Der Band „Vorindustrieller Holzbau. Terminologie und Systematik für Südwestdeutschland und die deutschsprachige Schweiz“ ist die 2., nun vollständig überarbeitete Auflage der erstmals 2012 erschienenen Publikation zur Terminologie des vorindustriellen Holzbaus.
Es gab viele konstruktive Rückmeldungen auf die 1. Auflage, die die Autorengruppe dankbar angenommen hat. Die Zahl der Autor:innen ist nun größer geworden, ebenso Inhalt und Umfang. Von den Leser:innen vermisste Themen wie statische Grundbegriffe und Holzgewölbe sind dazugekommen, andere Kapitel wurden grundlegend oder teilweise überarbeitet.
Das Ergebnis ist wie bei der Erstauflage ein Gemeinschaftswerk von Bauforscher:innen überwiegend aus Süddeutschland, wobei die Arbeit an diesem Projekt geprägt war von einer intensiven Diskussion aller Beteiligten. Die bewusste regionale Begrenzung ist beibehalten worden, denn nur mit der umfangreichen Kenntnis des Bestandes und der bauhistorischen Entwicklung ist eine exakte und präzise Herleitung der Begrifflichkeiten möglich. Erst durch die systematischen
Untersuchungen in den letzten 40 Jahren und die dabei gewonnenen neuen Erkenntnisse und Einsichten in die historische Entwicklung des Holzbaus wurde diese Gesamtschau realisierbar. Das Buch wendet sich sowohl an Denkmalpfleger:innen, Bauforscher:innen und Bauhistoriker:innen als auch an Architekten:innen und Handwerker:innen sowie natürlich an alle anderen Interessierten, die sich mit historischem Holzbau beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Der Band „Vorindustrieller Holzbau. Terminologie und Systematik für Südwestdeutschland und die deutschsprachige Schweiz“ ist die 2., nun vollständig überarbeitete Auflage der erstmals 2012 erschienenen Publikation zur Terminologie des vorindustriellen Holzbaus.
Es gab viele konstruktive Rückmeldungen auf die 1. Auflage, die die Autorengruppe dankbar angenommen hat. Die Zahl der Autor:innen ist nun größer geworden, ebenso Inhalt und Umfang. Von den Leser:innen vermisste Themen wie statische Grundbegriffe und Holzgewölbe sind dazugekommen, andere Kapitel wurden grundlegend oder teilweise überarbeitet.
Das Ergebnis ist wie bei der Erstauflage ein Gemeinschaftswerk von Bauforscher:innen überwiegend aus Süddeutschland, wobei die Arbeit an diesem Projekt geprägt war von einer intensiven Diskussion aller Beteiligten. Die bewusste regionale Begrenzung ist beibehalten worden, denn nur mit der umfangreichen Kenntnis des Bestandes und der bauhistorischen Entwicklung ist eine exakte und präzise Herleitung der Begrifflichkeiten möglich. Erst durch die systematischen
Untersuchungen in den letzten 40 Jahren und die dabei gewonnenen neuen Erkenntnisse und Einsichten in die historische Entwicklung des Holzbaus wurde diese Gesamtschau realisierbar. Das Buch wendet sich sowohl an Denkmalpfleger:innen, Bauforscher:innen und Bauhistoriker:innen als auch an Architekten:innen und Handwerker:innen sowie natürlich an alle anderen Interessierten, die sich mit historischem Holzbau beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Die Untersuchung widmet sich der Frage nach der Entstehung und der Entwicklung des Kolonats. Dazu werden erstmals strukturelle Rahmenbedingungen und kontingente Faktoren untersucht, welche mittels der Gesetzgebung den Kolonat bedingten, etwa der politisch-legislative Rahmen, innere wie äußere Kriege sowie Veränderungen der klimatischen Bedingungen. Die Kolonengesetze der Spätantike sind nach der hier vertretenen Ansicht nicht das Ergebnis einer progressiven Entwicklung, die zum Kolonat führte, sondern der Anfang eines Prozesses, in dessen Verlauf sich der Kolonat herausbildete. Mit der Regierung Konstantins des Großen, so die These, begann für die Kolonen die verhängnisvolle Entwicklung ihres personenrechtlichen Status.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Untersuchung antiker Kultaktivitäten konzentrierte sich zumeist auf architektonisch gestaltete Heiligtümer in den Städten. Um sich Ritualgeschehen abseits von Siedlungen anzunähern, entwickelt diese Dissertation ein multisensorisches Analysemodell namens Multiscapes. Dieses besteht aus kulturspezifischen Narrativen (Mindscape) und den menschlichen Wahrnehmungspotentialen Sehen (Visionscape), Hören (Soundscape), Riechen (Smellscape), Schmecken (Tastescape) und Fühlen (Touchscape). Die praktische Anwendbarkeit wird bei einem beispielhaften Vergleich von konzeptionellen hethitischen Schriftquellen mit Umsetzungspotentialen an Befunden im ‚offenen Raum‘ des spätbronzezeitlichen Anatolien getestet.