Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser.
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser.
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser.
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser.
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser.
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser.
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Adolf Krischanitz gilt als zweifellos wichtigster Vertreter der aufstrebenden und viel
beachteten Wiener Architekturszene der 1980er und 1990er Jahre. Ein Schlüsselwerk
des Schaffens von Krischanitz stellt das 2021 bezogene und zugleich letzte Projekt
Quai Zurich Campus seiner Zürcher Zweigstelle dar – der Hauptsitz der Zurich
Insurance Group (Zurich) am Mythenquai. Anhand dieses bisher unveröffentlichten
Projekts offenbart das Buch mittels Plänen und umfangreicher Bildstrecken detailliert
Krischanitz’ Architekturverständnis. Dieses beruht auf dem Schaffen von Neuem aus
dem Vorhandenen und trägt eine tiefe kulturelle Verantwortung in sich. Exemplarisch
wird dieser Entwurfsansatz in einzelnen Themenfeldern aufgezeigt und mit Baudetails
und Zitaten veranschaulicht.
Ein Essay von Hubertus Adam und Gespräche mit Adolf Krischanitz sowie weiteren
Weggefährten beleuchten den erfolgreichen Weg des Architekten in der Schweiz und
seine Haltung zur gebauten Umwelt. Die Zusammenarbeit mit Künstlern wie Helmut
Federle, Gilbert Bretterbauer und Architekten wie Meili Peter, Herzog & de Meuron
oder Alfred Grazioli wird ebenso beleuchtet wie Krischanitz’ Sicht auf die Schweizer
Architekturszene und die Frage nach dem Unterschied zwischem dem Bauen in der
Schweiz und jenem in Österreich. Ein Beitrag von Martino Stierli thematisiert die Tradition
des Typus Versicherungsbau, der sich an der Versicherungsmeile am Zürcher
Mythenquai exemplarisch ablesen lässt. Aber auch Verbindungen zu aktuellen Themen
der Gesellschaft werden beleuchtet. Das Zurich Archive offenbart zudem historische
Momente des Versicherungskonzerns.
Zehn ausgewählte Projekte zeigen Architekt Krischanitz’ Schaffensbreite auf und
ergänzen das Werkverzeichnis sämtlicher Schweizer Projekte seines Büros.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Adolf Krischanitz gilt als zweifellos wichtigster Vertreter der aufstrebenden und viel
beachteten Wiener Architekturszene der 1980er und 1990er Jahre. Ein Schlüsselwerk
des Schaffens von Krischanitz stellt das 2021 bezogene und zugleich letzte Projekt
Quai Zurich Campus seiner Zürcher Zweigstelle dar – der Hauptsitz der Zurich
Insurance Group (Zurich) am Mythenquai. Anhand dieses bisher unveröffentlichten
Projekts offenbart das Buch mittels Plänen und umfangreicher Bildstrecken detailliert
Krischanitz’ Architekturverständnis. Dieses beruht auf dem Schaffen von Neuem aus
dem Vorhandenen und trägt eine tiefe kulturelle Verantwortung in sich. Exemplarisch
wird dieser Entwurfsansatz in einzelnen Themenfeldern aufgezeigt und mit Baudetails
und Zitaten veranschaulicht.
Ein Essay von Hubertus Adam und Gespräche mit Adolf Krischanitz sowie weiteren
Weggefährten beleuchten den erfolgreichen Weg des Architekten in der Schweiz und
seine Haltung zur gebauten Umwelt. Die Zusammenarbeit mit Künstlern wie Helmut
Federle, Gilbert Bretterbauer und Architekten wie Meili Peter, Herzog & de Meuron
oder Alfred Grazioli wird ebenso beleuchtet wie Krischanitz’ Sicht auf die Schweizer
Architekturszene und die Frage nach dem Unterschied zwischem dem Bauen in der
Schweiz und jenem in Österreich. Ein Beitrag von Martino Stierli thematisiert die Tradition
des Typus Versicherungsbau, der sich an der Versicherungsmeile am Zürcher
Mythenquai exemplarisch ablesen lässt. Aber auch Verbindungen zu aktuellen Themen
der Gesellschaft werden beleuchtet. Das Zurich Archive offenbart zudem historische
Momente des Versicherungskonzerns.
Zehn ausgewählte Projekte zeigen Architekt Krischanitz’ Schaffensbreite auf und
ergänzen das Werkverzeichnis sämtlicher Schweizer Projekte seines Büros.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Adolf Krischanitz gilt als zweifellos wichtigster Vertreter der aufstrebenden und viel
beachteten Wiener Architekturszene der 1980er und 1990er Jahre. Ein Schlüsselwerk
des Schaffens von Krischanitz stellt das 2021 bezogene und zugleich letzte Projekt
Quai Zurich Campus seiner Zürcher Zweigstelle dar – der Hauptsitz der Zurich
Insurance Group (Zurich) am Mythenquai. Anhand dieses bisher unveröffentlichten
Projekts offenbart das Buch mittels Plänen und umfangreicher Bildstrecken detailliert
Krischanitz’ Architekturverständnis. Dieses beruht auf dem Schaffen von Neuem aus
dem Vorhandenen und trägt eine tiefe kulturelle Verantwortung in sich. Exemplarisch
wird dieser Entwurfsansatz in einzelnen Themenfeldern aufgezeigt und mit Baudetails
und Zitaten veranschaulicht.
