erkrankung, die erstmals 1850 beschrieben wurde.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Nachsorge bei Implantaten

Nachsorge bei Implantaten von van der Avoort,  Gordon
Kurzfassung Nach der Insertion von Implantversorgungen ist eine regelmäßige Nachsorge zum Erhalt der Implantate zwingend notwendig, da Komplikationen wie Entzündungen des periimplantären Gewebes oder eine defekte oder schlechtsitzende Suprastruktur auftreten können. In dieser Ausgabe werden verschiedene Nachsorgeprotokolle erörtert, die von Implantologen entwickelt wurden. Diese Protokolle dienen als Leitfaden bei der Pflege und Behandlung von Implantatpatienten und sollen ebenso bei der praktischen Umsetzung der Nachsorge unterstützen. Die implantologische Nachsorge betrifft dabei alle Personen, die an der zahnmedizinischen Versorgung teilnehmen, wozu durchaus auch DentalhygienikerInnen und Zahnmedizinische Fachangestellte zählen. Auf der Grundlage des aktuellen Wissensstandes kann heute eine gute implantologische Nachsorge angeboten werden kann. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Früherkennung und Behandlung periimplantärer Dissonanzen. Ferner wird gleichsam auf die professionelle Kontrolle der Suprakonstruktion, deren Reparatur und Anpassung, sowie dem Austausch von zusätzlichen Elementen, die instandgehalten werden sollten, eingegangen.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Orthodontie in der allgemeinzahnärztlichen Praxis

Orthodontie in der allgemeinzahnärztlichen Praxis von van der Kaaij,  Nicoline
Eine kieferorthopädische Diagnose wird stets aus den Befunden der extra- und intraoralen Untersuchungen, Modellanalysen und Röntgenbildern abgeleitet, woraus sich sowohl eine Problemliste als auch ein Behandlungsziel ergibt. Beides ergibt unter Berücksichtigung des Patientenwunsches die Behandlungsplanung. Neben einer professionellen Diagnostik und Behandlungsplanung sind gleichsam Kenntnisse des Wachstums und der Entwicklung des Zahn-Mund-Kiefer-Systems unabdingbar, um Abweichungen verifizieren zu können, wie beispielsweise eine Impaktion der Eckzähne oder eine Aplasie. Diese Ausgabe beschreibt die Grundlagen, sowie die Möglichkeiten und Grenzen einer kieferorthopädischen Behandlung in der Allgemeinzahnarztpraxis und stellt somit eine Orientierungshilfe im klinischen Praxisalltag für Zahnärztinnen und Zahnärzte ohne kieferorthopädische Fachzahnarztausbildung dar.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Diagnose von Parodontalerkrankungen

Diagnose von Parodontalerkrankungen von van der Weijden,  Fridus
Das Screening auf parodontale Erkrankungen ist ein wichtiger Teil der periodischen Kontrolluntersuchung. Patienten, bei denen der Verdacht auf eine Parodontalerkrankung besteht, benötigen eine umfangreiche orale, funktionelle und radiologische Befunderhebung, sowie gegebenenfalls eine spezielle weiterführende parodontale Diagnostik. Neben den wichtigsten klinischen Symptomen, wie Blutungsneigung, tiefte Taschen und auf den Röntgenbildern sichtbarer Knochenabbau, werden alle verfügbaren Parameter hierzu näher erläutert. Auf die Rolle und den Nutzen von mikrobiologischen Untersuchungen soll gleichsam eingegangen werden. Es wird des Weiteren beschrieben, wie nach Erstellung von Diagnose und Prognose in Absprache mit dem Patienten ein Behandlungsplan erstellt werden kann, der dem Versorgungsziel entspricht. Diese Ausgabe ist ein Leitfaden zur Umsetzung einer professionellen PA- Diagnostik und Therapie in einer allgemeinen Zahnarztpraxis.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Personalmanagement

