In der Geschichte des Innerschweizer Schriftstellerinnenund Schriftstellervereins spiegelt sich der Wandel des Denkens und des Fühlens seit den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts. Darum bietet dieses Buch nicht vor allem eine Vereinsgeschichte, sondern anhand einer Vereinsgeschichte eine für die Schweiz und überhaupt die moderne Welt wichtige Mentalitätsgeschichte.
Der Band vereint diverse Rückblicke auf diesen Wandel, aber auch poetische Textbeispiele von Autorinnen und Autoren. Mit dabei sind Beiträge von Mario Andreotti, Dominik Brun, Erich Ettlin, Trudi von Fellenberg-Bitzi, Max Huwyler, Otto Helmut Lienert, Pirmin Meier, Margrit Schriber, André Schürmann, Dominik Riedo, Verena Stössinger, Elisabeth Wandeler-Deck, Thomas Zaugg und Osy Zimmermann. Das Buch ist herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Daniel Annen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In der Geschichte des Innerschweizer Schriftstellerinnenund Schriftstellervereins spiegelt sich der Wandel des Denkens und des Fühlens seit den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts. Darum bietet dieses Buch nicht vor allem eine Vereinsgeschichte, sondern anhand einer Vereinsgeschichte eine für die Schweiz und überhaupt die moderne Welt wichtige Mentalitätsgeschichte.
Der Band vereint diverse Rückblicke auf diesen Wandel, aber auch poetische Textbeispiele von Autorinnen und Autoren. Mit dabei sind Beiträge von Mario Andreotti, Dominik Brun, Erich Ettlin, Trudi von Fellenberg-Bitzi, Max Huwyler, Otto Helmut Lienert, Pirmin Meier, Margrit Schriber, André Schürmann, Dominik Riedo, Verena Stössinger, Elisabeth Wandeler-Deck, Thomas Zaugg und Osy Zimmermann. Das Buch ist herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Daniel Annen.
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Viele Menschen lesen kaum noch dicke Bücher. Aber Kolumnen – also kürzere Beiträge, meist zu einem bestimmten Thema, als Glosse humorvoll gehalten, die in Zeitschriften und Zeitungen, immer öfter aber auch online erscheinen – geniessen sie immer noch. Daher vermag ein Schriftsteller wie Dominik Riedo seine Ideen zu gesellschaftlichen Fragen, zu kulturellen Belangen oder einfach zu alltäglichen Handlungen immer noch an ein grösseres Publikum heranzutragen. Er macht das seit exakt zwanzig Jahren, wodurch die Gesamtheit der hier vorliegenden Kolumnen gleichzeitig ein Bild der letzten zwei Jahrzehnte mitliefern. Im Einzelnen schreibt er über seine Liebe zu alternden Plattenbauten, über eine Beizentour, darüber, was ein Schweizer einem Deutschen einmal sagen möchte oder über den Ersten August. Er beschäftigt sich mit der Brasilianischen Fussballmannschaft, dem Autostoppen ab Schwarzenberg und was der Besuch von Pissoirs einer Frau aufzuzeigen vermöchte.