Ein Essay von Hubertus Adam und Gespräche mit Adolf Krischanitz sowie weiteren
Weggefährten beleuchten den erfolgreichen Weg des Architekten in der Schweiz und
seine Haltung zur gebauten Umwelt. Die Zusammenarbeit mit Künstlern wie Helmut
Federle, Gilbert Bretterbauer und Architekten wie Meili Peter, Herzog & de Meuron
oder Alfred Grazioli wird ebenso beleuchtet wie Krischanitz’ Sicht auf die Schweizer
Architekturszene und die Frage nach dem Unterschied zwischem dem Bauen in der
Schweiz und jenem in Österreich. Ein Beitrag von Martino Stierli thematisiert die Tradition
des Typus Versicherungsbau, der sich an der Versicherungsmeile am Zürcher
Mythenquai exemplarisch ablesen lässt. Aber auch Verbindungen zu aktuellen Themen
der Gesellschaft werden beleuchtet. Das Zurich Archive offenbart zudem historische
Momente des Versicherungskonzerns.
Zehn ausgewählte Projekte zeigen Architekt Krischanitz’ Schaffensbreite auf und
ergänzen das Werkverzeichnis sämtlicher Schweizer Projekte seines Büros.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser.
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser.
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser.
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser.
In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Brutales Luzern zeigt den Brutalismus der Nachkriegsmoderne im Kanton Luzern. Das Phänomen des Brutalismus erfuhr in den letzten Jahren grosse internationale Aufmerksamkeit. Diese Publikation zeigt mit über 60 porträtierten Repräsentanten eine unglaubliche Fülle dieser expressiven Architekturen im Raum Luzern. Entlang einer chronologischen Abfolge werden die bedeutendsten Gebäude der 1960er und 1970er Jahre anhand zahlreicher Fotografien, kompakter Detailinformationen und ausführlicher Plandokumentationen präsentiert.
Die Auswahl von privaten und öffentlichen Bauten wie Schulen, Gemeindeverwaltungen, Altersheimen, Kirchen, Klöstern, Missions- und Priesterseminaren, Industriebauten oder Infrastrukturen ist bemerkenswert. Darunter finden sich ebenso herausragende und viel beachtete Gebäude wie weniger bekannte Exemplare. Eine Übersichtskarte verortet die Bauten und ein Essay versucht den schweizerischen Brutalismus architekturgeschichtlich einzuordnen. Das Buch dient auch als handlicher Reiseführer für Architekturliebhabende.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brutales Luzern zeigt den Brutalismus der Nachkriegsmoderne im Kanton Luzern. Das Phänomen des Brutalismus erfuhr in den letzten Jahren grosse internationale Aufmerksamkeit. Diese Publikation zeigt mit über 60 porträtierten Repräsentanten eine unglaubliche Fülle dieser expressiven Architekturen im Raum Luzern. Entlang einer chronologischen Abfolge werden die bedeutendsten Gebäude der 1960er und 1970er Jahre anhand zahlreicher Fotografien, kompakter Detailinformationen und ausführlicher Plandokumentationen präsentiert.
Die Auswahl von privaten und öffentlichen Bauten wie Schulen, Gemeindeverwaltungen, Altersheimen, Kirchen, Klöstern, Missions- und Priesterseminaren, Industriebauten oder Infrastrukturen ist bemerkenswert. Darunter finden sich ebenso herausragende und viel beachtete Gebäude wie weniger bekannte Exemplare. Eine Übersichtskarte verortet die Bauten und ein Essay versucht den schweizerischen Brutalismus architekturgeschichtlich einzuordnen. Das Buch dient auch als handlicher Reiseführer für Architekturliebhabende.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Brutales Luzern zeigt den Brutalismus der Nachkriegsmoderne im Kanton Luzern. Das Phänomen des Brutalismus erfuhr in den letzten Jahren grosse internationale Aufmerksamkeit. Diese Publikation zeigt mit über 60 porträtierten Repräsentanten eine unglaubliche Fülle dieser expressiven Architekturen im Raum Luzern. Entlang einer chronologischen Abfolge werden die bedeutendsten Gebäude der 1960er und 1970er Jahre anhand zahlreicher Fotografien, kompakter Detailinformationen und ausführlicher Plandokumentationen präsentiert.
Die Auswahl von privaten und öffentlichen Bauten wie Schulen, Gemeindeverwaltungen, Altersheimen, Kirchen, Klöstern, Missions- und Priesterseminaren, Industriebauten oder Infrastrukturen ist bemerkenswert. Darunter finden sich ebenso herausragende und viel beachtete Gebäude wie weniger bekannte Exemplare. Eine Übersichtskarte verortet die Bauten und ein Essay versucht den schweizerischen Brutalismus architekturgeschichtlich einzuordnen. Das Buch dient auch als handlicher Reiseführer für Architekturliebhabende.