Personalmanagement von Ranzijn,  Erik
Die auf dem Markt verfügbaren Konzepte sind leider oft für Zahnärzt*Innen, die als Manager mit einer begrenzten Anzahl von Mitarbeiter*Innen „Knie an Knie“ zusammenarbeiten, kaum anwendbar. Dies liegt daran, dass viele Publikationen und Lehrbücher zum Personalmanagement an HR-Personalleiter*Innen kleiner, mittlerer und großer Unternehmen adressiert sind und nicht an den Mikrokosmos Arzt- oder Zahnarztpraxis. In dieser Ausgabe wird ausschließlich das Wesen des Personalmanagements innerhalb einer Zahnarztpraxis erörtert, wobei die folgenden drei wichtigen Gesprächssituationen im Personalmanagement-Zyklus dargelegt werden: Das Auswahl- oder Vorstellungsgespräch, mit dem die oder der richtige Kandidat*In der Bewerbergruppe ausgewählt werden kann, sowie das Mitarbeitergespräch, nach dem das Feedback ausgerichtet werden kann, und das Beurteilungsgespräch. Im Beurteilungsgespräch soll die Leistung der oder des Mitarbeiters einem vorgegebenen Standard gegenübergestellt werden. Diese Ausgabe stellt ein Leitfaden für Zahnärztinnen und Zahnärzte zum professionellen Umgang mit Mitarbeitern innerhalb einer Zahnarztpraxis dar.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Identifikation und Lokalisation aller Wurzelkanäle

Identifikation und Lokalisation aller Wurzelkanäle von Drefs,  Michael
Kurzfassung Verschiedene Instrumentarien und Techniken zur Lokalisation der Wurzelkanäle führen in Kombination im Rahmen einer endodontischen Behandlung meist zu einer erfolgreichen Identifikation des gesamten Wurzelkanalsystems. Das Auffinden aller Wurzelkanäle ist dabei einer der wichtigsten Schritte, da sonst Teile des infizierten Wurzelkanalsystems unbehandelt bleiben, was dazu führen kann, dass periapikale Läsionen oder Beschwerden bestehen bleiben. Das käme einem Misserfolg der endodontischen Behandlung gleich. Neben den zur Verfügung stehenden Techniken und Werkzeugen sind jedoch Wissen und Erfahrung gleichsam erforderlich, um die ersten Schritte einer Wurzelkanalbehandlung vorhersagbar und zuverlässig durchführen zu können. Diese Ausgabe soll ein Leitfaden zum Vorgehen bei der Lokalisation von Wurzelkanälen im Rahmen der endodontischen Behandlung im klinischen Praxisalltag darstellen.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Die Vitalerhaltung der Pulpa

Die Vitalerhaltung der Pulpa von Benjamin,  Georg, Dammaschke,  Till
Die Autoren beschreiben zunächst die eingehende Diagnostik, die Voraussetzungen für den Erfolg vitalerhaltender Maßnahmen und deren Kontraindikationen ist. Eine freigelegte Pulpa ist alles andere als ein verlorenes Organ. Fälschlicherweise scheint häufig die Meinung zu bestehen, dass eine freigelegte Pulpa ein verlorenes Organ sei. In Abwesenheit von Mikroorganismen zeigt die menschliche Zahnpulpa jedoch eine außergewöhnliche Regenerationsfähigkeit, wenn sie mit den für eine Vitalerhaltung indizierten Materialien überkappt wird. Diese Ausgabe stellt mit reich bebilderten Fallbeispielen ein Leitfaden zur indirekten und direkten Überkappung, sowie zur partiellen und vollständigen Pulpotomie dar.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Grundlagen der Infektionsprävention in Zahnarztpraxen