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Viele Menschen lesen kaum noch dicke Bücher. Aber Kolumnen – also kürzere Beiträge, meist zu einem bestimmten Thema, als Glosse humorvoll gehalten, die in Zeitschriften und Zeitungen, immer öfter aber auch online erscheinen – geniessen sie immer noch. Daher vermag ein Schriftsteller wie Dominik Riedo seine Ideen zu gesellschaftlichen Fragen, zu kulturellen Belangen oder einfach zu alltäglichen Handlungen immer noch an ein grösseres Publikum heranzutragen. Er macht das seit exakt zwanzig Jahren, wodurch die Gesamtheit der hier vorliegenden Kolumnen gleichzeitig ein Bild der letzten zwei Jahrzehnte mitliefern. Im Einzelnen schreibt er über seine Liebe zu alternden Plattenbauten, über eine Beizentour, darüber, was ein Schweizer einem Deutschen einmal sagen möchte oder über den Ersten August. Er beschäftigt sich mit der Brasilianischen Fussballmannschaft, dem Autostoppen ab Schwarzenberg und was der Besuch von Pissoirs einer Frau aufzuzeigen vermöchte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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«Priesterin der Dichtkunst» oder gar «die Gestalt gewordene Poesie»: Die Schriftstellerin Isabelle Kaiser war um 1900 die berühmteste Schweizerin ihrer Zeit, bekannt für ihr exzentrisches Auftreten und ihr umfassendes zweisprachiges Werk in Lyrik und Prosa. Ihr schriftstellerisches Schaffen hatte einen riesigen Erfolg: Ihre Novellensammlungen und Romane wurden mit zahlreichen Literatur-Preisen ausgezeichnet und erreichten hohe Auflagen. Artikel über sie erschienen international im Wochentakt, bei ihren Auftritten füllte sie Hallen. Isabelle Kaiser verstarb 1925 nach langjähriger Krankheit. Sie hatte nie geheiratet, hinterliess keine Nachkommen und geriet in den Jahrzehnten nach ihrem Tod immer mehr in Vergessenheit. Diese neue Ausgabe von Kaisers Novellen und Gedichten, verbunden mit einem biografischen Essay, zeigt ihr oft autofiktionales Werk in seiner überraschenden Fülle und Vielfalt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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«Priesterin der Dichtkunst» oder gar «die Gestalt gewordene Poesie»: Die Schriftstellerin Isabelle Kaiser war um 1900 die berühmteste Schweizerin ihrer Zeit, bekannt für ihr exzentrisches Auftreten und ihr umfassendes zweisprachiges Werk in Lyrik und Prosa. Ihr schriftstellerisches Schaffen hatte einen riesigen Erfolg: Ihre Novellensammlungen und Romane wurden mit zahlreichen Literatur-Preisen ausgezeichnet und erreichten hohe Auflagen. Artikel über sie erschienen international im Wochentakt, bei ihren Auftritten füllte sie Hallen. Isabelle Kaiser verstarb 1925 nach langjähriger Krankheit. Sie hatte nie geheiratet, hinterliess keine Nachkommen und geriet in den Jahrzehnten nach ihrem Tod immer mehr in Vergessenheit. Diese neue Ausgabe von Kaisers Novellen und Gedichten, verbunden mit einem biografischen Essay, zeigt ihr oft autofiktionales Werk in seiner überraschenden Fülle und Vielfalt.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Viele Menschen lesen kaum noch dicke Bücher. Aber Kolumnen – also kürzere Beiträge, meist zu einem bestimmten Thema, als Glosse humorvoll gehalten, die in Zeitschriften und Zeitungen, immer öfter aber auch online erscheinen – geniessen sie immer noch. Daher vermag ein Schriftsteller wie Dominik Riedo seine Ideen zu gesellschaftlichen Fragen, zu kulturellen Belangen oder einfach zu alltäglichen Handlungen immer noch an ein grösseres Publikum heranzutragen. Er macht das seit exakt zwanzig Jahren, wodurch die Gesamtheit der hier vorliegenden Kolumnen gleichzeitig ein Bild der letzten zwei Jahrzehnte mitliefern. Im Einzelnen schreibt er über seine Liebe zu alternden Plattenbauten, über eine Beizentour, darüber, was ein Schweizer einem Deutschen einmal sagen möchte oder über den Ersten August. Er beschäftigt sich mit der Brasilianischen Fussballmannschaft, dem Autostoppen ab Schwarzenberg und was der Besuch von Pissoirs einer Frau aufzuzeigen vermöchte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Viele Menschen lesen kaum noch dicke Bücher. Aber Kolumnen – also kürzere Beiträge, meist zu einem bestimmten Thema, als Glosse humorvoll gehalten, die in Zeitschriften und Zeitungen, immer öfter aber auch online erscheinen – geniessen sie immer noch. Daher vermag ein Schriftsteller wie Dominik Riedo seine Ideen zu gesellschaftlichen Fragen, zu kulturellen Belangen oder einfach zu alltäglichen Handlungen immer noch an ein grösseres Publikum heranzutragen. Er macht das seit exakt zwanzig Jahren, wodurch die Gesamtheit der hier vorliegenden Kolumnen gleichzeitig ein Bild der letzten zwei Jahrzehnte mitliefern. Im Einzelnen schreibt er über seine Liebe zu alternden Plattenbauten, über eine Beizentour, darüber, was ein Schweizer einem Deutschen einmal sagen möchte oder über den Ersten August. Er beschäftigt sich mit der Brasilianischen Fussballmannschaft, dem Autostoppen ab Schwarzenberg und was der Besuch von Pissoirs einer Frau aufzuzeigen vermöchte.