Aktualisiert: 2023-05-03
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In insgesamt acht Interviews mit Schweizer Architekten und Architektinnen wird der Entwurfsprozess erörtert. In den Gesprächen geht es um die Bedeutung, die die Architektur für die Entwerfenden hat, wie an eine Aufgabe herangegangen wird, um den Wert des Bildes, den Umgang mit Gesetzen und darum, wie die Herausforderungen des Klimawandels gehandhabt werden. Die Texte geben spannende Einblicke in das Schaffen der Architekturschaffenden. Geführt wurden die Interviews mit Barbara Buser (Baubüro Insitu), Andreas Bründler (Buchner Bründler Architekten), Christian Kerez, Roger Boltshauser, Oliver Lütjens und Thomas Padmanabhan, Annette Gigon (Gigon Guyer), Steffen Hägele und Tina Küng (DU Studio) sowie Stefan Wülser. In den unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Haltungen der Architekturschaffenden
offenbart sich, was Architektur alles sein kann und wie viele verschiedene Zugänge sie hat.
Ergänzt werden die acht Interviews durch Abbildungen und Pläne, die spielerisch auf die thematisierte Architektur verweisen.
Aktualisiert: 2023-04-19
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José Luis Mateo sucht nach einer Architektur die auf strategischen Fragestellungen beruht. Seine Gedanken kreisen immer wieder um den Ort und die Stadt als ein statisches und dynamisches Faktum und vermitteln ihm Anhaltspunkte für neue Denkweisen.
Aktualisiert: 2022-10-26
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Form und Widerstand bilden die Essenz aller architektonischer Arbeit. Besonders offensichtlich lässt sich das Wechselspiel von Wirkung und Machart an Fassaden ablesen. Sie orchestrieren den Übergang zwischen Innen und Aussen, sie zeitigen die zugrundeliegende Haltung, wie sich Bauwerke zur Umgebung verhalten. In ihrer Artikulation von Technik und Ästhetik, Tragen und Lasten, Proportion und Zweckmässigkeit sowie Rhythmik und Materialität sind sie zugleich Spiegel wechselnder Produktionsverfahren und gesellschaftlicher Wertesysteme.
Architekt Lando Rossmaier untersuchte mit Studierenden der Hochschule Luzern die Bandbreite architektonischer Konstruktions- und Ausdrucksmöglichkeiten von Schweizer Stadthausfassaden. Mit der vorliegenden Anthologie stellt er eine Auswahl von rund 80 Bauten des 20. Jahrhunderts zur Verfügung, die in ihrer Tektonik feinfühlig gearbeitet wurden und dem urbanen Lebensgefühl seit Jahrzehnten Hintergrund sind. Handbuchartig wird jeweils die Wirkung mittels eines fotografischen Porträts und die konstruktive Machart anhand einer detaillierten tektonischen Isometrie veranschaulicht. Ergänzend kommen zehn Projekte von zeitgenössischen Schweizer Architekturschaffenden mit Essays zu ihrem tektonischen Verständnis hinzu.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Adolf Krischanitz gilt als zweifellos wichtigster Vertreter der aufstrebenden und viel
beachteten Wiener Architekturszene der 1980er und 1990er Jahre. Ein Schlüsselwerk
des Schaffens von Krischanitz stellt das 2021 bezogene und zugleich letzte Projekt
Quai Zurich Campus seiner Zürcher Zweigstelle dar – der Hauptsitz der Zurich
Insurance Group (Zurich) am Mythenquai. Anhand dieses bisher unveröffentlichten
Projekts offenbart das Buch mittels Plänen und umfangreicher Bildstrecken detailliert
Krischanitz’ Architekturverständnis. Dieses beruht auf dem Schaffen von Neuem aus
dem Vorhandenen und trägt eine tiefe kulturelle Verantwortung in sich. Exemplarisch
wird dieser Entwurfsansatz in einzelnen Themenfeldern aufgezeigt und mit Baudetails
und Zitaten veranschaulicht.
Ein Essay von Hubertus Adam und Gespräche mit Adolf Krischanitz sowie weiteren
Weggefährten beleuchten den erfolgreichen Weg des Architekten in der Schweiz und
seine Haltung zur gebauten Umwelt. Die Zusammenarbeit mit Künstlern wie Helmut
Federle, Gilbert Bretterbauer und Architekten wie Meili Peter, Herzog & de Meuron
oder Alfred Grazioli wird ebenso beleuchtet wie Krischanitz’ Sicht auf die Schweizer
Architekturszene und die Frage nach dem Unterschied zwischem dem Bauen in der
Schweiz und jenem in Österreich. Ein Beitrag von Martino Stierli thematisiert die Tradition
des Typus Versicherungsbau, der sich an der Versicherungsmeile am Zürcher
Mythenquai exemplarisch ablesen lässt. Aber auch Verbindungen zu aktuellen Themen
der Gesellschaft werden beleuchtet. Das Zurich Archive offenbart zudem historische
Momente des Versicherungskonzerns.
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Aktualisiert: 2023-04-19
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