Grundlagen der Infektionsprävention in Zahnarztpraxen von de Soet,  Hans, Enk,  Michael, Laheij,  Alexa, Morsen,  Wilma, Volgenant,  Catherine
Kurzfassung Die präzise Einhaltung der hygienischen und arbeitsschutzbedingten Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit Speichel, Körpersekreten (Biostoffen), Blut oder mit blutkontaminierten Instrumenten und Utensilien, der vorsichtige Umgang mit scharfen bzw. spitzen Gegenständen, die korrekte Durchführung der Reinigungs-, Desinfektions- und Sterilisationsverfahren, eine zuverlässige Händehygiene und das Tragen von persönlicher Schutzausrüstung sind absolut wichtige Maßnahmen zur Gewährleistung einer sicheren Arbeitsumgebung. Die Betreuung und Nachsorge von Personen, die unerwarteterweise mit Blut in Kontakt kamen, muss klar mittels einwandfreier Arbeitsanweisungen (AA) sowie Verfahrensanweisungen (VA) geregelt sein. Die Verbreitung von Mikroorganismen über die Arbeitsumgebung ist zu vermeiden, indem man sichtbar verunreinigte Flächen erst entsprechend reinigt und sie anschließend zusammen mit den übrigen Arbeitsflächen wirksam desinfiziert. Um der Verbreitung von Mikroorganismen über Aerosole entgegenzuwirken, muss die Qualität des Kühl- und Spraywassers aus der Behandlungseinheit regelmäßig überprüft werden; je nach Bedarf sind auch entsprechende Maßnahmen zu ergreifen, um diese wieder so zu verbessern, dass sie der Norm entspricht. Das gesamte Team innerhalb einer Zahnarztpraxis ist ständig infektiösem Material ausgesetzt. Zum Schutz vor einer Kreuzkontamination muss daher jede Infektionskette unterbrochen werden, da davon auszugehen ist, dass jeder Patient eine potenzielle Infektionsquelle darstellt. Diese Ausgabe ist ein aktueller Leitfaden zur Hygiene und zum Arbeitsschutz für die Zahnarztpraxis.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Direkte Kompositrestaurationen im Seitenzahnbereich

Direkte Kompositrestaurationen im Seitenzahnbereich von Manhart,  Jürgen
Direkte Kompositrestaurationen können auch im Grenzbereich des Indikationsspektrums eine langfristig gute bzw. akzeptable klinische Leistung aufweisen. Im Sinne der Maxime der größtmöglichen Erhaltung gesunder Zahnhartsubstanz und einer sowohl schonenden als auch finanziell weniger aufwendigen Behandlungsweise kann somit mit qualitativ hochwertigen direkten plastischen Kompositrestaurationen die Anfertigung von invasiveren Versorgungsformen, wie Inlays, Teilkronen oder Kronen in vielen Fällen vermieden oder doch zumindest zeitlich deutlich in die Zukunft verschoben werden. Neben den universell einsetzbaren Hybridkompositen sind seit einiger Zeit weitere Bulk-Fill-Kompositmaterialien speziell für den Seitenzahnbereich auf dem Markt, mit denen man in einer im Vergleich zu den traditionellen Hybridkompositen etwas schnelleren und somit wirtschaftlicheren Prozedur ebenfalls klinisch und ästhetisch akzeptable Seitenzahnfüllungen legen kann. Aufgrund des weltweit zu verzeichnenden Rückgangs des Einsatzes von Amalgam wird die Bedeutung direkter Füllungsmaterialien auf Kompositbasis für die Versorgung von Defekten im Seitenzahnbereich in der Zukunft weiter zunehmen. Es handelt sich hierbei um wissenschaftlich abgesicherte und durch die Literatur in ihrer Verlässlichkeit dokumentierte, hochwertige permanente Versorgungen für den kaulasttragenden Seitenzahnbereich. Innerhalb ihres Indikationsbereichs korrekt platzierte adhäsive Kompositfüllungen zeigen hervorragende klinische Überlebensdaten und haben sich dementsprechend einen herausragenden Platz in der restaurativen Zahnheilkunde erobert.
Aktualisiert: 2023-03-06
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Parodontitis im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Parodontitis im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Loos,  Bruno
Epidemiologische Studien belegen derweil, dass zwischen der Parodontitis und atherosklerotischen Erkrankungen ein Zusammenhang besteht. Die Bildung atherosklerotischer Plaque kann zum Herzinfarkt oder Schlaganfall führen – sogar mit Todesfolge. Studien zeigen ferner, dass sich der Zustand des Gefäßsystems nach einer erfolgreichen Parodontitisbehandlung verbessert. Infolge der PA-Therapie verringert sich zudem auch die endotheliale Dysfunktion, so dass der Blutdruck sinkt. Außerdem reduziert sich die Intima-Media-Dicke in der Gefäßwand der Arteria carotis communis, sowie der CRP-Spiegel, ein wichtiger Biomarker für atherosklerotische Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Diese Ausgabe beschreibt die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen, alltäglichen Allgemeinerkrankungen und dem Vorliegen einer Parodontitis unter Berücksichtigung der Studienlage. Entsprechend werden Kausalitäten beschrieben, die bei der Erhebung der Allgemeinen Anamnese in der Zahnarztpraxis als Grundlage vorhanden sein sollten.
Aktualisiert: 2023-03-06
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