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«Priesterin der Dichtkunst» oder gar «die Gestalt gewordene Poesie»: Die Schriftstellerin Isabelle Kaiser war um 1900 die berühmteste Schweizerin ihrer Zeit, bekannt für ihr exzentrisches Auftreten und ihr umfassendes zweisprachiges Werk in Lyrik und Prosa. Ihr schriftstellerisches Schaffen hatte einen riesigen Erfolg: Ihre Novellensammlungen und Romane wurden mit zahlreichen Literatur-Preisen ausgezeichnet und erreichten hohe Auflagen. Artikel über sie erschienen international im Wochentakt, bei ihren Auftritten füllte sie Hallen. Isabelle Kaiser verstarb 1925 nach langjähriger Krankheit. Sie hatte nie geheiratet, hinterliess keine Nachkommen und geriet in den Jahrzehnten nach ihrem Tod immer mehr in Vergessenheit. Diese neue Ausgabe von Kaisers Novellen und Gedichten, verbunden mit einem biografischen Essay, zeigt ihr oft autofiktionales Werk in seiner überraschenden Fülle und Vielfalt.
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«Priesterin der Dichtkunst» oder gar «die Gestalt gewordene Poesie»: Die Schriftstellerin Isabelle Kaiser war um 1900 die berühmteste Schweizerin ihrer Zeit, bekannt für ihr exzentrisches Auftreten und ihr umfassendes zweisprachiges Werk in Lyrik und Prosa. Ihr schriftstellerisches Schaffen hatte einen riesigen Erfolg: Ihre Novellensammlungen und Romane wurden mit zahlreichen Literatur-Preisen ausgezeichnet und erreichten hohe Auflagen. Artikel über sie erschienen international im Wochentakt, bei ihren Auftritten füllte sie Hallen. Isabelle Kaiser verstarb 1925 nach langjähriger Krankheit. Sie hatte nie geheiratet, hinterliess keine Nachkommen und geriet in den Jahrzehnten nach ihrem Tod immer mehr in Vergessenheit. Diese neue Ausgabe von Kaisers Novellen und Gedichten, verbunden mit einem biografischen Essay, zeigt ihr oft autofiktionales Werk in seiner überraschenden Fülle und Vielfalt.
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In der Geschichte des Innerschweizer Schriftstellerinnenund Schriftstellervereins spiegelt sich der Wandel des Denkens und des Fühlens seit den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts. Darum bietet dieses Buch nicht vor allem eine Vereinsgeschichte, sondern anhand einer Vereinsgeschichte eine für die Schweiz und überhaupt die moderne Welt wichtige Mentalitätsgeschichte.
Der Band vereint diverse Rückblicke auf diesen Wandel, aber auch poetische Textbeispiele von Autorinnen und Autoren. Mit dabei sind Beiträge von Mario Andreotti, Dominik Brun, Erich Ettlin, Trudi von Fellenberg-Bitzi, Max Huwyler, Otto Helmut Lienert, Pirmin Meier, Margrit Schriber, André Schürmann, Dominik Riedo, Verena Stössinger, Elisabeth Wandeler-Deck, Thomas Zaugg und Osy Zimmermann. Das Buch ist herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Daniel Annen.
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In der Geschichte des Innerschweizer Schriftstellerinnenund Schriftstellervereins spiegelt sich der Wandel des Denkens und des Fühlens seit den Dreissigerjahren des letzten Jahrhunderts. Darum bietet dieses Buch nicht vor allem eine Vereinsgeschichte, sondern anhand einer Vereinsgeschichte eine für die Schweiz und überhaupt die moderne Welt wichtige Mentalitätsgeschichte.