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Untersuchung antiker Kultaktivitäten konzentrierte sich zumeist auf architektonisch gestaltete Heiligtümer in den Städten. Um sich Ritualgeschehen abseits von Siedlungen anzunähern, entwickelt diese Dissertation ein multisensorisches Analysemodell namens Multiscapes. Dieses besteht aus kulturspezifischen Narrativen (Mindscape) und den menschlichen Wahrnehmungspotentialen Sehen (Visionscape), Hören (Soundscape), Riechen (Smellscape), Schmecken (Tastescape) und Fühlen (Touchscape). Die praktische Anwendbarkeit wird bei einem beispielhaften Vergleich von konzeptionellen hethitischen Schriftquellen mit Umsetzungspotentialen an Befunden im ‚offenen Raum‘ des spätbronzezeitlichen Anatolien getestet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Untersuchung antiker Kultaktivitäten konzentrierte sich zumeist auf architektonisch gestaltete Heiligtümer in den Städten. Um sich Ritualgeschehen abseits von Siedlungen anzunähern, entwickelt diese Dissertation ein multisensorisches Analysemodell namens Multiscapes. Dieses besteht aus kulturspezifischen Narrativen (Mindscape) und den menschlichen Wahrnehmungspotentialen Sehen (Visionscape), Hören (Soundscape), Riechen (Smellscape), Schmecken (Tastescape) und Fühlen (Touchscape). Die praktische Anwendbarkeit wird bei einem beispielhaften Vergleich von konzeptionellen hethitischen Schriftquellen mit Umsetzungspotentialen an Befunden im ‚offenen Raum‘ des spätbronzezeitlichen Anatolien getestet.
Aktualisiert: 2023-06-05
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In jüngster Vergangenheit hat die Frage nach der Herkunft historischer Sammlungsbestände an Relevanz gewonnen. Das vorliegende Buch widmet sich dem Handel mit Antiken zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel der archäologischen Sammlungen des Winckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin. Dabei stehen die Fragen im Fokus: Welche Akteur*innen waren beteiligt? Wo kauften sie die Antiken? Wie waren Handel und Ausfuhr aus den Ländern rund um das Mittelmeer möglich? Gleichzeitig werden der damalige Kunstmarkt, die Reisebedingungen, die Werdegänge der beteiligten Archäolog*innen und die Antikengesetze analysiert, so dass ein komplexes Bild des Antikenhandelns dieser Epoche entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In jüngster Vergangenheit hat die Frage nach der Herkunft historischer Sammlungsbestände an Relevanz gewonnen. Das vorliegende Buch widmet sich dem Handel mit Antiken zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel der archäologischen Sammlungen des Winckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin. Dabei stehen die Fragen im Fokus: Welche Akteur*innen waren beteiligt? Wo kauften sie die Antiken? Wie waren Handel und Ausfuhr aus den Ländern rund um das Mittelmeer möglich? Gleichzeitig werden der damalige Kunstmarkt, die Reisebedingungen, die Werdegänge der beteiligten Archäolog*innen und die Antikengesetze analysiert, so dass ein komplexes Bild des Antikenhandelns dieser Epoche entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In jüngster Vergangenheit hat die Frage nach der Herkunft historischer Sammlungsbestände an Relevanz gewonnen. Das vorliegende Buch widmet sich dem Handel mit Antiken zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel der archäologischen Sammlungen des Winckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin. Dabei stehen die Fragen im Fokus: Welche Akteur*innen waren beteiligt? Wo kauften sie die Antiken? Wie waren Handel und Ausfuhr aus den Ländern rund um das Mittelmeer möglich? Gleichzeitig werden der damalige Kunstmarkt, die Reisebedingungen, die Werdegänge der beteiligten Archäolog*innen und die Antikengesetze analysiert, so dass ein komplexes Bild des Antikenhandelns dieser Epoche entsteht.