Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die in Portugal die Demokratie einläutete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Es wird eine Nacht voller Gespräche und Geschichten werden, eine Nacht, an deren Ende keiner dieser Männer ungeschoren bleibt. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört Lobo Antunes die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt seiner Antihelden herauf und erzählt von ihren Ängsten und Missetaten, aber auch von ihren Wünschen und Sehnsüchten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die in Portugal die Demokratie einläutete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Es wird eine Nacht voller Gespräche und Geschichten werden, eine Nacht, an deren Ende keiner dieser Männer ungeschoren bleibt. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört Lobo Antunes die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt seiner Antihelden herauf und erzählt von ihren Ängsten und Missetaten, aber auch von ihren Wünschen und Sehnsüchten.
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Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die in Portugal die Demokratie einläutete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Es wird eine Nacht voller Gespräche und Geschichten werden, eine Nacht, an deren Ende keiner dieser Männer ungeschoren bleibt. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört Lobo Antunes die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt seiner Antihelden herauf und erzählt von ihren Ängsten und Missetaten, aber auch von ihren Wünschen und Sehnsüchten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die den Kolonialkriegen Portugals sowie dem Salazar-Regime ein Ende bereitete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Vier Männer, ein einfacher Soldat, ein Fernmeldeoffizier, ein Leutnant und ein Oberstleutnant, erzählen, der fünfte, ein Hauptmann, hört schweigend zu. Seine Schilderung jedoch führt uns durch diese Nacht, in der sich die Stimmen vermischen und überlagern und tief in die Zeiten vor, während und nach der Revolution eintauchen. Aus den Lebensgeschichten dieser unterschiedlichen Männer erwächst ein kritisches Bild der unmittelbaren, gewalttätigen Vergangenheit Portugals.Vom einfachen Soldaten aus dem Elendsviertel, der sich mit Geldgeschenken eines alternden Homosexuellen über Wasser hält, über den naiven Revolutionär, dem die Geheimpolizei die Ideale austreibt, bis zum verweichlichten Befehlshaber, dessen Leben nur aus Drückebergerei, Anpassung und Lügen besteht – Lobo Antunes läßt keinen ungeschoren. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört er die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt dieser Antihelden herauf, erzählt von ihren Wünschen und Sehnsüchten, aber auch von ihren Ängsten und Missetaten. Ein zutiefst menschliches Epos ist dieser, Lobo Antunes’ fünfter Roman, in dem sich Form und Inhalt auf genuine Weise entsprechen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die den Kolonialkriegen Portugals sowie dem Salazar-Regime ein Ende bereitete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Vier Männer, ein einfacher Soldat, ein Fernmeldeoffizier, ein Leutnant und ein Oberstleutnant, erzählen, der fünfte, ein Hauptmann, hört schweigend zu. Seine Schilderung jedoch führt uns durch diese Nacht, in der sich die Stimmen vermischen und überlagern und tief in die Zeiten vor, während und nach der Revolution eintauchen. Aus den Lebensgeschichten dieser unterschiedlichen Männer erwächst ein kritisches Bild der unmittelbaren, gewalttätigen Vergangenheit Portugals.Vom einfachen Soldaten aus dem Elendsviertel, der sich mit Geldgeschenken eines alternden Homosexuellen über Wasser hält, über den naiven Revolutionär, dem die Geheimpolizei die Ideale austreibt, bis zum verweichlichten Befehlshaber, dessen Leben nur aus Drückebergerei, Anpassung und Lügen besteht – Lobo Antunes läßt keinen ungeschoren. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört er die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt dieser Antihelden herauf, erzählt von ihren Wünschen und Sehnsüchten, aber auch von ihren Ängsten und Missetaten. Ein zutiefst menschliches Epos ist dieser, Lobo Antunes’ fünfter Roman, in dem sich Form und Inhalt auf genuine Weise entsprechen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In diesem autobiographischen Roman erzählt António Lobo Antunes, wie es ihm nach der Rückkehr aus dem Krieg in Angola erging. Dort hatte er als Militärarzt über zwei Jahre lang schlimmstes Leid und Elend gesehen, junge Männer, die inmitten von Schlamm, Gestank und Dreck dem Tod und der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert waren – und doch hat ihn nichts darauf vorbereitet, was er nun als Psychiater in der Lissabonner Nervenheilanstalt Miguel Bombarda erlebt. Erst hier bietet sich ihm ein »Einblick in die Hölle«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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In diesem autobiographischen Roman erzählt António Lobo Antunes, wie es ihm nach der Rückkehr aus dem Krieg in Angola erging. Dort hatte er als Militärarzt über zwei Jahre lang schlimmstes Leid und Elend gesehen, junge Männer, die inmitten von Schlamm, Gestank und Dreck dem Tod und der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert waren – und doch hat ihn nichts darauf vorbereitet, was er nun als Psychiater in der Lissabonner Nervenheilanstalt Miguel Bombarda erlebt. Erst hier bietet sich ihm ein »Einblick in die Hölle«.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die in Portugal die Demokratie einläutete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Es wird eine Nacht voller Gespräche und Geschichten werden, eine Nacht, an deren Ende keiner dieser Männer ungeschoren bleibt. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört Lobo Antunes die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt seiner Antihelden herauf und erzählt von ihren Ängsten und Missetaten, aber auch von ihren Wünschen und Sehnsüchten.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In diesem autobiographischen Roman erzählt António Lobo Antunes, wie es ihm nach der Rückkehr aus dem Krieg in Angola erging. Dort hatte er als Militärarzt über zwei Jahre lang schlimmstes Leid und Elend gesehen, junge Männer, die inmitten von Schlamm, Gestank und Dreck dem Tod und der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert waren – und doch hat ihn nichts darauf vorbereitet, was er nun als Psychiater in der Lissabonner Nervenheilanstalt Miguel Bombarda erlebt. Erst hier bietet sich ihm ein »Einblick in die Hölle«.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die den Kolonialkriegen Portugals sowie dem Salazar-Regime ein Ende bereitete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Vier Männer, ein einfacher Soldat, ein Fernmeldeoffizier, ein Leutnant und ein Oberstleutnant, erzählen, der fünfte, ein Hauptmann, hört schweigend zu. Seine Schilderung jedoch führt uns durch diese Nacht, in der sich die Stimmen vermischen und überlagern und tief in die Zeiten vor, während und nach der Revolution eintauchen. Aus den Lebensgeschichten dieser unterschiedlichen Männer erwächst ein kritisches Bild der unmittelbaren, gewalttätigen Vergangenheit Portugals.Vom einfachen Soldaten aus dem Elendsviertel, der sich mit Geldgeschenken eines alternden Homosexuellen über Wasser hält, über den naiven Revolutionär, dem die Geheimpolizei die Ideale austreibt, bis zum verweichlichten Befehlshaber, dessen Leben nur aus Drückebergerei, Anpassung und Lügen besteht – Lobo Antunes läßt keinen ungeschoren. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört er die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt dieser Antihelden herauf, erzählt von ihren Wünschen und Sehnsüchten, aber auch von ihren Ängsten und Missetaten. Ein zutiefst menschliches Epos ist dieser, Lobo Antunes’ fünfter Roman, in dem sich Form und Inhalt auf genuine Weise entsprechen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In diesem autobiographischen Roman erzählt António Lobo Antunes, wie es ihm nach der Rückkehr aus dem Krieg in Angola erging. Dort hatte er als Militärarzt über zwei Jahre lang schlimmstes Leid und Elend gesehen, junge Männer, die inmitten von Schlamm, Gestank und Dreck dem Tod und der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert waren – und doch hat ihn nichts darauf vorbereitet, was er nun als Psychiater in der Lissabonner Nervenheilanstalt Miguel Bombarda erlebt. Erst hier bietet sich ihm ein »Einblick in die Hölle«.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In diesem autobiographischen Roman erzählt António Lobo Antunes, wie es ihm nach der Rückkehr aus dem Krieg in Angola erging. Dort hatte er als Militärarzt über zwei Jahre lang schlimmstes Leid und Elend gesehen, junge Männer, die inmitten von Schlamm, Gestank und Dreck dem Tod und der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert waren – und doch hat ihn nichts darauf vorbereitet, was er nun als Psychiater in der Lissabonner Nervenheilanstalt Miguel Bombarda erlebt. Erst hier bietet sich ihm ein »Einblick in die Hölle«.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die den Kolonialkriegen Portugals sowie dem Salazar-Regime ein Ende bereitete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Vier Männer, ein einfacher Soldat, ein Fernmeldeoffizier, ein Leutnant und ein Oberstleutnant, erzählen, der fünfte, ein Hauptmann, hört schweigend zu. Seine Schilderung jedoch führt uns durch diese Nacht, in der sich die Stimmen vermischen und überlagern und tief in die Zeiten vor, während und nach der Revolution eintauchen. Aus den Lebensgeschichten dieser unterschiedlichen Männer erwächst ein kritisches Bild der unmittelbaren, gewalttätigen Vergangenheit Portugals.Vom einfachen Soldaten aus dem Elendsviertel, der sich mit Geldgeschenken eines alternden Homosexuellen über Wasser hält, über den naiven Revolutionär, dem die Geheimpolizei die Ideale austreibt, bis zum verweichlichten Befehlshaber, dessen Leben nur aus Drückebergerei, Anpassung und Lügen besteht – Lobo Antunes läßt keinen ungeschoren. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört er die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt dieser Antihelden herauf, erzählt von ihren Wünschen und Sehnsüchten, aber auch von ihren Ängsten und Missetaten. Ein zutiefst menschliches Epos ist dieser, Lobo Antunes’ fünfter Roman, in dem sich Form und Inhalt auf genuine Weise entsprechen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die in Portugal die Demokratie einläutete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Es wird eine Nacht voller Gespräche und Geschichten werden, eine Nacht, an deren Ende keiner dieser Männer ungeschoren bleibt. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört Lobo Antunes die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt seiner Antihelden herauf und erzählt von ihren Ängsten und Missetaten, aber auch von ihren Wünschen und Sehnsüchten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In diesem autobiographischen Roman erzählt António Lobo Antunes, wie es ihm nach der Rückkehr aus dem Krieg in Angola erging. Dort hatte er als Militärarzt über zwei Jahre lang schlimmstes Leid und Elend gesehen, junge Männer, die inmitten von Schlamm, Gestank und Dreck dem Tod und der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert waren – und doch hat ihn nichts darauf vorbereitet, was er nun als Psychiater in der Lissabonner Nervenheilanstalt Miguel Bombarda erlebt. Erst hier bietet sich ihm ein »Einblick in die Hölle«.