Der Band vereint diverse Rückblicke auf diesen Wandel, aber auch poetische Textbeispiele von Autorinnen und Autoren. Mit dabei sind Beiträge von Mario Andreotti, Dominik Brun, Erich Ettlin, Trudi von Fellenberg-Bitzi, Max Huwyler, Otto Helmut Lienert, Pirmin Meier, Margrit Schriber, André Schürmann, Dominik Riedo, Verena Stössinger, Elisabeth Wandeler-Deck, Thomas Zaugg und Osy Zimmermann. Das Buch ist herausgegeben und mit einer Einleitung versehen von Daniel Annen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wer kennt es nicht, das Löwendenkmal? Doch wofür steht es 200 Jahre nach seiner Einweihung? Was hat es uns heute noch zu erzählen – in einer Zeit, da Denkmäler hinterfragt werden? Ist es eine kolossale Grabanlage? Ein Gedenkort? Ein spektakuläres Kunstwerk? Ein nationales Monument? Ein Heldendenkmal? Ein kriegerisches Mahnmal? Ein politischer Identitätsort? Ein grüner Stadtpark? Ein Kraftort? Ein touristisches Wahrzeichen? Bereits eine Werbemarke? Oder bloss ein Selfie-Hotspot? Über 20 Beiträge schaffen einen neuen Zugang zu diesen Fragen – informativ, unterhaltsam und anregend. Sie eröffnen Perspektiven, die dazu auffordern, in die sprichwörtliche «Höhle des Löwen» einzutreten und die Geschichte hinter dem Löwendenkmal zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wer kennt es nicht, das Löwendenkmal? Doch wofür steht es 200 Jahre nach seiner Einweihung? Was hat es uns heute noch zu erzählen – in einer Zeit, da Denkmäler hinterfragt werden? Ist es eine kolossale Grabanlage? Ein Gedenkort? Ein spektakuläres Kunstwerk? Ein nationales Monument? Ein Heldendenkmal? Ein kriegerisches Mahnmal? Ein politischer Identitätsort? Ein grüner Stadtpark? Ein Kraftort? Ein touristisches Wahrzeichen? Bereits eine Werbemarke? Oder bloss ein Selfie-Hotspot? Über 20 Beiträge schaffen einen neuen Zugang zu diesen Fragen – informativ, unterhaltsam und anregend. Sie eröffnen Perspektiven, die dazu auffordern, in die sprichwörtliche «Höhle des Löwen» einzutreten und die Geschichte hinter dem Löwendenkmal zu entdecken.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Eidgenossen waren nie nur ein Volk der Hirten. Die Direkte Demokratie auf Gemeindebasis, für Glarus 1387 belegt, wurde von Humanisten begleitet. Ulrich Zwingli, ab 1506 Pfarrer in Glarus und Einsiedeln, hoffte als Krieger in Italien auf Demokratie in der Kirche. Humanist Glarean berichtete Zwingli begeistert von der Orgel des Kölner Doms. Heinrich Hössli, protestantischer Hutmacher, erwartete 1836 von der verregneten Landsgemeinde die Befreiung der Homosexuellen. Wie Glarean versuchte er Reformen mit dem Gedanken der Schönheit zu verbinden. Er scheiterte für die Zukunft. Ein Feuerwerk von Kulturgeschichte!
Aktualisiert: 2023-06-14
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«Ich habe die Freiheit verbreitet, die Menschenrechte!», sagt Pierre Dumanet, Scharfschütze, von Paris, als er 1798 im französischen Heer gegen Nidwalden zieht. – «Ich habe die Freiheit verteidigt, unsere Freiheit!», entgegnet Aloisi Allweger, Bauer von Obbürgen. Was die beiden in ihren fiktiven Zitaten nicht sagen: Die Franzosen verbreiten die Menschenrechte mit Gewalt und Krieg, und die Nidwaldner verteidigen bis im April 1798 ein politisches System, an dem sie mit Landvögten und Untertanen teilhaben.