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In jüngster Vergangenheit hat die Frage nach der Herkunft historischer Sammlungsbestände an Relevanz gewonnen. Das vorliegende Buch widmet sich dem Handel mit Antiken zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel der archäologischen Sammlungen des Winckelmann-Instituts der Humboldt-Universität zu Berlin. Dabei stehen die Fragen im Fokus: Welche Akteur*innen waren beteiligt? Wo kauften sie die Antiken? Wie waren Handel und Ausfuhr aus den Ländern rund um das Mittelmeer möglich? Gleichzeitig werden der damalige Kunstmarkt, die Reisebedingungen, die Werdegänge der beteiligten Archäolog*innen und die Antikengesetze analysiert, so dass ein komplexes Bild des Antikenhandelns dieser Epoche entsteht.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Ausgabe 2 – 2021/22 der Zeitschriftenreihe Fundberichte Hessen Digital umfasst fünf Aufsätze, die einem urnenfelderzeitlichen Tonstempel aus Rödermark-Urberach, einer mittelalterlichen Filterzisterne auf dem Glauberg, dem neolithischem Steinkammergrab von Fritzlar-Züschen, einem latènezeitlichen Regenbogenschüsselchen aus Nidderau-Ostheim sowie der eisenzeitlichen Siedlung von Waldbrunn-Lahr gewidmet sind.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Die Untersuchung widmet sich der Frage nach der Entstehung und der Entwicklung des Kolonats. Dazu werden erstmals strukturelle Rahmenbedingungen und kontingente Faktoren untersucht, welche mittels der Gesetzgebung den Kolonat bedingten, etwa der politisch-legislative Rahmen, innere wie äußere Kriege sowie Veränderungen der klimatischen Bedingungen. Die Kolonengesetze der Spätantike sind nach der hier vertretenen Ansicht nicht das Ergebnis einer progressiven Entwicklung, die zum Kolonat führte, sondern der Anfang eines Prozesses, in dessen Verlauf sich der Kolonat herausbildete. Mit der Regierung Konstantins des Großen, so die These, begann für die Kolonen die verhängnisvolle Entwicklung ihres personenrechtlichen Status.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Ciceros Paradoxa Stoicorum (46 v. Chr.) sind ein im Schulkontext lange in Vergessenheit geratenes Werk, das den Anspruch hat, die Gelehrtensprache der stoischen Philosophie mit Hilfe der Rhetorik zu popularisieren. Dieser aus heutiger Perspektive interdisziplinäre Charakter und die Kürze des Werks sind Gründe, die den Schüler*innen unserer Zeit einen ungewohnt offenen wie leichten Zugang zu lateinisch philosophischer Literatur erlauben, der den Blick auf den fächerübergreifenden Wert des Fachs lenkt. Dabei stehen so schwierig zu definierende und gleichzeitig den Alltag bestimmende Begriffe wie Glück, Freiheit und Reichtum im Fokus dieses Buches, das die Vorzüge der Paradoxa Stoicorum sowie eines interdisziplinären Lateinunterrichts nachweist.
Aktualisiert: 2023-04-20
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In Kunst und Handwerk des ersten Jahrtausends n. Chr. arbeitete man mit Voranfertigungen und Vorlagen; man experimentierte mit Motiven. Die Werkstätten setzten Einzelteile „wie aus einem Baukastensystem“ zusammen, teils nach strengem Entwurf, teils spielerisch. Die vorliegenden Beiträge gehen dieser „modularen Arbeitsweise“ und den unterschiedlichen Aspekten, die sie beeinflusst, erstmals übergreifend nach und machen deutlich: Modulare Arbeitsweise erweist sich als ein wesentlicher Motor für kulturelle Weiterentwicklung. Es sind die Ergebnisse eines Projekts, das hauptsächlich Studierende und Promovierende mit Förderung der VolkswagenStiftung im Forschungs- und Lehrprojekt der „Poolforschung“ an der Abteilung Christliche Archäologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn durchgeführt haben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Auf idealisierte Grundrisse konzentrierte Ansätze, starre Typologien und vorgeprägte Bezeichnungen sind oftmals für die Forschung zur etruskisch-italischen Wohnhausarchitektur des 5. bis 2. vorchristlichen Jahrhunderts kennzeichnend. Die vorliegende Untersuchung geht mit einer ganzheitlichen Herangehensweise neue Wege und bezieht Grundrisse, Bautechnik, Ausstattung und Aktivitätszonen der Hausstrukturen ein. Als Analysegrundlage wird ein nach einheitlichen, transparenten und strikt an den Befunden orientierten Kriterien aufgebauter Katalog des zur Verfügung stehenden Materials vorgelegt. So wird unter Anwendung ausgewählter, an das Material angepasster Architekturforschungsmethoden sowie durch die Verwendung möglichst neutraler Begrifflichkeiten das Bild einer differenzierten und vielfältigen Wohnlandschaft im Mittel- und Norditalien der nacharchaischen Zeit sichtbar. Architektursoziologische Überlegungen runden die Analyse ab.