Aktualisiert: 2023-05-17
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In diesem autobiographischen Roman erzählt António Lobo Antunes, wie es ihm nach der Rückkehr aus dem Krieg in Angola erging. Dort hatte er als Militärarzt über zwei Jahre lang schlimmstes Leid und Elend gesehen, junge Männer, die inmitten von Schlamm, Gestank und Dreck dem Tod und der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert waren – und doch hat ihn nichts darauf vorbereitet, was er nun als Psychiater in der Lissabonner Nervenheilanstalt Miguel Bombarda erlebt. Erst hier bietet sich ihm ein »Einblick in die Hölle«.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die den Kolonialkriegen Portugals sowie dem Salazar-Regime ein Ende bereitete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Vier Männer, ein einfacher Soldat, ein Fernmeldeoffizier, ein Leutnant und ein Oberstleutnant, erzählen, der fünfte, ein Hauptmann, hört schweigend zu. Seine Schilderung jedoch führt uns durch diese Nacht, in der sich die Stimmen vermischen und überlagern und tief in die Zeiten vor, während und nach der Revolution eintauchen. Aus den Lebensgeschichten dieser unterschiedlichen Männer erwächst ein kritisches Bild der unmittelbaren, gewalttätigen Vergangenheit Portugals.Vom einfachen Soldaten aus dem Elendsviertel, der sich mit Geldgeschenken eines alternden Homosexuellen über Wasser hält, über den naiven Revolutionär, dem die Geheimpolizei die Ideale austreibt, bis zum verweichlichten Befehlshaber, dessen Leben nur aus Drückebergerei, Anpassung und Lügen besteht – Lobo Antunes läßt keinen ungeschoren. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört er die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt dieser Antihelden herauf, erzählt von ihren Wünschen und Sehnsüchten, aber auch von ihren Ängsten und Missetaten. Ein zutiefst menschliches Epos ist dieser, Lobo Antunes’ fünfter Roman, in dem sich Form und Inhalt auf genuine Weise entsprechen.
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Zehn Jahre nach der Nelkenrevolution von 1974, die in Portugal die Demokratie einläutete, treffen sich fünf Kriegsveteranen zu einem Abendessen mit anschließendem Besäufnis im Rotlichtbezirk Lissabons. Es wird eine Nacht voller Gespräche und Geschichten werden, eine Nacht, an deren Ende keiner dieser Männer ungeschoren bleibt. Mit geradezu wollüstiger, diabolischer Boshaftigkeit beschwört Lobo Antunes die von Kriegstraumata, Sexual- und Minderwertigkeitskomplexen beherrschte Welt seiner Antihelden herauf und erzählt von ihren Ängsten und Missetaten, aber auch von ihren Wünschen und Sehnsüchten.
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In diesem autobiographischen Roman erzählt António Lobo Antunes, wie es ihm nach der Rückkehr aus dem Krieg in Angola erging. Dort hatte er als Militärarzt über zwei Jahre lang schlimmstes Leid und Elend gesehen, junge Männer, die inmitten von Schlamm, Gestank und Dreck dem Tod und der Hoffnungslosigkeit ausgeliefert waren – und doch hat ihn nichts darauf vorbereitet, was er nun als Psychiater in der Lissabonner Nervenheilanstalt Miguel Bombarda erlebt. Erst hier bietet sich ihm ein »Einblick in die Hölle«.
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