«Zweierlei Freiheiten» ermöglicht eine neue Perspektive auf den dramatischen ersten Anlauf zur modernen Schweiz, die Helvetik 1798–1803. Das Buch versteht sich als «Historische Revue», nutzt vielfältige Bildquellen, bietet übersichtliche Karten und erklärt historische Zusammenhänge leserfreundlich und spannend. Dabei liegt ein Schwerpunkt auf dem kollektiven Erinnern. Auch die Ereignisse von 1798 erhalten ihre volle Bedeutung erst durch die «Geschichte der Geschichte».
Aktualisiert: 2023-06-06
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Naturgedichte – wieder? Doch hier liegt etwas ganz Besonderes vor. Louis Gut ist ein wahrer Bauernpoet. Er übernahm kurz nach der Schulzeit den Hof seines Vaters in Kaltbach, verliess diesen Beruf und seinen Geburtsort aber mit 37 Jahren und zog nach Sursee, wo er sich ganz dem Schreiben von wunderbar naturnahen Gedichten widmete. Er tat dies nicht etwa in einer abgehobenen, künstlichen Sprache. Im Gegenteil schafft er es mit einem ganz eigenen Zauber, mit volksnahem Mund die Abläufe der Natur vors innere Gesicht der Leserin oder des Lesers zu bringen. Dazu sind sein Gefühl für die Musikalität und das tägliche kleine Leiden der Menschen beinahe unerreicht. So ergreifen seine Gedichte gerade wegen ihrer erlebbaren Echtheit bis heute noch. Eine Wiederentdeckung!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Eidgenossen waren nie nur ein Volk der Hirten. Die Direkte Demokratie auf Gemeindebasis, für Glarus 1387 belegt, wurde von Humanisten begleitet. Ulrich Zwingli, ab 1506 Pfarrer in Glarus und Einsiedeln, hoffte als Krieger in Italien auf Demokratie in der Kirche. Humanist Glarean berichtete Zwingli begeistert von der Orgel des Kölner Doms. Heinrich Hössli, protestantischer Hutmacher, erwartete 1836 von der verregneten Landsgemeinde die Befreiung der Homosexuellen. Wie Glarean versuchte er Reformen mit dem Gedanken der Schönheit zu verbinden. Er scheiterte für die Zukunft. Ein Feuerwerk von Kulturgeschichte!
Aktualisiert: 2023-05-22
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Hösli hat immer geschrieben: Liedtexte, Kolumnen, Reden für ganz besondere Anlässe (die er nie zu ernst nahm), Liebesbriefe, letzte Texte vor seinem Tod. Trotz seiner fast unnachahmlichen Art, diese Wortgebilde selbst vorzutragen, sei es als Sänger oder als Redner, möchte dieses Buch ihm endlich jenen Platz zuweisen, den er sich auch verdient hat: den als ein kreativer Schreiber, der so eigen war, dass seinen Texten noch nie ein Buch gewidmet wurde. Hier nun ist es endlich, eineinhalb Jahrzehnte nach seinem Tod. Ein Buch, worin man seine Songtexte, seine Kolumnen und einige weitere Texte aus dem Nachlass findet. Eine Mischung, die ihm ganz und gar entspricht.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Es gibt viele Aspekte der Literatur. Aber was genau hat Carl Spitteler mit Max Frisch zu tun? Und warum hätte Friedrich Dürrenmatt arg Freude gehabt an der poetischen Katze des Schriftstellers Riedo? Dieser Band klärt Mysterien auf und erzählt von borstigen Einsiedlern, unterrichtet Sie über den Zusammenhang von Scheisse & Mondschein, wieso Ingeborg Bachmann in ihrem Leben so grausam leiden musste und was Ihr neues Lieblingswort werden könnte. Es erklärt die literarischen Zusammenhänge zwischen Elektroschocks und der Künstlernatur, wie Wolf von Niebelschütz seine Damen zu verführen suchte und warum Leserbriefe auch Literatur sein können. Man findet einen Deutungsversuch, wie Corona mit Carl Albert Loosli zu tun haben könnte, wie Adelheid Duvanel im Hochsommer mitten in Basel tragisch erfrieren konnte und wer der schlechteste Schriftsteller der Schweiz ist.
Aktualisiert: 2023-05-19
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