Aktualisiert: 2023-01-19
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Im Zentrum der Untersuchung stehen Fragen zu den Aspekten der ästhetisch-semantischen Konzeption, Ikonographie, Narratologie und bildlichen Darstellung kaiserzeitlicher Flussgottbilder. Die bildwissenschaftliche Analyse ermöglicht so Identifikationsebenen, Handlungsräume und Rollen von Flussgottbildern in antiken Bildmedien zu erkennen und auf diese Weise das Desiderat einer ganzheitlichen, kontextuellen Betrachtung von Flussgottdarstellungen zu füllen. In den Fallstudien liegt das Augenmerk besonders auf der Ausarbeitung unterschiedlicher Möglichkeiten der Einbindung von Flussgöttern in narrative Szenen. Die Breite der Einsatzmöglichkeiten von Natur- und Ortsgottheiten in Bildkontexten spiegelt so auch die beobachtete Vielzahl der Assoziations- und Rezeptionsmöglichkeiten wieder.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Augustinus’ Schriften lassen sich schwer verstehen, ohne die Texte, Konzepte und Modelle seiner Vorgänger zu kennen. Dies gilt besonders für De civitate Dei. Die Autoren dieses Bandes richten den Blick vornehmlich auf die paganen Autoren Cicero, Ovid, Livius und Seneca und nehmen exemplarisch fünf Konzepte und Theorien in den Blick: die stoische Emotionslehre, die römische Staatstheorie, Geschichtskonzepte, römische Exempla-Ethik und antikes Freundschaftsdenken. Neben fachwissenschaftlichen Zugängen bietet der Band auch didaktisches Material für den Einsatz in der gymnasialen Oberstufe. Der Band richtet sich gleichermaßen an Lehrende und Studierende aus Universität und Schule.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Unter den Begriff ‚Beischrift‘ fallen alle schriftlichen Zusätze, die in Zusammenhang mit Bildern stehen, darunter Benennungen, Kommentare und wörtliche Rede im Bild, die sogenannten ‚sprechenden‘ Beischriften. Diese bieten Einblick in die Welt des Akustischen und Verbalen und bereichern die figürlichen Darstellungen um die material erfassbare Dimension der gesprochenen Sprache. Die Zusätze verlebendigen eine Szene nicht nur, sondern schreiben ihr auch neue Inhalte zu, die das Bild allein nicht in derselben Weise hätte vermitteln können. Die Autorin behandelt das Phänomen der ‚sprechenden‘ Beischriften in der antiken Flächenkunst erstmals exklusiv und ausführlich. Ihre Untersuchung zeigt anhand von Fallbeispielen, wie Bild und Text auf Mosaiken und Wandbildern zusammenwirken können. Es gelingt ihr, z. T. auch mit Hilfe von Vergleichsbeispielen aus der Keramik, die praktischen Aufgaben der Stimmen in den Bildern herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Felsbilder Ägyptens weisen eine Problematik bezüglich ihrer sicheren Datierung und ihrer kulturellen Kontextualisierung auf. Daher wird in dieser Arbeit ein Interpretationszugang gewählt, der sich auf eine räumliche Analyse stützt und die Verwendung der Felsbilder als Zeichen in einem Kommunikationsprozess betrachtet. Als Fallbeispiele wurden Felsbilder der Zentralen Ostwüste und des Wadi Berber in Assuan gewählt. Die räumliche Analyse umfasst die kontextuelle Einbettung der Bilder und ihrer Plätze in die rekonstruierte naturräumliche und sozioökonomisch genutzte Landschaft. Der semiotische Zugang untersucht die Felsbilder als Zeichen innerhalb eines Systems graphischer Informationsverarbeitung, um sich so der Funktionsweise der Bilder anzunähern.
Aktualisiert: 2022-07-28
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Lateinischer Grammatikunterricht erhebt den Anspruch, sprachfördernd und heterogenitätssensibel zu sein und sich in digitalen Settings ebenso wie im traditionellen Unterricht organisieren zu lassen. In letzter Zeit stellt sich vermehrt die Frage nach dem richtigen Stoffpensum und den Kriterien für dessen zweckmäßiger Auswahl. Stets wichtig ist dabei die angemessene Wahl des Einführungsprinzips (induktiv/deduktiv). Die Beiträge dieses Bandes nehmen sich der genannten Herausforderungen an und zeigen Wege auf, wie lateinische Grammatik wirkungsvoll und motivierend vermittelt werden kann. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Lernen auf Distanz.
Aktualisiert: 2022-09-01
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